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How to fight against Umbridge

HPxDM (SSxRL)
von

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Geruhsame Feiertage, mehr oder weniger Teil 1

Disclaimer: Alle Rechte bleiben bei JKR. Ich verdiene keine Geld hiermit.

Warnung: Slash, OCC, kein Band 7
 

Vielen Dank an Dunkle Flamme für´s Betalesen unter erschwerten Bedingungen *knuddel*
 

Vielen Dank an alle unermüdliche Kommentarschreiber *Lavendelkakao rausstell*

@rila-chan: Narzissa ist einfach nur wahnsinnig OCC. Wollte sie schon immer mal so schreiben. Und das Kind? *grübel* *hat noch nicht drüber nachgedacht* Ich denke, ein Mädchen.

@one_piece: Hoffentlich werde ich deinen Erwartungen gerecht *zitter* Aber eigentlich geht es allen in diesem Kapitel richtig gut. Sogar Snape --- irgendwie. (Er streitet das natürlich heftigst ab!). Ist ziemlich kitischig geworden.

@Dranza-chan: Juhuuu, du magst meine total verrückte Cissa. *freu* Sie ist ja schon ziemlich OCC. Alles meine Schuld. Und es wird nur noch schlimmer... *verlegen grins*

@common_angel: Mum-Power eben! Ich glaub, sie merkt nicht, was sie Draco antut. Mütter können ja manchmal so blind sein, wenn es um ihre Kinder geht.

@YeneRiddel: Danke für Kuchen und Kekse *krümmelnd aufess* Lucius ist mein geheimer Liebling *ihn knuddel und seine Haare durcheinander bring* Leider gibt es viel zu wenig FF´s mit ihm. Aber ich fürchte, ich hab ihn etwas verweichlicht. Zumindest in den späteren Kapiteln. Ich sag nur, Frauenkleider...

@Roi_Soleil_Leon: Narzissa ist natürlich nicht ganz original @Yami-san: Das wird Dracy-po noch ewig zu hören kriegen. Selbst schuld. (Naja, eigentlich war Narzissa schuld).

@fossybaer: Mag Minerva sehr. Irgendwie gibt es kaum FF´s mit ihr und auch hier hat sie ja nur eine Nebenrolle. Dabei kann sie glaub ich viel mehr sein, als nur die strenge Hauslehrerin. Und Narzissa ist schlichtweg total OCC. Meine Schuld. Wollte gerne eine verrückte Narzissa.

@Ellibys1987: Beide haben´s schwer, stimmt, aber ich glaube Severus kommt besser weg. Minerva mag ich sehr. Keine Ahnung, warum sie immer auf die Rolle der strengen Lehrerin reduziert wird. Im Original hat sie nämlich auch ein paar ziemlich geniale Auftritte.

@Ayaschu: Narzissa schwebt total neben der Spur. Wird auch so bleiben. Irgendwie wollte ich sie verrückt. Bitte verzeih mir *schäm*
 

***
 

Ankündigung: Narzissa ist total OCC. Das geht auf mein Konto. Bitte vergebt mir.
 

Und die Dekarium´s Idee hatte Sleeping Evil schon vor mir in ihrer genialen FF "Denk nicht an mich". Wenn sie was dagegen hat, dass ich hier eine abgewandelte Form benutzte, muss sie nur ein Wort sagen und ich streiche den Part.
 

***
 

18. Kapitel

Geruhsame Feiertage, mehr oder weniger – Teil 1
 

„Nun?“ Lucius Stimme war gefährlich sanft und sein Lächeln hatte eindeutig etwas Raubtierhaftes.

Draco blinzelte zurück, der Augenaufschlag ein Sinnbild der Unschuld.

„Nach einiger Feldforschung in freier Wildbahn bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Männer mir mehr zu sagen. Muss wohl in der Familie liegen“, behauptete er spöttisch.
 

„Was willst du damit sagen, Sohn?“

„Oh, gar nichts!“

„Draco!“

„Ich weiß, wo du in der Nacht der Siegesfeier `geschlafen´ hast, Vater! Und das es sicher nicht das einzige Mal war, in dem du neben Severus aufgewacht bist.“
 

Lucius schluckte merklich.

„Ich liebe deine Mutter!“, fauchte er seinen Sohn so leise an, als hätte er Angst, dass jemand außer ihnen dieses Geständnis hören könnte.

An dieser Liebe wagte Draco tatsächlich nicht zu zweifeln, denn Narcissa war die einzige Frau, die seinen Vater immer wieder in ihren Bann ziehen konnte und das seit über zwanzig Jahren. Allerdings war sie auch eine der wenigen Frauen, die Lucius Malfoy überhaupt zu reizen schienen. Was zumindest Spekulationen zuließ.
 

„Und es sollte dich wirklich nicht interessieren, wo ich meine Nächte verbringe!“, setzte Lucius scharf nach.

Draco hob nur bezeichnend eine Augenbraue. Unausgesprochen stand sein „Dito!“ zwischen ihnen.

