Zum Inhalt der Seite

Dämonen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dämonen
 

ANM: Das ist eine Gemeinschaftsarbeit von Saiji und darkmousi. Wir Beide mögen Dämonen einfach furchtbar gern wie Vampire =^^= und haben uns einfach mal gedacht wir schreiben mal was zusammen. Das hier wird übrigens eine Serie und ist noch nicht abgeschlossen. Gelesen wird die Story wie ein Rollenspiel und es existieren zwei Hauptcharas. Ich hoffe ihr habt beim Lesen genauso viel Spaß wie wir Beide beim Schreiben =^^=
 

Autoren: Saiji und darkmousi
 

Charas: Amethysst = darkmousi

Rufio = Saiji
 

Genre: Fantasy / Shonen Ai
 


 

Tief in einem Wald auf einer fernen Welt stand ein heiliger Baum. In ihn schlief ein wunderschöner Dämon seinen ewigen Schlaf. Der Dämon sah wie er da so lag seine Arme um seine Beine geschlungen und seine Augen geschlossen, friedlich aus. Sein Name war schon vor unendlichen Zeiten vergessen worden. Niemand wusste warum er da schlief oder ob es ihn überhaupt gibt. Im Schlaf lächelte er sanft und wartete auf seinen Geliebten, der ihn aus seinen Gefängnis befreien würde.
 

Der Halb-Dämon ging wie jeden Tag in den Wald spazieren . Er genoss die frische Luft in diesen Wald . Diesmal ging er einen anderen Weg als jeden Abend . " Ich hoffe ich finde den Weg zurück ! "
 

Er war noch immer in Embryohaltung in den Baum gesperrt und seine Augen waren geschlossen. Der Dämon hatte einen Traum von einem Jungen, der in seinem Wald rumlief. Langsam merkte er wie er aus seinen ewigen Schlaf wieder aufwachte. Nur konnte er sich nicht rühren. Er nahm die letzten Reste seiner uralten Magie und webte einen

Zauber, der den Anderen zu sich holen sollte. Dabei huschte ein Strahlen auf seinem sonst so reglosen friedlichen Gesicht.
 

Der Junger ging immer weiter. Dabei entfernte er sich mehr und mehr von seinem normalen Spazierweg. Schließlich verlief er sich und wusste nicht wie er zurück kommen sollte. Er hatte so ein Gefühl als müsste er tiefer im Wald gehen und tat es auch. "Rufio weißt du überhaupt wo du bist und wieso gehst du weiter ??? " Plötzlich blieb er stehen und sah einen schönen riesigen Baum. Er war überwältigt von seiner Schönheit. Der Halb-Dämon ging zum Baum und fasste mit einer Hand den Baum an.
 

Der Dämon merkte wie jemand seinen Baum berührte. Doch konnte er immer noch nicht raus, obwohl diese sanfte Berührung seine Seele zum klingen brachte. Langsam versuchte er den Anderen mitzuteilen das er ihn befreien, konnte indem er einen Tropfen Blut auf den Stamm tupfen musste. Doch obwohl seine Sinne wach waren, konnte er sich nicht rühren. Eine Träne erschien in den Augenwinkel des schönen Dämons und gedanklich flüsterte er: " Bitte befrei mich! Du musst dich in den Finger stechen. Bitte lass mich raus Koibito!"
 

Er nahm einen Dolch raus und stach mit der Spitze des Dolches in Einer seine Finger. Ohne zu wissen was er da machte, schmierte er das Blut auf den Baum. " Was zum Teufel mach ich da ? Und warum ..... "
 

Jetzt bemerkte der Dämon wie das Blut in den Stamm des Baumes eindrang. Er war mit seinen Baum verbunden und bemerkte alles was draußen um diesen herum geschah. Als das Blut in die Rinde eindrang, öffnete er die Augen und

man konnte sehen das sie rot waren. Ein Strahlen erschien auf seinen Gesicht und er flüsterte zum ersten Mal nach langer Zeit: "Frei! Endlich wieder frei. Mein Geliebter ist da !"Er war sich sicher das draußen ein Wind herrschte der seine Stimme zu seinem Geliebten führte. Er fing an sich zu strecken.
 

Der Junge ging paar Schritte zurück. Er verstand nicht was da gerade vor sich ging und er fiel auf den Boden.

Etwas ängstlich schaute er dem Theater zu .Rufio dachte >>Scheiße! Heut ist echt nicht mein Tag !<<
 

Als der Dämon sich gestreckt hatte, umfloss ihn ein strahlend warmes weiches Licht. Sein Körper verschwand aus den Baum und tauchte mit einer Lichtexplosion vor den Jungen auf. Er stand vor den Jungen völlig unbekleidet und fiel ihn ohnmächtig vor die Füße.
 

