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Bis(s) zum Licht

von

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6. Geheimnisse

6. Geheimnisse
 

Bellas Sicht:
 

Ich spürte kalte Lippen auf meiner Schulter. Mir war kalt‚ jedoch vermochte ich nicht mich zu bewegen‚ denn die kühlen Lippen arbeiteten sich von meine Schulter hinauf‚ über meinen Hals zu meinen Lippen hoch. Sanft liebkosten sie meinen rechten Mundwinkel ehe sie sich auf meine legten. Fest schlang ich meine Arme um den harten Körper meines Verlobten und zog ihn weiter an mich heran. Doch obwohl mein Herz nach mehr schrie‚ löste sich Edward von mir. Langsam öffnete ich die Augen und schaute in seine‚ die mich mattgolden anfunkelten.

„Du bist ja endlich wieder aufgewacht‚ Liebste!“‚ waren seine sanften Worte‚ die mich rührten. Ich drehte mich langsam zu ihm hin‚ jedoch vernahm ich auch bei dieser winzigen Bewegung ein enormes Schwindelgefühl. Mit Schrecken und Erleichterung erinnerte ich mich zurück an das‚ was ich lieber vergessen und für immer behalten wollte. Mein Herz begann zu rasen und Edward schaute mich verwirrt an‚ dann legte er sein Ohr auf meine Brust und lauschte den unregelmäßigen Schlägen des Herzens. Und als ich mich an seine erregenden Küsse erinnerte‚ spielte es nun gänzlich verrückt. Mir schien es‚ als würde es aussetzten und dann schneller wieder weiter zu schlagen.

„Dein Herz sagt mir, “‚ flüsterte er‚ „dass du dich an das Vergangene erinnerst!“

Ich nickte und dann auch schon löste er sich von mir und schaute mich verträumt an.

„Bella‚ ich hätte mir nichts sehnlicher gewünscht als dir endlich den Verstand zu rauben.“

„Das tust du auch schon so.“‚ flüsterte ich leise und ein breites Grinsen legte sich auf sein Lippen.

„Ich weiß‚ wie du auf mich reagierst‚ Liebste!“ Seine Stimme hauchte mir sanft diese Worte in Ohr. Langsam beugte er sich über mich und seine harten‚ kalten Lippen berührten meine. Diese winzige Berührung brachte mich um den Verstand.

Seine seidigen Haare glitten durch meine Finger‚ als ich sie in ihnen vergrub. Ich schlang meine Arme weiter um ihn und unser Kuss wurde immer inniger.

Wieder erfüllte seine Zunge meinen Mund und das Gefühl‚ die mir diese leidenschaftliche‚ verlangende Berührung verschaffte brachte meinen Verstand nun gänzlich zum Fallen. Ich verlangte mehr und anscheinend wollte Edward diese Schreie - nach mehr - verstummen lassen‚ denn anstelle sich von mir zu lösen brachte er es zustande den Kuss noch inniger werden zu lassen.

Aus dem Augenwinkel heraus erblickte ich die finstere‚ sternenlose Nacht. Ich fragte mich‚ wie spät wir es hatten‚ doch mein Streben klar denken zu können verlor sich in ihn und seinen Berührungen.

Doch als ich merkte‚ wie er sich von mir löste‚ umschlangen meine Arme sanft seinen Hals und zog seinen Kopf wieder zu meinem hinab.

„Hör bitte noch nicht auf!“‚ flüsterte ich sanft in sein Ohr. Ich sah‚ wie sich seine Lippen zu meinem heiß geliebtem‚ schiefem Lächeln verzogen und sich dann wieder zu meinen herab senkten. Seufzend schloss ich die Augen‚ um seine Berührungen noch mehr wahrnehmen zu können.

Ich wusste nicht‚ wie lang dieser Kuss dauerte‚ denn ich verlor jedes Zeitgefühl und schwebte einfach nur irgendwo im Nirgendwo‚ doch als er von mir abließ‚ kam es mir nur wie ein paar kleine Sekunden vor.

„Ich muss dich zurück zu Charlie bringen‚ bevor er noch irgendetwas mitbekommt.“‚ meinte Edward und die Trauer darüber war aus seiner Stimme nicht zu überhören. Er setzte sich langsam auf.

„Wie spät haben wir s denn eigentlich?“

„Zu spät für dich‚ Liebste!“ Seine Stimme lang voller Sarkasmus. „Aber da du so sehr auf Vampire stehst‚ ist es grade die perfekteste Zeit einen zu begegnen.“

Ich schmunzelte und setzte mich nun ebenfalls auf‚ während mein Blick ihn fixiert hatte.

„Denkst du‚ dass ich noch einen Edward kennen lernen will? Du reichst mir völlig aus!“

Sein Lächeln wurde nur noch breiter.

„Wenn es noch einen gebe‚ dann würde ich ihn eigenhändig umbringen!“

„Willst du‚ dass ich dich hasse?“

„Nein‚ Liebste‚ nur das du auf Ewig mein Eigen bist!“

Ich schmunzelte nun noch mehr und Edward stand von dem Sofa auf.

