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Der Deal

Joey x ? -
von

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So,
 

mal wieder was von mir!
 

Wäre nett, wenn ihr vorher den Test in dem kleinen kästchen über den kapitel lest *gg*
 

ich wünsch euch viel spaß, soweit man den hier haben kann!
 

versetz euch bitte in die richtige stimmung...

gut, okay - los geht's!
 


 


 

Joey lief durch die Stadt, es war zwar schon etwas dunkel und die Laternen an denen er vorbeikam waren gewohnheitsgemäß kaputt, aber er konnte immer noch genug sehen.

Er war noch schnell einkaufen gewesen, denn heute hatte er mehrere Leute zu versorgen. Seine Schwester war zu Besuch hier und Yugi hatte sich angekündigt hallo zu sagen, da hatte Joey kurzerhand beschlossen zu kochen.

Er bog gerade in die Straße ein, in der er wohnte und zog seinen Schlüssel schon aus der Tasche. Als er aufschließen wollte, merkte er dass die Tür bereits offen stand. Er zuckte mit den Schultern, das konnte öfter mal passieren. Joey schlich leise an Türen vorbei, hinter denen es brüllte und keifte oder aus denen ganz eindeutig andere Arten von Geräusche kamen. Er war wirklich vieles gewöhnt.

Als er an seiner eigenen Tür ankam, ließ er vor Schreck den Beutel mit den Zutaten fallen. Die Tür stand sperrangelweit offen. Panisch rannte Joey hinein und rief Serenitys Namen, doch nichts rührte sich. Was war hier passiert? Völlig außer sich, rannte er wieder hinunter auf die Straße, nur um plötzlich von starken Armen ergriffen zu werden.

„Hallo, mein Kleiner. Suchst du sie hier?“ Damit hob ihm eine Person, die eine Sturmmaske trug, ein Bild von Serenity vor die Nase. „Verdammte Schweine, was habt ihr mit ihr gemacht?“ Ein harter Stoß in den Rücken signalisierte ihm, dass seine Worte nicht besonders gut gewählt waren. „Werd nicht frech, Kleiner. Wir haben sie zu Besuch eingeladen. Willst du nicht auch kommen?“ grinste der Andere dreckig. „Lasst mich sofort los, ihr Arschgeigen!“ brüllte Joey nun, doch das einzige, was er erreichte war, dass jemand ihm mit etwas sehr Hartem zuerst auf den Rücken hieb und danach auf den Hinterkopf. Bei Joey gingen die Lichter aus.
 

Als er wieder aufwachte, hielt er sich stöhnend den Kopf. „Verdammt, wo bin ich?“ knurrte er. Er wusste, dass er nichts getrunken hatte und konnte sich seine Kopfschmerzen zuerst nicht erklären, doch langsam merkte er auch, dass er nicht in seinem Bett war. Der Untergrund auf dem er seitlich lag, war ziemlich hart und fühlte sich wie Beton an. Langsam kehrten auch die Geschmacknerven wieder zu ihm zurück und er schmeckte Blut. Wütend spuckte er aus. Plötzlich, ohne dass er darüber nachgedacht hatte, fiel ihm ein, was passiert war und seine Augenlider klappten nach oben. Serenity – wo war seine Schwester? Und wo zur Hölle war er selbst? Er sah sich suchend um, doch mehr als einen kleinen Raum mit ein paar Kisten und einer funzligen Glühbirne konnte er nicht sehen. Diese Arschlöcher hatten ihn entführt und seine Schwester ebenso. Etwas angeschlagen setzte sich Joey auf, damit hörte er ein metallisches Klappern. Er sah neben sich auf den Boden und stellte fest, dass er mit einer Kette mit der Wand verbunden war. Soviel schon mal zum Thema Flucht.

Trotzdem er musste hier so schnell wie möglich wieder raus, denn er hatte keine Ahnung, was mit Serenity passiert war. Doch Joey musste sich gedulden. Die Entführer ließen ihn über eine Stunde warten. Joey kam es vor wie die Ewigkeit selbst.

