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You Are Not Alone

von

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Red Snow

Also, das hier ist NICHT meine Story. Ich übersetze sie nur aus dem Englischem, der original Autor ist 'Mew Ami' auf www.fanfiction.net , sie schreibt wirklich Arg-Gut!! Und weil ich ihre ff so toll fand, bat ich sie darum, ob ich sie übersetzten darf, mir gehört also nichts... Ich hoffe aber trotzdem, ihr werdet Spaß dran haben, und unten findet ihr einen Link zum Original. Have Fun^^
 

Kapitel 1, Red Snow:
 

Es war ein kalter Dezember Morgen, als Kisshu über Tokio flog und dabei ein paar Kindern, die im Schnee spielen, zusah. Warum sie das allerdings taten, war ihm ein Rätsel. Auf seinem Planeten würde man sofort sterben, wenn man versuchen würde, raus in den Schneesturm zu gehen. Als ihm dann doch zu langweilig wurde, diesen Kindern beim spielen zuzusehen, machte er sich auf den Weg um Ichigo zu suchen. Er flog eine Weile herum und hoffte seine geliebte Koneko-Chan bald zu finden. Als er sie dann endlich gefunden hatte, sah er sie mit diesem Jungen. Es machte ihn sehr wütend, dass Ichigo diesen Kerl lieber mochte als ihn. Er entschied sich dafür, die Beiden zu beobachten...
 

Später, als der Junge dann gegangen war, war Ichigo endlich wieder alleine. Das war die Chance, um sie anzusprechen. Ichigo rannte zur Arbeit, wie immer. Ryo würde sie töten, wenn sie zu spät käme, aber sie konnte sich nicht helfen, es war einfach zu schön mit Aoyama-Kun die Zeit gemeinsam zu verbringen. Sie würde das eine Mal sicher noch gerade rechtzeitig zur Arbeit kommen, wenn da nicht ein gewisser grün-haariger Alien gewesen wäre. „Hi, Koneko-Chan!“ Er landete genau vor ihr. „Kisshu, nicht jetzt!“ schrie sie ihn an, wie sie es immer tat. „Warum?“
 

„Das geht dich gar nichts an, also geh!“ sie versuchte an ihm vorbei zu gehen, aber er hielt sie am Arm fest. „Lass mich gehen!“ sie versuchte sich loszureißen, aber er hatte sie gut im Griff. „Ichigo, warum magst du ihn so sehr?“ „Das sag ich dir nicht.“ „Magst du mich?“ Ichigo war wirklich spät dran, sie musste ganz schnell von ihm loskommen. Also sagte sie dass, was ihr als erstes in den Sinn kam um sich von ihm loszukriegen. „Ich hasse dich! I wünschte, du würdest sterben!!“ Autsch, das tat weh, nein, es fühlte sich an wie 1000 Schwerter, die sein Herz durchbohrten. „Na dann...“ sagte er sehr leise und versuchte, die Tränen zurückzuhalten. Ichigo hatte nicht bemerkt, wie sehr ihn das verletzt hatte. Er hatte ja gewusst, dass er nur eine Belastung für Ichigo war, aber nicht, dass sie so sehr unter ihm litt.
 

„Jetzt lass mich endlich gehen.“ Er ließ sie gehen und schaute sie an. „Bye Bye, Ichigo.“ und damit flog er weg. Ichigo blieb stehen. Dieser Blick, mit dem er sie eben angesehen hatte war so.... Ah! Sie war immer noch spät dran! Ichigo rannte los, und hoffte, Ryo würde nicht allzu sauer auf sie sein....
 

Kisshu flog wieder über Tokio hinweg. Es waren Stunden vergangen, seit er mit Ichigo gesprochen hatte. Er weinte. Ichigo hasste ihn so sehr, dass sie wollte, er wäre tot. Er fühlte sich so bescheuert dafür, dass er das nicht bemerkt hatte. „Ichigo, ich werde alles für dich tun, auch wenn du wünscht, dass ich sterbe...“
 

Ichigo kam gerade von der Arbeit, und ging endlich nach Hause. Sie hatte heute länger arbeiten müssen, weil sie ja heute morgen zu spät gekommen war. 'Kisshu, dieser Idiot! Ich habe Ryo zwar den ganzen Tag nicht gesehen, aber musste er denn.....Nani?' sie blieb stehen und sah auf den Boden. 'Roter Schnee?' sie folgte der roten Schnee-Spur, bis sie am Ende angelangt war und dort lag Kisshu, auf dem Boden. Sie rannte zu ihm und kniete sich neben ihn. „Kisshu?“ sie schüttelte ihn an den Schultern. „Wach auf! Kisshu....Oh mein Gott!! Kisshu!“ sie blickte auf ihre Hände, welche von Blut überströmt waren. 'Das war die rote Spur im Schnee!' Und irgendwie hatte Ichigo auf einmal das Gefühl, es wäre alles allein ihre Schuld.
 

