Wie alles begann... mehr oder weniger
Disclaimer: Nix außer Yukihana gehört uns, die Moderatoren gehörn sich selbst und alle anderen Charas gehörn den jeweiligen Zeichnern
(alle Tiere, die hier jemals mitwirken sollten, werden 100%ig verschont und ihnen passiert nix)
Wie alles begann
„Wir sind hier heute alle zusammen gekommen, um eine fantastische Idee umzusetzen. Mal ehrlich, ganz unter uns, dass es das schon mal gab interessiert eh kein Schwein!*g*“, Sato grinste seine Kollegen mit einem teuflisch irren Blick an, die ihn entweder nur verwirrt anstarrten oder gar nicht erst beachteten.
Uruha wandte sich verwirrt an Miya. „Geht´s dem gut? Ist der immer so?“
Miya schaute den anderen Gitarristen nur mit einem undefinierbaren Blick an und nickte langsam. „Ihr tut mir echt leid“, meldete sich nun auch Reita mit einem mitleidigen Blick.
„Leute, ich will ja wirklich nicht stören, ne, aber wieso sind wir eigentlich hier?“ fragte Yukke seinen Leader und die zwei Mitglieder von Gazette, nachdem diese ganze 5 Minuten einfach nur auf dem großen Sofa saßen und vor sich hin starrten. „Genau, was wird das hier überhaupt?“ Auch Tatsurou gesellte sich zu den Vieren und sah sie verwirrt an.
„Jetzt nerv nicht, ich hab doch auch keine Ahnung. Frag doch Sato, der weiß bestimmt irgendwas, so wie der sich grad aufführt“, antwortete Reita, der noch ganz darin vertieft war sich voll und ganz auf das „vor-sich-hinstarren“ zu konzentrieren, dass er gar nicht wirklich mitbekam was überhaupt die Frage war, wurde allerdings von keinem der Anwesenden beachtet.
„Leute, wer weiß jetzt überhaupt irgendwas und wer weiß jetzt nix?? Ihr bringt mich total durcheinander. Sagt doch einfach mal an was Plan ist.“
„Miyavi, merkst du nicht das wir gerade sehr beschäftigt sind?“
„Echt? Was macht ihr denn gerade??“ Mit großen glänzenden Augen sah der Solokünstler die Sitzenden an.
„Miyavi…auch wenn es für dich vielleicht im Moment nicht so aussehen mag, aber wir denken gerade nach…“ Genervt sah Miya den Größeren an.
„Genau, wir versuchen gerade eine Lösung für unser Problem zu finden,“ klärte Uruha den zur Zeit schwarz-rothaarigen auf.
„Welches Problem denn?“
„Na eben dieses Problem, dass wir nicht wissen was wir eigentlich hier sollen! Is doch klar wie Kloßbrühe!“
„Achso, das meinst du, sag das doch gleich. Ja und?“
„Wie ´ja und`?“
„Na was is denn jetzt? Wieso sind wir jetzt hier?“
Langsam kam Sato mit funkelnden Augen auf die Anderen zu. „Hey, Leute, das glaubt ihr nie, was die sich –„
„Boah ey, haltet doch einfach mal die Klappe! Wie soll ich denn so nachdenken bitteschön?!“
„Aber –„
„Nix da aber! So schwer kann das doch nicht sein! Halt einfach mal für 5 oder noch besser 10min, ach am Besten bis ich fertig gedacht hab die Klappe!“
„Aber Uru-chan…“
„SATO!!! Komm mir nich damit! Was hab ich eben gesagt???“
„Ähm… du wolltest…du hast gesagt…“
„Genau! Ich hab gesagt du sollst ruhig sein, herrgottnochmal!“
Die anderen 5 hatten es sich in der Zwischenzeit alle auf dem Sofa gemütlich gemacht, leerten jetzt schon die 4. Flasche Cola und die 6. Schüssel Popcorn, während sie interessiert dem überaus interessanten Dialog zwischen einem schon sichtlich stark genervten Uruha und einem immer kleiner werdenden Sato folgten.
Beleidigt schmollend zog sich Sato wieder in seine Ecke zurück, während die auf dem Sofa hockenden wieder verzweifelt versuchten eine Lösung zu finden.
Kyo, der bis eben noch in einer wieder anderen Ecke an einem Gedicht geschrieben hatte, wurde durch dieses „nette“ Gespräch wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, die er versucht hatte zu ignorieren, was ihm wie gesagt bis eben ganz gut gelang. Nun aber schaute er die seiner Meinung nach total bekloppten Idioten mit denen er hier festsaß mit einem Deatglare à la „Warumono hoch 10“ an.
Als Miyavi total gelangweilt durch den Raum schaute, erblickte er den nicht gerade netten Blick des kleinen Sängers und es drang nur ein eingeschüchtertes „Oh…“ über seine Lippen. Durch die plötzliche Stille des eigentlich so hyperaktiven Solokünstlers aufmerksam geworden, blickten die laut Kyo „total bekloppten Idioten“, den farbenfrohen Langen, der plötzlich nicht mehr so farbenfroh war, an. „Mi-chan…?“, fragte Yukke verwundert. Als jedoch keine Reaktion von diesem zu vernehmen war, schauten die Anderen zuerst sich an und dann in die Richtung, in die Miyavi die ganze Zeit schon starrte.
Und … auch sie mussten erstmal hart schlucken. Wieso musste ihnen immer so etwas passieren? Wieso wurden sie vorher auf so was nicht vorbereitet? So als notwendige Maßnahme zum Überleben. Konnte doch immer mal passieren… für alles gab es etwas, aber wie wärs mal mit nen paar nützlichen Tipps wie man in solchen Situationen umzugehen hatte. Mal ehrlich, wie ging man den richtig mit einem Warumono um, das gerade kurz davor war zu explodieren, davor aber noch mal schnell zum Massenmörder wird.
Doch einen „bekloppten Idioten“ gab es, der eine Lösung dafür wusste… nämlich, mal sollte es kaum glauben, aber es war Miyavi. Und seine perfekte Lösung bestand darin wie eine hysterische Gans aufzuspringen, schreiend durch die Gegend zu rennen und gegen jede Tür zu laufen, die ihm in die Quere kam. Und das waren sage und schreibe 4 Stück inklusive einer (sehr teuren) Mamortür. Doch auch vom Rest hatte jeder seine eigene individuelle Problemlösung gefunden. Sehen wir uns doch mal an, woraus diese bestanden.
Yukke raufte Miya die Haare, Miya schüttelte Tatsu durch, der sich wiederum in Uruhas Oberschenkel reinkrallte, der Reita als Boxsack umfunktionierte, während dieser alles stillschweigend über sich ergehen ließ, wenn auch nicht unbedingt sehr erfreut (Er bemühte sich krampfhaft um Fassung). Sichtlich erfreut an dieser Kettenreaktion, beobachtete Sato das Geschehen aus seiner Ecke heraus…
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Werden die „total bekloppten Idioten“ noch heil aus dieser Sache rauskommen, und wieso sind sie überhaupt dort?
All das und noch mehr erfahrt ihr, wenn ihr schön viele Kommis schreibt^^