„Ich bring dich nach Hause.“

Seine Hand streckte sich nach meiner aus und ich nahm sie entgegen. Er zog meinen Körper zu seinem hoch.

„Auch wenn ich nicht will?“‚ fragte ich. Sein schiefes Lächeln gab sein Gesicht gut zu erkennen.

„Ja‚ ich kann nicht verantworten‚ dass du noch mehr Ärger bekommst.“

„Ich will aber nicht!“‚ nörgelte ich herum‚ „Ich will nicht von hier weg.“

Er verdrehte etwas genervt die Augen.

„Glaub mir‚ du wirst uns noch lange und früh genug haben.“

„Aber jetzt will nur noch dich.“

„Ich weiß Bella‚ ich weiß!“ Seufzend lief er mit mir zur Tür. Ich sträubte mich dagegen‚ jedoch war er stärker.

„Wie geht es eigentlich Alice?“‚ fragte ich besorgt‚ las ich auf den Flur heraus trat. Ich konnte ja noch nicht einmal meine Frage richtig aussprechen‚ denn etwas Kaltes umschlang mich stürmisch.

„Dir geht es gut!“ Alice hohe‚ klar Stimme überschlug sich voller Freude und ihre feurig kalten Lippen küssten sanft meine Stirn.

„Alice!“‚ rief ich aus‚ „Oh‚ Alice!“

Ich fiel ihr stürmisch um den Hals und sie drückte mich sanft an sich.

„Hey‚ es ist doch kein Grund gleich mit weinen an zu fangen.“‚ flüsterte sie leise und strich mir ein paar Freudentränen aus dem Gesicht.

„Ich bin doch nur froh‚ dass es dir gut geht.“

„Mir ging es besser als dir. Bella‚ du brauchst dir nie Angst um mich zu machen. Ich habe hier doch genügend‚ die sich um mich kümmern und außerdem bin ich ein Vampir.“

Langsam löste sie sich von mir und schaute mich voller Freude an.

„Trotz allem war ich um dich besorgt.“

Ihr Blick war sanft und ihr Mund war von einem herzlichen Lächeln umspielt gewesen. Doch dann wandert ihr Blick zu Edward und verweilte dort. Stumm schaute ich sie abwechselnd an und ich wusste‚ dass sie sich ohne Worte verständigten. Edward nickte‚ anscheinend stimmte er ihr bei irgendetwas zu‚ oder aber er bejahte etwas‚ was Alice wissen wollte. Dann erfasste Edward stumm meine Hand und zog mich mit sich die Treppe hinab. Ich spürte‚ wie Alice und nach unten folgte.

Alle saßen versammelt auf den bequemen Sofas‚ doch als Edward mich zu ihnen schob‚ sprang Carlisle auf und kam auf uns zu gelaufen.

„Wie geht es dir‚ Bella?“‚ fragte er mich sanft.

„Eigentlich gut‚ bis auf das meine Wunde etwas schmerzt.“‚ meinte ich wahrheitsgetreu. Doch das sie schmerzte war noch untertrieben. Es pochte unaufhörlich und brannte als hatte mir jemand etwas ganz heißes auf den Hals gelegt. Ich nickte stumm und Carlisles Finger lösten das Pflaster sanft von meiner Wunde. Edward versteifte sich und als ich leicht meinen Kopf zu ihm drehte‚ sah ich‚ wie seine Kaumuskeln zu zerreißen angespannt waren. Anscheinend verziehe er es sich nicht nur immer noch nicht‚ was er mit mir gemacht hatte‚ sondern anscheinend nahm er den Geruch meines Blutes wieder einmal so intensiv war‚ dass er mich am Liebsten ausgesaugt hätte.

Carlisles Finger‚ die sanft‚ aber prüfend um den Wundrand herum strichen ließen mich aus meinen Gedanken kommen‚ denn ein scharfer Schmerz durchfuhr mich. Leise schrie ich auf und Carlisle löste seine Finger von meiner Wunde.

„Wie es scheint‚ braucht sie noch lange‚ bis sie richtig verheilt ist.“‚ meinte er und machte nun ein neues Pflaster zurecht‚ welches meine Wunde überdecken sollte.

Die Kühle seiner Finger brannte mir immer noch auf der Haut‚ als ich und Edward schon längst aus der Tür heraus getreten waren‚ um den nach Hause Weg an zu treten. Edward nahm mich Huckepack und dann auch schon flog die Welt an uns vorbei. Ich roch den unwiderstehlichen Duft seines Haares und vergrub mein Gesicht in es hinein.

Ich war so berauscht von seinem Duft‚ dass ich nicht mitbekam‚ dass Edward und ich anhielten. Erst als Edward mich von sich löste bemerkte ich‚ dass wir uns in meinem Zimmer befanden. Von unten her drang das Geräusch Fernsehers nach oben.

