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Ore-samas Geheimnis

oder Wie Wakashi eine Bombe platzen lässt
von

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Titel: Ore-samas Geheimnis oder Wie Wakashi eine Bombe platzen lässt

Autor: Warumono_Hana_Shinai

Fandom: Prince of Tennis

Pairing: Atobe Keigo/Jirou Akutagawa

Rating: PG

Genre: Romantik

Disclaimer: Prince of Tennis gehört nicht mir, sondern Konomi-sensei und ich verdien hiermit auch kein Geld.

Summary: Lohnt nicht wirklich.

Note(s): Geschrieben in einer mitternächtlichen Nichtschlafenkönnenaktion. Ich übernehme keine Gewähr für Schäden, die hierdurch entstehen und auch nicht für den Sinn des Ganzen. Rechtschreibfehler dienen allein zur Belustigung der Leser und dürfen bei Ebay versteigert werden xD

Widmung: Jirou
 

Ore-samas Geheimnis oder Wie Wakashi eine Bombe platzen lässt
 

Atobe Keigo, Buchou der Hyotei Gakuen saß wie immer unter seinem Sonnenschirm am Rande des Tennisplatzes und beobachtete 'seine ' Regulars beim Training. Dabei schlürfte er einen kühlen Saft und ließ sich von Kabaji Munehiro Luft zufächeln, denn immerhin war es heiß. "Es ist heiß, ne, Kabaji?", merkte er irgendwann und Kabaji erwiderte mit einem langsamen und arg träge klingenden 'Usu'. Mehr war von dem riesigen Zweitklässler nicht zu erwarten.
 

Mukahi Gakuto und Oshitari Yuushi mühten sich derweil auf dem Platz in Atobes Blickfeld in einem Doppel gegen Shishido Ryô und Ohtori Chotarou ab. Eigentlich schlugen sie sich ganz gut, aber Ohtoris Scud Serve war etwas, dass sie noch nicht richtig kontern konnten und das nervte sowohl Gakuto als auch Yuushi. Schließlich verloren sie auch noch gegen die beiden anderen Jungen, was dazu führte, dass die beiden sonst so ausgeglichenen Jugendlichen begannen sich zu streiten.
 

Das andere Doppelteam begab sich in den Schatten eines Baumes, wo ihr Teamkamerad Akutagawa munter vor sich hinzudösen schien. Erst als sie näher traten, bemerkten sie, dass dieser tief und fest schlief. "Kleiner Narkoleptiker…", schnaubte Shishido etwas angenervt, ließ sich dann aber neben diesem ins Gras fallen und trank einen Schluck Wasser aus der Flasche, die sein Doppelpartner ihm reichte. "Arigatô…", wisperte er leise und lächelte ihn kurz dankbar an, ehe er sich rücklings ins Gras fallen ließ.
 

Gakuto und Yuushi zickten sich derweil munter an, was Atobe mächtig auf den Keks ging, da es ihn in seiner Konzentration störte, auch wenn er sich eigentlich im Augenblick auf nichts konzentrieren musste. "Kabaji?" "Usu?" "Bring sie her!", befahl er. "Usu!" Kabaji machte sich sofort auf den Weg zum Spielfeld und packte die beiden streitenden im Nacken. Der hünenhafte Junge schleifte sie zu seinem Buchou, interessierte sich gar nicht dafür, dass er da den Fukubuchou mit sich zog.
 

"Was genau denkt ihr, was ihr da tut? Ihr könnt Ore-sama doch nicht einfach in seiner Konzentration stören, wo Ore-sama sich doch gerade um wirklich wichtige Dinge gekümmert hatte.", redete er auf die beiden ein. Gakuto und Yuushi, welche beide immer noch gegen Kabajis Griff protestierten, starrten Atobe an.
 