So, das war das erste Kapitel. Hier der Link: http://www.fanfiction.net/s/3201268/1/You_Are_Not_Alone

'Nani' heißt so viel wie Was?/ Wieso? Ect....

Lasst Kommis da, cucu, chi-

Lucky

So, das 2.te Kapi^.^ Ehem, hat was langer gebraucht, weil ich im Urlaub dann doch keine Lust hatte mich hinzusetzten und zu übersetzten...(Außerdem ist mir auf gefallen, dass mir zu viel Englisch auf die Dauer schadet. Immerhin fang ich schon an englisch zu denken!! HELP!!) Nya, okay, das ist aber meine kleinste Sorge, größer ist die, dass jetzt schon 18 Kapitel im Englischen draußen sind, ich sollte mich also vielleicht mal was ranhalten-_- (Wenn ich doch nur nicht so faul wär...) By the way, ich hab jetzt mal die Absatz-Setzung aus dem Original übernommen... Na dann, have fun^^
 

Kapitel 2, Lucky:
 

//„Ichigo, ich werde alles für dich tun, auch wenn du dir wünscht, dass ich sterbe...“ Kisshu ließ eines seiner Dragon Swords erscheinen und schnitt sich selbst. Er wollte es wirklich nicht tun, aber wenn Ichigo dadurch glücklich werden würde....
 

Er legte sein Dragon Sword an sein Herz, war kurz davor zuzustechen, aber bevor die Klinge ihn durchbohrte verlor er das Bewusstsein. Bevor er aber vollkommen in Ohnmacht gefallen war konnte man unter seinem schwerem Atem noch mit leiser Stimme die Worte „Ich liebe dich, Ichigo..“ vernehmen.//
 

Ichigo trug Kisshu mit Mühe auf ihrem Rücken zu sich nach Hause und hoffte inständig, jetzt bloß keinem seiner Leute oder den anderen Mews zu begegnen. 'Kisshu, was hast du nur getan? Wurdest du angegriffen oder hast du versucht dich....?' Sie schüttelte den Kopf. Kisshu war der letzte, der irgendetwas ernst nehmen würde, wenn Ichigo ihm sagte: „Verschwinde, hau endlich ab!!“ ist es für ihn das selbe, als ob sie sagen würde: „Nimm mich, ich gehöre dir!“
 

Als Ichigo zu Hause angekommen war, öffnete sie langsam die Tür und sah, dass kein Licht mehr brannte. 'Gott sei Dank, es ist niemand zu Hause! Ich sollte Kisshu irgendwo hinlegen, aber auf die Couch oder in Mum und Dad's Bett geht ja wohl nicht, immerhin blutet er... Ich glaube, ich muss in auf mein....' Sie ging in ihr Zimmer und legte ihn vorsichtig auf ihrem Bett ab. Danach lief sie schnell ins Bad um ein wenig Verbandszeug und Medizin zu holen.
 

Wieder in ihrem Zimmer setzte sie sich zu ihm auf ihr Bett und zog ihm langsam das Shirt aus, und warf es anschließend auf den Boden. Sie blickte besorgt auf seine blutüberströmte Brust. Ihr Mund öffnete sich ein wenig vor Entsetzten. 'Kisshu, Gott, was hast du nur gemacht?' Abermals schüttelte sie den Kopf. 'Er würde sich doch nicht selber umbringen!!...Oder etwa doch?' Sie vernahm ein leises Stöhnen seinerseits und erinnerte sich, dass sie sich unbedingt um seine Wunden kümmern musste. 'Kisshu, bitte stirb nicht...bitte nicht wegen mir...'
 

Nachdem sie seine Wunden weitgehend versorgt hatte stand sie auf, verließ ihr Zimmer und ging die Treppe runter. Ichigo wollte echt nicht dabei sein, wenn Kisshu aufwachen würde. Sie fürchtete sie ein wenig vor seiner Reaktion, wenn er sie sehen würde.
 

Später, als Kisshu erwachte, versuchte er sich aufzurichten, aber der Schmerz war einfach zu groß und verhinderte es. „Warum bin ich nicht tot?“ Er sah sich um und es war überall pink und rosa. „Ich kann nicht....in ihrem..Zimmer sein...“
 

Unten im Haus suchte Ichigo nach etwas, dass sie Kisshu kochen konnte, aber da sie ja nicht wusste, was Aliens eigentlich aßen brauchte es eine Weile. Immer noch suchend entdeckte Ichigo einen Zettel.
 

Sofort erkannte sie die Handschrift ihres Vaters. Inzwischen war Kisshu schon mit Hilfe ihres Bettes aufgestanden. Er hatte ziemliche Schmerzen, aber er musste hier unbedingt weg. Er ließ das Bettende, an welchem er sich abstützte los und ging langsam auf das Fenster zu. Er hatte keine Chance zu fliegen oder gar zu teleportieren, er wusste, er war viel zu schwach.
 

Als er das Fenster erreichte, wollte er es öffnen, aber es war verschlossen. Als er versuchte es trotzdem zu öffnen sackte er mit einem Schmerzensschrei zu Boden. Er versuchte schnell wieder aufzustehen, weil er Ichigo's Schritte die Treppe hochkommen hörte. „Verdammt, steh auf!!“ fluchte er.
 