„Wie es scheint‚ ist Charlie vor dem Fernseher eingeschlafen.“‚ meinte Edward. Ich verdrehte die Augen und wollte zur Tür laufen‚ jedoch umfassten Edwards Finger mein Handgelenk.

„Wo willst du hin?“‚ fragte er mich besorgt. Ich drehte mich um und schaute in seine leuchtenden Augen‚ die mich bittend anschauten. Sanft strich ich über sein Gesicht.

„Ich geh nur schnell nach unten, um den lärmenden Fernseher ausschalten‚ Liebster.“‚ flüsterte ich und Edward lösten den Griff von mir. Ich lief schnell aus dem Zimmer und die knarrende Treppe hinab. Wie von mir und Edward angenommen‚ war Charlie wirklich eingeschlafen‚ während seiner - wirklich sehr - einschläfernden Sportsendung‚ die er jeden Tag anschaute. Als ich den Fernseher ausschaltete schnarchte Charlie zufrieden auf und ich schmunzelte‚ als ich ihn so schlafend sah. Ich deckte ihn mit einer Decke zu‚ die über der Lehne der Couch lag und verschwand dann wieder nach oben.

Edward stand nicht mehr da‚ wo er gestanden hatte‚ sondern lag seitlich‚ mit dem Blick zu mir auf dem Bett. Liebevoll schaute er mich an und seine Lippen formten ein: „Na‚ komm schon her‚ Bella.“ Dies ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und dann auch schon lag ich eng an ihn ran gekuschelt da. Er gab mir einen Kuss auf die Lippen‚ welcher mich willenlos machte.

„Du solltest jetzt aber wieder weiter schlafen‚ Liebste.“‚ flüsterte er in mein Ohr. Ich schaut ihn flehend an‚ jedoch ließ er nicht mit sich reden und so schlief ich gezwungener Maßen dann auch ein.
 

Sanft strichen Edwards Finger mir über die Wangen. Ich nahm seine Kühle war und öffnete verschlafen die Augen. Sein grinsendes Gesicht schaute mich an.

„Morgen‚ Bella.“‚ hauchte seine atemberaubende Stimme und ich unterdrückte mir ein Gähnen‚ d ich immer noch müde war.

„Morgen‚ Liebster.“‚ antwortete ich sanft und schlang meine Arme um seinen Hals. Nach einem Guten Morgenkuss verlangend schaute ich ihn an und er verstand es ohne meine Gedanken zu kennen. Seine Lippen legten sich auf meine und er küsste mich zaghaft zärtlich. Nach wenigen Augenblicken löste er sich von mir‚ obwohl ich mehr verlangte. Aber das tat ich eh die ganze Zeit. Immer verlangte ich mehr und mehr.

„Du musst dich gleich fertig machen gehen.“‚ flüsterte er in mein Ohr und legte sanft die Arme um mich. Er zog mich nach oben‚ sodass wir umschlungen da saßen. Sein Kopf ruhte nun auf meiner Schulter und sein kühler Atem hauchte mir in den Nacken.

„Mhmmm...“‚ machte ich seufzend‚ „Gleich‚ nur noch ein bisschen.“

Ich zog ihn enger an mich heran und sog gierig seinen - mir den Verstand raubenden - Duft ein. Edward hielt so still‚ wie eine Statur und ich spürte‚ wie seine Atmung sanft und gleichmäßig war.

„Ja‚ nur noch ein wenig.“‚ stimmte er mir zu. Ich schloss seufzend die Augen und fühlte mich einfach nur gut. So verweilten wir einige Zeit‚ bis ich diejenige war‚ die sich von ihm löste. Ich schaute ihn an und sah‚ dass seine Augen geschlossen Augen waren. Sein Gesicht war so entspannt wie sonst nie und er sah einfach nur hinreißend aus.

„Edward?“‚ fragte ich zögerlich.

„Mhmmm...“ Seine Stimme war abwesend und ein brummender Seufzer gewesen. Verwunderung stieg in mir auf. Edward war - mal anstelle meiner Person - abwesend. Ein Grinsen legt sich auf mein Gesicht und ich beugte mich zu ihm rüber. Meine warmen Lippen küssten sanft seine Stirn. Dann stand ich auf‚ ohne dass er etwas davon mitbekam. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand dann im Bad. Charlie war heute schon sehr früh zur Wache gefahren‚ wie er gestern Abend beim Abendbrot verlauten lassen hat‚ so bräuchte ich also keine Angst davor zu haben‚ dass mein Dad Edward so Geistes abwesend auf meinem Bett sitzen sah.

