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A Link to the Link

The Legend of Zelda
von

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Rivalen der Rennbahn

Es dauerte nicht mehr lange, da verließen sie den Wald von Phirone und betraten die südliche Hylia Steppe.

Sie erstreckte sich als weite, leicht hügelige Wiesenfläche direkt vor ihnen. Da es noch Morgen war, stand die Sonne noch nicht sehr hoch, weshalb sie ihre Strahlen seitlich auf die grüne Ebene warf. Der Weg auf dem sie geritten waren, ging weiter geradeaus Richtung Hyrule-Stadt. Link konnte noch ein paar vereinzelte Bäume erkennen, die den Weg säumten.

Sie befanden sich noch sozusagen am Eingang zur Steppe. Dort blieben sie kurz stehen, sodass der ortskundige Kämpfer, dem anderen die Landschaft erklärte.

„Das hier ist der südlichste Teil der Hylia Ebene. Wenn wir weiter geradeaus reiten, kommen wir zur Hyrule-Stadt mit dem Palast.“

Der junge Mann stockte. Das große, königliche Gebäude stand ja gar nicht mehr.

„Was ist?“, fragte sein Ebenbild.

Daraufhin schüttelte der Ältere nur sachte den Kopf.

„Nein, es ist nichts. Ich habe nur vergessen, dass der Palast gar nicht mehr steht. Er ist explodiert, als ich gegen Ganondorf gekämpft habe.“

Der Gesichtsausdruck des Jüngeren war sichtlich entsetzt. Neugierig folgte er dem Blick des Anderen.

„Das war das Schloss von Prinzessin Zelda?“, fragte der Held der Zeit, während er sich eine Hand über die Augen halten musste, damit er wegen dem hellen Sonnenlicht etwas erkennen konnte.

Sein Weggefährte nickte nur.

„Man sieht wirklich nicht mehr viel.“

Nach einer kurzen Überlegung seitens des heimischen Kämpfers, machte er dem anderen einen Vorschlag: „Der Hylia-See liegt von uns aus gesehen nordwestlich. Die Strecke ist schön zu reiten. Wenn du möchtest kannst du mir mal zeigen wie schnell dein Pferd ist. Ich reite besser vor, da ich den Weg genau kenne.“

Dieser Idee war Link nicht ganz abgeneigt. Diese Steppe lud ihn ja schon förmlich ein im vollen Galopp darüber zu preschen. Genauso wie die in seinem Hyrule.

Der Held der Zeit lächelte freudig.

Wie lange war es her, seit er mit Epona wie der Blitz über die Hylia-Ebene gedonnert war? Ihm kam es so vor wie eine halbe Ewigkeit.

Selbstsicher grinsend wandte er sich an sein Ebenbild neben ihm, der ihn noch immer fragend anschaute.

Keck strich er sich mit dem Daumen über die Nase und antwortete: „Na klar, warum nicht? Aber ich warne dich schon mal vor, mein Pferd ist schneller als es aussieht. Auch wenn es ein bisschen kleiner ist, als deins.“

Sein Doppelgänger lächelte wohlwollend.

„Daran hege ich keinerlei Zweifel.“

Seine Hand wanderte zu dem Hals seines Reittiers, um es sanft zu tätscheln.

„Wir zeigen ihm auch was in uns steckt, nicht Epona?“

Danach nickten sich die beiden noch einmal zu und sogleich gab der Ältere seinem Pferd die Sporen. Nach einem lauten Wiehern schoss das Tier wie von der Tarantel gestochen los. Der Weg den Link einschlug, ging schräg nach links. Als er ungefähr ein Drittel des Weges über die Steppe zurückgelegt hatte, machte sich auch der Held der Zeit daran, ihm zu folgen.

Mit einem lauten „Auf geht’s, Epona!!“, preschten sie den anderen beiden hinterher.

Die Luft fegte über den Körper des jungen Hylianers hinweg. Er genoss das Gefühl der Geschwindigkeit, welches mit seinem Gefühl der Freiheit im Einklang stand. Sein Herz schlug schneller, wobei sein Blut vor Aufregung wallte.