Ichigo betrat den Raum und sah ihn auf dem Boden liegen. „Kisshu!!“
 

Er erstarrte und sah sie an. Noch nie hatte er gehört, wie sie seinen Namen in einer so besorgten Stimme ausgesprochen hatte, trotzdem ignorierte er es. „Was?!“ Sie lief schnell zu ihm rüber und half ihm auf. Sie führte ihn zurück zum Bett und drückte ihn sanft runter, so dass er sich hinsetzte. „Bitte bleib im Bett.“
 

„Warum?“
 

„Weil du verletzt bist.“
 

„Hm...“ Man konnte echt sagen, dass es ihm ziemlich egal war, in was für einer Situation er sich gerade befand.
 

„Kisshu...“
 

Er sah sie an und bemerkte, dass ihr die Tränen in den Augen standen und sie kurz davor war los zu heulen. „Okay, ich werde hier bleiben....für eine Weile.“ Sie nickte und verließ das Zimmer.
 

Kisshu wartete einen Moment und verließ langsam wieder das Bett. Er hasste es wirklich, Ichigo zum weinen zu bringen, aber er konnte nicht hier bleiben. Er konnte nicht zulassen dass Tarto oder Pai ihn hier finden.
 

Wieder war er am Fenster und schaffte es, es zu öffnen, obwohl es verschlossen war. Er wollte gerade aus dem Fenster klettern, als er Ichigo's Stimme unten im Haus hörte und sich fragte, was passiert war.
 

Er drehte sich um, verließ das Zimmer und ging so schnell er konnte runter, stoppte aber auf halben Weg, als er Ichigo's, ziemlich sauer klingende Stimme wieder hörte. Offenbar führte sie ein Selbstgespräch. Er schlich sich weiter, bis zur Küche um zu hören, über was sie sich so aufregte.
 

In der Küche stand Ichigo, mit einem Zettel in der Hand, den sie gerade zerriss. „Wie können sie denn nur?!“ schrie sie wütend. „Lassen mich hier alleine, nur weil Mum eine Kreuzfahrt gewonnen hat und sie ja natürlich weg müssen!! Ich mein, es ist schon fast Weihnachten!! Warum haben sie mir das denn nicht ins Gesicht gesagt?!?“
 

Kisshu verstand, sie redete von ihren Eltern. Nachdem er ihr unbemerkt zugehört hatte, ging er wieder die Treppe hoch. Ichigo ließ sich schmollend auf einen der Stühle fallen. „Ich wünschte, ich wäre mitgefahren, aber....jetzt muss ich ihn zumindest nicht vor ihnen verstecken.“sagte sie, wieder zu sich selbst.
 

Dann stand sie auf, und begann, etwas zu essen für Kisshu zu machen. Sie entschied sich für Suppe, weil jeder Suppe mochte. Nachdem sie fertig war, nahm sie sich ein Tablett und ging die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Sie öffnete die Tür erst einen Spalt, um zu sehen, dass Kisshu auch wach war. Als sie ihn erblickte, und feststellte, dass er wach war, ging sie rein.
 

„Hi.“ kam es von ihr.
 

„Hi.“ murmelte er, gerade noch laut genug um es zu hören.
 

„Ich hab dir was zu essen gemacht.“
 

„Ich hab keinen Hunger.“
 

„Iss, bitte.“ bat sie ihn.
 

„Nein.“ sagte er, leicht sauer.
 

Ichigo lief zu ihm rüber, setzte sich neben ihn und meinte „Dann bring ich dich eben zum essen.“
 

„Und wie willst du das anstellen?“ fragte er.
 

Sie hatte ihm einen Löffel voll mit Hühner-Nudel-Suppe in den Mund gesteckt, während er am reden gewesen war.
 

„So.“ kam es lächelnd von ihr.
 

Er starrte sie nur an und schluckte die Suppe runter. „Du musst was essen, Kisshu, ansonsten wirst du nie gesund.“ sagte sie.
 

„Aber ich hab nun mal keinen Hunger.“ kam es wieder von ihm.
 

Nochmal steckte sie ihm den Löffel mit Suppe in den Mund und machte es immer wieder, bis er aufgab und selber aß. Als er dann fertig war, nahm Ichigo ihm die Schüssel ab, und ging mit dem Tablett wieder aus dem Zimmer. Aber bevor sie ganz verschwunden war, drehte sie sich zu ihm und guckte ihm in die Augen. „Kisshu, du solltest sehr glücklich sein, dass du noch lebst.“ kam von ihr und dann war sie weg.
 

„Nein Ichigo, du bist es, die glücklich sein sollte, du weißt, dass deine Eltern immer noch am leben sind.“ sagte er und blickte zum Fenster, und sah den Schnee fallen.
 