Er war wohl tief in Gedanken versunken gewesen, sodass er nicht gehört hatte, dass jemand die Tür aufschloss. Erst als sich die Tür quietschend und widerwillig öffnete, blickte er auf. Drei junge Männer betraten den Raum und postierten sich neben der Tür. Joey stand auf und blickte ihnen finster entgegen, sagte jedoch kein Wort. In diesem Augenblick betrat eine weitere Gestalt das kleine Zimmer. Sie war groß gewachsen, sehr muskulös und hatte dieselben hellen Haare wie Joey. Die Augen des Gefangenen weiteten sich kurz und zogen sich dann wieder böse zusammen. „DU!“ presste Joey hervor und der Andere grinste dreckig. „Hast du mich vermisst, Wheeler?“ „Ja, wie Pest und Cholera, Hirutani!“ „Frech wie eh und je.“ Er grinste, doch dann wurde sein Gesicht sofort wieder ernst. „Ich habe einiges zu besprechen, Joey….“ „Wo ist meine Schwester?“ „Alles zu seiner Zeit. Zuerst reden wir!“ „Was hab ich mit dir schon zu bereden, zwischen uns ist alles gesagt worden, was es zu sagen gab!“ Joey hatte de Fäuste geballt. Hirutani stammte aus einer Zeit, in der Joey noch nicht der liebe nette Junge gewesen war. Damals hatte er nicht einmal Tristan gekannt. Doch die Zeit war vorbei und Joey wollte dorthin nicht zurück. Er hatte sich geändert und wusste was Hirutani aus den Menschen machen konnte. „Oh, ich wüsste da einiges, was es zu bereden gibt! Du hast uns damals ein bisschen vorschnell verlassen, nicht wahr?“ Joey knirschte mit den Zähnen. Er war damals einfach nie wieder aufgetaucht und hatte den Anderen unmissverständlich klar gemacht, dass sie ihm nicht zu nahe kommen sollten. „Und deshalb willst du dich an mir rächen, komm schon Alter, das ist doch Kinderkram“, gab Joey genervt zurück. „Nein, ich will mich nicht prinzipiell an dir rächen. Das natürlich auch, aber nicht hauptsächlich. Eigentlich will ich dich wieder in meiner Bande haben. Weißt du Joey, wir sind jetzt sehr viel mehr geworden als früher. Du kannst auch wieder die Nummer zwei werden. Du und ich waren ein tolles Gespann. Und jetzt hab ich den genialen Coup vor. Wir werden uns zusammenschließen und dann ziehen wir in Domino die Fäden. Deshalb hab ich ein paar alte Freunde zusammengerufen. Was meinst du?“ Joey lachte auf. „Und du meinst, dass ich bei diesem Scheiß mitmache? Hirutani, du hast es nicht mal geschafft die kleine Gang, die wir waren, richtig zusammenzuhalten, wie willst du das jetzt plötzlich können. Du bist nur noch größenwahnsinniger geworden. Ich lehne ab!“ Joey sah ihm fest in die Augen. Warum sollte er da mitmachen. Sein Leben verlief gut, es musste sich nicht mehr beweisen und wenn, dann tat er dass im Duellmonsters und nicht bei irgendwelchen Straßenschlägereien. Hirutanis Gesicht hatte sich mehr und mehr verfinstert und er war auf Joey zugetreten. „Ist das deine letzte Antwort, Wheeler?“ „Das ist meine letzte Antwort!“ Hirutani drehte sich um. „Bindet ihn los und nehmt ihn mit“, befahl er seinen Männern, zu Joey sagte er: „Ich hab es im Guten versucht, jetzt lernst du wohl auf die harte Tour.“ Joey gab ein verächtliches Geräusch von sich. „Was denn, willst du mich jetzt verprügeln? Du weißt, dass mir das völlig am Arsch vorbeigeht, Alter.“ Hirutani drehte sich um. Sein überhebliches Grinsen war einem boshaften gewichen und seine Augen blinzten hinterhältig. „Wer hat denn davon geredet, dass wir dich verprügeln wollen?“ Joeys Augen weiteten sich. Serenity! „Ihr werdet euch, doch wohl nicht an Serenity vergreifen. Dazu habt ihr überhaupt kein Recht…“, einer der Männer schob Joey ein Taschentuch in den Mund, der andere fesselte ihm die Hände auf dem Rücken, dann zogen sie mit sich.

Joey wehrte sich und versuchte sich loszureißen, doch gegen die starken Arme gegen drei Typen, die mindestens doppelt so schwer waren wie er, konnte er sich nicht durchsetzen.

Sie brachten ihn durch mehrere Gänge hindurch zu einer größeren Lagerhalle, die im Prinzip so aussah, wie in der, in der er aufgewacht war. Doch standen Käfige an den Wänden, die wohl einmal für große Tiere gedacht waren, doch nun standen sie leer. In einen davon warfen sie Joey hinein. Er kam übel mit der Schulter auf und biss fest auf den Knoten, der seinen Mund verschloss. Schwäche würde er keine zeigen. Er musste Serenity vor diesen Verrückten beschützen!

Nachdem sie die Tür geschlossen hatten, gingen zwei der drei Typen weiter in die Halle hinein, einer blieb stehen. „Komm an den Rand, ich soll dich losmachen“, erklärte er und Joey kam auf ihn zu. „Umdrehen. Ich mach dir erst den Knebel ab, dann die Fesseln, klar? Wenn du einen Mucks machst, ist deine Schwester hinüber!“ Joey nickte. Als er Joey befreit hatte, verschwand auch er nach hinten. Joey ließ sich auf den Boden fallen. Verdammt, was sollte er machen? Die Gitterstäbe hatten einen Durchmesser von fünf Zentimetern und das Schloss war ein von der Sorte: mich kriegt ihr nicht mal mit TNT auf! Joey fluchte leise.