Die Augen des Jüngeren fixierten seinen Doppelgänger vor ihm, der langsam aber sicher immer näher kam. Fast hatte dieser schon den Weg über die Ebene ganz zurückgelegt und steuerte auf einen Pfad zu, der seinen Anfang bei einem Durchgang in dem mauerförmigen Gestein fand.

Einen Augenblick später, war er auch schon in dem Weg verschwunden.

Das spornte den Reiter hinter ihm noch mehr an Gas zu geben. Nochmals gab er seinem Reittier die Sporen.

„Schneller Epona!! Wir müssen sie einholen!!!“

Das Pferd schnaubte zur Bestätigung und legte tatsächlich noch einen Zahn zu, sodass es keine fünf Sekunden mehr dauerte, bis sie ebenfalls in den Weg einbogen.

Link konnte noch einen Moment lang einen Blick auf sein Ebenbild erhaschen, bevor dieser schon um die nächste Biegung verschwunden war. Doch sie waren schon wesentlich näher dran, als vorhin.

Epona gönnte sich selbst keine Pause, denn sie rannte ohne zu zögern weiter, geführt von ihrem Herrn, der konzentriert die Zügel in der Hand hielt.

Er kannte die Beschaffenheit dieses Weges nicht, deswegen musste er besonders achtsam sein, damit er sein Pferd nicht aus Versehen in ein Schlagloch oder ähnliches laufen ließ.

Schneller als gedacht eilte das Tier um die Ecke, wobei sein Besitzer aufpassen musste, dass er nicht aus dem Sattel geschleudert wurde.

Die breite Straße die sich vor ihm erstreckte war weitestgehend gerade, sodass er gute Chancen hatte, seinen neuen Weggefährten einzuholen.

Link trieb sein Pferd noch ein klein wenig mehr an, um wirklich alles aus Epona rauszukriegen.

Das Donnern der Hufe hallte an den steinigen Wänden wider und allmählich vermischte es sich mit dem Getrappel des Reittieres vor ihm. Der Abstand verringerte sich immer mehr, sodass der Held der Zeit sich ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen konnte.

Er war schon fast mit seinem Ebenbild gleich auf, als die Straße plötzlich endete. Der Ältere bog scharf um die Kante nach links, da weiter vorne schon die Klippe war. Der fremde Krieger war im ersten Augenblick total überrascht über diese Wendung, doch er tat es dem anderen gleich. Somit brachten beide ihre Pferde ziemlich abrupt zum Stehen, da sie sonst bei der hohen Geschwindigkeit höchstwahrscheinlich mitsamt Reittier aus der Kurve geflogen wären.

Der vorausgerittene Schwertkämpfer schaute mit einem zufriedenen Lächeln zu seinem Doppelgänger.

„Du hast mich wirklich fast ganz eingeholt. Herzlichen Glückwunsch!“

Der Jüngere war noch etwas perplex wegen dem plötzlichen Ende, doch er grinste selbstbewusst und erwiderte: „Natürlich! Epona und ich sind ein eingespieltes Team, nicht wahr?“

Den letzten Teil des Satzes widmete er seinem Pferd und gönnte ihm eine ordentliche Streicheleinheit.

„Du wirst dich vielleicht wundern, warum ich hier so plötzlich gestoppt habe. Wir sind nämlich schon da.“

Mit diesen Worten wendete der einheimische Hylianer sein Pferd zur rechten Seite, damit es langsamen Schrittes an die abgezäunte Klippe ging.

„Das ist der Hylia-See.“

Sein Doppelgänger folgte ihm neugierig, bis sein Reittier stoppte und er offenen Mundes auf das herabstarrte, was vor ihm lag.

Die Klippe ging einige hundert Meter in die Tiefe, bevor sich ein gigantischer See vor ihnen erstreckte. Das hohe Gestein säumte das Gewässer, sodass der Held der Zeit im ersten Moment keine Möglichkeit sah, unversehrt nach unten zu gelangen.