Im Bad machte ich mich fertig und als ich mich dann im Spiegel betrachtete fiel mein Blick unwillkürlich auf die purpurrote Bisswunde von Edward. Obwohl nun schon fast eine ganze Woche vergangen war‚ seitdem es passiert‚ war trotz allem noch eine etwas blutende Wunde übrig geblieben. Seufzend machte ich mir ein neues Pflaster zurecht und verbarg darunter die große Wunde. Dann auch schon war ich im Bad fertig und verließ es. Edward saß immer noch stumm auf dem Bett‚ als ich das Zimmer betrat. Ich blieb am Türrahmen stehen und schaute ihn verträumt an. So etwas hatte ich bei Edward schon lange nicht mehr gesehen. Als wir damals auf der Lichtung im Wald gewesen waren‚ da war er auch so abwesend gewesen. Mein Herz begann bei diesen Gedanken an heftig zu schlagen. Es war der Tag unseres ersten Kusses gewesen.

„Edward.“‚ flüsterte ich leise und dann bemerkte ich‚ wie er sein lächelndes Gesicht zu mir wandte. Er schien mit seinen Gedanken wo ganz anders zu sein‚ denn sein schiefes Lächeln war heute anders als sonst. Dann stand er langsam vom Bett auf und schritt elegant auf mich zu.

„Geht es dir gut‚ Edward?“‚ fragte ich verwirrt.

„Jaaah.“‚ war seine kurze Antwort‚ während seine Stimme voller Hingabe und Verträumtheit klang. Er war nun bei mir angekommen und umfasste sanft mein Gesicht. Seine Augen funkelten - so kam es mir vor - heute mehr‚ als an einem anderen Tag.

„Mir ist bloß etwas in den Sinn gekommen.“

„Und was?“ Ich war schon immer neugierig gewesen und das hörte man jetzt bestimmt sehr aus meiner Stimme heraus. Doch Edward schüttelte nur grinsend mit dem Kopf.

„Das wirst du schon früh genug erfahren.“

Langsam senkte er seinen Kopf zu mir hinab und küsste sanft meine Lippen. Heute schien irgendwie alles anders zu sein. Selbst seine Küsse waren heute viel schöner als sonst und seine Augen waren so glücklich. So als ob er etwas plante‚ er es mir aber nicht verriet‚ was er vorhatte. Als sich dann seine Lippen von meinen lösten‚ meinte er: „Aber nun gehen wir etwas für dich zu Essen machen‚ Liebste.“

Ich nickte nur und fragte mich‚ was er wohl vor mir verbarg. Schon lange hatten wir keine Geheimnisse vor einander gehabt und so war es wieder so neu und doch vertraut.

Wir liefen zusammen die Treppe hinab und in die Küche hinein.

Während ich mir das Essen machte‚ schwenkte mein Blick immer zu Edward hinüber. Seine Augen schimmerten immer noch abwesend und ich musste bei diesem süßen Anblick schmunzelnd aufseufzten‚ während ich mit dem Kopf schüttelte.

-Was wohl mit ihm los ist-‚ fragte ich mich‚ während ich zum Tisch ging‚ mich nieder ließ und zu essen begann.

„Über was denkst du denn nach?“‚ fragte ich ihn neugierig und führte gerade den Löffel zum ersten Mal zu meinem Mund. Seine Ockerfarbenen Augen schauten mich glänzend an.

„Das wirst du bald - aber jetzt noch nicht - herausfinden‚ Liebste.“‚ säuselte er und ich ließ enttäuscht meinen Löffel zurück in die Frühstücksschüssel sinken. Als ich gerade etwas antworten wollte‚ bemerkte ich‚ dass er wieder mit seinen Gedanken ganz wo anders war. Also widmete ich mich seufzend wieder meinem Essen zu.

Als ich fertig mit essen war und aufstehen wollte‚ um mein Schälchen abzuwaschen‚ war auch schon Edward hinter mir und er ergriff mit seinen schönen‚ weißen Fingern die Schüssel‚ um sie selber zum Waschbecken zu bringen. Ich saß verwundert da und schaute ihm dabei zu‚ wie er ein bisschen Wasser einließ und mit abzuwaschen begann. Ich schaute ihn erstaunt an und war so in Gedanken - über sein Verhalten - versunken‚ dass ich ihn erst wieder bemerkte‚ als er sich schon längst zu mir umgedreht hatte und mich süß an grinste. Ich schüttelte den Kopf um meine Gedanken wegzubekommen und stand dann auf. Langsam und elegant schritt er auf mich zu, nahm sanft meinen Kopf in seine Hände und nahm mich mit seinen mattgoldenen Augen gefangen.

„Zerbrich dir lieber nicht deinen hübschen Kopf über Dinge‚ die du denkst‚ dass sie schlimm wären‚ es aber nicht sind. Eben nur deine gedachten Gedanklichen Assoziationen‚ die dir ein Bild bauen.“

„Bitte verrate mir‚ worüber du nachdenkst?“‚ flehte ich ihn an‚ doch er schüttelte den Kopf und grinste verhalten.

„Glaub mir‚ du wirst es noch erfahren. Später und noch nicht heute.“

Mein Herz begann zu rasen. Was hatte denn Edward nur vor?

