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Soulmate

Das Leben schreibt geschichten
von

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Unzertrennlich

Hallöchen ihr lieben°^^

Freut mich, dass ihr den Weg hierher gefunden habt!

Der Kap dieser Story bezieht sich ETWAS mit dem 7ten Band, aber ich verrate nichts von dem, was nicht schon mal herausgekommen ist und was ihr nicht sowieso schon wisst!^^

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Der Nebel zog über das Land und ließ die Umwelt unrealistisch, fast verwischt erscheinen. Ein dunkler Uhu flog über den Friedhof und schickte seinen Traurigen Ruf über das Land.

Die Dunkelheit würde noch eine Weile vorherrschen, den Friedhof weiter in dass Halbdunkel stecken. Einzige Lichtquelle war der Mond der am leicht bewölkten Himmel stand und ein wenig Licht in die Welt schickte... Das Licht, was der Nebel auffing und zu fressen schien.

Mit einem leisen »Puff« tauchte eine vollkommen in schwarz gekleidete Gestalt am Tor des Friedhofs auf und eilte mit wehenden Umhang durch das Tor und lief, ohne einen einzigen Blick auf ihre Umwelt oder die Grabsteine zu verschwenden, über den Friedhof.

Ihr Blick war auf den Boden gerichtet, in Gedanken wo anders... Ihre Schritte trugen sie blind den Weg entlang... Schon zu oft war sie diesen Weg lang gelaufen, sodass sie ihn blind kannte.

Die Eule ließ sich auf einen Ast nieder und sah auf die Gestalt herunter. Sanft schickte sie ihren Ruf zu der Gestalt, fast als wollte es die Gestalt aus ihren Gedanken wecken...

Aus den Gedanken, die die Gestalt schon lange nicht mehr losbekam, selbst wenn sie sich noch so stark ablenkte.

Mit einem Abrupten Stop blieb sie vor einem relativ Neuen Grab stehen und ließ sich auf die Knie sinken.

„Guten Abend Severus.“ sagte die Gestalt leise und zauberte drei Kerzen auf das Grab, welche sie nacheinander langsam entzündete. „Es tut mir leid, dass ich erst jetzt komme, aber ich konnte nicht eher.“

Das Kerzenlicht erhellte ihr Gesicht und in den sonst so eiskalten und abwesend wirkenden Blauen Augen spiegelte sich das Licht der Kerzen. Sie strich sich die Kapuze vom Kopf und die Blonden Haare, die sie sich sorgfältig, um ihre Anonymität zu wahren, zurückgesteckt hatte, umrahmten ihr blasses, spitzes Gesicht.

„Ich weiß, ich hätte früher zu dir Kommen sollen.“ sprach sie weiter, während sie ein Blatt vom Grab aufhob. „Aber nicht mal jetzt, wo du Tod bist, schaffe ich es, rechtzeitig zu dir zu kommen.“

Sie lächelte sanft und strich über die Lilien die irgendjemand auf das Grab gestellt hatte.

„aber du wusstest schon immer, was in mir vorging.“ sagte sie und legte ihre Hände auf den Schoß. „Schon damals, als ich mich dir gegenüber und dem Rest der Welt verschlossen habe. Es war schwer für mich gewesen, dir und anderen Gefühle zu zeigen, so wie es jedem schwer fällt, der aus einer strengen, kalten Familie kommt. Auch dir ist es schwer gefallen, du hast unter der eiskalten Beziehung deiner Eltern gelitten...“ sie massierte ihre Hand. „Für mich war das immer unerklärlich, denn meine Eltern zeigten nie das sie sich liebten, aber sie zeigten genauso wenig, wie sie sich hassten. Ich habe ihre Streits nie mitbekommen... Es gab Streits, das wusste ich immer, aber ich musste nie mitansehen, wie mein Vater meine Mutter schlug.“ sie sah den Boden am. „Das Glück hattest du nie.“ ihre Hand fuhr unbemerkt von ihr, durch ihre Haare. „Du bist vielleicht sogar der Grund, warum ich es nie zeige, dass ich Lucius zeitweise hasse. Ich denke, weder Draco noch irgendjemand anders weiß, wie nahe ich schon an meinem Persönlichen Abgrund stand, denn ich wollte, dass mein Sohn nie die Dinge durchmachen würde, die du durchmachen musstest. Dann wollte ich lieber eine Eiskalte Ehe führen, als meinem Sohn solche schmerzen zuzufügen...“

Narcissa Blick fiel auf den Grabstein und mit zitternden Fingern strich sie über die feinen Linien der Grabinschrift.

