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How to fight against Umbridge

HPxDM (SSxRL)
von

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Prolog - oder der Bastard!

How to fight against Umbridge
 

Disklaimer: Die Figuren und die gesamte Zaubererwelt gehört J.K.R Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
 

Ich habe diese Geschichte schon auf anderen FF-Seiten hochgeladen.
 

Warnung: Slash von Anfang an. Wenn ihr das nicht mögt, solltet ihr jetzt wirklich nicht weiter lesen. (Ich will hinterher zu diesem Punkt keine Beschwerden hören - ich hab euch ja gewarnt!)

Außerdem lasse ich kaum ein Klischee aus. Verändere die Charaktere. Ignoriere gekonnt Band sieben. Noch irgendjemand da??? *suchend in die Runde guck* Falls ja, viel Spass
 

Prolog

Oder: Der Bastard
 

Harry Potter versuchte mit aller Kraft an seine neue Schulleiterin in Stringtangas zu denken. Oder an Goyle in einem philosophischen Diskurs mit Crabbe. Trotzdem sog er scharf die Luft ein, als zwei kühle Fingerspitzen beiläufig über seine Kehle, die Kuhle über seinem Schlüsselbein und unter sein Hemd fuhren.
 

„Habe ich dir heute schon gesagt, was für ein verfickter Bastard du bist, Malfoy?“
 

Der Slytherin nickte ernsthaft. „Mehrmals!“ Er verbiss sich in der empfindlichen Haut an Harrys Halsbeuge. Sein Lieblingsrivale wand den Kopf ab und begann im Stillen Zaubertrankrezepte aufzusagen – natürlich nur, um sich von dem leichten Schmerz abzulenken. Als der Eisprinz von seinem „Opfer“ abließ, betrachte er zufrieden die rote Markierung, die er zurück gelassen hatte.
 

„Aber immerhin ein verfickter Bastard, der dich in der Hand hat, Potter! Du solltest mir auf Knien danken, dass ich dich nicht zum Schleimauflecken in die Kerker schicke.“

„ – sondern nur gnadenlos ausnutzt!“, ergänzte Harry trocken und versuchte krampfhaft, die Hände zu ignorieren, die forschend unter seine Pullover geglitten waren.

„Sondern, dass ich dich nur gnadenlos und vollständig ausnutze!“, bestätigte Draco süffisant.
 

„Tu mir einen Gefallen und stürze dich vom Turm!“

„Lass mich nachdenken… nein, heute eher nicht, Darling.“ Malfoys Stimme war flüssiger Honig, mit einem gehörigen Schuss Basilikengift.

„Nenn mich nie wieder…Oh, fuck!“
 

Draco hatte eine Hand unter Harrys Hosenbund geschoben und seine Fingerspitzen tasteten prüfend über die Ausbuchtung der Boxershorts. „Was wolltest du mir sagen, Darling?“, gurrte er liebenswürdig, sein Augenaufschlag ein Sinnbild der Unschuld.
 

Harry knurrte – ja, knurrte! – resigniert auf und versuchte Malfoy allein mit 1000-Tode-androhenden Blicken aus dem leeren Klassenzimmer zu jagen. Ungerechterweise schien der Slytherin von seinen Bemühungen eher amüsiert.
 

„Niedlich! Wirklich niedlich, Potter! Übst du noch?“
 

Zum zweiten Mal in Folge blieb Harry ihm eine Antwort schuldig und verwünschte sich selbst dafür. Aber Fakt war, dass er Draco Malfoy, seinem ewiger Widersacher (nach Voldie, aber der war tot, und Snape) und unangefochtenem Herrscher der Schlangengrube, wehrlos ausgeliefert war. Sollte Malfoy auf die Idee verfallen, ihn in lila Strapsen und Ballettröckchen auf dem Lehrertisch tanzen zu lassen, würde er das tatsächlich tun. Harry versuchte krampfhaft das Bild von sich selbst im Tüllröckchen aus seinem Kopf zu verbannen und hoffte, dass Malfoy nie, wirklich nie, der Versuchung erliegen würde seine Macht vollständig auszunutzen.
 

Der Slytherin schien seine Gedanken zu erahnen, denn er hatte von Harry abgelassen und erfreute sich ganz offensichtlich an dem Bild, das sein hilfloser Rivale abgab.

„Küss mich!“, befahl er abfällig.
 

Obwohl Harry bei seinem Tonfall unweigerlich eine Reihe von Flüchen einfiel, die er Malfoy auf den Hals hexen wollte (Furunkel, Herpes an wirklich schmerzhaften Stellen, Schnecken spucken), vergrub er stattdessen seine Finger in dem weißblonden Haar und begann behutsam seine Lippen zu kosten. In erstaunlich kurzer Zeit waren sie in ein Zungenduell verwickelt, versuchten mit ihren Händen krampfhaft einen Weg unter die Kleider des jeweils anderen zu finden und sich gegenseitig auf den Schoss zu rutschen.
 

Denn das war das Frustrierenste an der ganzen Situation: so bald Malfoy Harry in ein leeres Klassenzimmer bestellte und begann an ihm zu knabbern, beging sein eigener Körper regelmäßig Verrat. Auch jetzt wieder ließ er sich, verbittert aufstöhnend, in Malfoys offene Arme sinken und der Bastard grinste triumphierend in ihren Kuss hinein.
 

***
 

Das war jetzt erstmal die obligatorische Slash-Szene zur Einleitung. Als nächstes kommt ein bisschen Handlung (ja, die gibts auch).
 

Es folgt ein kurzer Rückblick (na gut, ein paar Kapitel lang), um zu erklären, wie Harry in diese Lage kommen konnte.

Ich sag nur, Malfoys patentierter Haarpflegezauber, Harry braut einen der gefährlichsten Tränke überhaupt, Snape hat ein finsteres Geheimnis und Dolores Umbridge kehrt zurück.

Viel später: Lucius in Frauenkleidern (nicht ganz freiwillig), Lockhart in geheimer Mission, Lupin wird des Tag versüßt und Hermine gründet einen Geheimbund.
 

Ist mir gelungen euch ein wenig neugierg zu machen? *hoffnungsvoller Blick* Bitte reviewt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-12-28T19:43:59+00:00 28.12.2008 20:43
*sabber* *abdrift* also der anfang war schonmal nicht schlecht! XD
mal sehen, wie´s weitergeht...
Von:  -Mirabelle-
2007-10-04T15:07:07+00:00 04.10.2007 17:07
^^ Ich find's gut. Und neugierig bin ich auch.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Von:  rain87
2007-10-04T11:22:21+00:00 04.10.2007 13:22
Ok, jetzt bin ich neugierig.

Gute Vorankündigung


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