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Du weißt es ist verboten und doch ...

...ist es die süßeste Versuchung auf der Welt (SasuxSaku)
von

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Reißaus vor Sakuras Geburtstag

Kapitel 9 Reißaus vor Sakuras Geburtstag
 

Im Hause der Uchiha ging es sehr, sehr still zu, nach diesem „Vorfall“. Der Gefühlsausbruch der jüngsten wurde gekonnt von allen vergessen und erstrecht nicht für ernst erachtet.
 

Das Hauptproblem „Sai = Verlobter“ wurde fürs erste auf Eis gelegt aber keinesfalls für Beendet erklärt. Dazu war diese Ehelichung ein viel zu Gewinnbringendes Geschäft für beide Parteien. Weder die Uchihas, noch die Hoyotas wollten oder konnten darauf verzichten. Ja, was muss man nicht immer für große Opfer bringen um Glücklich zu sein! Ein zweiter Grund weshalb diese arrangierte Ehe nicht beendet wurde war einfach, Sai wollte Sakura zu seiner Frau... und als sie diese Nachricht erreichte, glaubte die Uchiha für einen Moment den Boden unter ihren Füßen zu verlieren und Sterne vor ihren Augen zu sehen. Ein Glück saß sie in dem Augenblick auf einem Stuhl, sonst wäre sie höchst wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.
 

Die Eltern genossen ihre Freien Tage daheim und in Sakura machte sich eine Unruhe breit wie noch nie. Es wäre ihr lieber gewesen sie hätte die vollkommene Stille ertragen müssen, anstelle dieses erdrückenden Gemurres welches von ihrem Daddy ausging. Ihre Mutter hielt sich dezent im Hintergrund aber jedes mal wenn sich der Blick von Mikoto und ihrer Tochter trafen, blitzte etwas in diesen schwarzen Augen auf, was Sakura nie zu benennen wusste.

Es war eine Qual und eine unendliche Last so zu tun es sei alles inordnung und man sei Stolz darauf den Namen „Uchiha“ zu tragen. Es blieb einem nichts anderes übrig als sich so zu verhalten, jeder Erwartete das, nicht nur der strenge Blick Fugakus zwang einen in ein ungewolltes Muster.
 

Die Schüler und Lehrer funkelten Sakura zu, Gratulierten ihr zu ihrer Verlobung und wünschten ihr alles Gute. Mindestens ein Zettel pro Stunde flog auf ihren Platz. Es waren entweder Eifersuchtserklärungen, Skizzen ihres Todes, Liebesbriefe an ihre Brüder oder sie wurde das Opfer von Mobbing, denn aus der Sicht der anderen Mädchen, konnte man es ja mit ihr machen, denn Sakura Uchiha besaß ja im Leben genug, also solle sie sich nicht so haben. Ihre einzigste Stütze in der Schule war Kabuto der sich, wie schon von zu beginn an, rührend um sie kümmerte. Regelmäßig verzogen sich die beiden vors Schultor, damit der grauhaarige in Ruhe seine Zigarette rauchen konnte. Ihre Gesprächsthemen hatten nichts mit allem um sie herum zu tun, nichts mit Familie oder Schule, sondern eher mit Klatsch und Tratsch, den neuesten Forschungsergebnissen, eben allem möglichen und Sakura war ihm unendlich dankbar für diese Ablenkung... unendlich.
 

Denn nicht nur ihre Eltern waren zum fürchten sondern auch ihr Nii-chan. Itachis Launen waren, um es genau zu sagen, zum Kotzen. Wenn die Eltern aushäusig waren, dann überschüttete er sie wieder mit seinem unersättlichen Charme aber sobald sie wieder daheim waren, ging er auf Tuchfüllung mit seinem Vater und hatte nur noch Augen für sich und das Geschäftliche. Es gab wirklich Tage an denen Sakura ihren Herzallerliebsten Bruder Itachi auf den Mond schießen wollte. Auch spürte sie die wachsende Distanz zwischen ihm und Kabuto. Richtig dicke Freunde waren die Zwei nie aber es war trotzdem Traurig mit an zu sehen wie jede Menschliche Bindung um einen herum zerfiel, wegen lauter Belanglosigkeiten und Nichtigkeiten.
 

Etwas das sie überraschte in der ganzen Zeit war ihr Nii-san. Es war erstaunlich wie desinteressiert und unbekümmert sich Sasuke geben konnte. Einige male beneidete die rosahaarige ihren Bruder um seine Fassung und Fassade, es gab scheinbar nichts was ihn nicht schocken konnte oder berührte. Es schien ihn nicht einmal zu stören das er die ganze Zeit zu Hause rum hockte und nicht raus kam um zu trinken oder eine seiner „Mädchen“ zu treffen. Es gab zwei Situationen an die sich Sakura gern zurück erinnert aber mit gemischten Gefühlen dabei... die erste Situation passierte eher aus Zufall aber es war wunderschön... mit verträumten Blick dachte die Uchiha an jenen Zauberhaften Morgen vor zwei Wochen zurück...
 