Stille war zwischen uns beiden und seine Augen funkelten meine voller Liebe an. Doch wenige Sekunden später senkt er seinen Blick‚ ließ mich frei und meinte dann: „Wir sollten uns beeilen‚ dass wir in die Schule kommen‚ oder willst du an einem Freitag die Schule schwänzen? Und dazu noch die ersten zwei Stunden‚ de du wirklich nötig hast?“

Ich seufzte auf‚ nickte aber und ging nach oben‚ um mir meine Tasche zu holen. Ich hätte wirklich gerne die Schule geschwänzt‚ denn die ersten zwei Stunden hatte ich - zu meinem Leidwesen - Mathematik. Aber Charlie und Edward würden es niemals zulassen‚ dass ich ein schweres Fach‚ was ich dazu ja noch nicht einmal ansatzweise beherrschte‚ einfach so mir nichts dir nichts schwänzte. Außerdem waren bald Prüfungen und so musste ich mir ja reichlich Gedanken darüber machen.

Edward wartete schon auf mich‚ als ich wieder die Treppe nach unten lief. Seine Augen lagen voller Glanz und ich konnte seine Zufriedenheit förmlich spüren.

Als ich die letzte Stufe nahm‚ ergriff er sanft meine Hand und wir liefen Hand in Hand nach draußen‚ zu seinem Auto‚ mit dem er heute - da ja Charlie schon sehr zeitig zur Arbeit gefahren war - morgens angekommen war.

Wir saßen dann auch schon im Auto und fuhren zur Schule. Wieder flog der Tag nur so an mir vorbei und selbst die Mittagspause‚ in der Alice mich noch freudiger als sonst umarmte‚ verflog wie im Flug. Etwas stimmte hier eindeutig nicht mit Alice und Edward. Edward verheimlichte mir irgendetwas‚ was Alice ebenfalls in einer Vision mitbekam. Und da Alice heute noch mehr der Sonnenschein der ganzen Schule war als sonst‚ musste es etwas sein‚ was sehr erfreulich war. Doch nicht einmal Alice wollte verlauten lassen‚ was Edward bald mit mir vorhaben würde und das‚ obwohl ich sie flehend darum bat. Doch sie ließ sich nicht erweichen und meinte dann immer nur: „Lass dich überraschen Bella‚ Liebes. Es soll eine gelungene Überraschung werden und ich habe Edward außerdem versprochen‚ dass ich dir nichts verrate.“

Natürlich war ich darüber nicht erfreut und schmollte ich vor mich hin. So kam es dann auch‚ dass Edward und ich vor Charlies Haus standen und ich immer noch schmollte.

„Bella.“‚ durchdrang Edwards Stimme die Stille. Ich schaute aus meinen grübelnden Gedanken auf und sah‚ dass er sich zu mir rüber gebeugt hatte.

„Mhmmm...“‚ brummte ich grummelnd. Ein Lächeln des Schalks umspielte seine Mundwinkel.

„Jetzt sei nicht böse auf mich oder gar Alice. Ich möchte noch nicht‚ dass du erfährst‚ was ich plane. Also sei nicht böse‚ schließlich weiß ich auch nie etwas‚ was du denkst oder gar planst.“

„Mhmmm...“‚ gab ich nur wieder von mir und dann auch schon strichen seine Lippen sanft über mein Gesicht.

„Mhmmm...“ Mein Brummen wurde eher zu einem wohligen Seufzer und Edwards Lippen legten sich zaghaft auf meine hinab. Schnell schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn gierig zu mir heran. Sein Kuss war anders. Viel Leidenschaftlicher und mehr voller Liebe als sonst und seine Haare glitten sanft durch meine Finger. Als er sich - nach einer ganzen kleinen Ewigkeit von mir löste sah ich‚ dass seine Augen - nicht so wie heute früh - ein großes Stück dunkler geworden sind.

„Ich muss heute Abend jagen gehen‚ Liebste.“‚ hauchte er mir ins Ohr.

„Och nee.“‚ meinte ich voller Trauer. Seine Fingerkuppen strichen sanft über meine Wangenknochen.

„Ich werde jetzt schon losmachen‚ um da zu sein‚ damit ich deinen Monolog mit anhören kann.“

Als er dies aussprach‚ wurde ich etwas rot und senkte den Kopf.

„Du weißt ja‚ wie sehr ich es liebe‚ dass du im Traum über mich redest.“

„Jaaah.“‚ meinte ich leicht gequält und meine braunen Haare rutschten mir von der Schulter nach vorne und bildeten meinen Vorhang. Seine Hände strichen sanft den Vorhang zurück und umfassten meinen Kopf um mich zu zwingen in seine Augen zu schauen‚ was ich dann auch tat.

„Ich liebe es‚ wenn du von mir redest. Wie ich dir schon einmal - vor knapp zwei Jahren - gesagt habe: Wenn ich träumen würde‚ dann würden alle Träume nur von dir handeln. Und dies wäre mir nicht im Geringsten peinlich. Also muss dies dir auch nicht sein.“

„Mir ist es ja auch nicht peinlich‚ Edward. Aber ich-ich möchte lieber wissen‚ was ich sage.“

Er grinste nur und sein Lächeln verschloss meine Lippen sanft und ließ mich zurück in den bequemen Sitz des Autos sinken.