So, das war's dann auch schon wieder^.^ Bin froh, endlich zum Ende gekommen sein, macht aber auch voll viel Spaß,...das übersetzten^^ (Neiiiin, haltet mich jetzt bitte nicht für einen Streber!!) So, lasst mir wieder eure meinung oder sonst was da, ja? Thank U, everyone, cucu, chi-

Unlike You

Diesmal ging ja doch was schneller, irgendwie hatte ich richtig Lust, weiter zu machen, nachdem ich mir im Original das 18.te nochmal durchgelesen hab...

Na dann, hf, ne!
 

Kapitel 3, Unlike You:
 

Ichigo lief zurück in die Küche und stellte das Tablett auf der Ablage ab. Danach ging sie zum Telefon. Sie musste Ryo anrufen und ihm sagen, dass sie für eine Weile erst mal nicht zur Arbeit kommen könnte. „Er wird sicher sauer sein.“ sagte sie zu sich selbst. „Aber ich muss doch...“ Mitten in ihrem Satz hörte sie auf zu sprechen, da es klingelte. Ichigo ging zur Haustür und öffnete diese. Da stand Ryo vor ihr, mit einem besorgtem Blick.
 

„Ryo?“ sie war überrascht ihn hier, vor ihrer Haustür zu treffen. „Alles in Ordnung?“ fragte er.
 

„Ja, warum?“
 

„Ich war gerade einkaufen, da kam ich an deinem Haus vorbei und hab rote Spuren im Schnee gesehen und es sah ganz so aus wie Blut. Du bist doch nicht verletzt, oder?“ „Nein, bin ich nicht.“ kam es leise von ihr.
 

„Sicher?“
 

„Seh ich so aus, als ob ich verletzt bin?“ kam es etwas eingeschnappt von ihr.
 

„Na dann, sorry für die Störung, bye.“ er drehte sich um und ging. „Ryo?“ fragte Ichigo, noch bevor Ryo den Vorgarten verlassen hatte. Er drehte sich um. „Was?“ „Ich kann nicht zur Arbeit kommen,...Ich bin,....beschäftigt.....“ kam es ziemlich nervös von ihr. „Wie lange?“ kam es daraufhin leicht entnervt von ihm.
 

„Weiß nicht...“
 

„Na schön, aber das zieh ich dir vom Gehalt ab.“ sagte er, verließ ihr Grundstück und ging die Straße runter.
 

Ichigo schloss die Tür und lehnte sich dagegen, so dass sie guten Blick auf den Flur hatte. Eigentlich würde sie sich ja jetzt über Ryo aufregen, weil er ihr dass natürlich wieder vom Gehalt abzog, aber sie war zu erleichtert darüber, dass er nichts davon gemerkt hatte, dass Kisshu bei ihr war. Sie ging die Treppen hoch um nach Kisshu zu sehen. Wenn sie es nicht tun würde, würde er sicher wieder versuchen abzuhauen, was seine Wunden nur noch verschlimmern würde.
 

Ichigo betrat ihr Zimmer, nur um einen schlafenden Kisshu auf ihrem Bett zu vorzufinden. Sie lief zu ihrem Bett und setzte sich neben ihn. Als sie sich setzte, versuchte sie, ihn nicht zu wecken, aber es hatte eh keinen Sinn. Er wachte auf und sah sie an.
 

„Hi.“ kam es mit sanfter Stimme und einem leichten Lächeln von ihr.
 

„Das sieht dir gar nicht ähnlich.“ sagte er daraufhin ziemlich abweisend. Sie schaute ihn leicht verwirrt an und hakte nach. „Was meinst du?“
 

„Ich dachte, du wolltest das ich sterbe.“
 

„Ich mag dich nicht, aber ich hab nie gewollt, das du stirbst.“ kam es sofort von ihr.
 

„Natürlich wolltest du das. Du hast es mir doch selber gesagt!“
 

Ichigo sagte gar nichts. Auf einmal hatte sie das Gefühl, Kisshu hatte wirklich versucht sich wegen ihr umzubringen, aber daran hatte sie die ganze Zeit nicht denken wollen. „Hey.“ er zupfte an ihrem T-Shirt. „W-Was?“
 

„Willst du wirklich, dass ich sterbe?“
 

„Spinnst du? Ich würde mir niemals wünschen, dass irgendjemand stirbt, egal, wie sehr ich denjenigen hassen würde.“ Sie hoffte inständig, dass dass Thema damit endlich gegessen war. „Ihr Menschen seid komisch.“ kam es wieder mit diesem abweisendem Unterton in der Stimme. „Hey!“ kam es prompt von ihr. Sein Kommentar war für sie wie eine Beleidigung rübergekommen. „Was?! Ist doch die Wahrheit!!“ „Von wegen, ihr seid doch genauso komisch.“ konterte sie, mächtig angefressen. „Wieso denn?“
 

„Dein Haar. Jungs tragen doch keine Zöpfe.“ meinte sie und fuhr fort. „Und deine Klamotten, so was würde kein normaler Mann anziehen!“
 

„Das ist Kultur!“ brüllte er zurück und in ihm kam langsam Wut hoch. Ichigo stand auf und verließ ihr Zimmer. Sie hatte wirklich keinen Bock auf Streit, und einen Kampf wollte sie mit ihm sowieso nicht anfangen, immerhin war er ja verletzt. Kaum war Ichigo verschwunden, stand auch er langsam mit Hilfe des Bettes auf. Er wollte wirklich nicht noch länger hier bleiben.
 

