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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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Lügner!

Ach ja, ich bin schnell, nicht wahr? XDDDDDDD

Ich bin ja davon überzeugt, dass euch ein ganz bestimmter Teil, dieses Kappis besonders gut gefallen wird, ihr euch aber über einen anderen ganz schön aufregen werdet. Mal sehen, ob ich richtig liege.^^

Viel Spaß beim Lesen und Kommischreiben.

Eure Ayako

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Lügner!
 

“Ein Casting?”

Ogata nickte begeistert und strahlte in die Runde. “Überlegt mal, es wäre doch wirklich blöd, wenn wir jetzt eine Schauspielerin für die Rolle nehmen würden, mit der ihr nicht auskommt. Deshalb fände ich es gut, wenn wir alle zusammen zu dem Casting gehen und mit den verschiedenen jungen Damen spielt, damit ihr wisst, mit wem ihr am Besten klar kommt. So werden wir die perfekte Besetzung finden.”

Die Schauspieler wechselten entgeisterte Blicke.

“Ähm, Ogata-san”, sagte Itsumi unsicher. “Ist das nicht etwas... seltsam? Ich habe noch nie gehört, dass schon einmal so etwas veranstaltet wurde.”

“Ja, so ist es auch. Wir werden die ersten sein, die so etwas machen und dann werden es uns alle nachmachen. Ist das nicht großartig?”

“Sie sind sich aber schon darüber im Klaren, dass die meisten Damen nur kommen werden, um Tsuruga-kun zu sehen, oder Regisseur?”, fragte Iikuza-san (die Schauspielerin, die Mios und Misaos Mutter spielt.)

Ogata nickte. “Ja, und deshalb werden nur die letzten zehn zu ihm kommen. Und unter ihnen werden nur die talentierten und die ehrlich interessierten sein.”

“Sprich, er sucht dann die Schauspielerin aus, die die Rolle bekommen wird”, übersetzte Itsumi seinen kurzen Monolog.

Ogata nickte und wandte sich an Ren. “Du hast doch nichts dagegen, oder?”

Er schüttelte mit den Kopf. “Nein, keine Sorge, Regisseur.” //Ich bin verrückteres gewohnt.//

Kyoko sah die Beiden an. Sie hatte jetzt schon Mitleid mit den letzten Zehn. Ren war ein härterer Richter, als alle Personen im Showbiz, die sie kannte.

“Prima, so machen wir das. Gut das war es auch schon, die Dreharbeiten sind für heute beendet. Wir sehen uns dann morgen beim Casting.”

Sie gingen alle in die Maske, um sich abzuschminken.

“Ich frage mich, woher er diese Schnapsidee hat”, sagte Itsumi kopfschüttelnd.

“Wahrscheinlich bei einem Glas Schnaps”, erwiderte Iikuza-san und kicherte.

“Oder er hat mit Takarada-san geredet”, sprach Kyoko ihren Gedanken laut aus.

“Takarada-san? Ist das nicht der Präsident von deiner und Tsuruga-kuns Agentur?”

Kyoko nickte. “Ja, ist er. Und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass er so einen Idee hatte - ohne Schnaps.”

“Dieser Mensch scheint ja sehr merkwürdig zu sein. Ich habe ja Gerüchte gehört, aber trotzdem...”

“Nun, als er damals da war, um zu sehen, ob Tsuruga-kun die Rolle des Katzukis spielen könnte, machte er ja auch einen seltsamen Eindruck. Außerdem sollen die beiden sich davor auch darüber gestritten haben”, mischte sich eine der Maskenbildnerinnen ein.”

Alle nickten. Da war etwas dran.

“Wie dem auch sei, ich bin schon gespannt, wer bei diesem Casting wohl alles erscheinen wird. Ich hoffe, sie sind wenigstens in der Lage zu schauspielern.”

“Keine Sorge. Es gab davor schon ein Casting, in dem diejenigen, die vom Aussehen und dem Talent her, nicht in Frage kamen. Jetzt sind nur noch fünfzig übrig und mit denen müssen wir uns rumschlagen. Ich bin schon gespannt, wen Tsuruga-san aussuchen wird”, erklärte Kyoko und starrte in ihr Spiegelbild.