„Oh, na gut! --- Aber ausgerechnet Potter?“ Jetzt klang Lucius doch ein kleinwenig verzweifelt. „Gibt es denn keine anderen jungen Zauberer auf Hogwarts mehr?“
 

„Ja, ausgerechnet Potter!“ Draco sah zu dem Gryffindor hinüber, der inzwischen neben seiner Mutter saß und eine Hand auf ihren gewölbten Bauch legen musste, damit er das Kind strampeln spürte.

Narzissa lacht verzückt über die Trittkraft ihres ungeborenen Nachwuchs und Harry sah wieder einmal göttlich verlegen aus.
 

„Aber erwarte bitte nicht, dass ich ihm zum Willkommen ein Ring aus dem Familienschmuck schenke!“ Lucius verfolgte resignierend, wie seine Gemahlin dem verdammten Bengel die grünen Samtstrampler zeigte, die sie gerade erstanden hatte. Sie sah aus, wie ein aufgeregtes Schulmädchen und selbst Potter musste angesichts ihrer Begeisterung lächeln.
 

Natürlich war sie selbst in dieser peinlichen Stimmung absolut anbetungswürdig. Was man von dem schwarzhaarigen Wuschelkopf neben ihr nicht sagen konnte.

„Das würde ich nie von dir verlangen!“, behauptete Draco sanft, während er in die gleiche Richtung guckte. „Außerdem hält Harry sowieso mehr von Quidditch als von Schmuck.“

Lucius schnaubte abfällig.
 

***
 

Zur selbe Zeit erreichten Severus Snape und Remus Lupin den Fuchsbau. Das alte Haus sah mehr denn je danach aus, als könnte der nächste Sturm es davon tragen. Ein paar Hühner flohen vor den beiden Zauberern, als sie zur Hintertür schritten. Molly Weasley stürmte ihnen mit der ganzen Pracht ihrer roten Locken und vollen Rundungen entgegen und zog Remus zu sich herunter, um in schmatzend auf beide Wangen zu küssen.

„Die Kinder sind schon seit heute Morgen hier. Ich glaube, die Zwillinge hätten vorhin fast unseren Tannenbaum in Brand gesteckt. Und Ginnys neuer Freund hat versprochen morgen zum Essen zu kommen. Er ist ja so ein gut aussehender Junge und vielleicht wird er nächstes Jahr zum Assistenten des Chefheilers befördert. Ginny sagt, er soll ganz ausgezeichnete Chancen haben! Charles fliegt heute über den Kanal, du kennst ihn ja, immer auf einem Besen! Als wenn er nicht auch einfach apparieren…“
 

Ihr Blick fiel auf Severus Snape und prompt kam Redestrom zum erliegen. Angesichts ihres unverhohlenen Erstaunens sah der Zaubertrankmeister noch ein wenig abweisender zurück.

„Severus würde gerne über die Feiertage hier bleiben. Ich hab ihm gesagt, dass wäre kein Problem für euch“, sagte Remus sanft in die entstandene Stille hinein.
 

Die rothaarige Hexe sah ihn ungläubig an. Wäre sie allein gewesen, hätte ihn sicher einen Dummkopf und Idioten geschimpft, dafür dass er Dumbledores Mörder hergebracht hatte. Und das ausgerechnet zu Weihnachten.

„Äh, ihr müsstet euch natürlich ein Zimmer teilen“, murmelte Molly mit deutlichem Widerwillen. „Und Platz haben wir auch nicht viel. Du weißt ja, was hier immer los ist.“
 

Obwohl das scheinbar in keinerlei Zusammenhang mit ihrem Einwand stand, erwiderte Remus: „Severus ist der beste Freund, den ich habe. Er hat als Spion jeden von uns unzählige Male durch seinen Mut und seine Klugheit gerettet. Ich würde ihm ohne zu Zögern mein Leben anvertrauen.“
 

Molly und Severus zuckten gleichzeitig zusammen, als hätte er ihnen eine Ohrfeige gegeben.

Die rothaarige Hexe senkte verlegen den Blick, schien sich zusammeln und atmete dann tief durch. „Das genügt mir! Und allen anderen sollte es das besser auch!“

Ihr störrischer Tonfall verriet Remus, dass der Zaubertrankmeister gerade offiziell in den Club ihrer Schützlinge aufgenommen worden war. „Ihr bekommt Ron´s Zimmer. Er muss eh bei Charlie schlafen. Kommt wir bringen eure Koffer hoch.“ Energisch stapfte sie vor ihnen ins Haus.
 

Unbemerkt von den beiden anderen, hatte Severus ebenfalls den Blick gesenkt. „Ich würde ihm mein Leben anvertrauen!“ – Er hätte Remus für diesen Satz ins Gesicht schlagen können! Der letzte, der dasselbe über ihn gesagt hatte, war tot. Und er war gestorben um Severus zu retten. Noch einmal wollte der Zaubertrankmeister das nicht ertragen müssen.
 