Gerade war er ganz aufgestanden, kam Ichigo auch schon wieder reingeschneit. Kisshu ignorierte sie vollkommen und war schon am Fenster angekommen. „Kisshu!“ Sie rannte schnell zu ihm und packte ihn vorsichtig am Arm. „Bitte bleib im Bett.“ „Nein!“ er versuchte sich von ihr loszureißen. Er schaffte es nicht, er war immer noch zu geschwächt.
 

Ichigo versuchte ihn zurück in ihr Bett zu ziehen, aber er hielt sich an ihrem Schreibtischs fest. „Kisshu!! Stell dich nicht so dumm an!! Geh sofort zurück ins Bett!!“ „Nein!! Ich gehe!!“ schrie er wütend. „Du kannst nicht gehen!!“ Mit einem Mal ließ er den Stuhl los und sah sie ziemlich verbissen an. „Was hast du gesagt?!“
 

„SO kannst du doch nicht gehen.“ antwortete sie ihm, ohne groß auf seine vor Wut kochende Stimme zu hören. „Warum nicht? Ich bin schon mal so verletzt gewesen.“
 

....wenig Später....
 

Schließlich schaffte Ichigo es, ihn zurück an ihr Bett zu bringen, ohne ihn zu verletzten. Als sie es erreichten (das Bett), drückte sie ihn sanft runter, so das er sich setzten musste. „Bitte ruh dich noch etwas aus.“ kam es jetzt wieder sehr sanft von ihr.
 

„Das sieht dir wirklich nicht ähnlich, Koneko-Chan.... Ich meine, zuerst hast du mich gehasst, dann willst du, das ich sterbe, und jetzt willst du mir auf einmal helfen.“ sagte er, ein bisschen verwirrt. „Wie oft denn noch? Ich hab niemals gewollt, dass du stirbst! Ich mag dich vielleicht nicht so sehr, aber deshalb will ich noch lange nicht, dass du stirbst!“ kam es von ihr. „Aja. Und warum hast du mir dann gesagt, ich soll endlich sterben?“ kam es fragend von ihm.
 

„Ich....“ Sie wusste ehrlich nicht, was sie darauf sagen sollte. Sie wusste, es war ja wahr, was er da sagte, aber sie hatte doch wirklich nicht gewusst, dass Kisshu so tief durch ihre Worte verletzt worden war...
 

„Du?“ kam es nach ein paar Sekunden fragend von ihm. „Kisshu, bitte bleib einfach noch etwas im Bett; bis es dir besser geht.“ sagte sie mit Tränen in den Augen.
 

Na schön...“ er schaute aus dem Fenster um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Er hasste es echt, sie weinen zu sehen.
 

Diese Nacht verbrachte Ichigo auf einer Schlafmatte, sie holte sich noch ein Kopfkissen und eine Decke und legte alles neben ihr Bett. Schon in ihrem Schlafanzug, machte sie das Licht aus und legte sich auf ihre Matte. „Wenn du was brauchst, weck mich einfach.“ sagte sie noch, bevor sie die Augen schloss. „Pah....“ kam es von ihm als Antwort.
 

Ichigo versuchte einzuschlafen, was ihr aber sehr schwer fiel, weil sie sich immer noch fragte, ob sie der Grund für seine schlimmen Verletzungen gewesen war.
 

Am nächsten Morgen erwachten sie Beide recht früh, da Ichigo's Wecker ein stetiges, lautes, piependes Geräusch von sich gab. Schnell lief sie rüber zu ihrem Nachtschränkchen und schaltete ihn aus, verließ ihr Zimmer und ging dann die Treppen runter.
 

Kisshu fühlte sich ziemlich elend, was daran lag, dass er letzte Nacht nicht wirklich viel Schlaf bekommen hatte. Die Schmerzen hatten ihn daran gehindert einzuschlafen, und eine seiner Wunden war gestern höchstwahrscheinlich wieder aufgeplatzt, weil er sich zu viel bewegt hatte.
 

Da kam Ichigo wieder ins Zimmer und setzte sich zu ihm auf's Bett. „'Tschuldigung, ich wollte nicht, dass du aufgeweckt wirst.“

„Was ist das?“ wollte er wissen und schaute ihren Wecker an. Er hatte wirklich keine Ahnung von der menschlichen Technologie.
 

„Ehm, es ist dafür da, um dich zu wecken, damit du rechtzeitig zur Schule oder zur Arbeit kommst und nicht verschläfst.“ antwortete sie ihm.
 