„Aber nun‚ sage ich für heute Auf wieder sehen‚ Liebste.“

Meine rehbraunen Augen schauten ihn flehend an.

„Ich komme‚ wieder.“‚ warf er ein und ich wusste‚ dass er auf das ‚Ende’ vor circa einem Jahr bezog. Auch damals hatte er mich alleine gelassen und hatte sich zuvor so komisch benommen. Ich verdrängte den Schmerz‚ den ich damals durch litt und nickte.

„Ich lass dich aus meinem Bann frei und lass dich gehen‚ so schwer es auch sein mag.“

„Danke‚ holde Bella.“

Sein Grinsen war breit geworden und ich verstand nicht einmal wieso‚ dann auch schon - in Sekunden von Bruchteilen einer Sekunde‚ hatte er sich von mir gelöst und die Tür neben mir öffnete sich.

„Na komm‚ ich bringe dich noch rein.“‚ meinte er strahlend und streckte mir seine Hand entgegen‚ die ich dankend entgegen nahm. Als wir dann im Haus waren‚ küsste er mich nochmals zärtlich und verschwand dann auch um seinen Durst nach Blut zu stillen.

Seufzend ließ ich mich erst einmal auf das Sofa in dem Wohnzimmer sinken und überlegte was ich machen konnte. Eigentlich war heute ja nichts zu machen und das‚ obwohl ich vorige Woche die ganze Zeit mit Edward verbracht hatte. Und Hausaufgaben hatten wir nicht auf.

Ich saß erst einmal einige Zeit stumm da‚ als ich einen Wagen in der Auffahrt hörte. Ich stand auf‚ schaute aus dem Fenster und sah‚ wie Charlies Wagen und ebenfalls der von Jacob und seinem Vater auf die Auffahrt hinauf fuhren. Ich runzelte die Stirn. Was wollte Jake mit samt seinem Vater schon wieder hier?

Ich beobachtete sie dabei‚ wie sie Billy aus dem Auto in den Rollstuhl trugen und dann zur Veranda kamen. Der Schlüssel wurde im Schloss umgedreht und das Murmeln‚ was ich auch schon vorher vernahm‚ nahm zu und jetzt konnte ich auch verstehen‚ was sie erzählten.

„Danke Charlie‚ dass wir bei dir schauen können.“

„Das ist doch gar kein Problem.“‚ meinte Charlie. Sie kamen nun ins Wohnzimmer.

„Oh hallo Bella.“‚ meinte Billy und sein Blick durchbohrte mich eindringlich.

„Hallo‚ Billy.“‚ meinte ich steif und Jake und Charlie kamen nun auch dazu.

„Hallo Schatz.“ Charlie kam auf mich zu und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Wärst du so nett um etwas für uns alle zu Essen zu machen?“

„Ja‚ Dad.“‚ antwortete ich darauf. Billy schaute Jacob an und dann mich.

„Du kannst ja Bella helfen.“‚ meinte er dann und Jakes Miene hellt sich mit einem Mal auf.

„Natürlich.“ Und während es sich Charlie und Billy im Wohnzimmer bequem machten‚ liefen ich und Jake zusammen in die Küche.
 

Jacobs Sicht:
 

Ich folgte Bella in die Küche. Etwas Weißes schimmerte durch ihre braunen Haare hindurch und ich fragte mich‚ was es war. Wir waren nun in der Küche angekommen und Bella seufzte auf. Sie schloss die Tür und meinte dann: „Warum seit ihr hier‚ Jake?“

Musste es denn immer einen Grund geben‚ wieso ich sie sehen wollte? Warum dachte sie denn immer‚ dass ich gleich einen Plan verfolgte‚ wenn ich in ihrer Nähe sein wollte?

„Es gibt keinen besonderen Grund‚ wieso war hier sind‚ Bella.“‚ antwortete ich wahrheitsgemäß‚ „Unser Fernseher hat - mal wieder - den Geist aufgegeben und das‚ obwohl heute ein wichtiges Spiel im Baseball stattfindet.“

Sie schaute mich forschend an und wandte sich dann auch schon dem vorbereiten zu. Immer noch fiel mir das weiße Schimmern auf und ich konnte mir nicht verkneifen sie „Bella‚ was ist denn das da an deinem Hals?“ zu fragen‚ während sie auf dem Herde einen Topf mit Wasser aufsetzte um Nudeln zu kochen. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und umfasste ihren Hals. Langsam - ertappt wie eine Katze - drehte sie sich um und schaut mich an.

„Nun ja‚ da ... äh-äh‚ wie soll ich dir das sagen?“‚ meinte sie etwas neben der Spur‚ als wollte sie die Antwort extra lange heraus zögern. Doch ich ließ nicht locker und fragte sie abermals‚ jedoch eindringlicher: „Bella‚ was ist das dort an deinem Hals!“ Meine Stimme forderte eine Antwort und Bella schaut zu Boden‚ immer noch die Stelle mit ihrer Hand überdeckt.