*~*~*~* Flashback *~*~*~*
 

Mit müde murrenden Knochen schritt sie gemächlich ins Bad um sich wie immer die Zähne zu putzen und ihr Haar zu kämmen. Ohne nach links und rechts zu schauen oder zu überprüfen ob das Bad frei war, ging sie hinein. Am Waschbecken drehte sie den Hahn auf und lud ihre Hände mit eiskaltem Wasser voll. Bis zu ihren Handrändern lies Sakura es vollaufen und dann spritzte sie es sich ins Gesicht und wusch zu damit den Schlafsand aus den Augen. Das Mädchen richtete sich auf und betrachtete sich im Spiegel. „Wer ist das? Diese Person da bin das ich?“ Ihre Augen waren so leer. Nur grün, einfach grün. Mit leicht zitterten Fingern berührte Sakura ihre Wange und strich diese entlang. Es fühlte sich merkwürdig an, vielleicht lag es daran das sie gerade erst Aufgestanden war oder auch einfach nur an der Tatsache das sie sich nicht so fühlte wie... wie Sakura Uchiha. Wie oft hat sich die rosahaarige nun schon gefragt was in ihrem Leben so falsch gelaufen war. Was war im Leben aller Uchihas falsch gelaufen? Was ist nur aus ihnen allen geworden.
 

Sakura seufzte und spritzte sich noch eine Hand voll Wasser ins Gesicht. Mit einer Hand tastete sie nach einem Handtuch und trocknete sich damit ab. Tief in ihren wirren Gedanken versunken, nahm sie ihre Zahnbürste zur Hand und verteilte die Minzepaste darauf und merkte dabei nicht die leisen Schritte die sich ihr näherten. Noch einmal strich sich die Uchiha eine Haarsträhne aus dem Gesicht , hinter die Ohren und schaute noch einmal Ausdruckslos in den Spiegel. Erschrocken quiekte sie auf als sie den Schatten ihres Bruders hinter sich ausmachte und sich dann auch noch seine starken Arme um ihren Körper schlang.
 

„Was schaust du so traurig, Kleine?“
 

Sasukes Brustkorb vibrierte und dieses zittern übertrug sich auf den Rücken von Sakura.
 

„Ich schau doch ganz normal.“
 

Sie sahen sich durch den Spiegel an. Es war merkwürdig. Die ganze Situation, die Stimmung und die im Raum vorhandene Schwingung. Sakura setzte sich nie mit Mystischem Zeugs auseinander oder behauptete irgendetwas in dieser Richtung aber es existierten wirklich Schwingungen in diesem Bad. Eng aneinander gepresst spürte Sakura wie unterschiedlich ihre Atmung war.
 

„Nein, du schaust schon ewig nicht mehr normal.“
 

Müde lehnte Sakura ihren Kopf an seine Schulter. Einfach alles vergessen und nur diesen... diesen Moment genießen. Scheiß auf Verbote, scheiß darauf das die Eltern im Haus waren, scheiß drauf das Sasuke – ihr Bruder – nichts von ihr will, einfach einmal diesen Moment genießen. Sie atmete seinen Geruch ein und es war wie immer unbeschreiblich. Die Uchiha neigte ihren Kopf leicht zur Seite und jetzt lag er an seiner Halsbeuge. Ohne auf ihren Verstand zu hören, wie sie es sonst immer tat, spitzte sie die Lippen und küsste verschüchtert seine glatte Haut. Ehrfürchtig versuchte sie diesen kleinen, berührten Fleck zu betrachten... ihr erster Kuss mit wirklich ernsten Hintergedanken.
 

„Meine Kleine...“
 

Sasukes Stimme war leise und sein warmer Atem streifte ihre rechte Seite, angefangen bei der Wange bis runter zur Schulter. Eine Hand von ihm löste sich, streichelte ihr eine Haarsträhne nach hinten. Seine Finger glitten an ihrem Hals herab, genau an ihrer Schlagader. Sie konnte spüren wie die Schläge intensiver wurden und Sakura war sich auch der Tatsache bewusst das er es ebenfalls bemerkt haben muss.
 

Es war egal, einfach nur egal. Ihr Leben, ihr ganzes Sein war doch im Grunde nicht existent. Gezeichnet mit dem Namen Uchiha, geboren mit dem Namen Uchiha, benutzt um die Familie Uchiha mit einer Heirat zu Unterstützen. Was war sie? Wer war sie? Im groben umriss gesehen ein kleines Mädchen, welches in ihren Bruder verliebt. Ein Mädchen das weder Vater, noch Mutter brauchte um Glücklich zu sein... nur ihren einen Bruder der sie gerade, in diesem Augenblick in seinen Armen hielt und ihrem Gesicht mit seinem näher kam.
 

Die Luft knisterte schon. Der Abstand zwischen ihren Lippen verringerte sich mehr und mehr.
 

„Nii-san....“
 

HÖRE AUF DEIN HERZ
 

NEIN DEINEN VERSTAND
 


 

KÜSS IHN DU DRAFST DAS NICHT TUN
 

WAS WERDEN DIE LEUTE DENKEN?
 

DEIN BRUDER?
 

ER LIEBT DICH NEIN ER IST DEIN BRUDER
 

HERZ VERSTAND HERZ VERSTAND
 

In Sakura tobte der übliche Sturm. Die zwei Seiten stritten sich um ihren Körper, um somit ihre Handlungen zu kontrollieren. Die Uchiha war es Leid sich zu Quälen und immer nur das zu tun was andere Menschen von ihr erwarteten, sie war alt genug um die Konsequenzen zu tragen aber... aber...
 

Wenige Zentimeter trennten beide von einem verboten schrecklich und gleichzeitig verboten süßen Kuss. „Es ist verboten und dennoch... dennoch ist es für mich die süßeste Versuchung.“ Dachte Sakura andächtig und ging zur Melancholie über.
 