„Wo warst du gerade?“ wechselte er das Thema, da ihn dieses elektronische Menschenzeugs und die ganzen Geräte eh nicht interessierten. „Ich hab kurz nachgesehen, ob ich heute Schule hab, weil letzte Nacht ein kleiner Schneesturm war.“ meinte sie lächelnd. Kisshu starrte sie an, als ob sie verrückt geworden war.
 

Der Schnee hier auf der Erde war anscheinend wirklich nicht im Geringsten mit dem Schnee auf seinem Planeten zu vergleichen, wenn sie so einfach mal behaupten konnte, dass es einen Schneesturm gegeben hatte. Immer noch starrte er Ichigo an, als würde sie nicht wissen, wovon sie da eigentlich redete.
 

Sie hatte seinen Blick bemerkt. „Was?“ fragte sie natürlich sofort.
 

„Nichts,....also,....hast du Schule?“
 

„Nein,...und eigentlich bin ich darüber auch froh, weil...“sie machte eine kurze Pause.
 

Wieder sah sie ihn an und musste dabei feststellen, dass er bereits schon wieder eingeschlafen war. Sie musste unwillkürlich lächeln und fuhr ihm sanft durch's Haar. 'Er ist wirklich süß...'...augenblicklich klatschte sie sich die Hand an den Kopf. 'Nein, so darf ich nicht denken, nicht von ihm! Ich habe ja schon längst einen Freund! Außerdem ist er mein Feind!!'
 

Nach einer Weile verließ sie schon wieder das Zimmer und ging ins Badezimmer um die Sachen zu holen, die sie brauchte um Kisshu's Wunden zu versorgen.

Als sie ihr Zimmer betrat, bemerkte sie sofort, dass Kisshu wieder wach war. „Wieso bist du wach?“
 

„Die Schmerzen sind zu stark, dabei kann man unmöglich schlafen.“ kam es ein wenig verschlafen, aber auch etwas wütend von ihm.
 

Sie kam zu ihm rüber und ließ sich neben ihm nieder. „Versuch mal dich hinzusetzten, bitte.“
 

„Warum?“
 

„Ich muss deine Wunden neu verbinden.“ sagte sie.
 

„Das sieht dir echt nicht ähnlich...“ kam es schon wieder von ihm. Er hätte nicht gedacht, das Ichigo sich jemals so sehr um ihn sorgen würde, geschweige denn SEINE Wunden heilen würde. Sie griff nach seinem Arm und zog ihn vorsichtig hoch, damit er sich endlich hinsetzte.
 

Dann begann sie, seine alten Verbände loszubinden. Während sie dies tat starrte Kisshu nur schweigend die Wand an. Er hatte Angst, dass sich eine seiner Wunden noch wieder geöffnet hätte, denn dann müsste er noch länger als eigentlich nötig hier bleiben.
 

„Kisshu...“ kam es auf einmal langsam von ihr.
 

„Was?“ fragte er, starrte aber weiter die Wand an.
 

„Du musst wohl doch noch was länger bleiben, deine Wunden sind wieder offen und bluten.“ berichtete sie ihm und Kisshu war kurz vor'm Durchdrehen.

Gerade wollte er sich seinen Ärger aus der Seele schreien, da verspürte er einen brennenden Schmerz. „WAS MACHST DU DA!?!“ keifte er Ichigo an; aber sie antwortete nur „Das ist nur ein bisschen Antiseptikum, damit sich deine Wunde nicht noch mehr entzündet, außerdem macht es die Bakterien unschädlich.“ in einem Ton, als wäre es das Natürlichste der Welt.
 

„Das tut aber weh, verdammt!!“ keifte er weiter.
 

„Das sollte es auch. Wenn es nicht wehtut, würde es ja nichts nützen.“ sagte sie und tat direkt noch ein bisschen mehr auf seine Wunden. Kisshu guckte verbissen aus dem Fenster und schon wieder sah er Schnee fallen.
 

Er fragte sich, ob Tarto und Pai nach ihm suchen würden. Tarto würde es sicher, aber bei Pai war er sich da gar nicht mal mehr so sicher, denn wenn „Deep Blue-Sama“ es nicht befehlen würde, würde Pai auch nicht nur einen Finger rühren.
 

„Ich bin fertig.“ holte ihn Ichigo's Stimme wieder in die Gegenwart.
 

„Danke.“ murmelte er knapp.
 

„Tut mir Leid, Kisshu.“
 

Ichigo schenkte ihren Vermutungen schließlich Glauben und wusste, dass sie der Grund dafür war, dass Kisshu jetzt so heftig verwundet war. Sie dachte an letzte Nacht, als sie sich auch schon gefragt hatte, was wohl der Grund für seine Verletzungen gewesen war.
 

Er sah sie fragend an. „Warum?“
 

„Weil ich nicht gewusst hab, dass du mich so ernst nehmen würdest.“ Tränen begannen sich in ihren Augen zu formen.
 

Er starrte sie an. 'Ichigo...'
 

„Hast du Hunger?“ wechselte sie schnell das Thema. Er nickte nur leicht mit dem Kopf. „Was willst du essen?“ fragte sie und stand auf. Er zuckte mit den Schultern. Kisshu wusste nicht wirklich viel über die Menschen und ihre Kochkünste.
 