Wieder ließ man ihn warten und Joey stellte sich die schlimmsten Dinge vor. Warum war er auch noch mal weg gegangen? Oder wieso hatte er Serenity nicht mitgenommen? Oder…
 

Nach einer weiteren Ewigkeit hörte er Schritte, sehr viele Schritte.

In diesem, Moment konnte er eine kleinere Gruppe ausmachen, die sich ihm näherte, doch wegen des schlechten Lichts konnte er nicht genaues erkennen. Plötzlich wurde das Licht eingeschaltet und Joey musste seine Augen mit den Händen abschirmen, um nicht geblendet zu werden.

Als er sich an das Licht gewöhnt hatte, sah er auf. Man hatte Serenity in einiger Entfernung zu ihm festgemacht und drei Männer standen um sie herum und ihre Augen waren verbunden. Das gab Joey einen Stich ins Herz, weil es ihn an die Zeit erinnerte, in der noch nicht sicher war, ob sie von ihrer Augenkrankheit geheilt werde konnte. Er wollte schon ihren Namen rufen, als plötzlich die Männer einen Schritt beiseite traten um einer anderen Gruppe Platz zu machen. Als Joey die Gestalt erkannt, blieb ihm fast das Herz stehen: Yugi! Sein kleiner Freund war auch gefesselt und auch ihm waren die Augen verbunden worden. Man band ihn ein Stückchen neben Serenity fest.

In diesem Moment kam Hirutani wieder auf Joey zu. Der Jüngere sprang auf. „Was hast du mit den beiden vor? Warum ziehst du sie damit hinein? Das is ne Sache zwischen uns beiden!“ Hirutani grinste. „Tja, ich hab dich gewarnt. Du musstest es ja auch die harte Tour haben!... Ach ja, bevor du es versuchst. Die beiden könne weder sehen noch hören sie etwas! Nun… kommen wir zum geschäftlichen Teil: ich nehme an, du trittst unserer kleinen Runde noch immer nicht bei?“ „Niemals!“ „na ja, das werden wir sehen. … Okay, ich hab einen Vorschlag für dich, ich meine, ich mach das zwar nicht gerne, aber es muss wohl sein“, er grinste kurz, „ich denke ich mach das doch gerne!... Wie soll ich es ausrücken. Trittst du uns bei kannst du einen der beiden retten. Tust du es nicht, werden wir die beiden solange bearbeiten, bis du deine Meinung änderst, klar?“ „Ich kann nur einen retten? Was passiert mit dem Anderen?“ „Nun ja, ich hab noch eine kleine Rechnung mit dir offen, nicht wahr. Sieh es als Strafe, oder so!“ „Was… was habt ihr mit ihnen vor?“ Joey Mund war ganz trocken er wusste nicht was er machen sollte. Hirutani setzte wieder sein boshaftes Grinsen auf. „Dein kleiner Freund ist ein prima Punchingball, an dem wir unsere neuen Schläger ausprobieren können“, mache der Kerle zückten Totschläger und schwangen sie geräuschvoll in der Luft. Joey lief es kalt den Rücken hinunter. Er selbst hatte sowohl schon solche Dinger benutzt als auch ihre Wirkung gespürt, er wusste, dass man damit mühelos Knochen brechen konnte und Yugi war nicht gerade das, was man robust nannte. „Deine Schwester werden wir natürlich nicht damit verunstalten, dazu ist sie viel zu süß“, er grinste anzüglich und Joeys Hände ballten sich zu Fäusten. „Das wagst du nicht!“ presste er hervor. „Das wage nicht nur ich, sondern auch einige meiner besten Männer“, er leckte sich über die Lippen. „Aber ich werde sie zuerst haben.“ „Du verdammter Schweinehund! Lass deine dreckigen Pfoten von meiner Schwester und meinem besten Freund!“ Hirutani schnippte mit den Fingern und plötzlich jagte ein Stromstoß durch den Käfig. Joey schrie auf, dann sank er auf die Knie. Er keuchte. „Tja, Joey. Du lernst auch nur so! Das ist ein neues Spielzeug von mir und meinen Jungs. Wir haben viele von den Dingern hier gefunden. Sie sind ganz praktisch nicht war?“ er deutete auf einen seiner Männer, der einen kleinen schwarzen Kasten hochhob. Joey hatte so etwas in den letzten Tagen irgendwo gehört. Es waren Apparate mit denen man Tieren leichte Stromstöße versetzten konnte um sie zu bändigen.

„So, entscheide dich, wen willst du retten? Antworte schnell, meinen Jungs zuckt es schon in den Fingern!“

Joey war wieder aufgestanden und starrte ihn an. Das konnte er nicht von ihm verlangen, dass er einen seiner Freunde verriet, indem er sie so etwas aussetzte. „ich kann doch nicht…“, begann er leise, doch Hirutani schnitt ihm das Wort ab. „Du wirst es können müssen. Sonst…“, er rieb sich die Hände. Joey sank auf die Knie zurück. Bitte nicht, ich kann so eine Entscheidung nicht treffen. Oh Gott, nein! Er hatte die Hände in den Hosenbeinen verkrallt und starrte auf den Boden.