„Kommst du?“ Remus hatte ihm beim Arm gepackt und über die Schwelle des verwinkeltes Hauses gezogen. Sofort drangen ihm der Geruch von Essen, laute Musik und Stimmengewirr entgegen. Irgendwo im oberen Stockwerk schien in regelmäßigen Abständen etwas zu explodieren.

Im Gegensatz zu ihren Gästen, schien Molly sehr genau zu wissen, wer für diese Explosionen verantwortlich war. Ihr Gesicht nahm einen beängstigenden Ausdruck an und sie stürmte an ihnen vorbei die Treppe hinauf.

„Ich habe gesagt, keine Experimente in meinem Haus! Wenn ich euch beide noch einmal…“ Ihre Stimme gingen einem weitern, ohrenbetäubenden Knall unter.
 

„Die Zwillinge!“, erklärte Remus gutgelaunt.

„Herzallerliebst!“, entgegnete Severus schwach und ließ sich von ihm bis unters Dach ziehen.

„Ron´s Zimmer!“ Der andere Lehrer stieß eine Tür auf und wuchtete seinen alten Koffer hinein. Als Severus eintrat, wünschte er sich einen Moment lang, einer Sinnestäuschung zu erliegen. Oder auf Kommando in Ohnmacht fallen zu können. Oder auch einfach nur wieder in Hogwarts zu sein.
 

„Nun, was sagst du?“, fragte Remus fröhlich.

„Es ist --- Orange!“

„Ich denke, dass lässt sich nicht bestreiten. Ron ist ein großer Chudley Cannons Fan. Und diese Saison haben sie gar nicht mal so schlecht gespielt.“

„…!!!“

„Oh, komm schon, Sev, so schlimm ist nun auch wieder nicht!“

„Selbst wenn ich Farbenblind wäre, wäre es noch schlimm!“

Der Mistkerl lachte.
 

Die übrigen (und recht zahlreichen) Familienmitglieder nahmen Severus Besuch unterschiedlich gut auf.

Ronald riss gepeinigt die Augen auf, stöhne leise und murmelte etwas, dass verdächtig nach „…nicht noch einer von der Sorte! Irgendjemand muss mich wirklich hassen!“ klang. Aber das ergab für Severus erst einmal wenig Sinn.
 

Ginnerva reichte ihm gerade mal bis zur Hüfte (der Schrumpffluch war noch nicht vollständig aufgehoben) und stemmte ihre Hände in dieselben. Die Abneigung in ihren Augen war mit Händen zu greifen, aber sie verlor deutlich an Gewicht, da die jüngste Weasley den Kopf in den Nacken lege musste, um ihn finster anzufunkeln.
 

Arthur war nicht wenig überrascht, aber offensichtlich von seiner Frau angewiesen worden, freundlich zu sein. Charles fragte ihn nach einem Heilmittel für erkältete Langhorndrachen. Bill, so erinnerte sich Severus, war an der Seite seiner Verlobten im Kampf gefallen.
 

Am meisten aber überraschten den Zaubertrankmeister die Zwillinge. Fred und George ließ ihn für den Rest des Tages nicht mehr allein. Wo immer Severus auftauchte, war Rekordzeit auch einer der beiden, um ihm eine verbesserte Rezeptur für ihre patentierten Kotzpastillen zu entlocken. Nach dem Abendessen floh der Werwolf fast in Ron´s Zimmer, nur um endlich seinen zwei Quälgeistern zu entkommen.
 

Molly war gerade mit Remus hinauf gestiegen, um Severus neue Bettzeug zu bringen. Mit einem zarten Rotton auf den Wangen gestand sie, dass die Zwillinge das aufklappbare Feldbett bei der letzten Explosion eingeschmolzen hatten und einer von ihnen auf dem Sofa schlafen musste.
 

„Das ist schon in Ordnung. Ich schlafe ständig auf Sofas´“, beruhigte Remus sie.

Das konnte sein Kollege nur bestätigen, denn schließlich hatte der andere Werwolf in den letzten zwei Wochen wesentlich mehr Nächte auf Severus Sofa geschlafen, als in seinem eigenen Bett.
 

Er konnte Remus also guten Gewissens die durchgesessene, viel zu kurze Couch der Weasleys überlassen. Remus, der es schließlich gar nicht anders verdient hatte, als Weihnachten um den Schlaf gebracht zu werden! Der immer weggesehen hatte, wenn seine Freunde Severus quälten; der ihn als Teenager fast zerfleischt hätte; der ihn als Werwolf im Revierkampf geschlagen hatte.
 

Ja genau, sagte eine Stimme in seinem Kopf, die erstaunlicherweise nach Minerva klang, Remus, der deine Wunden versorgte, der dich vor Umbridge in Schutz nahm und der beim letzten Vollmond deine Erinnerungen zurück gedrängt hat, einfach nur, in dem er da war. Und das obwohl du ihn vor vier Jahren absichtlich verraten hast.
 

Severus stöhnte innerlich auf. Das war ja nicht auszuhalten!

„Du kannst ruhig hier schlafen“, sagte er ohne sich umzudrehen.

