Selbstportrait
Wer bin ich wirklich, will ich das wissen...
Ich geh zum Spiegel was, wen seh ich da...
Ich seh einen gebrochenen Mann...
Was bedrückt Ihn nur so warum diese Trauer im Gesicht...
Warum seh ich kein Lächeln im Gesicht...
Ich schaue in meine Augen sehe tiefe Leere...
Wo ist nur meine Seele hin...
Will ich es wirklich wissen...
Warum erkenne ich mich nicht wieder...
Du grausamer Spiegel warum zeigst Du mir das...
Ich zerstöre Ihn...
Könnte dies nicht meine dunklen Gefühle sein...
Ich schau runter auf den zerbrochenen Spiegel...
Ich sehe mein Leben, zersplittert, ich sehe mich...
öhm wie man sieht habe ich dieses zweimal geschrieben beide haben mir gefallen es sind zwei verschiedene aber haben die gleiche aussage
Einsamkeit die mich umringt
jegliches Gefühl was in mir versinkt
trauernd warten auf Glück
mein Herz das zerbricht Stück um Stück
zu sehr die Einsamkeit gewohnt
Freude, Liebe sich bei mir nicht lohnt
den Haß auf Glückseeligkeit
Dunkelheit sich in meinen Herz macht breit
zurück zieh ich mich immer mehr
es fällt mir nicht schwer
ich brauch keine Freude, ich brauch keine Liebe
gebt mir Hoffnungslosigkeit, Leben geb mir Hiebe
Leiden, Qual kommt her zu mir
all das schenk ich Dir
schenk ich Dir mein Herz
gewöhne Dich an den Schmerz
der Schmerz wird unser ständiger Begleiter
mein Leiden geht auf ewig weiter
sinnloses Leben endet im Abendrot
ich bitte Dich Schicksal erlöse meine Not...
Nachwort:
tja wiedermal ein wenig melancholisch, mmh auch wieder...naja... ok so fühlt man sich halt wenn man merkt das es nur noch berg ab geht obwohl man schon ganz unten angekommen ist doch ich erhoffe dass das böse "schicksal" es entlich mal einwenig mit mir gut meint denn ein mensch, ein mann, ich kann nicht mehr ertragen....ich will nur ein stück zufriedenheit, geborgenheit.........................denkt über die worte was ihr wollt..sie sind nur hingeschrieben.........