Hirutani wurde es langsam zu langweilig. Er gab seinen Männern einen Wink und einer der Kerle nahm Serenity die Augenbinde ab. Das Mädchen sah sich suchend um. Nachdem Joey gegangen war, waren kurze Zeit später mehrere Männer aufgetaucht und hatten sie gekidnappt. Danach war es um sie herum dunkel geworden. Nun stand sie inmitten dieser Typen und war den Tränen nahe? „Wo bin ich hier?“ flüsterte sie und sah ihn fremde Gesichter, die sie gehässig angrinsten. Sie sah sich um und plötzlich… „Joey!“

Joey hörte plötzlich seinen Namen und sah auf. Man hatte Serenity die Augenbinde abgenommen und sie hatte ihn entdeckte. „Serenity!“ „Joey, wo bin ich hier?“ Joey hatte sich in die Gitterstäbe gekrallt und versuchte allein durch Willenskraft das Metall zu verbiegen. „Serenity, alles kommt wieder in Ordnung, ja! Bitte, halt durch, ich…“, ein weiterer Stoß durchzuckte sowohl den Käfig als auch Joeys Körper und es wurde kurz schwarz vor seinen Augen. Er wusste noch das Serenity geschrienen hatte, oder war er das gewesen? Auf jeden Fall waren Serenitys Augen wieder verschlossen worden und sie versuchte ganz leicht sich zu befreien, musste jedoch bald feststellen, dass ihre Versuche nicht fruchteten und bald erlahmten. Joey erhob sich wankend. Ihm war schwindelig und auch übel, doch er hielt sich tapfer. „Hast du deine Entscheidung getroffen?“ Joey schüttelte den Kopf. „Gleich, okay? Wie geht es Yugi?“ Joey hatte nicht auf eine Antwort gehofft, doch auch Yugi wurde die Augenbinde und die Ohrenstöpsel herausgenommen. Verwirrt schüttelte er den Kopf. Was war passiert? Er wusste noch, dass er in Joeys Wohnung gegangen war, da die Tür offen stand. Danach wurde alles dunkel.

Joey rief Yugis Namen und er Kleinere drehte seinen Kopf. „Joey?“ „Yugi, wie geht’s dir? Is bei dir alles in Ordnung?” “ich... ich denke schon? Was ist hier los? Wer sind die Typen und … hey!“ Man hatte Yugi wieder die Geräusche und das Licht geraubt und der Jung verhielt sich fast augenblicklich still. Joeys Herz raste. E musste jetzt eine Entscheidung treffen. Würde er Yugis Knochen brechen sehen, oder die Unschuld seiner Schwester retten, die wahrlich schon genug durchgemacht hatte. Joey war zum Heulen zumute. Er kam sich völlig hilflos vor.

Hirutani sah auf die Uhr. Es waren bereits schon wieder drei Minuten vergangen und er wollte gerade anordnen besser beide zu verarzten als ewig hier herumzustehen, als Joey plötzlich leise seinen Namen aussprach.

Joey hatte sich auf den Boden gekniet und die Arme neben dem gesenkten Kopf aufgestützt. „Hirutani, ich hab eine Bitte an dich. Lass sie gehen, bitte. Ich … ich stelle mich zur Verfügung, mach was du willst. Ich trete deiner Gang auch wieder bei, ohne Widerworte. Ich arbeite als was du willst. Bitte lass sie in Ruhe. Sie haben doch nichts damit zu tun. Du willst dich doch an mir rächen, tu es.“
 


 

eine Fingrezuckung von euch wäre wirklich nett!

vielleicht in form von einem kommi?
 

okay, macht's gut, lg gestirn

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

hi
 

also, ich denke ich muss mich vielleicht entschuldigen für die bösen worte das letzte mal, aber ich war wirklich sehr deprimiert, dass keiner einen kommentar geschrieben hat!
 

danke also an tigrelilie!!!

du bist heute und morgen und übermorgen mein persönlicher held!!! *freu*

es liest ja doch jemand!!!

*glücklich is*
 

okay, hier kommt das letzte kapitel!

es ist auch wirklich das letzte, also da wird nicht noch irgendwann irgendwas kommen, sondern es ist fertig - aus!

aber keine sorge, ich bin kein freund von heul-fanfics, deswegen...

naja, lasst euch/dich überraschen wie's ausgeht!
 


 

Joey setzte über den ersten Kerl hinweg und die beiden anderen folgten ihm ohne weitere Absprache. Sie hatte sie Tür fast erreicht als von der Seite plötzlich lautes Gebrüll zu hören war. Die anderen hatten es gemerkt und verfolgten sie nun.

