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Freie Gedanken

von

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Ver(w)irrte Gedanken

Leise Stimmen überall,

Rufen dich in großen Schwall.

Der lange Weg scheint nie zu enden,

Das Schicksal wird sich niemals wenden.

Dunkelheit umgibt den großen Wagen,

Alles umschlungen von Märchen und Sagen.

Mystische Lichter am Norden der Welt,

Man sieht, dass sich niemand der Einsamkeit stellt.

Schlingende Mächte zerstören das Leben,

Die Schuld den Anderen gegeben.

Nichts hören, nichts sehen,

Von den Problemen weggehen.

So lebst du weiter vor dich hin,

Mit der Frage, was ist der Sinn?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-10-20T19:24:00+00:00 20.10.2007 21:24
Ich mag das Gedicht, das hat was v.v
mir gefallen vor allem die Reime und der Inhalt :3
ich schreib selbst auch gedichte, aber deins mag ich wirklich sehr, ich denke das liegt an der atmosphäre.
ich habe auch noch andere durchgelesen und muss sagen, sie gefallen mir sehr gut.
lg sayana


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