"Hast du nicht eben noch vollkommen unkonzentriert aufs Spielfeld gestarrt, Atobe?", fragte Oshitari seinen Buchou und in der nächsten Sekunde wünschte er sich, er hätte die Klappe gehalten. Kabaji hatte ihn und seinen Doppelpartner zwar wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren lassen, stand aber nach wie vor hinter ihnen und versperrte ihnen die Rückzugsmöglichkeiten, die sie sich jetzt wünschten, als Atobe anfing ihnen einen Vortrag zu halten, wie sie sich Ore-sama gegenüber zu verhalten hatten.
 

//Bla, bla, bla…wen interessiert das?//, fragte Gakuto sich im Stillen und verdrehte die Augen, was Atobe noch direkter werden ließ. Oshitari hatte seine Ohren inzwischen schon auf Durchzug geschaltet, als er etwas vernahm, was ihm gewaltig gegen den Strich ging.
 

"Also wenn ihr mit eurer Beziehung zueinander nicht klar kommt, dann solltet ihr nicht mehr miteinander in die Kiste steigen. Ore-sama duldet es nicht, wenn Ore-samas Regulars nicht ordentliche Ergebnisse erzielen. Solch ein Terror, wie ihr ihn gerade angezettelt habt, ist Hyoteis unwürdig…", zeterte Atobe vor sich hin.
 

Jetzt platzte Oshitari der Kragen. "Was Ore-sama nicht in den Kram passt, wird ausgemerzt oder wie? Wenn Ore-sama nicht genug Sex kriegt, ist das nicht unsere Schuld!", fauchte er und drehte sich dann um, um zu gehen.
 

Die anderen Spieler starrten Yuushi an. Hatte ihr Fukubuchou wirklich das Wort gegen ihren Buchou erhoben? Das konnte doch nicht wahr sein. Das würde wirklich Ärger geben.
 

Atobe Keigo blieb die Luft weg. Sein Fukubuchou hatte ihn gerade vor allen bloßgestellt. Er und nicht genug Sex haben. Das wäre ja was ganz Neues. Er schnappte nach Luft und packte Yuushi an der Schulter. Er riss ihn herum und klebte ihm eine.
 

Yuushis Kopf ruckte zur Seite und wandte sich ihm dann ganz langsam wieder zu. "…soweit bist du also schon…", sagte Yuushi nur leise, funkelte ihn an, machte aber keine Anstalten Atobe ebenfalls zu schlagen.
 

Shishido, Ohtori, Mukahi, Kabaji und Wakashi Hyoshi starrten auf die Szene vor ihnen, während Akutagawa immer noch schlief.
 

Die beiden Kontrahenten umkreisten sich jetzt langsam. Der sonst so beherrschte Atobe und der ruhige Oshitari schienen so kurz vor dem Finale der Kantomeisterschaft etwas nervös zu sein. Ihre Nerven lagen wohl blank, denn sonst hätten sie sich wohl nie so verhalten.
 

Hyoshi blickte zu Kabaji. "Kabaji…bring Jirou zu Atobe!", sagte er in einem befehlenden Tonfall. Alle starrten den neusten Regular des Teams an, als er das sagte, aber von Kabaji kam nur ein 'Usu', bevor er den schlafenden Tennisspieler vom Rasen aufnahm und zu seinem Buchou trug. Gerade als dieser auf Oshitari losgehen wollte, drückte Kabaji ihm den schlafenden Jungen in die Arme und Atobe erstarrte mitten in der Bewegung, ebenso wie alle anderen.
 

Was würde jetzt passieren? Niemand hatte zunächst eine Ahnung. Es war totenstill auf den Tennisplätzen der Hyotei Gakuen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, denn nicht einmal die Vögel, die bis gerade noch gezwitschert hatten, gaben einen Pieps von sich.
 

Das Erste, was geschah, war das Jirou wohlig seufzte und sich enger in die Arme von Atobe schmiegte. Dann hörte man ein leise gemurmeltes 'Hmm…Kei-chan'. Sekunden später hörte man es Scheppern. Shishido war die Wasserflasche aus der Hand gefallen und er starrte zu Atobe, ebenso wie alle anderen.
 