„Los, lauft weiter. Ich halte sie auf“, brüllte Joey und blieb stehen. Aber auch die anderen stoppten. „Wenn ihr nicht sofort weiterlauft, dann spreche ich nie wieder ein Wort mit euch“, schrie Joey gehetzt. Serenity und Yugi gehorchten. Joey atmete tief durch, dann suchte er sich festen Halt. „Yugi hat gesagt, dass ich sie nicht gewinnen lassen soll – und das werde ich auch nicht!“ machte Joey sich in Gedanken Mut.

Der erste, der an Joey vorbei wollte, erlebte sein blaues Wunder als dieser ihm zuerst die Beine stellte und dann mit einem gezielten Schlag in den Nacken bewusstlos schlug. Der zweite und dritte Angreifer wurden auch von Joey aufgehalten, aber bereits der nächste konnte an ihm vorbei und seinen Freunden nachlaufen. Joey fluchte. Hoffentlich waren sie bereits auf offener Straße und konnten entkommen.

Immer mehr Leute drangen nun auf Joey ein und der Blonde konnte sich nicht mehr all zu lange wehren.

Plötzlich machte er eine Gestalt aus – Hirutani. Die Leute wichen zurück und den letzten schickte Joey auf die Bretter. Nun standen sie sich gegenüber. Joey keuchte vor Anstrengung und musste ein paar Mal blinzeln bis sich seine Sicht geklärt hatte. Sein Adrenalin strömte weiterhin ungehindert durch seinen Körper und verlieh ihm Kraft. „Komm doch her, wen du dich traust, Hirutani. Ich hab dich schon einmal fertig gemacht, ich kann es auch wieder tun!“ Knurrte Joey herausfordernd. Hirutani grinste gehässig. „Du kannst dich vielleicht noch gegen zwei Leute verteidigen, aber gegen drei nicht und wenn noch ein vierter dazu kommt, dann ist es endgültig aus. – Los, packt ihn!“ Wie eine einzige Mauer stürzten sich die Männer auf Joey. Der blonde junge Mann wehrte sich verbissen, immer das Bild von seinen flüchtenden Freuden und das von Hirutani vor Augen. Wenn er hier fertig war, dann würde er diesem arroganten Drecksack den Arsch aufreißen! Aber im Moment musste sich Joey ganz und gar auf seine Gegner konzentrieren. Hirutani hatte Recht gehabt. Joey konnte noch zwei von den Typen von sich weg halten, doch bei dritten hatte er massive Probleme und nachdem der vierte von hinten angriff, wurde der Ansturm zu stark und er ging zwischen den Händen zu Boden.

Jetzt schlugen sie erst recht hart zu und traten und rissen an seinen Haaren. Joey wehrte sich weiterhin tapfer und versuchte die Schmerzen zu ignorieren, aber seine Versuche wurden immer langsamer und lahmten.

Plötzlich hörte es auf. Joey versuchte sich hochzustemmen, aber ein Fuß in seinem Rücken fesselte ihn an den Boden. „Na, gibst du mir jetzt Recht, Wheeler? Ein lahmer Versuch, wenn du mich fragst. Wir haben ihn wieder – deinen kleinen Freund und deine Schwester ist auch nur noch eine Frage der Zeit.“ Joey betete, dass das jetzt eine Lüge war, doch wenige Sekunden später landete Yugi unsanft neben ihm auf dem Boden. „Tut mir leid, Joey“, brachte er hervor. Joey versuchte aufmunternd zu grinsen. „Lass gut sein. Wird schon, Yugi!“ Joey kniff die Augen zusammen als sich Hirutanis Stiefelabsatz hart in seinen Rücken bohrte.

„Wer von euch beiden kam auf die glorreiche Idee?“ fragte Hirutani knapp. „Ich“, gab Yugi zu, doch er wurde von Joey sofort unterbrochen. „Sei nicht albern, ich bin einfach losgerannt und ihr seid mir nachgelaufen – ich war die treibende Kraft.“ „Die treibende Kraft? Wheeler, WIR haben es gestern mit aller Kraft mit dir getrieben“ Joey zuckte schmerzlich zusammen „Warum veranstaltest du schon wieder einen solchen Schwachsinn. Du weißt, was jetzt passiert, nicht wahr? Wir haben es früher mit Verrätern immer so gemacht“, grinste Hirutani und Joey versuchte seinen Kopf in dessen Richtung zu drehen. „Nein, dass… dass war doch kein Verrat. Ich… wir… Yugi kann doch nichts dafür“, begann Joey, doch erneut wurde er getreten. „Halt’s Maul, Wheeler. Meine Geduld ist jetzt am Ende. Jetzt seid ihr beide dran und wenn ich deine Schwester wieder habe, dann würdest sowohl du als auch sie wünschen ihr wärt nie geboren worden – schon mal was von Inzest gehört?“ sein Lachen dröhnte durch die ganze Halle und Joeys Fingernägel krallten sich in seine Handflächen. Serenity lauf weg!
 