Die Hälfte des Sees lag noch im Schatten der aufgehenden Sonne, doch das restliche Wasser funkelte durch die hellen Strahlen kristallklar. Link konnte am Rand ein paar Landstriche entdecken, die ungefähr auf gleicher Höhe wie der Wasserspiegel lagen. Etwas weiter oben als sie selbst bestaunte der fremde Hylianer die große Brücke, welche direkt gegenüber von ihnen quer über die große Schlucht des Hylia-Sees führte.

Die Augen des Jüngeren weiteten sich vor Erstaunen und trotz seines offenen Mundes, brachte er kein Wort heraus.

In der Zwischenzeit war sein älteres Ebenbild schon vom Pferd gestiegen. Epona genoss noch einmal kurz Streicheln, bevor ihr Herr anfing am Zaun an der Klippe entlangzugehen, bis er schließlich rechts an der Steinwand Halt machte. Der grüngekleidete Krieger beugte sich leicht über die Absperrung, um einen kleinen, versteckten Pfad, der unmittelbar an der hohen Wand von der Kraft der Zeit in das Gestein geschlagen war, ausfindig zu machen.

Link schmunzelte zufrieden, als er den schmalen Rand gefunden hatte.

„Hey, kommst du? Ich habe den Weg nach unten gefunden.“

Es dauerte einen Moment, bis der Kämpfer auf dem Pferd die Worte seines Ebenbildes realisierte.

„Äh.....ja, ich bin sofort da!“

Mit einem Satz sprang der Held der Zeit auf den Boden und einen Augenblick später war er schon bei seinem Pendant. Dort angekommen hielt der Jüngere kurz inne, da sein Magen furchtbar knurrte.

~Stimmt ja, ich hab bestimmt schon seit einer Ewigkeit nichts mehr gegessen.....~

Er seufzte und als ob der Ordoner Gedanken lesen könnte, fragte er direkt: „Hast du etwa Hunger?“

Verwundert schaute der fremde Hylianer ihn an. Wie hatte er das so schnell rausbekommen?

Verlegen kratzte er sich mit dem Finger an der Wange.

„Na ja, wenn ich ehrlich sein soll.....“

„Wir können ruhig noch etwas essen, bevor wir weitergehen. Wir sind ja schon am See und meine Angel hab ich sowieso immer dabei.“

„Ja, ehrlich?!“, fragte sein Gegenüber überrascht, „Zeigst du sie mir?!“

„Kann ich machen, aber besser erst wenn wir unten angekommen sind.“

Mit schnellen Schritten ging der einheimische Kämpfer zu seinem Pferd und schnallte eine der Taschen ab, die er sich kurz darauf selbst an seinem Gürtel befestigte.

Danach kletterte er abermals über den Zaun und der Kleinere erkannte den kargen Pfad. Besorgnis machte sich in ihm breit, sodass er schwer schlucken musste.

„Bist du sicher, dass wir auch heil unten ankommen?“, fragte er zweifelnd.

Sein Gegenüber kletterte ohne aufzuschauen weiter.

„Warum nicht? Ich habe diesen Weg schon oft genommen. Außerdem ist das nicht so schlimm, wenn man runter ins Wasser fällt.“

Doch nach diesem Satz tat sich dem Ordoner eine Vermutung auf, weshalb er sein Ebenbild fixierte.

Schon zum zweiten Mal, fühlte sich Link von seinem Blick durchbohrt. Seine Augen waren manchmal so unglaublich stechend und ausdrucksstark. Irgendwie flammte in ihnen teilweise ein hellblaues, animalisches Feuer auf, was dem Jüngeren in diesen Momenten dann immer einen kleinen Schauer über den Rücken jagte.

~.....wie ein Tier....,~ dachte er sich.

„Oder hast du Angst?“

Nicht eine Spur von Spott lag in seiner Stimme, sondern nur ernsthafte Bedenken.