Abermals nickten alle. Sie stimmte ihr vollkommen zu. Wer würde wohl die Glückliche sein, die es schaffen würde, Ren zu beeindrucken?
 

Als Kyoko die Maske verließ, sah sie, dass Yashiro und Kano in ein Gespräch vertieft waren. Die Manager schienen sich angefreundet zu haben oder sie planten wieder irgendeinen Tag für sie und Ren. Diesen konnte sie nirgends sehen, er war wohl immer noch in der Maske.

“Yashiro-san, wie geht es Sakura-chan?”, fragte sie, als sie sich zu ihnen gesellt hatte.

Yashiro strahlte. “Es geht ihr fantastisch. Fast so, als wäre sie immer noch gesund. Takarada-san hatte Recht, die Uni tut ihr gut, da hat sie ein wenig Ablenkung. Und wie geht es dir, Kyoko-chan?”

Sie lächelte. “Bestens, danke.”

“Schön. Ah, da kommt Ren ja endlich.”

Kyoko drehte sich um. Er kam vom anderen Ende des Ganges auf sie zu und war in ein Telefonat vertieft. Er lächelte ihnen allen zu, als er bei ihnen angekommen war, beendete das Gespräch allerdings nicht. Als er antwortete, sprach er Englisch. “Yeah, you’re right. Yes, Christmas. O.k. Bye.”

Er legte auf. “Ein Freund”, erklärte er, als er auf die fragenden Gesichter stieß. “Sakura hat ihm erzählt, dass wir Weihnachten nach L.A. kommen und hat sofort meine Telefonnummer verlangt. Er konnte es einfach nicht glauben.”

“Bist du dir wirklich sicher, dass du nach L.A. möchtest, wenn du dann all deine Freunde abklappern musst”, fragte Yashiro und wunderte sich gleichzeitig darüber, dass er zuvor eigentlich noch nie etwas von irgendwelchen Freunden gehört hatte.

“Ach, so viele sind es nun auch wieder nicht.” //Der einzige zu dem ich freiwillig gehen würde, ist nämlich tot.// “Außerdem freue ich mich darauf, die Stadt wiederzusehen, in der ich aufgewachsen bin. Sakura geht es übrigens auch so.”

“L.A.”, sinnierte Kano, während sie alle zusammen zum Parkplatz gingen. “Dort würde ich auch gerne mal hin. Vor ein paar Jahren war ich mit ein paar Freunden in Vegas. Das ist ja eine wirklich beeindruckende Stadt, so mitten in der Wüste. Aber dort haben viel nur von L.A. gesprochen.”

“Ja, wegen Hollywood ist sie oft im Gespräch.”

“Wo habt ihr eigentlich gewohnt?”, fragte Kuon neugierig.

“Beverly Hills.”

“Ah, natürlich. Kuu Hizuri ist immerhin ein großer Schauspieler. Das hätte ich mir eigentlich denken können.”

“Du kennst dich in L.A. aus, obwohl du noch nie dort gewesen bist?”, fragte Kyoko erstaunt.

“Na ja, ich hab schon viel drüber gelesen. Ich will nämlich unbedingt mal nach Hollywood.”

“So toll ist es dort auch wieder nicht”, entgegnete Ren kühl. “Die meisten denken immer sofort an Hollywood, dabei gibt es auch noch die Downtown oder den Echo Park, um nur zwei wunderbare Orte zu nennen. L.A. ist riesig, müsst ihr wissen. Ich habe dort fast mein ganzes Leben verbracht und trotzdem kenne ich nicht einmal ein Viertel der Stadt. Eigentlich ist das ja noch nicht mal eine Stadt. Es sind viele verschiedene Städte, die alle zu Los Angeles zusammengefügt worden sind und nun allgemein so benannt werden.”

Auf diesen für Rens Verhältnisse langen Monolog schwieg der Manager betreten und Yashiro grinste.
 

“Äh… was machst du denn hier?”

“Ich habe von Sho Fuwa erfahren, wo du wohnst. Ehrlich, du hättest ihm deine Adresse lieber nicht geben sollen.”