Das einzige, was er schon mal gegessen hatte war ein bisschen Gemüse und ein paar Früchte, weil Pai, Tarto und er selbst nicht kochen konnten. Also sagte er nur „Ich esse alles.“ um ihr dann endlich mal eine Antwort gegeben zu haben. „Okay, dann,..“ und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden und lief die Treppe runter, in die Küche.
 

Aber bevor sie auch nur anfangen konnte zu kochen, hörte sie ein lautes Krachen aus ihrem Zimmer. Sie ließ augenblicklich alles stehen und liegen und rannte so schnell sie konnte hoch, in ihr Zimmer. Als sie die Tür aufmachte, sah sie Kisshu reglos auf dem Boden liegen. „Was machst du denn da?!“ langsam war sie es echt Leid, wie er immer vergeblich versuchte abzuhauen.
 

„Nichts...“ nuschelte er, kaum hörbar.
 

Ichigo ging auf ihn zu und kniete sich neben ihn auf den Boden und half ihm, sich hinzusetzten. „Warum stellst du dich so bescheuert an und versuchst immer abzuhauen!? Du kannst doch noch nicht mal ein paar Schritte gehen ohne dabei umzukippen!!“ Kisshu antworte nicht und drehte nur den Kopf weg. Kurzes Schweigen.
 

„....Bist du sauer auf mich?“ kam es dann ziemlich kleinlaut von ihr.
 

„Was kümmert's dich?“ kam es tonlos von ihm.
 

Ichigo erwiderte nichts. Sie verstand es ja selber nicht, warum sie sich so sehr um ihn sorgte. Vielleicht ist es ja wirklich nur wegen ihren Schuldgefühlen, für das, was er wegen ihr getan hatte.
 

„Ichigo...?“
 

„Ja?“
 

„Es ist nicht deine Schuld.“
 

„Eh?“
 

„Ich hätte es besser wissen sollen; dir keine Sorgen zu machen...“ Als sie verstand, wovon er sprach, sagte sie „Aber es IST meine Schuld. Ich hätte das nicht sagen sollen, aber ich wusste nicht, dass du es wortwörtlich nehmen würdest.“ Wieder ein kurzes Schweigen.
 

„Ichigo, wie können die Menschen nur so eben mal einen Witz über den Tod machen?“ fragte er schließlich. Er konnte wirklich nicht verstehen, wie man über so etwas nur Scherze machen konnte und auch nicht warum man sich wünschen sollte, dass jemand anders sich umbringt. Auf seinem Planeten wünscht und hofft man sich, dass so viele Leute wie nur irgend möglich am leben blieben.
 

„Wir machen keine Witze über den Tod!“ kam es entrüstet von Ichigo.
 

„Eben wohl.“
 

„Quatsch. Das ist doch nur so eine Redensart. Aber das meinen wir doch nicht ernst, wenn wir so was sagen!“
 

Kisshu stand langsam auf und legte sich auf ihr Bett. Seinen Kopf stützte er auf ihrem Kopfkissen ab, damit er sie anschauen konnte. „Menschen sind echt komisch.“
 

„Pah! Von wegen, sagt ja gerade der Richtige!“ giftete sie.
 

„Was denn?! Ist doch wahr!!“ schrie er zurück.
 

„Kisshu, du gehst mir langsam echt auf die Nerven!“ kam es reichlich entnervt von ihr.
 

„Ach, wirklich? Und was willst du jetzt machen? Oh warte, ich weiß es! Du willst mir wieder sagen, ich soll mich gefälligst umbringen...“ kam es mit sarkastischer Stimme vom ihm.
 

Ichigo erstarrte und sagte kein Wort mehr, nur noch Tränen rollten an ihren Wangen runter und fielen schließlich auf dem Boden. Sie wollte eigentlich gar nicht weinen, aber das, was er gesagt hatte, verletzte sie unheimlich. Und das hatte auch einen Grund. Kisshu bemerkte es und ein. „Ichigo,...ich....“ verließ seinen Mund.
 

Sie unterbrach ihn. „Nein, du hast Recht, das ist schon okay, ehrlich, du...du hast jedes Recht sauer auf mich zu sein.....Ich geh und mach dir was zu essen.“ Damit war sie auch schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. Kisshu sah ihr nach, bis sich die Tür schloss.
 

Er hatte nicht gewollt, dass sie anfing zu weinen, seine Worte waren ziemlich unüberlegt aus seinem Mund gekommen. 'Idiot,...ich bin so ein verdammter Idiot! Aber woher sollte ich den wissen, dass sie diese Worte so sehr verletzen,....warum kümmerst du dich so um mich, Ichigo...?' Abermals blickte er aus dem Fenster und schaute dem Schnee wieder beim fallen zu.
 

„Es tut mir ja so Leid, Ichigo. Es ist wirklich nicht deine Schuld...“ murmelte er noch, bevor er in einen tiefen Schlaf fiel.
 