Die Zeit schien für beide stehen geblieben zu sein. Es kam ihnen nicht so vor als seien sie gerade eben erst Aufgestanden. Es kam ihnen nicht so vor als würden sie im nicht abgeschlossenen Badezimmer stehen. Es war anscheinend völlig gleichgültig das Sasukes Hand auf Sakuras Wange lag und ihren Kopf leicht zu ihm drehte. Es war anscheinend egal das die Uchiha nun ebenfalls ihre Hand hob um seine Wange zu streicheln. Und verdammt noch mal schien es völlig egal zu sein, das sich die Lippen beider nur wenige Zentimeter von einander getrennt gegenüberbefanden.
 

„Nii-san...“
 

Hauchte die rosahaarige und ihr Puls explodierte. „Was war hier nur los?“ Eine kleine Frage, mit großer Bedeutung, die einfach unterging.
 

„Kleine.... Sakura...“
 

Sein Zeigefinger löste sich und strich über ihre warmen, bebenden Lippen. Mehrere Zentimeter wurden wieder überwunden. Ihr Herz pochte schmerzhaft gegen ihre Rippen und nur noch wenige Augenblicke und sie war sich sicher zu Hyperventilieren.
 

„Süße?“
 

Itachis Stimme zerstörte mehr als nur diesen Augenblick völlig verbotener Intimität, sondern auch Zeit, Raum und alles positive was vorhanden war... den „realen“ Traum. Es war als würde etwas nie vorhandenes sterben.
 

Sakura und Sasuke schreckten ohne Geräusche auseinander und stellten sich nebeneinander. Wie mechanisch führte die Uchiha ihre Zahnbürste in den Mund und begann ihre Zähne zu putzen. Wenige Sekunden später ging die Tür auf und Itachi kam herein. Erst gut gelaunt und dann schlecht.
 

*~*~*~* Flashback End *~*~*~*
 

Es war kein Traum, kein Traum. Denn mehrere Minuten, als sie unbeobachtet war, kniff sich Sakura in den Arm und trotz allem war sie noch im Bad gewesen, in der Mitte ihrer Brüder und putzte sich die Zähne.
 

Es war sicher ein einmaliges Erlebnis. Ein unvergessliches Erlebnis, wunderschön, atemberaubend und gleichzeitig zeigte es ihr auch das sie nicht in der Lage war ihre Gefühle im Zaun zu halten. Hallo.... es war ihr in diesem einen Moment schlicht weg scheiß egal was es für Konsequenzen gehabt hätte, wenn sie tatsächlich ihren Bruder geküsst hätte. Es macht ihr Angst zu wissen wie leicht sie in ein Gedankenloses Wesen Mutieren konnte und wie schnell ihr Verstand versagte, obwohl sich die Uchiha immer wieder alle Pro und Kontras vor Augen führt. Es war jämmerlich, ihr Verhalten. Ihr Bruder hatte wenigstens einen plausiblen Grund so zu sein, eine Erklärung aber sie....
 

*~*~*~* Flashback *~*~*~*
 

Den ganzen Tag träumte sie vor sich hin ohne zu wissen was um sie herum passierte, was im Augenblick passierte, über was Kabuto erzählte, alles an diesem Tag verlor seinen Wert, seine Existenz auf Grund der Tatsache das Sakura Uchiha beinahe heute Morgen ihren Bruder – Sasuke Uchiha – geküsst hätte. Es hatte nicht mehr viel gefehlt und die rosahaarige hätte ihren ersten richtigen Kuss bekommen. Einen Kuss auf die Lippen. Es schüttelte sie so stark, bei dem Gedanken daran mit ihrem Bruder auf eine so körperlich Intime Art verbunden gewesen zu sein, das Sakura beinahe ihr Pausenbrot fallen gelassen hätte.
 

Was ihr aber viel mehr Kopfschmerzen bereitete war das zu einem echten Kuss immer zwei Seiten gehörten. Es stand „fast“ außer Frage das die Verhältnisse auf ihrer Seite geklärt waren aber... sollte dieser „was auch immer es war“ ihr zeigen das ihr Bruder, ihr eigener Bruder, ebenfalls in SIE verliebt sein sollte oder gab es eine Erklärung für sein unsittliches Verhalten?
 

Und ja die Antwort folgte auf dem Fuße, um genau zu sein, während des Teller Waschens. Sakura kam nicht um hin ihrem Bruder gelegentlich verschreckte, verträumte oder ratlose Blicke zu, zu werfen. Schon nach dem zweiten gespülten Teller erhob Sasuke seine kräftig und tief klingende Stimme.
 

„Hey Kleine. Das von heut Morgen im Bad das tut mir Leid. Ich hab dich verwechselt, mit Karin.“
 

Sakura hielt erschrocken inne.
 

„Du... du hast mich mit KARIN verwechselt. Aber, aber.... das ist so...“
 

Ihr fiel keine gute Erklärung dafür ein. Meinetwegen solle er sie mit einer Heulsuse vergleichen oder in Verbindung mit einer schwachen Göre bringen aber doch nicht mit Karin.... Karin dieses leicht bekleidete etwas... Nein, danke.
 

„Ja mit Karin. Du weißt doch das ich eigentlich ständig um die Häuser ziehe und eigentlich immer ordentlich „ausgelastet“ bin.“
 

Grinste Sasuke seine Schwester an aber es war ein Lächeln welches Sakura noch nie zu Gesicht bekam. Nebenbei gesagt, verteilte sich auf Grund seiner versteck Obszönen Nachricht die röte auf ihren Wangenknochen.
 

