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Begehrte BitBeasts

~*~Nur Freundschaft kann die Welt verändern~*~
von

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Mit dem Herz beim Bleaden

„Als nächstens treten Bega und Armageddon gegeneinander an“, begann Brad.

A.J. Topper fuhr fort: „In der ersten Runde bleaden Brooklyn von der Bega und Kanone von den Armageddons.“

Die Jungs stellten sich kampfbereit zur Arena. Sie nahmen ihre Shooter und starteten beim Startsignal ihre Blades. Es war immer noch die gleiche Arena. Zacken befanden sich in der Mitte und drum herum waren Stromstöße. Sofort gingen die Jungs in den Angriff und hörten gar nicht mehr auf ihren Gegner zu attackieren. Abwechselnd wurde immer wieder der andere in die Enge getrieben und es gab für keinen einen Ausweg. Brooklyn war an diesem Tag anders. Er hatte ein lächeln im Gesicht und es schien, als würde ihm dieser Kampf Spaß machen. Kanone irrtierte das völlig und er griff mit aggressionen seinen Gegner an. Der Kampf dauerte nicht lange. Brooklyn wich dem Gegner aus und griff ihn von hinten an. Kanones Blade flog aus der Arena und wütend sah dieser zu Brooklyn.

„Der Sieg ging wohl an mich“, grinste der Orangehaarige.

Wütend fauchte Kanone: „Das heißt aber nicht, dass ihr den Kampf gewonnen habt.“

„Somit haben die Bega einen Vorsprung“, begann Brad.

A.J. Topper sprach weiter: „Zu heißen hat das jedoch nichts. Der nächste Kampf wird bestritten von Ming-Ming von der Bega und Cindy von den Armageddons.“

Die Mädchen stelllten sich an die Arena und sahen sich ernst an.

„Du wirst nicht gewinnen. Das hast du bis jetzt noch nie“, meinte das blauhaarige Mädchen.

Cindy lächelte: „Es gibt immer ein erstes Mal.“

Beim Startsignal zogen sie an ihrer Reisleine und ihre Blades krachten in die Arena. Beide gingen in den Angriff und Ming-Ming erhielt sofort die Oberhand. Sie drängte Cindy an den Rand, kurz vor den Stromstößen. Auf dem Gesicht des blauhaarigen Mädchens machte sich ein lächeln breit, doch auch Cindy lächelte leicht, was ihre Gegnerin verunsicherte.

„Dann wollen wir mal! Arzae! Lightning Claw!“, rief die Blonde.

Ming-Ming schrie: „Wenn du es unbedingt willst! Venus! Venus Temptation!“

Aus Cindys Blade kam ein weißer Hund mit blitzen an den Pfoten, aus dem anderen erschien eine Taube.

„Jetzt hat der Hund sein Spielzeug gefunden“, lachte Brad.

A.J. Topper schüttelte den Kopf: „Die Taube ist doch nicht sein Spielzeug, auch wenn Hunde so was gerne jagen.“

Die Blades krachten mit voller Wucht gegeneinander. Arzae wich plötzlich dem Angriff von Venus aus und attackierte dieses von hinten. Im hohen Bogen flog Ming-Mings Blade aus der Arena.

„Somit steht es jetzt unentschieden. Freuen wir uns auf den nächsten Kampf“, meinte A.J. Topper.

Brad fuhr fort: „Als letztes treten an, Garland von der Bega und Eyes von den Armageddons.“

Die Jungs stellten sich gegenüber, nahmen ihre Blades und machten sich zum Angriff bereit. Nachdem das Startsignal fiel, schossen sie ihre Blades in die Arena und griffen sich gegenseitig an. Eyes hatte merkwürdigerweise ein lächeln im Gesicht, was auch den Gegner verwunderte.

„Gibt es einen Grund für deine gute Laune?“, fragte Garland.

Der Teamleader der Armageddons schüttelte den Kopf: „Eigentlich nicht. Aber lass uns diesen Kampf mit Freude beenden.“

„Mit Freude? Ich versteh nicht recht.“

„Genieße den Kampf solange er noch in vollem Gange ist.“

„Nicht mehr lange. Appolon! Radiant Thunder!“

„Black Angel! Darkness of God!“

Aus Garlands Blade kam ein blauer Vogel mit Maske, aus dem anderen ein schwarzer Schwan.

„Zwei Starke Kämpfer mit ihren Tieren. Beeindruckend“, staunte Brad.

A.J. Topper lachte: „Hört man das nicht eigentlich oft von dir.“

Die Jungs lachten, griffen sich an und hofften, dass nicht ihr Blade die Arena verlassen wird. Doch plötzlich hatte Eyes wieder einen ernsteren Blick und konzentrierte sich auf sein Blade. Es dauerte nicht mehr lange und Appolon verließ die Arena.

„Somit haben die Armageddons den Kampf gewonnen“, meinte A.J. Topper.

Brad sprach weiter: „Somit haben sie schon drei Punkte, die Bega erst einen.“

„Nach der Mittagspause sehen wir uns zum letzten Match wieder.“

Die Blader verließen den Raum und gingen in die Cafeteria. Tyson war wieder in vollen Gange und aß was das Zeug hielt. Als die Armageddons den Raum betraten, sah Tyson zu ihm.

