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Team 14

Mädels, Reichtum, Glück
von

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Der Säufer

Ich versuche eine Naruto-Geschichte, eine große meine ich, zu schreiben nach der anderen und höre immer auf bevor ich richtig angefangen habe. Die hier ziehe ich hoffentlich durch... ach ja, schöner Selbstbetrug.
 

Die Story soll ungefähr bis zum Chunin-Examen gehen, also... das noch und dann ist Schluss.
 

Übrigens, wieder komplett in einer Nacht geschrieben, 1 Stunde und 28 Minuten um genau zu sein^^
 

--
 

Der Säufer
 

Ohzora Mugen war ein Säufer. Es war kein Geheimnis dass der Mann Ende 30 ein etwas größeres Alkoholproblem hatte, aber solange er seine Arbeit tat wurde nur schlecht über ihn geredet und dabei blieb es dann auch. Allerdings kam es immer häufiger vor, dass er anstatt zum Dienst zu erscheinen seinen Rausch ausschlief oder in einer Kneipe eingeschlafen war. Hinter vorgehaltener Hand wurde er auch Sakefass genannt und seine Angewohnheit Sakeflässchen an seinem Gürtel zu tragen und sich ungefähr so oft zu rasieren wie ein Grizzlybär im Winter, machte es natürlich nicht besser für ihn.
 

Aber Ohzora Mugen war kein Mann, den das störte. Er genoss die Abende an denen er einige Fläschchen Sake mit seinen Kumpanen, Freunden und Kollegen leerte einfach viel sehr als das er vorhatte damit aufzuhören, außerdem hatte er in seinem noch gar nicht so langen Leben schon viel zu viel gehört das ihn hätte beleidigen sollen, als dass ihn so etwas juckte. Wenn er mitbekam dass er als Alkoholiker, Alki, Säufer oder Trunkenbold bezeichnet wurde sagte er sich, dass sie ruhig reden sollen... sie haben ja Recht.
 

Denn er war, trotz seines übermäßigen Konsums von alkoholischen Genussmitteln, kein Dummkopf, im Gegenteil. Unter dem Mopp ungewaschener, weiß-grauer Haare befand sich ein kluger Geist der nicht müde wurde Sachen zu durchschauen... um sie dann als unwichtig zur Seite zu legen.
 

Und sein Geist sagte ihm immer wieder, dass es egal war wie er aussah, er hatte nicht direkt mit Kunden zu tun, es egal war wie oft oder eben selten er zum Dienst erschien solange er die Missionen ordentlich durchführte und dass es auch egal war, dass die Leute mit Fingern auf ihn zeigten wenn sie glaubten er würde es nicht bemerken, dann diente er direkt als abschreckendes Beispiel und tat sogar noch was Gutes.
 

Immer wieder von dieser simplen Logik überwältigt, litt er auch nicht unter Realitätsverlust oder Gleichgültigkeit wie ihm nachgesagt wurde, er genoss jede Minute davon. Und deswegen verwunderte es auch nicht, dass Ohzora Mugen, 38 Jahre alt und Säufer, an diesem einen speziellen Morgen wieder einmal total verkatert irgendwo in einem Bett lag. Er erinnerte sich glücklicherweise noch sehr gut daran wie er dort hin gekommen war, er war getorkelt, und auch daran was er danach gemacht hatte... er hat geschlafen, sehr zu seinem Bedauern. Immerhin passierte es einem nicht andauernd dass man mit dieser heißen Schwarzhaarigen von der Schneiderei, die immerhin um die 12 Jahre oder so jünger war als er, im Bett landet. Wenn man dann aber zu besoffen ist um das genießen zu können, dann ist das ärgerlich.
 

Und so war er ganz froh darüber, dass er vor der heißen Schwarzhaarigen aufwachte da er sich A) nicht ihren Namen gemerkt hatte im festen Glauben daran dass er sie danach sowieso nur noch mit „Süße“ oder „Baby“ ansprechen würde und B) ihm das so unangenehm war dass er einfach die Flucht ergriff. Sie würde ihm auf jeden Fall wieder begegnen, er war bekannt genug, aber bis dahin hatte er Zeit selber erstmal mit der Sache fertig zu werden.
 

Als er das Zimmer auf möglichst leisen Sohlen verließ dankte er dem Herrn und allen Göttern die er kannte, dass dort Teppichboden lag und keine Holzdielen, obwohl das sehr chick aussehen würde hätte es ihm den Rückzug verdorben. Leise schlich er die Treppe nach unten und stahl sich zur Tür, öffnete diese und trat nach draußen... um erstens fest zu stellen dass er seine Sandalen vergessen hatte und zweitens die Sonne für ihren hellen Schein zu verfluchen.
 