„Hier, im Sinne von bei dir?“, fragte Remus vorsichtig.

Severus knurrte leise. Und obwohl er sich immer noch nicht umdrehte, konnte er spüren, dass die blöde Floschleuder übers ganze Gesicht strahlte.

„Schlafen!“, fauchte Severus. „Nichts anderes!“

„Natürlich!“, sagte Remus. Er hörte sich an, wie ein Kleinkind, dass schwor wirklich nicht den ganzen rohen Keksteig alleine aufgegessen zu haben.

Severus entfuhr eine weiterer seiner tiefen Seufzer.
 

***
 

Zu Harrys maßlosem Erstaunen, starb er weder unter Krämpfen beim Abendessen, noch durch einen Todesfluch in den Rücken oder einen vergifteten Dolch in den endlosen Korridoren von Malfoy Manor. Bestimmt wäre seine Leiche in Jahrhunderten nicht gefunden worden.

Doch stattdessen wünschte Narzissa ihnen mit einem Augenzwinkern und Lucius Malfoy mit einem Todesblick eine gute Nacht. Wäre die Lage nicht so ernst gewesen, hätte Harry sich ein Lachen nicht verkneifen können.
 

Als sie im Dunkeln neben einander lagen, sagte Draco plötzlich: „Erzähl mir von dem Schrank!“

„Dem was?!“ Harry hatte insgeheim mit ein wenig mehr Leidenschaft gerechnet und nicht mit einem Befehl. Außerdem wollte er diesen Teil seines Lebens nicht bloßlegen. Selbst Ron und Hermine kannten nicht alle Einzelheit seiner Kindheit.
 

Draco drehte sich auf die Seite, so dass ihre Gesichter sich jetzt gegenüber lagen, nur wenige Zenitmeter von einander entfernt. „Erzähl mir was, du mit dem Schrank vorhin gemeint hast! Ich will wissen, wo du zu Hause bist! In allen Einzelheiten.“

Harry stöhnt unverhohlen auf. Warum musste Draco-niemand-auf-Welt-interessiert-mich-Malfoy sich ausgerechnet an diesem Abend sein zwischenmenschliches Interesse entdecken? Und warum gerade an diesem, einen Punkt.

„Glaub mir, dass ist keine gute Idee!“, murmelte Harry, doch er spürte bereits das alt vertraute Stechen ihres Vertragzaubers unter der Haut, weil er sich einer Anordnung widersetzte.
 

Draco so ihn bloß nichts ahnend an und das Stechen breitet sich aus.

Das war so – Arrrrgh! An dieser Stelle hätte Harry gerne in die Seidenbezogenen Kissen gebissen. Oder seinem Vertragspartner ins Gesicht geschlagen. Oder…

Doch stattdessen begann er, vor Schmerz nach Luft schnappend, zu erzählen.
 

Von dem Schrank unter der Treppe, in dem er lebte, bis der erste Brief aus Hogwarts eintraf. Von den Spinnen, der schützenden Dunkelheit, der Enge und dem Staub, der von Stufen auf sein Bett rieselte. Davon, dass es nur Fotos von Duddley gab und Harry sein lebender Punchigball war.
 

Während Harry redete, schien die Vergangenheit vor seinem inneren Augen aufzuerstehen: die Grundschule, in der niemand mit Potter in seinen seltsamen Klamotten befreundet sein wollte. Die vielen Weihnachten, an denen er nur stinkende Socken oder ausgeleierte T-Shirts geschenkt bekam, während sein Cousin gerade das nächste Videospiel auspackte. Das verdammte rote Fahrrad, auf das Harry so scharf gewesen war und das natürlich nur Duddley kriegte. Wie er, anstatt ins Kino zu gehen oder auch nur auf den nächsten Spielplatz, Böden schrubbte und Essen kochte. Essen, von dem er immer nur viel zu wenig abbekam.
 

Harry war davon überzeugt gewesen, aus irgendeinem geheimnisvollen Grund besonders verabscheuungswürdig zu sein. Anders hatte er sich das Verhalten seiner eigenen Familie nicht erklären können. Er war ja erst elf gewesen.
 

Als er endlich schwieg, fühlte Harry sich seltsamer Weise leichter. All das war längst vorbei. Er musste nie wieder zu den Dussleys zurückkehren. Nach Ende Schuljahres war er frei, zu gehen, wohin er wollte. Nicht ganz, berichtigte er sich, bis zum nächsten Oktober höre ich per Vertrag noch auf Draco und ---- Moment, Draco?
 

Harry war so in Gedanken versunken gewesen, dass er den Slytherin vollständig vergessen hatte. Als er sich jetzt zu ihm umwandte, zuckte er erschrocken zurück, denn Dracos hellgrauen Augen, stand nackter Hass.
 

„Draco?!“, flüsterte er vorsichtig.

Im nächsten Augenblick lag der blonde Slytherin über ihm, vergrub seine Hände in Harrys Haaren und küsste ihn ungewohnt hart, fast zornig, und ohne auf Erwiderung aus zu sein. Dann sackte sein Kopf schwer auf Harry Schulter.
 