Trotz alledem fühlte sich der Held der Zeit in seiner Ehre verletzt, weshalb er aufgebracht erwiderte: „Angst?! Ich hab doch keine Angst! Ich fürchte mich vor gar nichts!“

Sein Doppelgänger, der zwischenzeitlich schon auf der anderen Seite des Zauns war, schmunzelte leicht.

„Na dann, folge mir.“

Mit einem kleinen Sprung landete der Größere auf dem Felsenrand. Der andere ließ sich nicht lumpen und folgte ihm todesmutig.

Um vom Thema abzulenken, griff er einen Teil des Wortlautes auf, der ihn stutzig gemacht hatte.

„Wie meinst du das eigentlich mit ‚es ist nicht so schlimm, wenn man ins Wasser fällt’?“

Auch er machte einen kleinen Satz auf den Vorsprung. Doch wie schon einige Male davor, kam der andere nicht dazu zu antworten, weil der Held der Zeit sich die Antwort einen Augenblick später selbst gab.

„Heißt das, du bist hier schon mal runtergefallen?!“

Da der andere eigentlich auf seinen vorherigen Satz antworten wollte, hielt er für einige Sekunden die Luft an, bevor er auf die neue Frage antwortete.

„Nicht hier. Ich war in der Vergangenheit einmal gezwungen von der Brücke zu springen, weil ich flüchten musste.“

„Von der Brücke!?!!!“, platzte es aus dem anderen heraus, wobei er ziemlich ins Schwanken geriet. Nur für den Bruchteil einer Sekunde später, war der einheimische Kämpfer vor Ort. Seine Hand schnellte an die Brust des Jüngeren und drückte ihn gegen die Felswand.

„Pass auf, sonst erlebst du es gleich selbst.“, sprach er mit eindringlicher, ruhiger Stimme.

Nach einem deutlichen Nicken seines neuen Gefährten, nahm er seine Hand wieder zurück. Sogleich drehte er sich wieder um und ging weiter.

„Ja. Ich war von Feuer eingekesselt. Was anderes blieb mir nicht übrig.“

Er erinnerte sich an die ausweglose Situation damals. Auch daran, dass er in Wolfsgestalt unterwegs war.

~Na, das kann ich ihm wohl kaum erzählen...~

Nachdem der Jüngere den Schreck überwunden hatte, folgte er ihm bedächtig.

„Achso...“

Danach herrschte konzentrierte Stille.

Der schmale Pfad an der steilen Felswand mündete schon nach einigen Metern in einer kleinen Höhle. Der gewundene Gang führte steil hinab.

Ohne zu zögern ging der Größere voran. Seine Schritte waren sicher, wie gewohnt. Der Held der Zeit achtete darauf, genau auf die Stellen zu treten, die schon sein Vorgänger benutzt hatte, denn sie garantierten ihm, dass er nicht auf die Nase fiel.

So kletterten sie ungefähr eine viertel Stunde lang immer weiter nach unten, bis sie endlich einen der kleinen Landstreifen direkt am Wasser erreicht hatten.

Das blaue, kristallklare Nass nahm ein bisschen Wiese, welche unter dem Wasserspiegel lag, in Beschlag, sodass dieser ruhige Ort etwas von einem kleinen Privatstrand hatte.

Der Jüngere war begeistert. Dieser Platz gefiel ihm so richtig gut. Hier wollte er bleiben. Mit ein paar schnellen Schritten hatte er den Wasserrand erreicht und blickte sich neugierig um.

Währenddessen setzte sich der Ordoner ganz gemütlich ungefähr einen Meter hinter den anderen auf den Boden und begann die Angel auszupacken. Er wühlte kurz in der Tasche herum und packte kurze Holzstangen aus, die er mit geschickten Händen fix zu einer Angel zusammenbaute.

Dabei grübelte er über die Erzählungen des Helden der Zeit. Auch er hatte sich Ganondorf gestellt. Auch er besaß das Master Schwert, sowie die gleiche Rüstung wie die des legendären Helden. Nicht zu vergessen ihre äußerliche Ähnlichkeit, die er sich genauso wenig erklären konnte. Vor allen Dingen, wenn er aus einer anderen Zeit stammte, war diese Zeit dann die Zukunft oder die Vergangenheit?