Also wieder rein, jedenfalls versuchte er es. Während er geflucht hatte war hinter ihm leise die Tür wieder zugefallen und leider war diese eine solche, welche von innen leicht zu öffnen war, von außen aber nur mit Schlüssel und da er keinen besaß, stand er nun barfuß auf der Straße.
 

„... das ist...“ Er überlegte. Was war der passende Ausdruck dafür? Es war eine Situation in der man sich nicht gerne befand, sie war peinlich und unangenehm und außerdem schlecht für die Gesundheit weil man sich dadurch irgendwas in den Fuß rammen kann. Sein sonst ziemlich heller Geist war noch im Tiefschlaf und musste erst wach gemacht werden, etwas das sonst eine Tasse Kaffee mit Schuss benötigte aber nun musste die Sonne ausreichen, weswegen es einige Minuten dauerte bis er geistig fit genug war um das ideale Wort zu finden, einige Minuten welche er damit verbrachte mit halb zugekniffenen Augen die Tür anzustarren. Nachdem er also festgestellt hatte, dass die Tür hellgrün und nett anzusehen war, vollendete er endlich seinen Satz. „... schlecht...“
 

Ja, das drückte es recht gut aus, weswegen er es auch wiederholte um es noch einmal am Stück zu hören, allerdings mit einer kleinen Denkpause drin um zu überlegen ob ihm noch etwas besseres einfiel. „... das ist... schlecht...“ Nein, das Wort war gut, ihm fiel nichts besseres ein.
 

Langsam kam Leben in die Stadt, sehr zum Missfallen von Mugen dem es natürlich relativ blöd vor kam da noch weiter zu stehen, aber was sollte er tun? In das Haus einbrechen? Das konnte er sicherlich tun, aber was würde passieren wenn ihn jemand sah, was natürlich so gut wie nicht passieren konnte aber damit zu rechnen war immer. Also einbrechen fiel aus. Damit blieb nur noch gehen übrig.
 

„... jo... ich... geh dann mal... nee... ?“, brummte er zu sich selbst und hob dann langsam den linken Arm, kratzte sich am behaarten Kinn und ließ den Arm wieder sinken. Er hatte beschlossen zu gehen. Aber wohin? Er konnte natürlich nach Hause gehen, was aber vor das Problem stellen würde was er dort machen sollte außer schlafen oder mal aufräumen, wobei es sowieso aufs erste hinaus laufen würde. Dann konnte er andererseits auch zum Dienst gehen, da war er seit zwei Tagen nicht mehr gewesen, aber meistens meldete er sich sowieso nur und wurde wieder weggeschickt weswegen er es oft genug dabei beließ kurz an den Dienst zu denken und sich dann im Bett wieder umzudrehen.
 

„... ja... nee...“, kam es aus seinem Mund und dann drehte er sich ganz allmählich um. Nach Hause, er hatte beschlossen nach Hause zu gehen und sich eine Runde, oder auch einige mehr, aufs Ohr zu hauen. Das war der Grund warum er nur zwei Schritte machte, zwei sehr langsame und etwas wackelige Schritte wohlgemerkt, bevor er wieder stoppte. Kurz nachdenken, wieder am Kinn kratzen. Dann drehte er sich wie in Zeitlupe um und ging in die andere Richtung.
 

„Da... lang...“ Nach diesmal vier Schritten, immer noch so langsam und etwas wackelig wie zuvor, blieb er erneut stehen um auch sicher zu gehen dass er in die richtige Richtung ging. Doch, das stimmte so. Also weiter, immer vorwärts, einen Schritt nach dem anderen. Für eine Weile war es ein regelrechter Kampf vorwärts zu gehen, erst nachdem er circa zehn Meter zurück gelegt hatte war sein Körper richtig drin in den Bewegungen und er stolperte nicht mehr ganz so stark vorwärts.
 

Das war jedenfalls bis er von einem Chunin aufgehalten wurde, zu erkennen an der grünen Weste und dem Ninjastirnband. „Ohzora-San?“, fragte er ein wenig unsicher.
 

Mugen musterte den jungen Mann, allerdings machte er sich erneut nicht die Mühe sich die Merkmale seines Gegenübers zu merken sondern verwarf jegliche Information einfach direkt wieder als unwichtig, sollte es noch einmal wichtig werden würde er schon noch einmal auftauchen. Dann bemerkte er, dass der Chunin ihn immer noch ansah, was ihn daran erinnerte, dass er gefragt worden ist ob er Ohzora Mugen ist..
 

„... ja?“ Eine Antwort und auch direkt eine Frage mit drin, alles vereint in zwei kleinen Buchstaben, immerhin implizierte die Art wie es ausgesprochen wurde ja auch direkt die Frage was der Kerl von ihm wollte. Er mochte es so zu antworten, das war sparsam an Worten und ging schnell.
 