„Ich hatte einen Unfall.“‚ meinte sie dann und wandte sich dann wieder schnell dem Essen machen zu. Während sie Zwiebeln schälte und sie in kleine Würfel schnitt schaute ich sie nachdenklich an. Für Bella war es ja normal sich zu verletzten‚ aber doch nicht am Hals‚ oder? Das Wasser sprudelte nun schon etwas und sie schüttete die Nudeln in das brodelnde Wasser. Sie beachtete mich nicht und versuchte dies auch stur durch zu halten‚ denn wie besessen war sie nur auf das Essen fixiert. Sie verheimlichte mir etwas‚ dass spürte ich genau. Ich kannte sie nun schon so lange‚ dass ich merkte‚ wann sie etwas vor mir verheimlichte. Sie verhielt sich dann immer so eigenartig‚ sowie es jetzt der Fall war.

„Und was ist passiert?“‚ fragte ich nicht nur neugierig‚ sondern auch hinterfragend. Doch Bella schwieg und bereitete immer noch das Essen zu. Sie war nun schon soweit aus der Wurst kleine Würfel zu schneiden. Sie tat tatsächlich so‚ als hätte sie mich überhört oder als wäre ich nicht hier mit ihr in der Küche‚ sondern nur sie alleine. Es machte mich rasend. Bella hatte sich verletzt und ich wusste nicht den Grund‚ dass sie mir es verheimlichte.

„Bella.“ Meine Stimme erhob sich automatisch und ich griff nach ihren Händen. Sie hielt inne und ließ das Messer auf die Anrichte zurück gleiten. Ich spürte‚ wie sie zitterte und mit einem Mal hatte sie ich zu mir umgedreht.

„Jake‚ ich sage es dir nicht‚ da es dich aufregen würde.“

Mit einem Mal wusste ich‚ mit wem es zu tun hatte und unvorstellbar großer Hass brodelte in mir vom Neuen auf. Wie konnte er es denn nur wagen sie so in Schwierigkeiten zu bringen‚ dass sie sich am Hals verletzte. Doch wie groß war die Chance‚ dass sie sich am Hals verletzte? Und das auch noch bei einem Unfall? Doch dann kam mir etwas in den Sinn‚ was ich nicht denken wollte. Aber trotz allem sprach ich es laut‚ wenn auch knurrend und voller Hass‚ aus: „Er hat dich doch nicht gebissen!“

Es sollte zwar eine Frage werden‚ jedoch hörte sie sich nicht danach an. Ganz im Gegenteil sogar‚ ich wollte es wissen. Jetzt und hier auf der Stelle!

Bella jedoch schwieg mich immer noch an und starrte nun starr nach unten auf den Boden. Es war mit meiner Geduld am Ende und ich umpackte grob ihre Schulter. Vielleicht ein Stück zu grob‚ denn sie zuckte heftig zusammen‚ als ich meine Hände um sie legte.

„Verdammt noch Mal Bella‚ sag mir es!“ Sie hörte die unendliche Wut wahrscheinlich raus‚ denn sie schaute jetzt auf in mein Gesicht. Die Tränen glitzerten in ihren Augen und dann nickte sie. Scharf zog ich die Luft ein. Wie konnte er auch nur daran denken‚ sie zu beißen? Wie konnte dieser stickende Blutsauger dies Bella antun wollen?

„Aber wie du siehst bin ich immer noch ein Mensch!“‚ fiel sie in meine Gedanken‚ doch es war vorbei.

„Ich bring ihn um! Ich bringe ihn eigenhändig um!“‚ schrie ich aus und löste meine Griff von ihren Schultern.

„Jake‚ bitte-bitte‚ ich bin noch immer ein Mensch!“

„Ja und?“ Mein Blick funkelte sie an und sie schrak zurück. Ihre Hände umklammerten den Rand der Küchentheke und ihr Gesicht war voller Panik.

„Bitte‚ Jake‚ beruhige dich.“‚ meinte sie ängstlich. Anscheinend hatte sie Angst‚ dass ich mich in einen Werwolf verwandelte.

„Ich bin die Ruhe in Person!“‚ klagte ich und stürmte mit diesen Worten aus der Küche. Ich konnte es einfach nicht ertragen‚ dass Bella ihn in Schutz nahm. Ich konnte jetzt keine Zeit mit Bella verbringen‚ obwohl ich mir dies wohl nicht sehnlicher wünschte. Doch ich brachte es nicht über mich und auch nur eine Sekunde mehr im Haus zu bleiben‚ würde mir den Verstand rauben. Billy saß schwatzend mit Charlie vor dem Fernseher und als ich das Wohnzimmer betrat‚ musterte mich Billy und ich meinte knurrend: „Ich habe etwas wichtiges vergessen‚ was ich noch zu erledigen habe.“

„Ist gut Jake‚ ich bringe Billy dann nach Hause.“‚ fiel Charlie ein.