„Bei Salazar, dafür werden sie bezahlen!“, zischte Draco dicht an seinem Ohr. „Dieses nichtswürdige, wertlose, anmaßende Muggelpack! Wie können sie es wagen?!“

Noch niemals zuvor, nicht einmal zu den besten Zeiten ihrer Feindschaft, hatte Dracos Stimme so eiskalt und voller Abscheu geklungen. Fast machte seine Reaktion Harry Angst. Sie erinnerte ihn ein wenig zu sehr an Lucius Malfoy.
 

Harry schob seinen Vertragspartner zur Seite und beugte sich ihn.

„Versprich mir, dass du nicht zu den Dussleys fliegst, um ihnen einen Unverzeihlichen auf den Hals zu hetzten!“, verlangte er scharf.

„Dieser Abschaum hat nichts anders verdient, als…“

Harrys Faust bohrte sich neben Dracos perfektem Gesicht in die Kissen. Ganz nah, nicht einmal eine Schreibfeder hätte noch dazwischen gepasst.

„Versprich es mir!“, wiederholte Harry wütend.
 

Draco funkelte nicht wenig arrogant zurück.

„Du wirst nicht wegen diesen selbstgefälligen Schwachköpfen nach Askaban gehen! Verstanden?!“, fauchte der Gryffindor und seine grünen Augen nahmen einen furchteinflössenden Ausdruck an. Es war einer jener seltenen Momente, in denen Harry zu seinem verborgenen Heldenego wurde. Und es gab nur wenige Zauberer, die es gewagt hätten, dem etwas entgegen zu setzten.
 

Draco senkte widerwillig den Blick. „Ich verspreche dir, dass ich deinen Verwandten kein Haar krümme!“, knurrte er.

Und Slytherins hielten ein einmal gegebenes Versprechen um jeden Preis! Allerdings hieß das ja nicht, dass er die Dussleys gar nicht büßen ließ. Es gab ja noch so viele andere Möglichkeiten, Rache zu üben, als ausgerechnet rohe Gewalt. Mit diesem befriedigen Gedanken zog Draco den Schwarzhaarigen in die Kissen zurück und legte besitz ergreifend einen Arm um ihn.
 

***
 

Im Fuchsbau lag Severus Snape wach im Bett und starrte in das Mondlicht erhellte Zimmer. Zunehmender Mond, schon wieder! Aber die Wärme in seinem Rücken und der schwere Arm auf seiner Hüfte hatten seltsamer Weise eine beruhigende Wirkung auf ihn. Genau wie der gleichmäßige Atem in seinem Nacken, der typische Wolfsgeruch unter der Haut und…
 

Großartig! Er verhielt sich wie ein Hormongesteuerter Teenager! Der meistgefürchtete Lehrer Hogwarts (und das seit fast zwanzig Jahren!) verdrehte über sich selbst die Augen. Das lag alles nur daran, dass sich sein Liebesleben seit langem auf Lucius gelegentlichen Seitensprünge reduzierte! Als Todesser und Doppelspion war einfach keine Zeit für Romantik geblieben. Außerdem war er ja wohl kaum der Typ, dem die Verehrer hinterher liefen. Und dass er das ganze Jahr über mit einigen hundert pickelgesichtigen Teenagern zusammen in einem zugigen Schloss lebte machte die Sache auch nicht einfacher.
 

Zumindest müsste ich Remus nicht erklären, wohin ich bei Vollmond verschwinde. Oder warum ich garantiert keine Kinder haben will. Als Severus merkte, was er gerade gedacht hatte, stöhnte er lautlos auf und grub seine Faust tief in die Matratze.
 

Er hatte nie eine Beziehung gewollt! Die meisten Menschen gingen ihm durch ihre bloße Anwesenheit auf die Nerven. Er liebte es für Stunden allein im Labor zu arbeiten. Oder nachts Stunden lang zu lesen, ungestört und hellwach, während alle anderen Bewohner im Schloss schliefen und die Stille in den Gängen hallte.

Außerdem wusste er nichts von Remus. Er hatte ihn nie in seinen neuen Räumen besucht (da der Werwolf eh immer bei ihm war) und nicht nach seinem Leben gefragt. Tatsächlich wusste er über die meisten seiner Schüler mehr, als über den Zauberer, der gerade leise in sein linkes Ohr schnarchte.
 

Severus hatte noch nicht mal vor seinem Bücherregal gestanden, etwas, dass er bei Fremden immer zuerst tat und meist mit einem abfälligen Lächeln im Gesicht.

„Remus?!“ Er stupste den anderen Werwolf unsanft mit dem Ellbogen an. „Was ließt du?“
 

Stille, dann ein ungläubiges Schnauben. „Du weckst mich mitten in der Nacht auf, um mich das zu fragen?“

„Ach was, tu doch nicht so! Du hast überhaupt nicht geschlafen!“, faucht Severus leise zurück. Beide flüsterten, obwohl außer ihnen niemand im Raum war. Es war, als gehörte dies zur Nacht dazu.
 