Giftig blickte Eyes zu ihm: „Was ist?“

„Wie kam es, dass du heute gelächelt und gelacht hast? Das ist man von dir gar nicht gewohnt“, fragte er.

„Soll ich es dir wirklich sagen?“

„Natürlich. Mich interessiert das voll.“

„Es geht dich gar nichts an“, zischte der Weißhaarige und ging weiter.

Tyson schmollte: „Immer dieses unverschämte.“

„Man hat sich auch zu benehmen“, mischte sich Kai ein.

„Bitte? Du hällst zu denen? Außerdem habe ich mich benommen!“

„Ich hätte genauso reagiert wie Eyes. Mich hättest du gar nicht zu Ende gefragt. Er ist noch relativ locker geblieben.“

„Nicht streiten“, versuchte Hilary den Streit zu schlichten.

Max lachte leicht: „Ist ja jetzt egal. So wichtig ist das ja jetzt nicht. Gleich kommt noch ein schöner Kampf und dann geht’s schon weiter.“

„Unser nächstes Ziel ist London, oder?“, fragte Ray.

Kenny nickte: „So sieht es aus. Ich frag mich wann wir fahren, heute Abend, oder morgen.“

„Das wird Mister Dickenson schon sagen, mach dir also keinen Kopf“, meinte Hiro.

Die Mittagspause ging langsam zu Ende und die Freunde begaben sich in ihre Räume. Das letzte Match in Toronto begann und viele Zuschauer befanden sich im Stadium.

„Wir sind wieder zurück im Beystadium von Toronto“, begann Brad.

A.J. Topper fuhr fort: „Das letzte Match am heutigen Tage und sogar allgemein in Toronto.“

„Abschließend werden Majestics und Heartgirls gegeneinander antreten.“

„Zu beginn treten an, Oliver von den Majestics und Sheila von den Heartgirls.“

Die Blader stellten sich gegenüber und machten sich zum Kampf bereit. Als das Startsignal fiel, schossen sie ihre Blades in die Arena. Beide griffen direkt den Gegner an und ließen ihm keine Gnade.

„Ich will nicht lange warten. Unicolyon! Earth Shake!“, rief der grünhaarige Junge.

Sheila lächelte: „Okay. Dann jetzt schon. Megafiry! Fire Heart!“

Aus Olivers Blade kam ein Einhorn, aus dem anderen ein brennender Hase. Bevor noch irgendjemand was sagen konnte, flog Unicolyon schon aus der Arena.

„Das war aber ein schneller Kampf“, staunte Brad.

A.J. Topper nickte: „So was hatten wir lange nicht mehr.“

„Wollen wir uns daran aber nicht lange aufhalten. Somit haben die Heartgirls einen Vorsprung.“

„Und als nächstes treten an, Enrique von den Majestics und Inola von den Heartgirls.“

Die nächsten Blader stellten sich an die Arena. Beim Startsignal krachten ihre Blades in die Arena und griffen sich gegenseitig an. Enrique nahm es locker gegen ein Mädchen zu kämpfen, hingegen war diese konzentriert und folgte mit ihren Augen den Blades.

„Entspann dich doch. Es ist nur ein Kampf“, lächelte der Junge.

Inola sah zu ihm hoch: „Nur ein Kampf? Hiervon hängt viel ab. Komm nicht mit ich soll mich entspannen.“

„Wenn du einen Kampf willst, bitte. Amphilyon! Twin Deastruction!“

„Eleron! Thunderrain!“

Aus Enriques Blade kam ein roter Drache, aus dem anderen ein gelber Vogel.

„Ob Inola Enrique auch so schnell fertig macht, wie Sheila Oliver?“, fragte Brad.

A.J. Topper antwortete: „Das glaub ich kaum, denn wir kommen zu Wort.“

Die Blades krachten gegeneinander. Durch den Zusammenstoß rissen sie einige der Zacken ab, diese dann zerstreut in der Arena lagen. Nun blickte auch der Junge konzentriert in die Arena, um die Gegnerin zu besiegen. Es dauerte nicht lange und er schaffte es, ihrem Angriff auszuweichen, an der Zacke vorbei zu kommen und sie von hinten anzugreifen. Eleron flog aus der Arena.

„Das Blatt hat sich gewendet. Jetzt gibt es ein Unentschieden“, meinte Brad.

A.J. Topper fuhr fort. Den Ausgang des Kampfes entscheiden jetzt Robert von den Majestics und Sakuya von den Heartgirls.“

Die letzten zwei Blader stellten sich an die Arena. Beim Startsignal zogen sie an der Reisleine und ihre Blades krachten in die Arena. Robert ging sofort in den Angriff und drängte das kleine Mädchen in die Ecke. Sie sah sehr konzentriert nach unten, jedoch bewegten sich die Blades so schnell, dass sie diesen nicht folgen konnte.

„Ich brauche meine Kraft für dich gar nicht“, meinte Robert kalt.