„Das ist deine Angel?“

Die sanfte Stimme des Jüngeren riss ihn aus seinem Gedankensumpf heraus und etwas verwundert schaute er auf, in die unschuldigen, reinen, saphirblauen Augen des fremden Hylianers.

Dieser verzog fragend das Gesicht.

„Alles in Ordnung?“

Ein paar Momente herrschte zwischen ihnen eine erwartungsvolle Stille, bis sich ein liebevolles Lächeln auf das Gesicht des älteren Kämpfers schlich und er bestätigend nickte.

„Bei mir ist alles klar.“

Diese Geste zauberte auch auf das Gesicht des Helden der Zeit ein leicht verlegenes Grinsen.

„Aber sag mal,“ , fing der heimische Krieger an, „gab es in deiner Zeit auch eine Legende wonach der legendäre Held schon einmal die Welt gerettet haben soll?“

Seufzend setzte sich Link auf seine vier Buchstaben dem anderen direkt gegenüber und verzog nachdenklich das Gesicht.

„Na ja, eine Legende würde ich das nicht nennen. Eher eine Art Offenbarung oder Prophezeiung, die erklärte, wie man den Helden der Zeit rufen kann.“

Nach dem Satz stutzte er kurz, lächelte verlegen und meinte: „Also, mich eigentlich. Aber, das es schon mal Einen gab der Hyrule gerettet haben soll, davon hat mir Rauru nichts erzählt.“

Die gedanklichen Puzzleteile des älteren Kämpfers setzten sich allmählich zusammen und er begann langsam zu verstehen.

„Wieso willst du das wissen?“, fragte der fremde Hylianer.

Sein Gegenüber schüttelte daraufhin nur wohlwollend den Kopf.

„Ist schon gut. War nicht so wichtig. Hier hast du die Angel. Ich nehme an, dass du dir selbst einen Fisch fangen willst, oder?“

Das Ablenkungsmanöver hatte gut funktioniert, denn der junge Mann vor ihm wurde wieder von seiner Euphorie ergriffen, sodass er sich hochmotiviert die Angel schnappte, sich an den Wiesenrand setzte, ausholte und sie auch sogleich ins Wasser warf.

Sein Ebenbild setzte sich neben ihn und während sie entspannt auf dem Boden lagen, tauschten sie untereinander ihre allergeheimsten Fischfangtricks aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  ViGaMi
2014-11-18T18:16:44+00:00 18.11.2014 19:16
Achja, ab und zu kann man link ganz schön schnell ablenken xD
Von:  Witch23
2013-06-12T09:33:49+00:00 12.06.2013 11:33
Wieder ein echt schöner teil. Zwar wäre es schön wenn du an kritischen stellen für den einen und auch den anderen Link eine feste Bezeichnung nutzen würdest, den an ein paar stellen war es schwierig nachzuvollziehen wer welcher ist. wir haben den Helden der Zeit, der fremde Hylianer, der jüngere, der ältere, einfach Link,... es ist tatsächlich ab und an schwer da den Überblick zu behalten ^_^°
Das es schwer ist überhaupt gescheite Namen für die beiden zu entwickeln kann ich auch verstehen, ich wollte es aber auch nur erwähnen.

Die Entwicklung der Geschichte hingegen finde ich nicht schlecht. Was irgendwie interessant gewesen wäre, wenn der Link aus der anderen zeit irgendwas wiedererkennen würde. Also etwas der Umgebung. ^_~
Von:  David_Turman
2010-07-13T16:07:31+00:00 13.07.2010 18:07
So, jetzt hast du es geschafft! Deine Fanfiction ist auf meiner Favoritenliste. Das hast du jetzt davon. :-)

Das dritte Kapitel gefällt mir ein bisschen besser als das zweite. Vielleicht liegt es daran, dass es hier durch das Pferderennen der beiden wieder ein wenig Action gibt, vielleicht liegt es an dem Umstand, dass unser Ocarina-Link die Augen von seinem älteren Pendant als Tieraugen erkennt. Wie der arme Teenager wohl reagieren wird, wenn sich der Ordon-Link vor seinen Augen in einen Wolf verwandelt.

