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Marthago

von

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Nahe eines Wunsches?

Kapitel 6:

Nahe eines Wunsches?
 

Warum hatte dieser Kerl, nicht einen Wunsch übrig?

Was musste ich tun, damit dieser mir sagte, was er sich wünschte?

Damit ich mich endlich, auf den Weg machen konnte!

Wo alle anderen auch waren! Immerhin waren wir Wesen nahe an einen Krieg mit den Menschen.

Deshalb versammelten, sich auf der ganzen Welt die Verschiedensten Wesen. Ich wollte ürsprünglich auch zum Treffpunkt. Dummerweise wurde mir das ja verwehrt. Erst Jagte man mich und dann musste ich ja meinen Meister treffen! So ein Pech. Es hieß schon immer wenn man seinen Meister traf, war das wie ein Unglück. Dies hatte selbst mein Vater gesagt. Der musste das ja wissen!

Ja doch ehrlich war ich mir nicht sicher. Konnte das wirklich nur Unglück bedeuten? ich mein, dieser blonde Engel,mein Meister, mit diesen wunderschönen blauen Augen, in die man sich verlieren konnte, konnte dieser wirklich Satan persönlich sein?
 

Ist Mein Ziel frei zu sein, wirklich so groß? Aber ich musste doch zu den Ort, an den sich auch die anderen Versammelten. Aber dies rückte langsam, immer weiter in weite Ferne. Konnte eh nicht mehr so lange drüber nachdenken.

Dennoch regte es mich förmlich auf das dieser Blonde Kerl keine Wünsche hatte.

Außerdem dieser Menschliche Körper eine Zumutung, wirklich. Ich meine die Menschen essen komisch sind allgemein komisch. Sprich Menschlich zu sein, ist wirklich etwas anders wie Wolf zu sein.

Es war so ungewohnt als Mensch rum laufen zu müssen. Aber egal. Ich musste immerhin mit diesen Leben. Solange dieser nicht seine Wünsche sagen würde. Jedenfalls kommen wir langsam an einen Tag, der in eine Richtung ging, die ich mir gar nicht ausmahlen konnte.
 

Morgens wachte ich am besagten Tag auf, streckte mich , wie ein Wolf , dies eben tat, im mänchlichen Körper. Mir viel auch gleich auf, das mein Meister nicht da ist. Da ich weder Geruch noch wahrnahm, noch ihn sehen konnte.

Da beschloss ich ihn suchen zu gehen. Deshalb ging ich zur Holz Tür öffnete diese. Vergass das nur eine Unterhose an hatte. Daher wurde ich von den weiblichen Weibchen, nein Frauen heißen die angefallen. "UHhh du bist ja ein hübscher!"Diese streiften mich absichtlich mit ihren Händen an meine Schulter "Uhh und wie stark du bist" kreischten schon fast , so das mir in den Ohren weh tat. Und wie sie einen anschauten, richtig grusselig.

Ja genau von denen wird man angeschaut, fast angehimmelt nur weil man mal sein Oberteil nicht an hatte und weil, man draußen den Blonden Vollidioten suchen wollte.

Der Plötzlich weg gewesen ist. Wieso geht dieser auch ständig aus den Zimmer ohne Bescheid zu geben? Da mir die Frauen zu viel sind musste ich im Zimmer einfach warten. Beschloss aber für den nächsten Tag besagten Blonden hinter her zu schleichen um zu sehen was dieser machte. Da dieser nie mir sagen wollte was dieser eben so machte.
 

Am nächsten Tag als ich erwachte, war dieser schon wieder weg. Hatte ihn also verpasst. Dieser hatte definitiv, flöhe im Arsch so fand ich. Eigentlich, bin ich schon etwas neugierig, was dieser Blonde immer so machte. Deshalb beschloss ich an diesen Tag, heimlich dessen Geruch nach zu gehen. Da dieser weg war und ich nicht realiesiert hatte wenn er das Zimmer verlassen hatte. Immerhin konnte ich, da ich nun auf die größen Gänge bin , meine Umgebung mehr Mustern, bis jetzt hatte ich ja kaum Zeit dazu.

Deshalb lief ich wie letztens oben ohne herum. Wieder das Gekreische der Weiber. Autsch, meine Ohren.

Geheimnisse meines Meisters würde ich jetzt auf den Grund gehen!
 

Jedenfalls dieses Haus ist einfach riesig und ob ihr es glaubt oder nicht, ich glaube diese Frauen sind seine Dienerinnen oder wie sagt man das als Mensch, Hausmädchen ja Hausmädchen sind das. Und verdammt viele wuselten im Haus herum und ich?