Als Severus schon glaubte, dass er keine Antwort mehr bekommen würde, hörte er plötzlich Remus Stimme, ganz nah an seinem Ohr.

„Yeats! Ich lese William Butler Yeats.“ Das Lächeln war aus seinen Worten heraus zu hören.
 

„Hätt ich des Himmels bestickte Kleider,

Durchwirkt mit goldnem und silbernem Licht,

Die blauen, matten und dunklen Kleider,

Der Nacht, des Tags und des halben Lichts,

Ich legte sie dir zu Füßen aus:“, zitierte Remus.
 

Severus erstarrte unter den geflüsterten, leisen Silben. Um nichts in der Welt hätte er sich jetzt rühren können.
 

„Doch ich bin arm, hab nur meine Träume,

Die legte ich zu deinen Füßen aus,

Tritt sanft, du trittst ja auf meine Träume.“
 

„Du Narr!“, murmelte Severus in sich ausbreitende Stille hinein. Aber er schien nicht so sehr Remus, als viel mehr sich selbst zu beschimpfen. Der dunkelblonde Schopf sank sacht gegen seinen.
 

***
 

Am Weihnachtsmorgen erwachte Harry mit dem Gefühl, angestarrt zu werden. Leise wand er sich zu Draco um und fand ihn schlafend. Hab ich mir wohl eingebildet, dachte der Gryffindor und ertappte sich bei einem Anflug von Bedauern.

Erst, als er sicher war, dass der Gryffindor sich dem Geschenkhaufen, am Fußende des Bettes

widmete, schlug der Sohn des Hauses wieder die grauen Augen auf. Das war knapp gewesen!
 

Als er sich aufsetzte warf Harry ihm eins, von zwei identischen Päckchen zu.

„Von Hermine!“ Draco zelebrierte das Auspacken genussvoll, zumindest so lange, bis das erste Teil heraus fiel. Dracos Augenbrauen zuckten gleichzeitig in die Höhe, etwas, dass nur alle zwei Jahre vorkam. Er sah deutlich Lady Schlammbluts altkluges Gesicht vor sich. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
 

Harrys hochrote Wangen sagten ihm, dass sie beide dasselbe Geschenk bekommen hatte: Gleitgel in den Geschmackrichtungen Passionsfrucht und Mango (das klang wie Joghurt!), Kondome in allen Spielrichtungen und grüne bzw. rote Stringtangas.

Draco brach in schallendes Gelächter aus.
 

Als nächstes kam ein neuer Weasley-Pullover für Harry mit einer Eule. Dieses Mal war er rostrot mit blauem H. Und Harry musste den Slytherin davon abhalten, ihn von den Hauselfen desinfizieren und auf Flöhe hin untersuchen zu lassen. Dracos neuer Rennbesen, seine maßgefertigten Armschützer und der silberne Smaragdring waren ja kaum der Rede wert. Zumindest Dracos Reaktion nach zu urteilen.
 

Dank entdeckte Harry das große, flache Parket, dass versteckt unter den anderen gelegen hatte. Es war ungewöhnlich schwer und als er auspackte, war er im ersten Moment erstaunt. Warum sollte Draco ihm eine Salatschüsselgroße Steinschale schenken? Auch wenn die weiße Maserung und die silberne Aufhängung sehr hübsch war. Dann begriff er.
 

„Das ist ein Denkarium“, hauchte Harry.

„Schön, nicht wahr?“ Draco platzte fast vor lauter Selbstgerechtigkeit. „Sev hat mir erklärt, worauf ich achten muss. Er meinte, diese Größe wäre wahrscheinlich ausreichend. Spezialanfertigung von Greasyls und Töchter. Sie haben…“ Er verstummte plötzlich, weil Harry an seinem Hals hing und mit seinem Gewicht in die Kissen zurück riss.
 

„Das ist das beste, großartigste und alles in allem wahrscheinlich einzigartigste, was ich jemals bekommen habe!“, sagte Harry, von irgendwo hinter Draco Ohr und küsste mit Inbrunst einen kleinen Halsabschnitt, der gerade in Reichweite war.

Das war durchaus die Reaktion, die Draco sich erhofft hatte.

„Ich hatte das Gefühl, dass du einige Erinnerungen loswerden solltest“, erklärte er lakonisch.
 

Und dann fiel Draco noch das kleine Geschenk neben seinem Kissen auf. Es war kaum größer als seine Hand und enthielt einen winzigen Spiegel. Ein warmes Gefühl, wie von Butterbier, breitete sich in seiner Brust aus, als er die Funktion erriet.

„Wer hat den anderen?“, fragte er, obwohl er die Antwort kannte.

Harry, bereits auf dem Weg zum Badezimmer, zuckte nur mit den Schultern.
 

***
 

Am nächsten Morgen tauschte die Familie Weasley vor dem Kamin ihre Geschenke aus. Molly hatte Minerva eingeladen, die sonst immer auf Hogwarts feierte und Ginnys Freund war zu Besuch gekommen.
 