„Ich dachte immer, dass du immer da sein würdest, wenn ich dich brauchen würde.“ sagte sie mit zitternder Stimme, während ihre Finger über seinen Namen strichen „Ich habe dir immer einen Teil von mir gezeigt, den ich dir nicht zeigen wollte und als ich es merkte, habe ich dich zurückgestoßen, so wie ich dich oft zurückgestoßen habe... Vielleicht bin ich einer der Gründe, warum deine Augen im verlaufe deines Lebens kühler geworden waren. Allein der Grund für deine Kälte deinen Mitmenschen gegenüber bin ich nicht, das nehme ich mir nicht heraus...“ sie schluckte schwer. „Ich habe dir vieles nicht erzählt, was mich beschäftigte, weil ich mir vormachte, dass ich dich schützen wollte. Aber es stimmt nicht.“ ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, aber es hatte nichts erfreuliches. „Ich habe den Fehler gemacht, dich aus meinem Leben herausschieben zu wollen, obwohl du immer mehr mein Leben geworden bist... Ich wollte nicht, dass du meine Ängste siehst...Ich wollte perfekt sein...“ ihre Augen brannten in die Inschrift hinein. „Perfekt für dich... Perfekt für mich...“

Sie strich über die Geburtszahl.

„11. November 1960....“ murmelte sie vor sich hin. „Ein Tag vor mir. Es war immer so schön gewesen, mit dir zusammen Geburtstag zu feiern...“ sie lächelte wieder unschuldig. „Auch wenn wahrscheinlich niemand weiß, wie genau wir beide doch unseren Geburtstag gestaltet haben... Niemand kannte deine Romantische Ader so gut wie ich...“

Ihre Finger wanderte von der Geburtszahl zu dem Todesdatum. Sie schluckte schwer und immer wieder fuhr sie darüber, fast, als hoffte sie, dass die Zahl verschwinden würde... Verschwinden, wie diese Schreckliche Schuld, die auf ihrem Gewissen lastete und die sie zusammen mit ihren Vorwürfen, ihm so viel nicht gesagt zu haben, immer wieder hierher trieb.

Das Datum blieb, genauso wie ihre Schuld und ihre Vorwürfe und ihre Hände sanken nach unten.

„Ich war so blauäugig.“ sagte sie mit erstickter Stimme. „Ich hätte bei dir bleiben sollen, hätte mich gegen meine Eltern und ihre dummen Vorstellungen von einer guten Ehe für mich wehren sollen und hätte Lucius einen Korb geben sollen...“ sie blinzelte, als die Eule wieder zu gurren begann. „Aber ich habe mich von dir Getrennt und habe Lucius geheiratet, weil ich Angst vor der Reaktion meiner Eltern gehabt hatte... Ich redete es mir ein, aber eigentlich hatte ich eher vor meinen Gefühlen für dich Angst bekommen. Ich dachte, wir beide würden mit anderen glücklich werden. Aber du gingst erst zu Voldemort und dann nach Hogwarts und ließt dich auf dieses Dumme Doppelspiel ein. Ich hatte dich damals manchmal gesehen und war erschrocken... Während ich mich mit meiner Geschichte abgefunden hatte, indem ich mir vormachte, mit Lucius glücklich werden zu können, wenn ich es nur zulassen würde, warst du blasser geworden, kühler und eisiger zu anderen. Ich war schwanger, Lucius war immer öfters weg und ausgerechnet du erkundigtest dich nach mir... Hieltst dich in meiner Nähe auf, ohne mich zu bedrängen. Ich begann mich wieder an deine so unauffällige Nähe zu gewöhnen und ohne es zu merken, suchte ich immer wieder eben diese Nähe.“ eine Träne lief ihr unbeachtet von ihr, über die Wange. „Und erst jetzt merke ich, wie sehr ich eben das gebraucht habe... Ich habe mich wieder daran gewöhnt... Habe dir nie gesagt, dass ich dich noch immer liebte... Dass ich dich nicht gehen lassen könnte... Und jetzt?“ sie zitterte am ganzen Körper. „Und jetzt bist du einfach so gegangen!“

Sie hörte ein Flattern und drehte sich erschrocken um.