Sakuras Augen verengten sich, sie ließ sie allerdings herein. “Ich wusste gar nicht, dass du mit Sho Fuwa liiert bist.”

“Oh, das begann auch erst gestern Abend. Er ist ein großer Fan von mir, weißt du.”

“Midori. Du bist verheiratet.”

“Na und? Er ist eh ein Trottel.”

“Und du hast eine Tochter.”

“Die versteht das sowieso noch nicht.”

“Seit wann bist du so verantwortungslos?”

“Verantwortungslos? Ich?” Sie schnaubte. “Sakura, das ist nicht verantwortungslos, sondern notwendig.”

“Das verstehe ich nicht.”

“Naja, irgendwie muss ich mich doch über diese Ehe hinwegtrösten.”

Sakura runzelte die Stirn. “Probleme?”

Sie winkte ab. “Nur das Übliche. Wie läuft es denn bei dir so? Ich hab gehört, dass du mit dem Manager deines Bruders zusammen bist.”

“Ja, stimmt, bin ich.”

“Ah, schön. Ich habe ihn manchmal neben ihm im Fernsehen gesehen. Scheint ja ein netter Typ zu sein. Ganz anders als die Verbrecher mit denen du sonst immer zusammen bist.”

Sakura runzelte die Stirn. “Wenn du hier bist, um mir das zu sagen, kannst du gleich wieder gehen, meine Liebe.”

“Ach, keine Sorge. Ich bin nicht hier, um über deine Liebschaften zu reden. Nein, ich würde viel lieber über deinen Bruder sprechen.”

“Meinen Bruder?”

“Ja. Hat er dir jeweils etwas von uns beiden erzählt?”

“Natürlich. Du warst seine beste Freundin.”

Midori lachte schallend. “Beste Freundin, ja, das hat er jeden erzählt. Wirklich schade. Ich hätte wirklich gedacht, dass er wenigstens dir die Wahrheit gesagt hätte.”

“Die… Wahrheit?”

“Genau. Weißt du. Dein Bruder. Er hat mich geliebt.”

“Er hat was?”
 

“Ren, ist irgendetwas nicht in Ordnung?”

Er blickte auf und sah Kyoko neben auf dem Sofa sitzen. Sie musterte ihn besorgt. Er lächelte. “Ja, es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen.”

Sie war nicht überzeugt, das sah er ihr an.

“Hey. Ich bin wirklich o.k., ja? Ich habe letzte Nacht nur etwas schlecht geschlafen. Nichts weiter.”

Er streckte seine Hand aus und strich ihr sanft über die Wange.

Sie befanden sich in seinen Wohnzimmer. Kyoko war zu ihm gekommen, damit sie das neue Drehbuch zu Dark Moon zusammen durchgingen und sie ihm etwas zum Abendessen kochte. Sie glaubte ihm nämlich nicht, wenn er ihr sagte, dass er sich selbst etwas machen würde.

“Warum hast du denn schlecht geschlafen?”, fragte sie.

Er zog sie an sich und atmete ihren berauschenden Duft ein. “Weil ich dich vermisst habe”, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und schmiegte sich an ihn.

“Ich habe dich auch vermisst”, murmelte sie.

Sie saßen eine Zeit lang so da und genossen die Nähe des Anderen.

Nach einer Weile hob Ren mit seiner rechten Hand ihr Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen musste. “Ich liebe dich”, sagte er und küsste sie.

Er war anders, als ihre anderen Küsse. Er war härter, fordernder, leidenschaftlicher. Kyoko zog sich enger an ihn, sodass zwischen ihnen kein Zwischenraum mehr herrschte und erwiderte seinen Kuss mit einer Leidenschaft, die sie selbst nicht von sich kannte.

Nach einer Weile löste er seine Lippen von den ihren, damit sie beide keuchend Luft holen konnten, dann begann er damit, ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken. Sie keuchte, als er zu ihrem Hals hinunterwanderte. Jede Berührung seiner Lippen mit ihrer Haut löste in ihr ein Brennen aus, das nach mehr verlangte.