„Der Hokage hat nach euch geschickt, ihr sollt euch sofort bei ihm melden.“, informierte der Chunin ihn und wartete erneut auf eine Antwort. Er musste ein wenig warten, denn der ältere Mann musste erstens erst realisieren dass er noch reagieren musste und zweitens auch erstmal nachdenken, was sein Boss überhaupt von ihm wollen könnte. Denn ja, jetzt sollten es alle erfasst haben, Ohzora Mugen war ein Ninja, ein Jounin sogar. Und nicht etwa irgendein Jounin, oh nein, er war der versoffenste, kaputteste und zu diesem Zeitpunkt auch ungewaschenste Jonin der in Konoha lebte und arbeitete.
 

„... aha...“ Das war mehr ein Brummen oder Grunzen denn eine Antwort, aber der Chunin hatte verstanden und eilte wieder davon. Es dauerte noch etwas bevor Mugen sich in Bewegung setzte, erneut die Richtung änderte und zum Büro seines Bosses stiefelte und das ohne Stiefel zu tragen. Erneut eine Minute später wechselte er wieder die Richtung um zu seiner Wohnung zu kommen, er wollte sich doch lieber erst noch umziehen... und duschen... und vielleicht einen Schluck trinken, und wenn er schon dabei war auch einen Happen essen.
 

-
 

„Was hat so lange gebraucht?“, fragte der Sandaime ohne sich auch nur aufzurichten als Ohzora Mugen sein Büro betrat. Das war wohl sein Äquivalent für: WO ZUR HÖLLE HAST DU VERLAUSTER DRECKSACK DICH RUMGETRIEBEN DU SOLLTEST VOR EINER STUNDE HIER SEIN DU GOTTVERDAMMTES STÜCK SCHEISSE!!!
 

Aber wenn es so gemeint war, dann verstand Mugen es nicht so oder wollte es nicht so verstehen. Stattdessen stand er kurz dumm da, bevor seine etwas glasigen Augen sich auf den Hokage fixierten und sein Mund sich öffnete, kurz offen stehen blieb und dann erst fing er an zu reden. „Ja... nee... ich... weiß nicht...“
 

„Du bist betrunken.“ Das war eine Feststellung keine Frage, auch kein Vorwurf. Es war eine schlichte, sachliche Feststellung über den Zustand in welchem der Jounin sich befand. Und es kam auch keine Erwiderung von dem Angesprochenen, er nickte nur langsam, sehr langsam wohlgemerkt.
 

„Ja... 'n wenig...“
 

„Ein wenig mehr würde ich sagen.“
 

„... kann... kann sein...“ Mugen Stimme klang brüchig und obwohl er nur halb so alt war wie der Hokage wirkte er viel, viel älter. Es lag irgend etwas in seinem Blick das ihn alt machte, älter als er eigentlich war.
 

Seufzend sackten die Schultern von Sarutobi ein wenig nach unten und er musterte seinen Untergebenen kurz. Wenigstens hat er sich Shinobi-Kleidung angezogen kam es ihm in den Sinn, denn meistens trug er schlicht einen dreckigen grauen Kimono der nach Sake stank und wahrscheinlich so alt war wie er selbst. Die alte grüne Standartshinobiweste war abgewetzt und hatte eine Menge Missionen gesehen, aber sie war intakt und darauf kam es an. Das dunkelgraue Oberteil war wohl mal ursprünglich langärmlig gewesen, hatte aber infolge von irgendwelchen Gewalteinwirkungen die unteren Hälften der Ärmel verloren und nun ein verdammt dickes Shirt. Die schwarze Hose war Standartshinobikleidung, aber eigentlich ohne die daran baumelnden Sakeflaschen auf der linken Seite, drei Stück um genau zu sein. Nur die schwarzen, fingerlosen Handschuhe und die schwarzen Sandalen sahen gut genug aus, um als in gutem Zustand bezeichnet werden zu können.
 

„Wo ist dein Stirnband?“, fragte der Hokage dann mit einer hochgezogenen Augenbraue. Mugen blinzelte einmal fragend, bevor er den Kopf langsam zu seinem Oberarm drehte. „Oh... oh... tut mir leid...“, brummte er, dann griff er in aller Ruhe in seine Weste und holte das altgediente Stirnband heraus, band es sich mit plumpen aber kräftigen Fingern um den Kopf.
 

„Geht doch.“ Noch einmal an seiner Pfeife ziehend sammelte das Dorfoberhaupt sich innerlich, dann ließ er die Bombe platzen. „Ohzora Mugen...“ Wenn er mit dem vollen Namen anfängt hatte er etwas wichtiges zu sagen, das ist wie mit Müttern oder Lehrern. „... ich habe entschieden dir eine neue Stelle zuzuweisen.“
 

„... eh?“, kam es fragend von dem Säufer und nun hatte sein Boss seine volle Aufmerksamkeit, auch wenn das nicht so viel war aufgrund des Zustandes in dem er sich befand.
 

