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Selbstportrait

von

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Selbstportrait
 

Wer bin ich wirklich, will ich das wissen...

Ich geh zum Spiegel was, wen seh ich da...

Ich seh einen gebrochenen Mann...

Was bedrückt Ihn nur so warum diese Trauer im Gesicht...

Warum seh ich kein Lächeln im Gesicht...

Ich schaue in meine Augen sehe tiefe Leere...

Wo ist nur meine Seele hin...

Will ich es wirklich wissen...

Warum erkenne ich mich nicht wieder...

Du grausamer Spiegel warum zeigst Du mir das...

Ich zerstöre Ihn...

Könnte dies nicht meine dunklen Gefühle sein...

Ich schau runter auf den zerbrochenen Spiegel...

Ich sehe mein Leben, zersplittert, ich sehe mich...
 

öhm wie man sieht habe ich dieses zweimal geschrieben beide haben mir gefallen es sind zwei verschiedene aber haben die gleiche aussage
 

Einsamkeit die mich umringt

jegliches Gefühl was in mir versinkt

trauernd warten auf Glück

mein Herz das zerbricht Stück um Stück

zu sehr die Einsamkeit gewohnt

Freude, Liebe sich bei mir nicht lohnt

den Haß auf Glückseeligkeit

Dunkelheit sich in meinen Herz macht breit

zurück zieh ich mich immer mehr

es fällt mir nicht schwer

ich brauch keine Freude, ich brauch keine Liebe

gebt mir Hoffnungslosigkeit, Leben geb mir Hiebe

Leiden, Qual kommt her zu mir

all das schenk ich Dir

schenk ich Dir mein Herz

gewöhne Dich an den Schmerz

der Schmerz wird unser ständiger Begleiter

mein Leiden geht auf ewig weiter

sinnloses Leben endet im Abendrot

ich bitte Dich Schicksal erlöse meine Not...
 

Nachwort:

tja wiedermal ein wenig melancholisch, mmh auch wieder...naja... ok so fühlt man sich halt wenn man merkt das es nur noch berg ab geht obwohl man schon ganz unten angekommen ist doch ich erhoffe dass das böse "schicksal" es entlich mal einwenig mit mir gut meint denn ein mensch, ein mann, ich kann nicht mehr ertragen....ich will nur ein stück zufriedenheit, geborgenheit.........................denkt über die worte was ihr wollt..sie sind nur hingeschrieben.........



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-11-15T16:41:10+00:00 15.11.2007 17:41
Zu deiner ersten Zeile fällt mir ein Lied von Farin Urlaub ein. da heißt es: "Es ist egal was du bist. Hauptsache ist du bist glücklich." Das Lied heißt übrigens auch "Glücklich".
Insgesamt ist es sehr düster und irgendwie hoffnungslos. aber wie sagt man so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt und dann auch nur wenn man sie lässt." Spiegelt auch meine Meinung wieder. Also Kopf hoch und das Leben genießen so lang es geht.
Für den moment ist es aber gut geschrieben und beschrieben.

Cu
autsch
Von: abgemeldet
2007-10-23T17:17:38+00:00 23.10.2007 19:17
is wieder toll geschrieben und drückt auch super das aus, was du mir gestern erzählt hast. aber lass den kopf nicht hängen. egal wie aussichtslos die situation scheint, es gibt immer einen lichtblcik. ich weiß, ich sag dir nichts neus. aber denk dran
littleUsagi


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