„Tja ich scheine wohl etwas rattig zu sein. Deswegen Sorry wegen heut morgen.“
 

Und damit war das Thema gegessen, zumindest für ihn.
 

*~*~*~* Flashback End *~*~*~*
 

- 2 Monate später –
 

So verging die Zeit und Sakura geriet mehr und mehr in eine Existenzlosigkeit und niemand aus ihrer Familie, schien davon Notiz zu nehmen.
 


 

„Diese angenehme Ruhe im ganzen Haus.“
 

Zwei Monate waren vergangen und nun saß die Uchiha wieder allein am Frühstückstisch und aß ihr Marmeladenbrot. Das tropfen des Wasserhahns war zu hören.
 

Tropf, tropf
 

Fugaku und Mikoto sind vor einer Woche wieder los gefahren. Es war eine mehr als dürftige und schlichte Verabschiedung und wieder einmal war ein kurzes Aufblitzen in den Augen ihrer Mutter zu sehen gewesen, als sich ihre Blicke trafen aber noch immer hatte Sakura keine Erklärung dafür.
 

Itachi war nach dem die Eltern aus dem Haus waren wieder ganz der liebe Bruder und sie nutzte dies voll aus. Es ist zum totlachen, wenn sie heute noch daran zurück denkt als ihr Nii-chan, ihr seine Bayerntracht vorführte. Es war schön zu wissen das sie noch Lachen konnte und das bis ihr der Bauch weh tat. Aber so schön diese kurze Zeit auch war es half nicht über die Jahre hinweg und auch nicht über ihre Gefühle. Er reiste Drei Tage später ebenfalls wieder ins Ausland... nach Frankreich.
 

Von ihrem anderen Bruder hat sie seit zwei Tagen nichts mehr gehört. Er war mal wieder wie vom Erdboden verschluckt. Wahrscheinlich holte er seine verpasste Zeit nach, mit Karin oder irgendeiner anderen Frau, die seinen Ansprüchen genügte.
 

Und während alle ihrem Treiben nach gingen, fragte sich ein Sechzehn jähriges Mädchen in einem verlassen, großen Haus ob es überhaupt jemanden gab der um sie trauern würde, wen sie nicht mehr da sein würde. Sie fragte sich ob ihr tun oder ihre Person etwas bewirkte. Wie entbehrlich war sie für die Welt? Für ihre Familie?
 

Ihr erster Lichtblick seit Tagen war ihr bevorstehender Geburtstag. Es war einer der seltenen Tage an denen ihr Nii-san zu Hause war und mit ihr eine Torte backte. Meist waren nur sie beide daheim und manchmal luden sie auch Kabuto ein aber nur wenn er Zeit hatte, denn seine Mutter hatte am selben Tag wie Sakura Geburtstag.
 

„Morgen werde ich siebzehn. Also schmoll nicht.“
 

Schrie Sakura in die Leere und hüpfte in ihre Schuhe um sich auf den Weg in die Schule zu begeben.
 

*~*~*~* in der Pause vorm Schultor *~*~*~*
 

Kabuto steckte sich gerade eine Zigarette an, als sich Sakura erschöpft neben ihn Plumpsen lässt.
 

„Etwas mehr Stil junge Dame.“
 

Sakura konnte sich heute einfach nicht beherrschen, also schmiss sie sich an den Arm von Kabuto und knuddelte diesen (der Arm ist gemeint) ordentlich durch. Der grauhaarige allerdings schien ehrlich überrascht über diese plötzliche Attacke auf eines seiner Gliedmaßen. Denn sonst verfolgte eine Imaginäre Gewitterwolke die Uchiha.
 

„Habe ich etwas verpasst?“
 

„Nein, nein. Du weißt doch was morgen für ein Tag ist oder?“
 

„So läuft der Hase also“ Dachte sich Kabuto der erst mal einen kräftigen Zug an seinem Glimmstängel machte, bevor er ihr Antwortete.
 

„Wie könnte ich es mir jemals erlauben mit einer so jungen, hübschen Dame die selbe Luft zu Atmen, wenn ich nicht einmal ihren Geburtstag wüsste.“
 

Für diese Bemerkung erhielt er einen knuff in die Seite, welchen er gekonnt wegsteckte.
 

„Trag nicht immer so dick auf du Arschkriecher.“
 

Lachte Sakura und kuschelte sich weiter an seinen Arm. Dann fuhr sie mit leiser und dennoch enthusiastischen Stimme fort.
 

„Aber du hast recht morgen werde ich ein Jahr älter und was noch...? Los was mache ich morgen noch?“
 

Sie rutschte ungeduldig hin und her. Wie ein kleines Kind und Kabuto liebte es wenn sie das tat, deswegen ließ er sie noch etwas zappeln.
 

„Mhh ich weiß nicht, vielleicht Lottospielen?“
 

Es kicherte an seiner Seite und wieder steckte er einen knuff weg.
 

„Ist schon gut, ist schon gut, du wirst wahrscheinlich das Kuchenbacken mit Sasuke meinen, oder?“
 

Sakura nickte und er fühlte es, diesen kleinen Stich im Herzen und augenblicklich kamen ihm die Wort von Karin wieder in den Sinn. Sollte es wirklich stimmen das er mehr als nur die bloße Anwesenheit von Sakura suchte? Das wäre angesichts der Tatsache das sie einen verhassten Verlobten hat, nicht gerade Hilfreich aber auch nicht hinderlich, in seinen Augen.
 