„Du wirst Jounin-Sensei eines neuen Teams von Genin. Ich erwarte dass du ihnen beibringst was es heißt ein Shinobi zu sein und alles andere was sie benötigen auf ihrem Weg.“
 

Es folgte gebannte Stille, jedenfalls bevor Mugen endlich die Sprache wiederfand, was lediglich circa drei Minuten dauerte. „... ne... oder?“
 

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Und schluss mit dem Prolog. Ja, das war kein Kapitel, das war der Prolog.
 

So, falls ich irgendwelche Kommis kriegen sollte, bitte mach Vorschläge für das dritte Teammitglied, das weibliche meine ich, denn die ersten beiden haben ich schon.
 

Der Lehrer wird wie gesagt Mugen Ohzora der Säufer, seine Schüler heißen Yukio Saito, ein Einbrecher und Dieb welcher eher auf Heimlichkeit denn auf Kampf geht, Ryuichi Dodori genannt Dodo, ein Musiker der Genjutsus bevorzugt, und ?????.
 

Tja, Vorschläge willkommen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dark-san
2007-11-09T16:09:52+00:00 09.11.2007 17:09
Hey!

Okay, der Prolog war gut, hat mir gefallen.^^
Aber du hast da eingie Fehlerchen drinne...
Kommata und Rechschreibfehler. Zum Bespiel schreibt man "chic" nicht mit "ck"... - nur mal so als ... na ja, Bespiel halt.

Hm, was mir noch eine Frage aufwirft ist die Tatsache, dass am Anfang steht, der Säufer wäre Anfang 30 und gegen Mitte seht da, er wäre 38...
Ich meine, okay~, aber das ist widersprüchig...
Übrigens hast du irgendwo "Widerspruch" oder so mir "ie" geschrieben.
Ich kenn den Fehler, hab ich früher SEHR OFT gemacht, aber jetzt weiß ich bescheid.
Also "wieder", bei zB "wiederkommen" heißt ja, dass jemand zurückkommt.
Hingegen ist "wider" nicht wieder, sondern heißt so in etwa "gegen" oder so. Du kennst es viellecht, wenn man sagt "Wider seiner Erwartung" also "Gegen seine Erwartung, das ist also ein widerspruch, eine Art Verneinung...
(I know, ich bin schlecht @ erklären -.-)

Und wieso spricht der eigentlich so komisch? Klingt so, als wäre er... äh... na ja, nicht der hellste...

Na ja, okay, ich bin auf das Team gespannt...
Ein Dieb und...äh... jetzt hab ich grad vergessen, wer da noch war, aber das Mädchen fehlt oder so... Ehrlich gesagt, hätte ich dem Mädchen das Genjutsu überlassen und den Jungen eher Ninjutsu oder so gegeben...
Aber das Mädel wäre mit Taijutsu Fähigkeiten sicherlich besonders...

Na ja, ... ich guck mal, was als nächstes passiert^^

Lg
Dark-san
Von:  Fantasia
2007-10-12T18:13:01+00:00 12.10.2007 20:13
o_O

Wow. Also, ich find es schon mal total stark!!

Dein Schreibstil ist klasse und Rechtschreibfehler sind mir nicht aufgefallen. Aber weil es das erste Kapitel bin, muss ich Oberschlaue natürlich noch meine Meinung abgeben. XDDD

Vielleicht wäre es ein bisschen interessanter, wenn mehr Dialoge vorkommen würden. Klar, Mugen ist da besoffen, da kann er nicht viel reden... aber es ist ja erst der Prolog. ^^

Bin schon seeeeeehr gespannt welches Team der Säufer bekommen wird. Ich meine, WIESO hat Sarutobi ihm eigentlich ein Team gegeben? XDDD
Vielleicht, weil er wollte dass der Jonin wieder lernt was es heißt ein Shinobi zu sein?
Ich finde es auf jeden Fall klasse.

Was gibt es noch zu sagen... Okay, der Titel ist jetzt nicht gerade reißersich... aber okay, nicht so schlimm.
Ich würde nur den Untertitel ändern. Meine persönliche Meinung, aber da sollte ich mich nicht wirklich einmischen, ist ja deine Sache.

Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, wenn du halbwegs regelmäßig rauflädst (du glaubst gar nicht, wie lange manche Leute brachen... das hat nichts mehr mit Kreativität sondern Faulheit zu tun. XDD)
Aber okay, das ist hier fehl am Platz.

Fazit:
Es war wirklich gut!!!

Deine
Fantasia


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