Man hatte Joey und Yugi aufgehängt.

Sie hingen an großen Haken von der Decke und langsam glaubte Yugi, dass seine Arme einfach ausreißen mussten. Seine Hände waren über dem Kopf zusammengebunden und dann an den Hake gehängt worden. Sein Blick ging zu Joey.

Dieser hatte die Augen geschlossen. Yugi hoffte einfach, dass er bewusstlos war. Joey hing an zwei Haken. Jede seiner Hände war an einem anderen Seil festgemacht, die in andere Richtungen zogen. Seine Füße berührten fast den Boden und man hatte ihn bis auf die Shorts ausgezogen. Was hatten sie vor? Wollten sie ihn wieder… oder sie beide? Yugi schluckte. Ja, er hatte Angst und zwar mehr um Joey als um sich selbst.

„Joey?“ fragte er ganz leise nach rechts. Der Blonde öffnete die Augen. „Alles okay bei dir, Yugi? Du musst dich vollständig hängen lassen, dann geht es leichter“, riet er. „Äh, danke. Wie… wie geht es dir?“ Yugi wusste, dass die Frage fehl am Platz war, aber vielleicht konnte er Joey damit ablenken. „Sch…schlecht. Ich hab Schmerzen“, gab Joey bereitwillig zu. Sie hatten ihn erneut übel zugerichtet und als sie begonnen hatten ihn auszuziehen, hatte er sich fast vor Angst in die Hosen gemacht. „Hat Serenity es geschafft?“ fragte er plötzlich und Yugi nickte zuversichtlich. „Ja, ganz bestimmt. es… es war ein Trick, weißt du!?“ „Ich hoffe es.“ Joey dachte schon die ganze Zeit an seine Schwester. Bitte, bitte lass sie gerettet sein.

„Weißt du, ich hab vorhin an das gedacht, was du mir gesagt hast“, gab er plötzlich zu. Yugi war verwirrt. „Was meinst du?“ „Du hast gesagt, ich soll sie nicht gewinnen lassen, dass werde ich auch nicht!“ Joey versuchte zu lächeln, aber er gelang ihm nicht richtig.

Plötzlich hörte er Schritte hinter sich. Hirutani war gekommen.

„Ah, da sind ja meine beiden Spielzeuge“, sinnierte er, während er langsam um Joey herumging. Joey funkelte ihn böse an. „Wie ich sehe, hast du meine Schwester wohl doch noch nicht gefunden, hm?“ Hirutani biss die Zähne zusammen und schlug Joey hart in den Magen. Joey keuchte vor Schmerz auf. Er pendelte leicht vor Hirutani hin und her. Hirutani ging nun zu Yugi und begutachtete ihn, aber dabei ließ er es bleiben und nahm wieder vor Joey Aufstellung, leicht schubste er ihn an und Joey begann wieder zu pendeln. Plötzlich kam Joey ein Einfall. Blitzschnell bog er sich zurück, ignorierte die Schmerzen in seinen Armen und donnerte Hirutani beide Füße in den Bauch. Der Bandenchef flog mit einem Schreckensschrei rückwärts und landete unsanft auf seinen vier Buchstaben. Als er sich aufrappelte, blitzten seine Augen vor Zorn. „Wheeler“, grollt er. Er packte Joey an den Schultern und drückte ihn ganz langsam nach unten, immer mehr – während zwei seiner Männer Joeys Beine festhielten. Der Blonde schrie gellend auf. Gleich würden seine beiden Arme auskugeln und er wusste, was für Schmerzen ihn dann erwarten würden. Er hatte sich das selbst zu zuschreiben, denn er war eindeutig in der schlechteren Position für einen solchen Angriff gewesen.

Plötzlich hörten sie auf. Joey wimmerte. Er fühlte nur noch Schmerz, sein ganzes Denken wurde von ihm beherrscht und er war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Plötzlich wurden sie herunter gelassen. Yugi kam als erster auf dem Boden auf. Als seine Arme entspannten atmete er erleichtert aus. Doch dann heftete sich sein Blick wieder auf Joey. Hoffentlich hatte Serenity Hilfe gefunden, sonst war vielleicht alles zu spät.

Als man Joey herunterließ und die beiden Seile zusammenführte, knirschte er in Joeys Armen gewaltig und der Blonde biss so hart wie möglich die Zähne zusammen um nicht zu schreien.

Das nächste was folgte war grauenhaft.