Sakuya sah zu ihm hoch: „Warum denn so kaltherzig. Das kann man auch lieb sagen.“

Darauf musste der Teamleader der Majestics etwas lachen, fing sich aber schnell wieder. Er lächelte Sakuya kurz an und als sie wieder in die Arena sah, lag ihr Blade schon daneben.

„Das war ein Kampf“, staunte Brad.

A.J. Topper meinte: „Ob Robert gelacht hatte, um sie abzulenken.“

„Die Frage können wir uns noch lange stellen.“

„Kommen wir weiter. Die Majestics haben das Match gewonnen und haben schon drei Punkte, die Heartgirls erst einen Punkt.“

„Das wars hier in Toronto. Wir sehen und in London wieder.“

Mister Dickenson ging zu den Bladern in einen großen Raum: „Der Flug geht schon heute Abend. Packt also schnell eure Sachen und ab zum Flughafen. Wir haben zwar erst fünf unf ihr müsst um acht da sein, aber drei Stunden reichen nicht immer dafür aus. Wir werden gegen Nachmittag, Abend in London sein. Den Tag danach habt ihr auch noch frei, aber da habe ich schon für euch etwas geplant. Weiteres erfahrt ihr, wenn ihr da seid.“

„Okay. Bis zum Flughafen“, meinte Hiro und die Teams gingen ins Hotel.

Wunderlicherweise waren die Bladebreakers diesmal schnell mit dem Packen fertig und wollten sich auf den Weg zum Flughafen machen. Doch Asuka lief zu ihnen und sah sie mit blassem Gesicht an.

„Es… Es gibt ein Problem“, sagte sie außer Atem.

Max fragte: „Das wäre?“

„Kizna und Leenrei wurden von diesem Boristypen da aufgehalten. Ich habe Angst um sie. Ihr müsst mir helfen.“

„Wieso sollten wir dir glauben? Das könnte eine Falle sein“, meinte Kai.

Hilary schüttelte den Kopf: „Das glaube ich kaum. Wir sollten helfen.“

„Kai, Tyson, Ray und Max. Ihr kümmert euch darum. Wir fahren schon zum Flughafen“, sagte Hiro.

Daichi schmollte: „Warum muss ich zum Flughafen?“

„Kai hat Tyson unter Kontrolle, dich niemand.“

Die Bladebreakers gingen Asuka hinterher, die die Freunde in einen großen Raum brauchte. Boris stand ihnen gegenüber, Leenrei und Kizna daneben.

„Wollt ihr etwa helfen? Das schafft ihr kaum“, grinste dieser.

Leenrei zischte: „Ihr seid Idioten. Boris will doch nur euch. Das ist eine Falle!“

„Was hab ich gesagt“, seufzte Kai und nahm sein Blade in die Hand.

Boris hatte ein Grinsen im Gesicht, doch Ray stellte sich vor Kai: „Lass es. Das will er doch.“

„Du hast keine Ahnung!“, fauchte er nur und startete sein Blade.

Er griff nicht Boris an, sondern schmiss paar Tische und Stühle um. Verwundert sah Boris zu ihnen. Kai hatte ein Grinsen auf dem Gesicht. Boris stand auf einer kleinen Bühne und bevor er sich versah, hatte er ein Tuch auf dem Kopf. Es waren die Gardinen, die bei Vorführungen der Vorhang waren. Tyson und Ray kümmerten sich um Kizna und Leenrei, Kai nahm sein Blade und zusammen liefen sie zum Taxi, um zum Flughafen zu kommen.

„Wir haben schon kurz vor acht“, meinte Max leicht panisch.

Leenrei lächelte: „Das schaffen wir. Wir müssen uns beeilen.“

Und sie hatte Recht. Sie hatten es gerade noch geschafft den Flug zu bekommen. Hiro blickte böse zu ihnen, war aber schnell wieder ruhig. Am späten Nachmittag kamen sie in London an, gingen ins Hotel und ruhten sich aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Haganeno-Chibi-san
2007-12-16T20:27:45+00:00 16.12.2007 21:27
sehr spannend wieder
und zwei sätze waren mal besonders cool
einmal der kampf der majestics wo der erste kampf so schnell vorbei war und der zweite anfing mit der antwort von A.J. "Das glaub ich kaum, denn wir kommen zu Wort"
xD
und am ende von hiro "Kai hat Tyson unter Kontrolle, dich niemand"
hihi ^__^
Von:  KleeneRobbe
2007-12-16T18:19:51+00:00 16.12.2007 19:19
Ich fand das Kappi mal wieder supi. Oh je, wie ich Boris und seine üblen machenschaften hasse. >.<
Am besten gefiel mir aber der Spruch: „Kai hat Tyson unter Kontrolle, dich niemand.“
Da hab ich mich nur totgelacht.^^
Also, bis zum nächsten.
HDL
deine Ty
Von:  Monoceros
2007-12-16T17:00:45+00:00 16.12.2007 18:00
Gut, dass die Bladebreakers den Mädchen helfen konnten. Ich hoffe, sie können Boris aufhalten, bevor er noch wat schlimmeret macht...


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