Atobe, der bis eben noch grimmig geguckt hatte, drückte Jirou mit einem sanften Lächeln an sich. "Ich bin hier, Jirou.", erwiderte er leise und ging einige Schritte in Richtung Rasen, wo er sich vorsichtig mit Akutagawa in den Armen niederließ und ihm durch das rötlichbraune Haar strich.
 

"Kneif mich mal einer…", wisperte Shishido. Ohtori erfüllte seinem Senpai den Wunsch ohne zu merken, dass dieser das eher rhetorisch meinte. Shishido quietschte auf und sah ihn amüsiert an. "…was ist da zwischen den beiden?", wollte er wissen.
 

Wakashi grinste seine Senpais wissend an. "…die beiden sind zusammen.", wisperte er zurück und ließ sich ins Gras fallen. Ihr eben noch aufgebrachter Buchou war abgelenkt und das Training für heute eh vorbei. Also konnte er es jetzt Akutagawa gleichtun und friedlich eine Runde dösen.
 

Das gesamte Team brauchte einen Augenblick diese neue Information, dass ihr Buchou doch tatsächlich auch normal und menschlich sein konnte, zu verarbeiten. Dann jedoch sahen sie amüsiert zu dem Pärchen, welches etwas von ihnen entfernt im Gras lag, und freuten sich für sie.
 

~Owari~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Wieselchen
2007-10-16T12:26:18+00:00 16.10.2007 14:26
Betrachtet man die Charaktere ist es in einigen Stellen recht unlogisch. Es scheint zumindest so als versuchst du mit den typischen Eigenschaften der Charaktere zu arbeiten und dann handeln sie aber doch ganz anders als es für sie gewöhnlich ist.
In Ausnahmesituationen wie einem Streit oder sonst was die Personen für sie untypoisch handeln zu lassen und da steckt ja noch das Liebeschaos drinne, das ist ja ok, nur hättest du das ein bisschen ausführlicher alles schildern sollen.

Ein Bisschen mehr Gefühlslagen und Co. Ein Bisschen mehr von diesem ganzen Inneren was ja dazu führt beschreiben. Dann wirkt es nciht mehr so unlogisch.

Die Handlung ist ein Wenig fix, was auch dadurch kommt. Schilder die Dinge ein Bisschen mehr aus. So erzaugt man Atmosphäre. Du schilderst ziemlich knapp die schlichte Handlung. Gefühle und Umgebung lässt du fast ganz außer Acht, aber genau dadurch werden die Dinge logisch und geben Stimmung auf. ;)

Ich mag die Geschichte trotzdem. Ist zwar was holprig geschrieben aber es ist irgendwie niedlich wie die alle durchdrehn ud dann kommt Jiroulein schlafen und Atobe gleich ganz wo anders mit den Gedanken. xD
Ich fands niedlich. xD
Von: abgemeldet
2007-10-14T18:00:12+00:00 14.10.2007 20:00
hast du schön geschrieben, gefällt mir gut...
Atobe ist richtig süß wenn er so fürsorglich ist...
mach weiter so...
mata ne
Shishi
Von:  Hao
2007-10-14T00:14:25+00:00 14.10.2007 02:14
ohhhh ihr seid soooo süüüüüüüüüüüüß *zu atobe und aku-chan schau*
*______________________* also die handlung ist ja mal geil XDDD aber.. hyotei hat offiziel keinen fukubuchou weil ore-sama nie jmd neben sich dulden würde.. er allein is buchou ^____^
aber nixhts desto trotz
*toto anspring*
saaaaaaaaaaaaaaaaaaaankyuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
*chuuuuuuuuuu*
hast du wirklich gut geschrieben ^_^ auch wenns midden in der nacht is XD
am liebsten würd ich dir da direkt ne antwort drauf schreiben, aber ich schaff kaum ncoh ne zusammenhängende story XD
ist einfach zu spät.. ^____^mach weiter so XD *ganbatte*
lg
Jirou


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