Sie spürte, wie seine Hände zu ihren Schultern wanderten und ganz sanft ihr Strickjacke bei Seite schob. Er wollte gerade ihre nackte, rechte Schulter berühren, als das Telefon klingelte. Beide erstarrten und sahen sich an.

“Vie… Vielleicht ist es wichtig”, flüsterte Kyoko.

Ren strich mit den Fingern über ihre Lippen und stand auf. Kyoko lehnte sich auf den Sofa zurück und versuchte, sich zu beruhigen. Sie hörte, wie Ren im Flur abnahm.

Plötzlich lief sie rot an. Wenn das Klingeln sie nicht unterbrochen hätte, was wäre dann wohl geschehen? Sie schluckte, sprang auf und lief eilig ins Badezimmer, um sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen.

Er hätte sicher nichts, ohne ihre Einwilligung getan, da war sie sich sicher, aber hätte sie denn protestiert, wenn er…

Sie schüttelte eifrig den Kopf und erntete einen neugierigen Blick von Ren, als sie an ihm vorbei zu Badezimmer lief. Aber sie beachtete ihn nicht weiter und schloss hinter sich ab.

Dort stürzte sie zuallererst ans Waschbecken und drehte den Hahn auf.
 

Als Ren abgenommen hatte, erklang die anklagende Stimme seiner Schwester: “Lügner!”

Ren runzelte die Stirn. “Bitte?”

“Lügner! Du hast mir all die Jahre erzählt, du und Midori wärt nur Freunde, dabei hast du sie geliebt.”

Ren schluckte. “Ich weiß nicht, wovon du redest.”

Er sah aus den Augenwinkeln, wie Kyoko kopfschüttelnd aus dem Wohnzimmer kam. Er sah sie fragend an, aber sie ignorierte ihn und verschwand im Badezimmer.

“Oh doch, das weißt du. Midori war vorhin bei mir und sie hat mir interessante Dinge erzählt.”

“Zum Beispiel?”

“Zum Beispiel, dass du deine Unschuld mit ihr inmitten von Wüstensand verloren hast. Oder dass du ihr sehr oft deine Liebe gestanden hast.”

“Ja. Und?”

“Und? Hast du jetzt wirklich gerade und gesagt?”

“Ähm, ja.”

“Mein Gott, ich fass es nicht. Du bist manchmal wirklich extrem dumm, weißt du das?”

“Äh…”

“Warum hast du mir nie etwas davon gesagt? Ich habe dich tausendmal gefragt, ob etwas zwischen euch lief oder warum du seit Jahren nicht mehr auch nur ihren Namen aussprichst. Warum hast du mir nicht gesagt, dass du sie geliebt hast?”

“Ich wollte einfach nicht über sie reden, o.k.?”

“Ich verstehe ja, dass du damals nicht drüber reden wolltest. Es hat dich sicher ziemlich fertig gemacht, als du erfahren hast, dass sie jemand anderen heiraten wollte, aber dass du es jetzt immer noch nicht kannst, verstehe ich nicht.”

“Ich wollte einfach nicht. Hast du was dagegen?”

“Nein, aber es wundert mich einfach, dass du es nicht kannst. Ich meine, wenn es dir jetzt immer noch weh tut, kann das ja nur bedeuten, dass du sie immer noch liebst.”

Für einige Sekunden schwiegen beide, dann erwiderte Ren: “Das ist lächerlich. Ich liebe Kyoko und sonst niemanden.”

“Bist du dir sicher?”

“Ja”, antwortete er nachdrücklich. Er konnte förmlich sehen, wie sie mit den Schultern zuckte. “Ganz wie du meinst.”
 