„Ja, genau Morgen ist der eine Tag an dem mein Nii-san bei mir ist und nicht bei dieser Karin. Weißt du was der letztens gesagt hat?“
 

Kabuto führte seine Zigarette wieder an die Lippen um einen weiteren Zug zu nehmen.
 

„Er hat mich mit dieser Karin verwechselt.“
 

Völlig übermannt von dem eben gehörten verschluckte er sich an dem Qualm und begann er erst einmal mit einer Hustarie um seine Lungen frei zu bekommen.
 

„Er....*hust* hat dich echt *hust* mit der Schlampe verwechselt?“
 

Schmollend zog Sakura ihre Unterlippe vor und fuhr dann fort.
 

„Du weißt das ich diese Bezeichnung nicht mag und Jaaaaaaa er hat mich mit ihr verwechselt. Aber das geht doch eigentlich gar nicht. Ich habe weder ihren großen Busen..“
 

„...du meinst Silikonbusen..“
 

Warf Kabuto in ihre Aufzählung mit ein aber die Kirschblüte ließ sich nichts anmerken.
 

„...noch ihre roten, langen Haare...“
 

„...du meinst wohl eher ihren Mopp, der in eine Farbschüssel gefallen ist.“
 

Sie fuhr unbeirrt fort.
 

„...noch ihre weibliche Statur....“
 

„...du meinst wohl eher ihre vom Fettabsaugen flachen Bauch und Beine...“
 

So langsam bildete sich eine pochende Ader an ihrer Stirn.
 

„...noch sonst irgendeinen vergleichbaren, weiblichen Reiz.“
 

„...du meinst wohl ihre rasierten Bikinizonen, sonst würde die auch nicht mehr so aussehen.“
 

Murmelte er weiter vor sich hin aber dieses mal, musste er die Verantwortung dafür übernehmen.
 

„Ach Kabuto-kun... erzähl doch nicht immer von „solchen“ Dingen.“
 

Sakura wurde wieder leicht rot im Gesicht und versuchte es vor ihm zu verstecken. Sie war nun mal sehr unerfahren. Die Uchiha hatte ja noch nicht einmal jemanden, aufrichtig und mit Hingabe geküsst, also ein richtig echter Kuss. Der grauhaarige unterdessen drückte seinen Glimmstängel aus, stand auf und klopfte sich das Gras aus der Kleidung.
 

„Entschuldigung. Natürlich weiß ich das so eine junge Dame wie du es bist, bei solchen Themen noch etwas unbeholfen ist. Nun komm du brauchst doch nicht rot zu werden.“
 

Er streckte ihr seine Hand hin um ihr auf zu helfen und ohne groß zu überlegen ergriff Sakura sie. Er zog sie mit einem so heftig ruck herauf das sie stolperte und an seiner Brust landete. Kabutos Herz schlug auf einmal schneller als sonst, seine Wangen fühlten sich heiß an und in ihm kam der drang auf diese kleine Lady in die Arme zu schließen und die Nase in ihrem Haar zu begraben.
 

„Na los Kabuto-kun, sonst kommen wir noch zu spät.“
 

Er schreckte auf und bemerkte erst jetzt das Sakura ihre und seine Schultasche in der Hand hatte und bereits auf dem Weg ins Gebäudeinnere war. Wie hypnotisiert folgte er ihr. Der grauhaarige konnte es nicht fassen aber er war tatsächlich scharf auf die kleine Schwester seiner beiden Freunde. Das hatte ihm seine kleine träumerischere Entgleisung gerade eben vorm Schultor, mehr als deutlich gezeigt.
 

- ein Tag später, es ist Sakura Uchihas 17 Geburtstag, es ist Samstag –
 

Die fiesen, unbarmherzigen Sonnenstrahlen schienen mit voller Kraft in die vielen verlassen wirkenden Zimmer aber eines von ihnen war das von Sakura.

Das Licht kitzelte an ihrer Nase und an ihren Augenlidern. Müde richtete sie sich auf und dehnte sich ausgiebig.
 

„Guten Morgen.“
 

Strahlte die Kirschblüte mit der Sonne um die Wette und stahl sich anschließend aus ihrem Bett. Schnell und Leichtfüßig schritt sie ins angrenzende Zimmer.
 

„Nii-san... los steh auf wir....“
 

Nachdem die Tür krachend an der Wand ankam, hatte sie einen guten Blick in das verlassene Zimmer ihres Bruder. Sofort fiel ihre Stimmung.
 

„Sicher kommt er noch.“
 

Murmelte die rosahaarige vor sich hin. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das es genau 11 Uhr war. Eine recht späte Zeit für die Uchiha aber kein Hals und Beinbruch.
 

„Ich werde einfach hier warten.“
 

Sie wollte einfach nicht wieder in diese getrübte Stimmung zurück fallen, noch nicht. Es war wie ein Ritual für Sakura. An ihrem Geburtstag backte sie Kuchen mit Sasuke, währendes Essens klingelte dreimal das Telefon. Zu erst rief Itachi an, dann ihre Eltern und anschließend andere Verwandte. Und wie schon gesagt ab und zu kam Kabuto vorbei und sie schauten sich zu dritt einen Film an.
 

Sakura legte sich in das noch frische Bett von ihrem Nii-san und ohne lange Warten zu müssen fielen ihr die Augen wieder zu.
 

Erst das klingelnde Telefon weckte sie aus ihrem Schlaf. Rasch sprang sie auf und nahm ab.
 