Obwohl Severus gewartet hatte, bis gerade alle in der Küche waren, hatte Remus gesehen, dass er mehrere kleine Parkette mit Silberbändern zu den Geschenkstapeln gelegt hatte. Er sah, wie Fred und George mehrere Tiegel mit Brandsalben und Wundtinktur auspackten, und außerdem eine kleine Pergamentrolle fanden. Nachdem die Zwillinge den Inhalt gelesen hatten, konnte man ihren Gesichtsausdruck nur noch als diabolisch bezeichnen und sie hatten sehr eilig, die Rolle vor den Argusaugen ihrer Mutter zu verstecken. (Nur zwei Tage nach Neujahr sollten Weasleys verbesserte Kotzpastillen in Produktion gehen).
 

Severus bekam von Minerva eine Abhandlung über Werwolfverhalten im gesetzlichen Kontext geschenkt (wofür sie fast mit Blicken erdolcht wurde) und von Remus einen dünnen Gedichtband, den er in Rekordzeit unter dem anderen Buch versteckte.
 

Als Remus sein eigenes Geschenk auspackte, stockte ihm ein Moment der Atem. Es war banal. Und trotzdem großartig. Eine neue Robe in einem sandigen Beige, das genau zu seinen Haaren passte. Der Schnitt war ein Traum und das Stoff sicher sehr teuer gewesen. Wahrscheinlich hatte Severus seinem Patensohn die Auswahl überlassen, da er selbst ungefähr so viel von Mode verstand, wie Remus vom Tränkebrauen.
 

Der Werwolf sah gerade noch rechtzeitig genug auf, um Molly Weasley aus dem Zimmer stürmen zu sehen. Sie hielt eine Phiole in der Hand, die verlockungsvoll golden schimmerte. Golden? Remus sah fragend zu Severus hinüber der voll offensichtlicher Langeweile aus dem Fenster auf die winterleeren Gemüsebeete hinaus starrte.
 

Molly kehrte mit einem grünweißen Knäuel unter dem Arm zurück, dass sie Severus in die Hand drückte.

„Da für dich, Severus!“, sagte sie verlegen. „Es war mein erster! Ich hab ihn gestrickt, als ich mit Bill schwanger war.“

Severus hob fragend eine Augenbraue und wickelte das wollige Etwas auseinander. Es war ein Schal. In einem grauenhaften Olivgrün mit schiefen, weißen Streifen. Severus andere Augenbraue sprang in die Höhe.
 

„Ich hab damals drei Wochen dran gesessen. Die Wolle war im Angebot auf dem Markt zu haben. Ich weiß noch, wie ich die Farben ausgesucht hab. Grün steht für Hoffnung“, plapperte Molly errötend.

Severus sah auf den Schal in seinen Händen. Es sah scheußlich aus. Mehr als scheußlich. Der Zaubertrankmeister begegnete Mollys erwartungsvollem Blick. Sie schien tatsächlich an dem Fetzen zu hängen, sehr sogar, ihrem Strahlen nach zu urteilen.
 

„Danke sehr! Er ist – einzigartig!“, sagte er ausdruckslos.

„Nicht wahr?“, gurrte Molly, zu friede sich selbst übertroffen zu haben.

Im Hintergrund sah Severus, wie Remus und Minerva von stummen Lachanfällen geschüttelt auf den Flur hinaus flohen. Auch Charlies Mundwinkel zuckten verräterisch und mehrere Weasleys schienen sich auf die Lippen beißen zu müssen.
 

Während dem Frühstück, beugte sich Remus zu dem anderen Werwolf hinüber.

„Felix Felicis!“, flüsterte er.

„Wie?“

„Du hast den Weasley flüssiges Glück geschenkt!“

„Ich weiß nicht, wovon du redest!“, behauptete Severus und trank ungerührt weiter Tee.
 

Zeitgleich war das Gespräch am anderen Ende des Tisches auf Dolores Umbridge gekommen und Arthur plauderte aus dem Nähkästchen des Ministeriums: „Niemand weißt, was sie all die Jahre gemacht hat. Sie tauchte plötzlich auf und ist Cornelius in seinen fetten…jaja, schon gut, Molly, also sonst wohin gekrochen. Und plötzlich wird sie Inquisitorin. Mit Sonderbefugnis. Und dann diese schrecklichen Katzenteller…“

Severus Kopf war in die Höhe geruckt. „Wiederholen Sie das noch einmal, Arthur!“, verlangte er scharf.
 

„Diese schrecklichen Katzenteller?“ Sein Gastgeber sah ihn zweifelnd an.

„Nein, den Anfang!“

„Na ja, niemand weiß, was sie all die Jahre gemacht hat! Sie scheint einfach aus dem Nichts aufgetaucht zu sein.“

Die Blicke der drei Professoren trafen sich, wie auf ein geheimes Zeichen hin, und ein Furcht einflößendes Grinsen breitete sich unisono auf ihren Gesichtern aus.
 

