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Die Suche nach den Karten - Was sich hasst, das liebt sich -Teil 6

von

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Am nächsten Morgen war Llewellyn schon im trainig, als NiraX aufwachte. Sie zog sich an, wusch sich und ging zum Frühstück. "Ich geh nach her zum Grab meiner Eltern", sagte sie zu einer Jodu-Osa Frau. "Ich will ihnen einen schönen Tag wünschen, es ist schon ewig her, dass ich sie mal besucht habe!" - "Achso, na dann! Grüß sie mal lieb von mir", sagte die Frau friedlich zurück und ging wieder an ihren Posten. "Und ich werde meinen 'X'-Titel abgeben.", sagte NiraX noch sehr leise, so das es niemand verstand.

Llewellyn konnte sich nicht konzentrieren, und das merke Myour gewaltig. "Sind wir hier zum kämpfen, oder zum nachdenken?", schrie er ihn an, und konnte sein neues Schwert wegschlagen. Das holte ihn wieder zurück in die Wirklichkeit. "Tschuldigung, jetzt werde ich besser aufpassen!", sagte er hastig. "Das will ich ja mal hoffen!" Myour teste seine Schnelligkeit, und da bemerkte er, dass Llewellyn sehr langsam für seine Verhätlnisse sei. "Weißt du was? Wir rennen mal um den Wasserfall rum. und genau 30 Runden!", sagte Myour nach einigen Schwertangriffen. "Was hat das mit dem training zu tun?" - "Du sollst keine fragen stellen, sondern das was ich sage auch tun!"

NiraX durfte mit einem Pferd reiten, welches im Stall stand. Es war ein Schwarzes mit einer weißen Mähne. Das Pferd hieß Sturm. Sie ritten hastig und schnell durch die Steppe. Zum ersten mal nach Tagen gefiel ihr etwas. Sie ritt immer schneller, als ob ihr Leben abhing. Sie sprangen über Zäune und Steine und ritten durch den Wasserfall. SIe war früher immer mit ihrer Mutter shcnell geritten, obwohl sie so klein war. Sie wollte unbedingt erst einmal auf dem Berg. Sie ritten durch ein kleines Fleo-Dorf und dann durch eien Höhle, wohinter sich die Berge aufhielten. Der himmel war rot und gelb, genau wie an dem Tag, als sie ihre Eltern verlor. Sie war damals in einer Flegefamilie im Fleo-Dorf Alexia, als plötzlich die Glocken leuteten. Man hielt ihr die Ohren zu gehalten, dass sie nichts mehr hören konnte. "unsere Krieger sind tot.", kam es ein paar mal. Der Himmel war plötzlich Rot wie das Blut und Gelb wie die verlorene Hoffnung gewesen.

Nun stand sie einsam wie in den jungen Jahren in den Bergen mit ihrem Dolch. Sie hielt sich den Dolch an ihre Wange, erst ganz locker, doch dann so hart, das etwas Blut lief. Sie ritze sich ein X ein, mit dem Blut, was auf der Wange lief, ging ihr Ruf als NiraX in die Vergangenheit ein. Eine gefürchtete Kriegerin, die sich selbst besiegt hat, ihr leben zerstört hat, indem sie keinem mehr glauben kann. Diese zeiten sind nun zu ende. NiraX gab es nicht mehr, nur das verzweifelte Mädchen, was immer Recht haben will, Nira. Sie wichte das blut an ihrem Dolch ab, und das Blut, was über ihre Wange floß lies sie einige Minuten. Erst als es trocktnete wusch sie es ab. Es blieb eine tiefe Wunde an ihrer Wange, die sie immer an diesen Tag erinnern wird. "hiermit lege ich das X weg. Ich bin keine X-Trägerin mehr", schrie sie in den Himmel hoch. plötzlich färbte sich der Himmel von rot auf blau. Ein sanfter Wind kam auf und lies ihre Haare wehen. "Danke", sagte sie etwas ermuntert. "Vielen Dank!"
 

Sie stieg wieder auf ihr Pferd und ritt richtung Friedhof, der höhren Rängen. Die bedeutesten Ritter und deren Familie hatten ihren eigenen Friedhof. Nira's Eltern und die Freunde, wo mit ihnen in den Krieg gingen, hatten große Grabsteine, fast täglich kommen noch Leute und legen Blumen für den Frieden auf die Gräber. Nira weiß, dass ihre Eltern beide da unten begraben waren. Von Llewellyns Eltern wußte sie jedoch, dass sie verbrannt waren, und die Urne im Grabstein stand. Es war schon unheimlich, wenn man die einzelen Gräber entlang lief mit selbst gepflückten Blumen und sich gedanken machte, ob man später auch hier liegen wird. Hohe Bäume standen rings um. Es gab noch eine steinernde Treppe, diese führte zu den Gräbern von Niras Eltern. Sie legte die Blumen, wo sie noch gepflückt hatte auf den Boden. Es ist ein seltsammes gefühl. Man ist denen, wo man am nahsten weh, so weit entfernt, und doch so nah. "Ko no Hiu á Schewi, o noc ko ye fernio aé othu worüb", sagte Nira leise vor jedem Grab. Es hieß ganz einfach: 'So Nah am Himmel des

Scheins, und doch so weit entfernt den anderen Welten.' Dies hatte ihre Mutter öfters gesagt, wenn sie mit ihr unterwegs war. Es war schon schlimm, als ihre Eltern sie aussetze, aber trotzdem vergab sie ihren Eltern. Zeit fast 5 Jahren hatte sie ihre Eltern nicht mehr gesehen. Manchmal glaubte sie, ihre Eltern gaben sie weg, weil sie nicht wollten, dass sie von ihrem Weg in den sicheren Tot weis. Doch jetzt konnte sie niemanden mehr von den beiden fragen.
 

Zum ersten mal bemerkte sie zwei Amulette. Ein Grün-blaues und ein Grün-rotes. Sie Amulette riefen gerade zu: "Nimm mich, ich gehöre dir!" Sie nahm die beiden an sich. Das glitzern und funkel in ihren Edelsteinen war zu bezaubernd. "Behalt mich, bring mich zum richtigen Besitzer", sagte förmlich das Grün-Rote. Das andere zog sich Nira um. sie versteckte das Amulett unter ihrem Umhang, so das man es nicht sah. Das andere stekte sie in die Tasche in ihrem Kleid. Somit ging sie ein paar Schritte weiter.

Lanny geb. 2.06.1645 gestorben 21.10.1670 bei dem Krieg gegen einen Gott.

Anny-Rei geb. 25.07.1646 gestorben 21.10.1675 sie ist erschlagen worden.

Mimué geb. 08.08.1645 gestorben 21.10.1670 bei dem Krieg gegen einen Gott.
 

Daneben stand eine Steintafel:

"Hiermit werden die Gefeiert, die für uns das Lebengeopfert haben. Sie tragen den Namen richtiger Ritter. Es kammen nur zwei Lebende aus dem Kampf raus. Hiermit möchten wir auch den König der Jodu-Osa, Myour bedanken und Anny-Rei, letzte überlebende der Himgos."
 

Fortsetzung folgt,...

oh hilfe wieviele teile denn noch? Ich bin nur einmal am schreiben und hochladen ^^"... Und bin eigentlich immer noch nicht zum Hauptteil eigentlich gekommen, aber der kommt im nächsten Teil, versprochen!:-)



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