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So, wieder ein Kapitel fertisch!! °^o^° Aber diese eine Stele, finde ich, hört sich in englisch einfach besser an...mooomeeent..*schnell raus such* Ah, hier:
 

~~~„What! It’s the truth!” he yells back at her.

“Kisshu, your attitude is starting to get on my nerves,” she says.

“Oh, really? What are you going to do now? Wait, I know! You’re going to tell me to kill myself again,” he says sarcastically.~~~
 

Nyaooo, ich geh dann mal wieder, cucu, HEAGDL, lasst nen Kommi da,...büdde....



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-04-01T21:07:07+00:00 01.04.2013 23:07
Hast du schön Gemach und bin froh es gelesen zu haben
Von: abgemeldet
2012-03-04T20:36:42+00:00 04.03.2012 21:36
Ich finde es cool das du das übersetzt hast. Aber da du nun abgemeldet bist, wollte ich das weiter übersetzen. Aber ich weis nicht, ob ich das darf. Kann mir da jemand helfen? Oder ich poste deine 3 Kapitel und gebe dir und dem Autor credit. Aber darf ich das?
Von:  EdgyAtelier
2008-05-11T08:46:05+00:00 11.05.2008 10:46
ich finde es tol das du übersetzt mach bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-10-24T21:58:02+00:00 24.10.2007 23:58
Cool! ^^
Aber Ich muss Mew-Moonlight recht geben! V______V
Wenn zwei Sturköpfe aufeinander treffen sollte man alle Sachen gut verstauen und einpacken, vor allem die Wasen...
Ach, ich lenke vom Thema ab!
Einer dümmer als der andere, erstbeleidigt sie ihn so sehr mit "ich mag dich nicht" und der andere ist der Sarkasmuss persöhnlich! xD
Kisshus Haare und Outfit ist wirklich Kultur, da muss ich ihm recht geben! xD
Nyao, war ein wirklich geniales Kapitel! ^^
Freu mich schon wenn es weiter geht! ^^

Von:  GeorgeAce
2007-10-21T09:28:24+00:00 21.10.2007 11:28
Huhu^^ hier bin ich mal wieder^^ (ich lasse meinen kommi gleich auch in englisch da ne?)
echt supeeeeeeeeeer. aber i-wie tut kisshu mit echt leid. aber er verhält sich gerade wie ein IDIOT! und ichigo verhält sich genauso blöd!
aber ich fands echt toll und die infoss über kisshus planeten sind cool. aber das mit seinem outfit und seinen haaren... ICHIGO WEI? NICHT WAS GUT IST! *smile* ich find das einfach soooooooooo süss

in english:
Hi! It's me again! (I write my Comment in English too)
Really GRREEEEEEEEAAAAAT! But Kisshu [tut mir leid? sorry ich weiß nciht was das heißt]. But he speaks like an IDIOT! and ichigo speaks stupid too. (They hurt the other so much...). I like this Capitel! The informations abouz kisshus planet are cool. but tis with his outfit and hair. Ichigo don't know what is good!! *smile* i think it's soooooooo cute
Von: abgemeldet
2007-10-19T15:44:14+00:00 19.10.2007 17:44
geil!
Armer Kisshu... wie sind denn seine Eltern gestorben? *dich neugierig anglubsch*
Die Geschichte ist richtig cool! Und du selber kannst auch sehr gut ubersetzen! ^^
Ach, aber niemand haltet dich doch fur ein Streber Darling! xD
Wenn du ein Streber bist, bin ich doch auch einer!
Wenn ich ein Streber ware... *lach*
Und ubrigens ist "sauer" ungangssprache! >.<
Nyao, freu mich schon wenn du weiter ubersetzt! ^^
Und nachstes mal schick mir bitte eine Mail wenn es weiter geht! ^.-
HDGDL
Von:  GeorgeAce
2007-10-16T08:11:54+00:00 16.10.2007 10:11
hammaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa (sag ich momentan immer xD und es ist ein ausdruck von hochachtung)

es ist echt toll^^ du kannst so saugut übersetzten.
und ich denke überingens immer shcon nach der englishstunde in der schule auf englisch^^
nya ist jedenfalls suppiii

Von: abgemeldet
2007-09-30T10:21:30+00:00 30.09.2007 12:21
Und... nochmal den gleichen Kommi, nur in dieser Seite :D:
Wow,
du hast recht, dieser fanfic ist wirklich sehr gut! >.<
Blut an die Macht! MUA HAHAHA!!!! xD
Armer Kisshu, das tut bestimmt richtig weh...
er tut wirklich alles für Ichigo... nya, irgendwie ging das für mich alles zu schnell, aber trotzdem war es irgendwie traurig und fantastisch schön! :D
der Prolog war klasse! ^^
Bin schon gespannt wie es weiter geht ^^
hdgdl
Von:  GeorgeAce
2007-09-30T09:31:46+00:00 30.09.2007 11:31
*anfängt zu weinen* deine übersetzung ist toll chi- und ich sitze hier und muss heulen.... *scnief* übersetz bitte bald weiter !


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