***
 

Das nächste Kapitel handelt von Narzissas Stimmungsschwankungen, Umbridge Vergangenheit und Frauenkleidern.
 

Fortsetzung Mittwoch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
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Von:  hopeful
2010-07-18T23:26:46+00:00 19.07.2010 01:26
ich habe dein vorwort gelesen, wo du dich für dasooc verhalten von narcissa entschuldigt hast und dachte mir, da muss ein kommi her, bevor du das kapitel liest.

und zwar, sie ist nicht ooc, sie ist schwanger. schwangere sind immer seltsam. ^.~
Von: abgemeldet
2007-11-26T14:20:40+00:00 26.11.2007 15:20
Eigentlich war ich zweite aba dann hat meine
Tastertur den geist aufgegeben*heul*
Das Kappitellol in diesem Kappitel sind wenige Ooc lol
Q.Q freu mich aba schon aufs nächste.
*dir Muffins gebacken hat* h.d.g.d.l. u.d.ff.a.
loooooooool

Von:  Dranza-chan
2007-11-24T19:34:40+00:00 24.11.2007 20:34
Wirklich ein 1a Kapi!!
Ich find Draco's Spruch mit der Feldforschung einfach genial, Lucius' Gesicht kann ich mir vorstellen!!
Es is gut das Harry sich seine Kindheit endlich mal von der Seele geredet hat, bin schon auf Dracos Ideen bezüglich der Dursleys gespannt!!
Is auch echt süß von Severus mit den Geschenken und ich find's toll das Molly nett zu ihm is!!
Freu mich schon total auf's nächste Kapi!
lg Dranza-chan
Von:  Fuchsgesang
2007-11-24T14:21:21+00:00 24.11.2007 15:21
„Nun?“ Lucius Stimme war gefährlich sanft und sein Lächeln hatte eindeutig etwas Raubtierhaftes.
Draco blinzelte zurück, der Augenaufschlag ein Sinnbild der Unschuld.
„Nach einiger Feldforschung in freier Wildbahn bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Männer mir mehr zu sagen. Muss wohl in der Familie liegen“, behauptete er spöttisch.

„Was willst du damit sagen, Sohn?“
„Oh, gar nichts!“
„Draco!“
„Ich weiß, wo du in der Nacht der Siegesfeier `geschlafen´ hast, Vater! Und das es sicher nicht das einzige Mal war, in dem du neben Severus aufgewacht bist.“

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Muhahaha!XDD
Nein zu Geil!XD
Wircklich einer meiner Lieblings stellen imKapitel!XD
Gibt zwar mehr aber alle aufzuzählen...xDDD
Ehrlich ehrlich... Ich freu mich so unheimlich das es weiter geht...
Ich hab zwar schon alle Kapitel (bis zum 20. auf ne´r anderen Site!;]) gelesen... Aber da ich hier angemeldet bin kann ich dir auch Kommi´s verfassen!:3
Und mit Remus und Sev gehts auch so langsam weiter... Yeah!!X33

P.s: Nieder mit Umbridge!!
PP.s: Und wie Draco sich aufgeregt hat... Göttlich!XD

gez. Yami-chi~!^^

Von:  Rose-de-Noire
2007-11-24T13:56:47+00:00 24.11.2007 14:56
Ha,ich habs geschafft-hab endlich aufgeholt...
Das is Ja cool:Ronni hats gleich gemerkt*ronfl*
Und erst Severus hihi...armes Wölfchen...
bin schon sehr auf Umbridge`s Leichen-im-Keller gespannt.
Von: abgemeldet
2007-11-24T13:34:13+00:00 24.11.2007 14:34
suuuuuuuuuuuuuupi klasse
ich bin echt gespannt auf Umbridges vergangenheit
schreib ganz hscnell weiter
Von: abgemeldet
2007-11-24T12:26:16+00:00 24.11.2007 13:26
^^ Ich die hecken was aus! ^.- *fies grins*
Schnell weiterschreiben!
Bin gespannt wie es weiter geht!

Bis dann, Little King Leon!
Von: abgemeldet
2007-11-24T12:16:08+00:00 24.11.2007 13:16
klasse kapi *daum nach oben halt*. bin mal wirklich auf umbridge´s vergangenheit gespannt und was die lehrer da wieder aushecken.
harry und dray sind auch einfach göttlich. wie dray sich über die dursleys aufgeregt hat. Furchterregend. Warte gespannt auf mittwoch!!!!!!!
Von:  ElveaTroy
2007-11-24T10:33:05+00:00 24.11.2007 11:33
oh mann du hast wieder an der spannendsten stelle aufgehört! Warum machst du das immer?!
Aber das Kapitel war herrlich
Wo soll ich anfangen:
Minchens Geschenk
das klärende Vater-Sohn-Gespräch
Severus Blick beim Einzug in Rons Zimmer
...
ich könnte ewig so weiter machen
ich bin schon so gespannt wie es weitergeht
bis denn
Ellibys


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