Fantastisch finde ich es, wieviele Synonyme du für "Link" verwendest. "Heimischer Kämpfer", "sein Ebenbild", "sein Doppelgänger", "Held der Zeit" - dadurch, dass du nicht immer nur "Link" schreibst, wird es nicht langweilig und man weiß sogar noch, welcher von beiden gemeint ist. Sehr schön gelöst. Ein dickes Lob dafür!

Anmerkungen gibt es diesmal keine, da ich keine gefunden habe.

Auf zum vierten Kapitel!

Von:  Kimai-chan
2010-03-14T13:26:41+00:00 14.03.2010 14:26
Und da bin ich wieder ^^
Bei diesem kapitel hab ich ernsthaft die Gamecube angeschlossen und TP reingeschmissen udn bin dann Weg nachgeritten xD. Naja ich hab ne Orientierung von Null, kam bisher aber ganz gut klar ^^ Nur mit dem Hylia-See da hat ich Probleme ^^' Mir wollt zum verrecken nich einfallen wo dass sein soll. Also hab ich GC angemacht. Aber so dusselig wie ich bin hab ich den Weg net gefunden xDD Wäre nett wenn du mir mal schreibst ob der echt existiert und ich einfach nur mal wieder ziemlich verpeilt bin oder ob mich mein Gedächtnis (das übrigens einem Sieb gleicht) nicht im Stich gelassen hat.
Und noch etwas ist mir im Bezug zu deinem Schreibstil aufgefallen: Du hast echt gute Ideen! Das klingt jetzte doof, aber wenn man Stories schreibt, vorallem Shounen- und Shoujo-Ai dann hat man das Problem mit "Er" und "Sie" und in dieser Story dann noch mit "Link" und "Link". Ständig muss man aufpassen, sich nicht zu wiederholen und klarzumachen, wer von beiden eigentlich gerade gemeint ist. Das ist ziemlich viel Arbeit und ich finde, dass du das wirklich IMMER sehr gut löst. Man merkt wirklich, wie viel Arbeit und Mühe du dareinsteckts und das ist wieder ein Pluspunkt für diese FF ^^
Von:  Seremia
2008-06-03T18:02:22+00:00 03.06.2008 20:02
wow wie wundervoll die Landschaft ist,du hast sie so toll beschrieben dass ich sie mir wie ein Film vorstellen konnte! *v*
Ah,irgendwie finde ich das niedlich wie Link2 immer so aufgeweckt ist und Link so eine Freude bereitet x3
Tolles Kapitel! ^^
Bin auf die nächsten kapitel gespannt :)
Von:  Lumis
2007-12-26T10:01:02+00:00 26.12.2007 11:01
wie goil.. ^^ seine augen wie die eines tieres.. ^^ warum wohl.. xD also ich mag dein kapitel.. .*freu* *schon direkt das nächste lesen kann*
Von:  Rinku
2007-12-21T15:51:41+00:00 21.12.2007 16:51
Ui~
*Neueinsteiger desu*
Endlich mal eine FF, die dieses Pairing enthält. x3
*freu*
Echt schön gemacht, ich würde gerne weiterlesen. ;)
LG
Von:  Grace200
2007-12-05T21:04:24+00:00 05.12.2007 22:04
da kapi war wie die anderem supi^^ bitte mach so schnell es geht weiter freu mich schon aus nächste^^

Von:  Azua
2007-12-05T16:42:34+00:00 05.12.2007 17:42
oooohhh yeah! ^^
endlich ein neues kapi ^^ musste es auch sofort lesen!
ich finds genauso gut wie die anderen.
du hättest mich mal sehen sollen, als ich gesehen hab, das ein neues kapi draußen ist ^^
ich freu mich da wie ein kind an weihnachten ^^


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