Die Eule, die bis jetzt auf dem Ast über ihr gesessen hatte, flog über sie hinweg und landete auf dem Grabstein neben ihr.

Ihr Blick wanderte über die Pechschwarze Eule mit den tiefen bernsteinfarbenen Augen, die sie bis ins Innerste Fesselten.

Sie blinzelte und sah zurück zum Grabstein.

„Ich werde wieder sentimental, merkst du das?“ fragte sie leicht lachend und wischte sich die Tränen weg. „Warum hast du es eigentlich immer geschafft, mich sentimental zu machen?“

„Weil du es zugelassen hast!“ unterbrach sie eine barsche Stimme, die ihr trotz der Nachtkälte einen Warmen Schauer über den Rücken laufen ließ.

Ihre Augen waren noch immer an den Grabstein gefesselt, unfähig sich von ihm zu lösen und sich zu der Stimme hin zu drehen... Sie wollte wissen, ob sie sich SEINE Stimme nur eingebildet hatte, oder ob ER es wirklich war. ER war Tod, dass wusste sie und doch...

Sie drehte sich zu ihm um und sah direkt zu dem dunkelhaarigen Mann, der wie ein Trugbild an den Grabstein gelehnt, mit verschränkten Armen dastand und sie ansah. So als wäre nichts passiert, stand er da und wie immer trug er Schwarz... Kühl, gerade, fast steif, aber mit einem leichten amüsierten Grinsen auf seinen Lippen, genau wie in ihren Erinnerungen, stand er da... Nur die Narbe auf seiner Wange war neu...

Narcissa sprang in einer fließenden Bewegung auf und rannte auf ihn zu. Stürmisch umarmte sie ihn, drückte sich in seine Arme, fest im Glauben, in die Luft zu fallen... aber sie spürte die Wärme seines Körpers, spürte seinen Atem an ihrem Hals und ihrem Haar, roch seinen Duft nach Kräutern.

Sie drückte sich an ihn um sich dann nach einem Moment wieder von ihm zu lösen.

„Du bist Tod!“ sagte sie und strich mit ihrer Hand über seine Wange. „Ich habe dich gesehen... Der Lord hat dich umgebracht... Du hast dich gegen ihn gestelt un dann hat er...“

Sie wurde von seinem Finger unterbrochen, der ihre Lippen verschloss.

„Ichtig Cissy.“ sagte er sanft und strich mit seinem Finger sanft über ihre Lippen. „Ich lebe, auch wenn ich für einen Moment tot war... Ich wollte sterben, wollte aber, dass meine Erinnerungen weiterleben, aber damit überlebte seltsamerweise auch ich.“ Narcissa öffnete ihren Mund, doch Severus schüttelte den Kopf. „Frag mich nicht, ich kann es dir auch nicht erklären...“

„Ich habe dich vermisst.“ sagte sie stattdessen und drückte sich wieder an ihn.

„Hab ich gehört.“ sagte er und strich ihr lächelnd über die Haare. „Du warst oft hier... Zu oft...“

Narcissa sah ihn überrascht an.

„Die Eule...“ murmelte sie und er nickte mit einem schiefen Grinsen.

„So ein Zaubertrank kann wirklich zu einer Menge gut sein...“ erwidertet er, während sein Blick über den Friedhof schweifte. „Es war interessant zu hören, was mir Leute erzählen, weil sie denken, dass ich sowieso nichts mehr höre...“ er nahm ihren Arm und zog sie sanft zu einer Bank. „Hätte nicht gedacht, wie wenig ich über meine Mitmenschen wusste und was sie mir all die Jahre nicht gesagt hatten.“

Wie selbstverständlich legte er einen Arm um sie und zog sie näher zu sich. Narcissa sah ihn für einen Moment überrascht an. Sein Blick war noch immer auf die Umgebung geheftet, während seine Finger sanft über ihren Oberarm strichen.