„Ja? Hallo?“
 

„Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen. Wir bitten Sie...“
 

Murrend legte sie wieder auf. Solche Anrufen konnten aber auch Nerven. Wenn es danach gehen würde, hätte sie schon drei Häuser und ein halbes Vermögen auf dem Konto. „So ein Scheiß“ Gemächlich wollte sie zurück ins Zimmer gehen und somit auch wieder ins Bett, als ihr Blick die Wohnzimmer Uhr streifte. „WAS ES IST SCHON 16 UHR?“ Wie vom Teufel gebissen suchte sie das Haus ab aber niemand außer ihr war hier. Kein Nii-san.
 

„Wieso... ist er nicht hier?“
 

Die Kirschblüte nahm sich ein Glas mit Wasser und setzte sich an den Küchentisch. Ihre Gedanken versuchten sich zu ordnen und zu überlegen was nun zu tun war. Oder eher was Sie nun veranstalten sollte.
 

1. auf ihren Bruder warten? aber es war schon 16 Uhr... seine Zeit bei der er normalerweise immer begann um die Häuser zu ziehen.

2. einfach wieder ins Bett legen?

3. Kabuto anrufen? aber dessen Mutter hat auch Geburtstag, es wäre ziemlich Egoistisch ihn von dort weg zu lotsen.
 

Alle Vorschläge waren nicht so das Wahre aber Sakura entschied sich dann doch dafür, erst Kabuto anzurufen und anschließen einen schlichten Erdbeerkuchen zu backen. vielleicht würde Sasuke-nii-san ja doch noch kommen, wer wusste das schon.
 

Das Telefon zur Hand nehmend tippte sie die Nummer des Grauhaarigen ein und wartete darauf das er oder ein anderer abnahm. Es tutete und tutete aber niemand schien da zu sein oder aber es schien niemand das klingelnde Telefon zu hören.
 

„Na schön dann Back ich jetzt eben.“
 

Die rosahaarige deckte wie immer den Tisch für die ganze Familie, obwohl sie ganz genau wusste das höchstens ihr Bruder kommen konnte.

Es war ihr Ritual zum Geburtstag, ihre „Normalität“, ihr Zeichen dafür das alles inordnung war. Es beruhigte sie, zu denken das Haus wäre voll, die Menschen, die von Geburt an bei ihr waren, die das gleiche rote Blut in ihren Adern hatten und auch die selbe Blutgruppe wie sie hatten, wären bei ihr an diesem bedeutenden Tag.
 

Je mehr Zeit verstrich, desto tiefer fiel ihre Stimmung und ihre Mundwinkel. Die Augen grün, schienen wie ausgestorben zu sein. Mechanisch liefen ihre Bewegungen ab. Was war nur wieder los mit ihr? Erst ein hoch und jetzt wieder ein Tief?
 

Währendes ganzen Backprozesses stand Sakura am Fenster und schaute hinaus. Es war merkwürdig wie unbeschwert die Menschen außerhalb dieser Mauern waren und es würde genauso bleiben auch wenn sie nicht mehr da sein würde. Sie beeinflusste niemanden. Sie war entbehrlich.

Es kümmerte niemand das sie hier alleine war oder ihren Bruder liebte.
 

Es ist sehr gefährlich einen Menschen nicht das Gefühl zu geben das seine bloße Anwesenheit etwas gutes hatte.

Wenn niemand existierte der einem ein besonderes Gefühl gab.
 

Und genauso war es jetzt bei Sakura.
 

Verlassen saß sie am gedeckten Tisch. Wie es sich gehörte nahm sie, als Geburtstagskind, am Kopf der „Tafel“ platz und konnte somit alles überschauen. Das geputzte Besteck blitze und einzelne Staubflocken sammelten sich auf den weißen Tellern.

In der Mitte stand der noch frische, warm dampfende Kuchen. Er sah sehr lecker aus und das obwohl Sakura nicht einmal aufgepasst hatte. „Man muss immer mit Herz backen. Mit vollem Einsatz, sonst schmeckt es nicht.“ Das hatte Sasuke immer wieder vor sich hergepredigt, als sie zusammen in der Küche tätig waren....
 

Und er hat recht, so gut der Kuchen auch aussah, er schmeckte zum Kotzen. Zuviel Salz, der Pudding scheint angebrannt zu sein und irgendwie schmecken die Erdbeeren komisch.
 

Links und rechts von Sakura waren leere Teller.
 

„Euch schmeckt es auch nicht oder?“
 

Das Telefon stand griff bereit neben ihr. Es war nun Zeit für die Anrufe, obwohl 18 Uhr 30, war schon fast wieder zu spät.
 

„Ja, mir schmeckt es auch nicht. Wenn mein Nii-san gebacken hätte...“
 

Mit einem mal überkam sie so eine große Trauer und Verzweiflung das sie glaubte zu Ertrinken.
 

„...wenn mein Nii-san gebacken hätte, wäre es viel besser geworden.“
 

Eine Träne nach der anderen fiel auf ihr kleine, auseinander genommenes Stückchen Kuchen.
 

„Ist das nicht Witzig, ich Weine..“
 

Sakura lachte freudlos auf aber es sah in Kombination mit ihren Augen einfach furchtbar aus.
 

„... und das an meinem Geburtstag und es hört einfach nicht auf.“
 

Eine überraschende Übelkeit verbreitete sich in ihrem Magen und sie schaffte es gerade so noch ihren Kopf übers Spülbecken zu retten, bevor sie ihre Magensäfte hervorbrach. Die Saure Flüssigkeit brannte in ihrer Kehle und die Uchiha fühlte sich als wäre sie gerade von einem Laster überfahren worden.
 