Ich ignorierte diese gekonnt, obwohl diese immer wieder, fragten „Bist du der Gast den Herr Uzumaki hat“ ich knurrte einfach, da sie neben bei mich immer anhimmelten. Drehte daher gekonnt meinen Kopf weg. Versuchte den Geruch meines Herren zu finden.

Ja ich gebe zu ich hätte diese Weiber fragen können wo er ist.

Was hier gespielt wurde.

Doch ich konnte nicht. Betrachte einmal mehr das Haus.

Wer weiß am Ende ist der Blonde ein Jäger. Uhh irgendwie gruselig und deshalb hat er mich mitgenommen, er will mir das Fell über die Ohren ziehen und mich am Kopf an die Wand tun.

Oh nein nicht mit mir! Das kann er wirklich vergessen!
 

Stellte mir, die tollsten Geschichten vor, was der blonde war, ein Soldat irgendwas hohes, dieser Idiot hatte ja nie was von sich gesagt. Deshalb war es ganz gut das ich hier so rumirre in den Gängen, versuchte den Geruch von ihn wahr zu nehmen. Doch hier hing überall der Geruch von ihn herum, immerhin wars sein Haus. Hörte dann als ich einen weiteren Gang lief, wie Angestellten über Blauäugigen redeten „Mihm, erscheint glücklicher auszusehen, seid den der Fremde da ist, ich hätte ja nie gedacht das der Junge Herr einmal so glücklich wirkte“

Junge Herr? Jetzt bin ich wirklich verwirrt. Er ist doch mein Herr! Niemand anderes sollte, ihn so nennen.

Daher funkelten meine Augen gefährlich und ich rammte vor Wut meine Faust in die Wand, woraufhin die Hausmädchen sich erschraken und gleich das Weite suchte. Pech gehabt, niemand darf meinen Herren, Herren nennen.

Ziemlich zufrieden, mit mir selbst lief ich also die Gänge ab, wo ein paar Bilder hingen, mit denen ich nicht wirklich was anfangen konnte.

Irgendwann des Suchens, roch ich diesen köstlichen Geruch, dieser konnte nur von ihm stammen und er war frisch nicht so alt. Hundertprozentig gehörte dieser zu Naruto, ging wie hypnotisiert den Geruch entgegen.

Sah dann den Blonden.

Versteckte mich hinter einer Ecke. Beobachtete diesen, der mit einen Kerl mit Maske sprach „Du weist das alle nur über dich sprechen, du verhältst dich merkwürdig du treibst dich nur noch mit diesen Kerl herum, wer ist er?“ „Er ist ein Freund „ kommentierte mein Herr „Erst verschanzt du dich Wochen lang dann bist plötzlich weg und dann ist da dieser Kerl bei dir“ „Das geht dich nichts an“ „Du hast nicht einen Freund, also was ist los, woher kommt er?“ Der Blonde Idiot druckste herum, plötzlich sah er so schwächlich aus. „Ich will mein Leben so führen wie ich das will“ dann drückte plötzlich der maskierte Mann Naruto an die Wand, holte ein Messer raus, hielt diese an dessen Kehle „Du verdienst niemanden, alleine was du getan hast“ "Aber" so kam es stotternd von den Blonden.

Merkte sogleich die Verzweiflung die mein Herr hatte. Meine Chance ihn zu helfen, ähm ich meine, meine Dienste anzubieten.

So trat ich von der Ecke vor „Hey, brauchst Hilfe? Also nenne mir einen Wunsch“ daraufhin funkelten strahlend blaue Augen mich an „Sasuke“ „sag den Wunsch“ Der Mann drückte weiter ihn gegen die Wand, dieser schien mich nicht zu beachten und da geschah es , mein Körper bewegte sich wie von selbst und ich schubste den anderen einfach von ihn „Fass meinen Meister nicht an „ so fauchte ich. Konnte es selbst kaum glauben was da tat. Und dann hob ich meine Faust und schlug den Maskierten, so dass dieser zu Boden ging.

Knurrte daraufhin und trat besagten Mann das Messer aus der Hand „ Das nichts für deine Hände“ bevor ich zu den jüngeren ging, cool und lässig wie es nur ein Wolf tun könnte. Dumm nur das ein Menschenkörper hatte. „Hey alles ok?“ Dieser strahlte nur noch „Ja jetzt weil du da bist“ man was war nur mit mir passiert. Die Perfekte Situation für ein Wunsch und dann bin ich es der alles vermasselt. Seufzte, jetzt konnte ich eh nichts mehr ändern. Hatte außerdem gewissen Vollidioten um meinen Hals. Es fühlte sich so verboten gut an. Lies es auch noch zu. Wieso war ich, der Menschen so sehr hasste, nett zu einen? Irgendwas stimmte wirklich nicht mit mir. Genoss es auch noch zu meiner Schande das er so nahe bei mir ist.



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