Man hatte kleine Generatoren geholt und traktierte Joey und Yugi nun mit Elektroschocks. Yugi brach nach kurzer Zeit zusammen, doch Joey blieb nichts erspart. Es waren kleine Elektroschlagstöcke, die blaue Blicke von sich gaben. Wenn Joey so ein Ding zunahe kam, jagte ein Stromstoß durch seinen Körper und er schrie, schrie aus Leibeskräften um seinem Schmerz ein Ventil geben zu können. Bald war er in eine süßliche Wolke eingetaucht und sein Kopf dröhnte. Hört doch auf, ich kann nicht mehr. Bitte hört doch auf – ich bin ein ganz braver Köter, er sprach die Worte nicht aus, aber sie langen ihm auf der Zunge. Er wusste: sie würden ihn umbringen.

Endlich ließen sie von ihm ab. Joeys Kopf lag auf der Seite und er regte sich nicht mehr. „Hey, Boss. Ich glaube jetzt ist er tot!“ „Quatsch nicht. Weckt den Kleinen um Joey kümmere ich mich!“ Während die anderen Yugi schüttelten und ohrfeigten, trat Hirutani zu Joey. „Hallo Verräter. Ich hoffe wir bieten dir eine angenehme Show.“ Joey öffnete langsam die Augen. „Geh weg“, flüsterte er heiser. „Oh, bettle doch ein bisschen, vielleicht überlege ich es mir“, grinste Hirutani, aber Joey schüttelte matt den Kopf. „Für dich nie, du Bastard“, angewidert spuckte er aus. Hirutani schlug ihm die Faust ins Gesicht. „Du wirst noch betteln, glaub mir“, damit drehte er sich um.

Joey riskierte einen Blick zu Yugi. Sein Freund war völlig erledigt, aber ihm schien es halbwegs gut zu gehen.

Ein paar der Männer verschwanden um etwas zu holen, die anderen rauchten, oder standen herum. Es schien eine allgemeine Pause zu sein. Joey versuchte sich aufzurichten, aber leider war es ihm nicht möglich. Er sackte immer wieder zusammen. Seine Beine wollten ihn einfach nicht tragen.

Plötzlich kamen die Männer wieder. Sie trugen einige Sachen bei sich und begannen in der Halle ein kleines Feuerchen zu machen.

Doch zuerst ging Hirutani auf Yugi zu. „Weißt du, ich habe vorhin über Verräter gesprochen. Wir haben hier ein ganz einfaches Mittel die anderen von so einer Idee abzubringen. Beim ersten Vergehen wird man in der Regel nur ziemlich verprügelt und dann rausgeschmissen, aber es gibt auch einige, wie zum Beispiel deinen Kumpel hier, die sind Zweit- Verräter. Sie bestrafen wir ein bisschen anders: Wir brandmarken sie“, Yugi starrte ihn entsetzt an. Er brachte kein Wort heraus und so konnte Hirutani ungestört weiter sprechen. „Wenn wir einen Fall haben wie diesen: ein Wiederholungstäter verführt einen andern zur Meuterei, dann kann der Widerholungstäter nicht gerettet werden, wohl aber der andere – indem er die Brandmarkung durchführt. In deinem Fall wirst du also verziert, wenn du es nicht bei deinem Freund tust!“ „Ich werde das niemals tun, nicht bei…!“ begehrte Yugi auf, aber Joey schnitt ihm das Wort ab. „Dummkopf. Drückst du mir dieses Zeichen auf, dann bleibst du verschont. Mir ist es lieber du tust es, als dieser Vollidiot da!“ Er kassierte eine Ohrfeige. „Aber ich kann….“ „Natürlich kannst du! Du musst! Ich setze meine Freundschaft aufs Spiel. Wenn du es nicht tust, dann will ich nicht mehr dein Freund sein“, Joey taten die Worte, die er da sprach, selbst weh, aber es war die einzige Möglichkeit. Yugis Augen waren voller Tränen. „Joey“, flüsterte er nur. „Yugi, hör zu. Ich will nicht, dass wir uns deshalb unser ganzes Leben lang Vorwürfe machen müssen. Ich hab doch noch ein Duell bei dir offen, nicht wahr. Ich will es jetzt. Das ist unser Duell, unser Test. Mach es mir nicht so schwer, ja?“ Yugi schluckte. Das konnte er doch nicht machen. Er konnte Joey nicht verletzen. „Ich kann nicht, lieber rede ich nie wieder ein Wort mit dir, als dass ich dir weh tue!“ „Sei nicht so egoistisch“, begann Joey nun zu brüllen. „Ob du mir jetzt diesen glühenden Stift an die Brust drückt oder Hirutani ist im Endeffekt der selbe, ich bleibe verwundet, klar! Wenn du es nicht tust, dann mache ich mir mein leben lang Vorwürfe, dass ich es nicht verhindert habe, dass dir das Gleiche passiert. Verstehst du dass denn nicht?“ Yugi nickte. „Doch, Joey.“ Er senkte den Kopf. „Gut, her mit dem Ding!“ Joey atmete erleichtert aus. So konnte er sich wenigstens ewig erinnern, woher die Wunde stammte. Vorausgesetz er würde es überleben.