„Warum hast du mir nicht dein wahres Gesicht gezeigt?“ fragte sie und blinzelte. „Warum hast du die ganze Zeit wo ich hier war, nie einen Versuch unternommen, auf dich aufmerksam zu machen?“

„Ich konnte es nicht.“ sagte er und sah sie an, während seine Hand ihre Hand ergriff und sanft drückte. „Ich konnte nicht so früh vor jemanden erscheinen. Ich musste sicher sein, dass mich niemand sucht und niemand an meinem Tod zweifelt... Das mich kein Todesser mehr sucht!“

„Sie werden niemanden mehr suchen können.“ sagte sie und strich sich scheu eine Strähne aus dem Gesicht. „Die Todesser die übrig geblieben sind, müssen sich verstecken. Das Ministerium sucht noch immer nach ihnen.“

„Wie ist es eigentlich bei euch?“ fragte er und zog sich von ihr zurück. „Sie wissen, dass Lucius ein Todesser war, oder?“

Sie lachte leise auf und der Wind, nahm kurz an Stärke zu, ehe er wieder verschwand und flackernde Kerzen hinterließ.

„Geld hat schon immer alle seine Probleme gelöst.“ sagte sie. „Er hat meine Familie dazu bringen können, ihn als meinen Verlobten anzuerkennen, er hat mich mit seinem Geld versucht gefügig zu machen, schon so oft ist er durch eine kleine gezielte Geldanlage der Anklage, ein Todesser zu sein, entkommen und so auch jetzt...“

Severus nickte nur... Er hatte es gewusst... Das Geld hatte schon immer alle Probleme von Lucius lösen können.

„Sant Mungo hat neue Möglichkeiten und eine völlig neu eingerichtete Etage.“ sprach Narcissa weiter. „Es kümmert die Menschen wenig, warum wir das tuen... Außerdem wurden wir bei dem Kampf nicht gesehen und nicht aufgefunden.“

„Ihr seit gegangen, bevor es richtig los ging...“ murmelte er vor sich hin.

„Wir sind viel zu lange geblieben.“ sagte sie und strich Severus über die Wange. „Lucius war verblendet und ich zu stark in meiner Welt versunken, um zu verstehen, was draußen vorgeht... Ich wollte es nie wissen... Lucius und ich haben zu spät gemerkt, in was für Abgründe wir uns eingelassen haben... Erst wohnte er bei uns und dann bekam er immer mehr Macht... Wir hätten früher fliehen sollen...“

„Das hättet ihr nicht gekonnt.“ sagte er schlicht und nahm ihre Hand von seiner Wange und nahm sie in seine Hand. „Der Lord hätte euch nicht gehen lassen... Lucius wusste zu viel und war seine linke Hand und du warst zu tief drin und zu schön, dass er auf euch verzichten konnte.“

Sie nickte. Es war eine kleine, kurze Bewegung, kaum spürbar, als sie an seine Schulter sank und sich an ihn kuschelte.

„Wo ist Lucius jetzt?“ fragte er und legte seine Arme um ihn, als ihr Geruch sie umgarnte.

„Zu Hause hoffe ich...“ sagte sie leise. „Er geht nicht mehr oft weg und wenn, dann kommt er betrunken nach Hause... Aber in letzter Zeit ist er dauernd zu Hause!“

„Dafür verschwindest du öfters.“ schlussfolgerte er leise. „Du warst oft hier..“

„Ich ertrage es in dem Haus nicht mehr...“ sagte sie und kuschelte ihren Kopf näher an ihn. „Er schleicht durch das Haus und ist ständig um mich... Er will dauernd mit mir drüber reden und dann auch wieder nicht... Er ist zu oft zu Hause...“

„Du hast es dir damals gewünscht.“ sagte er und lachte leise. „Damals, als Draco jung war, wolltest du nichts mehr, als das der Vater deines Kindes nach Hause kommt.“

„Es ist Schwachsinn...“ unterbrach sie ihn und setzte sich gerade hin, um ihn anzusehen. „Ich wusste nicht, was ich mir da wünschte.“

Ihre Haare hingen ihr wirr und durch die Tränen, die sie geweint haben musste, ins Gesicht.