Erinnerst du dich noch an unser Lied? Ich tue es. Ich weiß noch ganz genau, wie wir an jenen Tag dazu getanzt haben. Es war einer der schönsten Tage in meinen Leben. Damals erkannte ich auch, dass ich dich liebte. Ich sagte es dir. Und du hast gesagt, dass du mich auch lieben würdest. Es hätte alles so schön werden können, doch dann tauchte er auf, um uns zu zerstören. Ich frage mich oft, ob wir geheiratet hätten, wenn er nicht gekommen wäre. Doch jetzt ist es ohnehin zu spät, nicht wahr, Kuon? Sag, ist es im Himmel wirklich so schön, wie alle behaupten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Susilein
2008-03-28T15:31:34+00:00 28.03.2008 16:31
Grr, Sakura muss auch stören hä? >.<
Aber warum hat Midori sowas Sakura auf die nase gebunden? ich verstehe die Frau einfach nicht o.o
Weiterso^^

Susi
Von: abgemeldet
2008-03-12T17:32:56+00:00 12.03.2008 18:32
Woah, Mensch, wieso hab ich so lange keine Ffs mehr gelesen??? Mir ist WAS ENTGANGEN!! Super Story... *seufz* ... ABER irgendwie hab ich das Gefühl, dass Du was Schlimmes vorhast... jede Menge böse Omen...
Aber ich mag diese Midori. Sie macht Probleme, aber ich mag sie... ist eine interessante Figur im SB-Universum.
Kompliment!
Von:  Hokuto
2007-11-06T15:16:12+00:00 06.11.2007 16:16
hohohohohohohohohohoooooooooo....ach, ich freue mich^^
oder...moment....freue ich mich wirklich?
Was hat diese Midori mit unserem kleinen, unschuldigen Sho-chan gemacht? Sollte ich mir Sorgen machen? Hat Shoko nicht richtig aufgepasst?
Und wieso reden die so geringchätzig über Rory?*grrrr*

Tja, Ren, ich will doch hoffen, dass du dir wirklich über deine Gefühle im Klaren bist!!!!!!!
Von:  Serenade
2007-11-06T13:26:39+00:00 06.11.2007 14:26
"Sag ist es im Himmel wirklich so schön, wie alle behaupten, Kuon?" WAS ZUM GEIER SOLL DIESER SATZ ANDEUTEN????????
*tief einatmet, damit sie nicht platzt*
Oh mann!!! Du treibst mich wirklich noch in den Wahnsinn und leitest die Apokalypse vor mir ein!! Dabei war das doch mein Job, nachdem du "Pieces of the Past" beendet hast!!
Und nun nimmst du ihn mir weg!! *Grrrrrr!!*
*wieder tief duchatmet*
Anonsten war das Kapi super geschrieben!! Also, gleich weiterlesen!!

Liebe Grüße, Serenade
Von:  Lioba
2007-11-04T11:53:54+00:00 04.11.2007 12:53
Ich kann mir rchtig vorstellen wie wütend Sakura ist, aber ich kann irgendwie nicht glauben das Ren, falls er Midori wirklich noch liebt, zu ihr zurück gehen würde. Das passt irgenwie nicht zu dem letzten Kap.
Auserdem liebt er Kyoko wirklich und ich glaube das diese Libe stärker ist.
Meine restlichen Floskeln kennste ja alle, wie schreib schnell weiter, war wie immer echt super und so...

bis die Tage Lia
Von:  DarkEye
2007-11-04T11:17:02+00:00 04.11.2007 12:17
wehe dir ren liebt diese midori noch....sonst....grrrrrrr

weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-11-04T11:07:56+00:00 04.11.2007 12:07
Super toll.
Hoffentlich ist Ren nicht noch immer in diese Midori verliebt, weil das würde Kyoko sehr verletzen.
Wehe diese Midori zerstört die Beziehung von den beiden.
Hoffe du schreibst ganz schnell weiter. Bin schon ganz gespannt auf das nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-11-04T01:32:52+00:00 04.11.2007 02:32
man,...*sprachlos*
ich habe ja schon befürchtet das Ren noch in diese Midori verliebt ist,...und ich bin mir nicht sicher ob ich Ren glauben soll,...aber ich hoffe inständig das er keinen fehler macht und bei Kyoko bleibt...*gedankenverloren rum schauen*
...am besten ist es wenn Ren dieser Midori einen tritt in den aller******* gibt und sie nach draußen befördert,...schließlich gehört Ren Kyoko^^

mach bitte schnel weiter^^...freu mich schon auf das nächste Kap
Patrice


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