Das Eisen wurde langsam weiß und Joey stand der Angstschweiß auf der Stirn. Yugi durfte nicht merken, dass er zögerte, sonst wurde er einen Rückzieher machen.

Serenity, lass mich stark sein. Lass mich Mut haben, so wie du Mut bewiesen hast.

Endlich war das Eisen heiß und Yugi umklammerte es, wie der ertrinkende den rettenden Strohhalm. „Joey, bist du bereit für unser letztes Duell. – Ich kann dir danach nämlich nie wieder in die Augen sehen“, erklärte Yugi und ein geisterhaftes Lächeln lag auf seinem Gesicht. „Lass die Anderen nicht gewinnen“, lächelte Joey schwach, dann schloss er die Augen.

Er merkte, wie es nun an seiner Brust wärmer und wärmer wurde. Er hatte sich überlegt, wie es wohl wäre, wenn er sich einfach nach vorne lehnen würde, aber er konnte sich nicht bewegen.

Yugi liefen die Tränen über die Wangen. „Verzeih mir“, flüsterte er immer wieder.

Joey spürte nun die Wärme ganz nah unterhalb der linken Brust. Genau ins Herz. Ja, dass war gut.

Nur noch wenige Millimeter trennten das glühende Eisen von Joeys Brust und die einzelnen Haare begannen sich bereits zu kringeln. Joey hielt die Luft an.

Yugi berührte ihn genau in dem Moment, wo die Tür aufflog. Joeys Schrei ging in einem lauten Sirenengeheul unter. Yugi hatte ihn nur ganz leicht berührt, aber Joey spürte den Schmerz nur allzu deutlich. Durch den Nebel aus Schmerz konnte er Yugi sehen, der zusammenbrach und Serenity, die zu ihm eilte. Doch er konnte noch etwas anderes sehen. Eine Gestalt in einem weißen Mantel eilte auf ihn zu und löste seine Fesseln, dann schlangen sich starke Arme um ihn und drückten ihn an die Gestalt. „Seto?“ war alles, was Joey herausbrachte. „Ja, ich bin’s. Ich hab deine Schwester auf der Straße aufgelesen und die Polizei gerufen. Wir kommen wohl gerade richtig.“ Joey hob den Kopf. „Seto!“ er krallte sich in den Mantel und weinte, weinte sich bei seinem Freund aus, spülte den ganzen Schmerz weg. Ganz eng an Seto gekuschelt, der ihn beschützte.
 

ENDE
 


 

so, das war's!
 

war hoffentlich nochmal spannend!

ja, ich geb zu, das ende war ein bisschen kitschig und so, aber das hab ich gebraucht!!! *lach*

ich hoffe man hat verstanden, dass joey und seto eigentlich zusammen sind, wenn nicht - hier hab ich's jetzt geschrieben!
 

okay, das war's wieder von mir - vielleicht für ne längere zeit! muss mich erst vond em schock erholen, dass kaum einer meine sachen liest *heul*

danke nochmal an tigrelilie - mein retter!

...
 

ach was! ich komme wieder

*unheilvolles lachen*
 

man liest sich später, liebe grüße an alle sichtbaren und unsichtbaren leser
 

Gestirn



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-13T22:16:59+00:00 13.11.2007 23:16
Die Foltermetoden wahren ziemlich fies aber es gab ein Happyend ,das man danach gut gebrauchen konnte. Schön geschrieben. Gruß tigrelilie
Von: abgemeldet
2007-11-12T21:49:04+00:00 12.11.2007 22:49
Hallo,tigrelilie hier .Wollte nur bescheid sagen das doch jemand mit liest.Also bitte kein zu trauriges Ende ,sonst heul ich die Tastatur nass. Bye bye tigrelilie P.S. ich lese trotzdem bis zum Schluß weiter,also bitte weiter schreiben.
Von:  CarpathianWolf
2007-10-20T00:15:23+00:00 20.10.2007 02:15
Aaaaaaaaaaalso großer Bruder gibt kommi! *g*

Alles in allem ne ganz nette Story ^^

Du hast ab und an ein paar Rechtschreibfehler drin *g* aber das kann ja mal passieren, evtl sinds auch nur Tippfehler.

Deine Wortwahl in manchen Sätzen fand ich nicht ganz so toll, aber alles in allem nicht schlecht.

Die Gefühle hast du gut getroffen, man fiebert förmlich mit, wie es Joey geht. Man wird neugierig und will wissen was denn da nun passiert ist!

Was ich vermisst habe: Absätze x___x ich lese gern, aber mit Absätzen liest es sich halt angenehmer, als wie wenn alles zusammen gepfercht ist.

Zu guter letzt: das ende ist gut! hätte man nich unbedingt erwartet ^^
dachte zwischenzeitlich, joey entscheidet sich dafür seine schwester zu retten und dann das; er opfert sich selba~ irwie ja doch typisch für ihn *g*

Ich finds gut ^____^ *knuddl* *daumen hoch*




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