„Du wünschst dir immer Sachen, die du danach nicht mehr willst.“ sagte er sanft aber trotzdem schien seine Stimme an schärfe zugenommen zu haben und er wischte ihr ihre Wangen trocken. „So war es auch bei uns Beiden.... Es war ein Fehler.“

„Es war kein Fehler!“ sagte sie aufbrausend und strich sich scheu die Haare zurück.

„Ein Fehler ist etwas, was man bereut.“ sagte er und ließ seine Hand sinken. „Und du hast es so oft bereut. Jedesmal, als wir miteinander schliefen, hast du es danach bereut!“

„Ich bereue nichts, was wir beide getan haben.“ sagte sie und nahm seine Hand in ihre. „Es war ein Weg, der meinen Lebensweg gekreuzt hat und ich bin für jeden Schritt, den ich auf diesem Weg getan habe, glücklich.“

„Aber es war nicht der Weg, den du weitergehen wolltest.“ sagte er, während sein Blick an den beiden ineinander verschlungenen Händen lag.

„Nein.“ sagte sie leise und strich mit ihrem Daumen über seine Hand. „Es war der Weg, der sich immer weiter von meinem vorbestimmten Weg entfernt hat...“

„Du WOLLTEST dich von dem Weg entfernen!“ sagte er aufbrausend und sah sie an.

„Ich wollte es, aber ich musste zurück.“ sagte sie und küsste ihn sanft.

„Erst musstest du zurück zu deiner Familie, die dich nie als Person, sondern nur als wertvollen Gegenstand gesehen haben, dann musstest du zurück zu Lucius, der dich zu vielen Sachen gezwungen hat, die du nicht wolltest und schließlich zu deinem Sohn.“ sagte er und bebte.

„Ich habe den Weg mit die vielleicht verlassen, aber die Wege von uns beiden werden sich immer wieder treffen!“ sagte sie sanft und lächelte ihn traurig an. „Ich werde immer wieder zu dir zurück kommen, aber ich werde nie bei dir bleiben.“

„Du wärst bei mir geblieben, wenn es Lucius nicht gegeben hätte.“ sagte er.

„Es gibt ihn aber.“ sagte sie. „Und ich würde sterben für ihn...“

„Für ihn?“ fragte er.

„Auch für dich.“ sagte sie. „Ich werde für ihn, für dich, für Draco sterben, wenn ich es muss...“

Severus nickte, unfähig, etwas zu sagen und genoss den letzten Kuss, den Narcissa ihm gab, ehe sie aufstand.

„Ich komme wieder.“ sagte Sie.

Severus nickte und sah ihr nach.

Sie hatte im Gehen ihre Kapuze wieder über ihren Kopf gesetzt und ihre Schritte liefen über den Friedhof... Langsamer... Langsamer als beim betreten... Als hätte sie es jetzt endlich geschafft, ins Gleichgewicht zu kommen...
 

Zu dem Zeitpunkt hatte er noch nicht gewusst, dass sie nie wieder kommen würde... Das sie beim Betreten von Malfoy Manor einen Todesfluch abbekommen würde... Einen Todesfluch, der eigentlich für Lucius bestimmt war...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-10-03T11:41:03+00:00 03.10.2007 13:41
boar des is geil.magst du dazu nen rpg??^^
Von:  Boulina
2007-10-02T17:54:10+00:00 02.10.2007 19:54
Wow das ist ja wieder mal der reinste hammer von dir^,^
Supper gut geschreiben
supper gut formuliert
einfach nur geil
X3
Von: abgemeldet
2007-10-02T17:17:28+00:00 02.10.2007 19:17
*sniff*
OMG,.. das is sooo sweet *love*
auch wenn ichnoch nie was von em Pairing gelesen hab *schäm*
ich finde es wunderbar!!! Sau gut geschrieben,...und soo,..geil!
>////< great


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