„Es ist so kalt und eng hier drin. Ich...“
 

Ihre Hände zitterten wie Espenlaub. Ihre Lungen brannten und zischten. Dieser kleine Raum war unerträglich. Es fühlte sich an als würde sich ihre Haut enger an ihre Knochen schmiegen. Ihr Atmen wurde lauter und heftiger.
 

„NII-SAN... KOMM HER *hust*…”
 

Alles drehte sich. In ihrem Kopf hämmerte es. Mühselig versuchte sie sich auf ihren Beinen zu halten. Sakura drückte sich vom Spülbecken ab, ging ein paar schritte und klappte dann weg.
 

„Komm... zu mir... lass... lass... mich nicht allein.. Nii-san.“
 

Ihre Augen tränennass und rot, fielen zu und um punkt 18 Uhr 34 überkam Sakura eine Ohnmacht.
 


 

Ihr Körper und ihr Geist waren überfordert. Kamen nicht mehr mit der Einsamkeit klar, mit dem vernichtenden Gedanken das man Luft für die Familie war, ein entbehrliches Objekt das keinen eigenen Wert besaß. All die Jahre zerfraß sie die Liebe zu ihrem Bruder und nun kam der Zusammenbruch. Das potentielles Ende wurde erreicht und überschritten. Es war genug.
 


 

Schwerfällig öffnete Sakura ihre Augen. Das erste was sie fühlte war der kalte geflieste Boden der Küche und das schmerzen ihres Kopfes. Sie erhob sich und schaute sich um. Weder das Haus war belebter, noch blinkte der rote Knopf am Telefon der Anzeigte das sie einen Anruf verpasst hatte.
 

In ihren Gedanken herrschte eine Stille wie im Haus. Sie nahm alle Teller vom Tisch, völlig egal ob benutzt oder nicht, stellte diese ins Spülbecken und machte den Hahn auf. Das Wasser war heiß aber erträglich. Eine wunderbare Abwechslung zu der Kälte überall. „Wasch einfach das Geschirr. Einfach Waschen.“ Es war ihr Mantra. Sie ratterte es die ganze Zeit runter.
 

Es war weit nach Geisterstunde und Sakura stand in der Küchen und Spülte wie ein Roboter das noch immer blitzende Besteck. Erst als sie mit dem Lappen über eine scharfe Klinge eines Messers fuhr, hielt sie inne.
 

Es war merkwürdig. Sie hatte ein Messer in der Hand und überlegte sich ernsthaft was sie mit diesem „Werkzeug“ anfangen könnte. Klar, eigentlich sollte man sich darüber keine Gedanken machen, es einfach zur Seite legen, aber irgendwas wehrte sich in ihr. Etwas wollte diesen üblichen Küchengegenstand für etwas völlig anderes gebrauchen, für etwas was nicht in der Anleitung für Küchenmesser vor gesehen war.
 

Die Uchiha fragte sich gerade ernsthaft ob sie zu jener Menschengruppe zählte, die sich nicht nur eben so ausversehen geschnitten haben oder es als eine Mutprobe ansahen, sondern ob es für sie zum Mittel gegen ihren Seelischen Schmerz werden sollte. Ihre Art diesen „Zusammenbruch“ zu verarbeiten. Andererseits, zeigte ihr doch dieser Tag das es keinen Menschen in ihrem Leben gab, der es für Nötig hielt ihr zum Geburtstag zu Gratulieren. Nicht einer hatte gesagt oder geschrieben „Ich wünsche dir...“, „Alles Gute...“, „Herzlichen Glückwunsch..“ nicht einer.
 

Ihr Blick klärte sich und als sie wieder das Messer betrachtete sah sie „ihn“. Den ersten blutroten Schnitt. Das einfache Küchenmesser hatte sie sich unbewusst in die Haut gedrückt und nun tropfte ein Teil ihres „Uchiha“ -Blutes in das Spülwasser. Aber genau wie sie wusste das es nicht der einzigste Weg aus ihrer Misere war, so spürte sie doch wie sich der körperliche Schmerz über ihren Seelischen Schmerz erhob und endlich nahm sie etwas wahr was nicht so sehr ihrer üblichen Hölle glich, sonder es zeigte ihr das sie ein Mensch war, ein ganz normaler Mensch.
 

Sie betrachtete weiter diesen Schnitt und wusste das dies erst der Anfang war. Der Anfang vom Ende.
 

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Ganz kurz zum Schluss...
 

1. Jaaaaaaaaaaaa der Kabuto wird schon noch öffentlich zeigen was er nun von Sakura will. Seiner großer Auftritt kommt im nächsten Kapitel

2. Sai ist und bleibt bei mit der Böse... (einer muss es ja sein)

3. Der Schluss ist mir verdammt schwer gefallen zuschreiben also Rücksicht bitte.

4. Ich bin ins Philosophieren gekommen, während ich geschrieben habe. Sorry

5. Sakura durchlebt einen Entscheidenten Wandel in diesem einen Kapitel, das ist gewollt. (Es widerspricht ihrer und der Natur ihres Bruders sich absichtlich Weh zu tun)

6. Der fast Kuss, ist und bleibt ein fast Kuss, wer meine Charakterbeschreibung durchblättern würde, würde wissen worauf diese FF hinausläuft)

7. Sasuke wird sein Verhalten in einem viel späteren Kapitel erklären, also mich jetzt nicht Lynchen

8. Es kotzt Sakura an eine Uchiha zu sein (wegen Verlobung uns allem)

9. Sakura ist eine Geborene Uchiha (zumindest in dieser FF)

10. Weshalb nicht einmal Itachi Gratuliert, wird später geklärt
 

Wie hat es euch gefallen^^???