„Nein‚ nein‚ nein‚ dass brauchst du nicht. Ich weiß was Jake vergessen hat und er braucht dabei dringend meine Hilfe.“‚ meinte Billy und ich war ihm dafür dankbar denn er verstand mich auch ohne Worte.

„Okay.“‚ meinte Charlie‚ „Es ist wirklich schade‚ denn ihr verpasst ja das Ganze Spiel. Aber wir können ja ein andren Mal den Abend nachholen.“

„Ja‚ das können wir.“‚ meinte Billy knapp und rollte mit mir auf den Flur.
 

Bellas Sicht:
 

Ich hörte‚ wie Charlie Jake half Billy ins Auto zu verfrachten und eine schwere‚ unbestimmte Trauer überkam mich. Meine Hand umfasste wieder die Bissstelle von Edward und stumme Tränen rollten aus meinen Augen. Warum sah Jake nicht ein‚ dass ich auf Ewig Edward gehören wollte? Das ich ihm nahe sein wollte‚ obwohl er mich verletzten konnte‚ wie diese Wunde an meinem Hals? Wieso sah er es denn nicht ein?

Charlie betrat die Küche und schaute mich verwundert an.

„Bellas‚ ist etwas?“‚ fragte er mich besorgt und in seinem Blick lag Verwunderung.

„Nein‚ Dad‚ mir geht es gut.“‚ log ich und wandte mich wider dem Essen zu‚ „Es waren bloß die blöden Zwiebeln‚ die mich weinen lassen.“ Wenn man mit Edward zusammen war‚ dann musste man lügen können‚ denn sonst könnte man - gegenüber einem Fremden - sein Geheimnis verraten. Und ich war nun auch schon ziemlich gut darin‚ auch wenn ich immer ein schlechtes Gewissen bekam. Doch ich konnte Charlie doch nicht alles erzählen‚ was mich belastet und was mir schon so lange brennend auf der Zunge liegt.

„Okay.“‚ meinte Charlie nur und verschwand wieder aus der Küche.
 

Es war schon längst dunkel und ich lag stumm im Bett und starrte gedankenlos nach oben an die im Halbschatten liegenden Decke. Ein kühler Lufthauch streifte sanft mein Gesicht und als Edward in meine Augen sah‚ lagen die seine voller Trauer.

„Was ist‚ Liebste‚ was dich nicht zur Ruhe kommen lässt?“‚ fragte er mich sanft. Mit einem Ruck saß ich aufrecht und fiel ihm um den Hals. Tränen rollten mein Gesicht hinab. Tränen‚ die ich nicht verstand.

„Pscht‚ Bella.“ Seine Worte waren sanft und daher beruhigte ich mich auch schnell wieder.

„Er hat die Bisswunde gesehen.“‚ sprach ich leise und ich spürte‚ wie er sich mit einem Mal versteifte‚ „Jake war außer sich vor Wut und er hat geschworen dich eigenhändig um zu bringen.“

„Wann hat er denn das mal nicht?“‚ meinte er ironisch und dann löste er mich sanft von sich‚ „Wann hat er das nicht schon mal gesagt?“

Trotz der Dunkelheit erkannte ich seine - wie flüssiges Gold - Augen‚ die mich lieblich anschauten.

„Du solltet lieber schlafen‚ Bella‚ wir haben es schon reichlich spät.“‚ flüsterte seine Stimme sanft in mein Ohr.

„Mhmmm...“‚ murmelte ich‚ „Ich wollte dich nur noch einmal sehen‚ bevor ich einschlafe.“

Edward grinste und seine Lippen senkten sich zu meinen hinab.

„Du bist und bleibst Meine Bella. Und das auf Ewig. Sogar weiter als bis zum Licht.“

Ich verstand seine Worte nicht‚ jedoch konnte ich nicht mehr nach denken‚ denn seine drängenden Lippen brachten mich sanft und zu gleich erbarmungslos um den Verstand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-09-30T11:00:40+00:00 30.09.2010 13:00
Wow, ich bin beeindruckt.
Weiter so ich bin gespannt..
Von: abgemeldet
2009-03-16T23:09:20+00:00 17.03.2009 00:09
oh ich bin mal die zweite *auchnichtschlecht* fg
1. wow kann ich nur sagen einfach der Hammer deine Geschichte...
2. deine Art zu schreiben ist Gänsehautverdächtig ^^
3. hmmm *mom* mir fehlt sicher noch was ein ??? *grübel*
nein leider nicht mehr
ausser
*WILLMEHR* bitte schreib weiter
Von:  Raviel
2008-02-06T13:43:41+00:00 06.02.2008 14:43
hey, bin grad ganz durchgekommen und ich finde die story ganz gut. hin und weider kleine fehler in der grammatik, aber da kann man drüber lesen. freu mich aufs nächste kapi,
bis dann,
raviell


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