Ich bin kein EMO so.. aber ich habe persönlich nichts gegen diese Leute (jedem das seine)

Ich habe heute auch Geburtstag (kein Scherz, deswegen das neue Kapitel (passt so gut))
 

HDGDL
 

P.S.: Ich hoffe ich habe nichts vergessen außer zum Schluss... ich hätte gern 70 Kommis für dieses Kapitel... als Ansporn... dürfte ja kein Problem sein oder???
 

LoveGinyLove
 

P.S.S.: Schleichwerbung...http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/312512/174203/

OH ich liebe diese FF und ich finde es schade es sie nur so wenige lesen und Kommentieren... das will ich hiermit ändern^^



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Von: abgemeldet
2013-04-27T17:58:20+00:00 27.04.2013 19:58
Tolles Kap, aber Sakura tut mir irgendwie leid...
Von:  nala46
2009-03-04T17:49:01+00:00 04.03.2009 18:49
Das ist ja wohl mega blöd, dass ihr KEINER gratuliert hat... Ich glaube ich wäre an ihrer Stelle auch total geschockt, wenn ich feststellen müsste, dass es an meinem Geburtstag schon 16 Uhr ist, weil ich geschlafen hätte, und niemand gratuliert hätte QQ
Sie ist so ein armes Mädchen, von den Mädchen aus ihrer Klasse schikaniert, weil sie ja angeblich alles hat und ein perfektes Leben lebt, von dem den sie liebt ignoriert und von ihrem anderen Bruder ebenso wenig beachtet.
Mich würde wirklich interesieren wieso nicht wenigstens Kabuto ihr gratuliert hat QQ
Ich meine es ist ja schön, dass seine Mutter Geburtstag hat, aber ein anruf wird ja wohl drinne sein, zumal sich Sakura den Tag davor schon mega gefreut hatte...
Das mit zusammenbruch es ist hart!
Ich fand das voll süß, dass sie für ihre ganze Familie den Tisch gedeckt hatte. Dann ist es umso tragischer, dass sich keiner gemeldet hat QQ
*schnüff*
Das mit dem Messer ist wohl ein unbewusster oder vielleicht acuh bewusster Hilfeschrei.
es ist wirklich sehr spannend.
ich lese dann auch mal weiter,
bis zum nächsten Kommi,
deine nala♪♫
*knuddel*

Von:  VanishPink
2008-08-19T17:07:01+00:00 19.08.2008 19:07
also ....
ich find das i-wie traurig arme saku
*saku eig hast*
nja ....
die ist wirklich arm dran und ihr eigender bruder kommt net zu ihren b-day
*snüff*
hmmmm was soll ich noch sagen?!
*überleg*
kp
aber ich finde es gut dass du die fragen glaub ich von den letzten klommis beantwortest hast ^^
*smile*
*keks schenk*
da mach wieter hopp

Von:  Nami-Kikyo
2008-04-30T19:35:39+00:00 30.04.2008 21:35
ich liebe deinen schreibstiel du schreibst einfach so hammer *-*
und das kapi war sooo toll und traurig arme saku x(
Von:  Coco
2008-03-21T21:41:38+00:00 21.03.2008 22:41
arme kleine saku
sie tut mir leid óò
wie mies das nicht einer zu ihrem geburtstag erschienen
ist oder sie angerufen hat
......
*schnief*

ich hoffe es geht trotzdem noch gut für sie aus
Von: abgemeldet
2008-03-10T13:19:44+00:00 10.03.2008 14:19
woah ich finde deine ff echt geil hoffentlich schreibst du bald weiter freue mich schon auf die nächsten kapi bin schon richtig gespannt!
alles alles liebe deine xXCherry_BlossomXx!
Von:  Kadiri
2008-03-07T18:43:36+00:00 07.03.2008 19:43
WOW!!!!Echt geil!!!
Mensch die sind alle total gemein zu Sakura!!! Außer Kabuto der ist voooolll sweet!!!
Ich find dein FF total geil!!! Wenn ichs noch nicht zu meine Favos gegeben hab dann tu ichs jetzt!!!
Gib mir bitte becheid wenns weiter geht!!
bussi Sakura_san
Von: abgemeldet
2008-03-07T12:09:13+00:00 07.03.2008 13:09
whaaa super Kapitel!!
FIND DAS EINFACH ZU GEIL!! >.<
Mach weiter so!!
und alles Gute zum Geburtstag nachträglich :D
Von: abgemeldet
2008-03-05T12:48:16+00:00 05.03.2008 13:48
Super Kapitel! Die FF ist mal was anderes, ohne diese ganzen typischen Klischees ... schreibt man das so? *g*

Naja ich hoffe du schreibst schnell weiter damit man erfährt wie es weiter geht :D
Von: abgemeldet
2008-03-05T12:35:36+00:00 05.03.2008 13:35
Super Kapitel! Die FF ist mal was anderes, ohne diese ganzen typischen Klischees ... schreibt man das so? *g*

Naja ich hoffe du schreibst schnell weiter damit man erfährt wie es weiter geht :D


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