Der Halb Dämon fing den Jungen auf als dieser ohnmächtig zu Boden ging. "Huh ...?? Was ist jetzt los?? Warum war er in den Baum ?" fragte er verwirrt. Rufio hielt ihn in die Arme und bedeckte den Ohnmächtigen mit seinen Umhang. Dann wartete bis der Andere wieder bei Bewusstsein war..
 

Langsam merkte der Dämon wie er sein Bewusstsein wieder erlangte und das er in ein paar Arme lag, die ihn sanft hielten. Er öffnete langsam seine roten Augen und schaute den Jungen an. Ein Lächeln huschte auf seinen Gesicht und er umarmte den Jungen. "Koibito ich hab so lange auf dich gewartet Endlich bist du gekommen und hast mich befreit. Mein Koibito." Er weinte dabei Tränen der Freude und sein langes schwarzes Haar flatterte in Wind.
 

Der Halb Dämon bekam einen Schock als er hörte er soll dessen Geliebter sein. Im Gesicht wurde er rot und sah den Jungen mit dem langen schwarze Haaren an . "Kobito ? Du musst mich verwechseln ... "
 

Er schaute sich diesen braunhaarigen schönen Jungen an. "Aber du siehst wie mein Koi aus. Dieselben Haare, das gleiche Gesicht. Du musst mein Koibito sein auf den ich so lange gewartet habe." Leise weinte er, "Ich hab dich so vermisst." Er kuschelte sich an ihn.
 

"Ich kann das sicher nicht sein ! Oder ?" Er umarmte den Jungen und sah ihm weiter an . "Sag mal was ist grade geschehen? "
 

Der Dämon sah diesen Junge in die Augen. "Nein! Du siehst genauso wie er aus. Aber mein Geliebter hatte goldene Augen. Wer bist du?" fragte er traurig . "Du hast mich befreit dabei dürfte es nur mein Koi können. Wieso kannst du das?" Er war ziemlich verwirrt, dabei zog er den Mantel enger um seinen nackten Körper. Amethyst zitterte leicht und wollte wieder weinen.
 

" Ich weiß nicht warum ich dich befreit habe, außerdem denke ich nicht das ich dich befreit habe ...." Er sah den Jungen in seine Armen an, dieser hatte einen traurigen Blick. " Nein bitte nicht! Wein jetzt bloß nicht ! Du bist doch ein erwachsener Mann "
 

"Es tut mir leid. Wirklich ich bin nur so traurig. Wie heißt du? Mein Name ist Amethyst. ich war mal vor langer Zeit in einen Dämon verliebt ." Er beruhigte sich wieder und sah den Jungen mit seinen roten Augen an und lächelte sanft: "Auch wenn du nicht mein Geliebter bist, habe ich beschlossen dich zu beschützen, weil ich glaube das mein Koi tot ist."
 

" Mein Name ist Rufio ! Hast echt in schönen Namen." Er schaute tief in den Augen die feuerrot waren. >> Ich hab so ein komisches Gefühl.. aber was für eins ...<< "Beschützen musst du mich aber nicht.. so schwach bin ich nicht . Kann mich selbst beschützen !" Rufio merkte das es dunkel wurde und beschloss den Jungen mit den roten Augen mitzunehmen was er auch tat . Er führte ihn zu seinem Schloss. Dort angekommen und stand schon sein großer Bruder vor ihm, der ihm böse ansah .
 

Amethyst sah Rufio mit schief gelegten Kopf an und lächelte als dieser sich vorstellte. Der Name klang für ihn einfach angenehm. Seine Augen und der Name erinnerten ihn an ein wildes wunderschönes Tier. Irgendwie brachte Rufio auch wenn er nicht sein Geliebter war einen Teil seiner Seele zum schwingen und er vertraute ihn bedingungslos. Darum ging er mit, als er ihn zu seinen Zuhause führte. Als sie dort ankamen, sah er einen andern Mann vor sich stehen.
 

Sein großer Bruder war ziemlich sauer dass er so spät heim kam . Alle haben auf ihm gewartet wo doch heut ein Ball statt fand. Rufio spielte dabei eine große Rolle schließlich war es sein 18. Geburtstag. " Tut mir leid. Ich zieh mich schnell um und meinen Gast auch .... " Er ging schnell mit seinem Gast in sein Zimmer. Dienerinnen suchten für die zwei was passendes anzuziehen .
 

Er merkte das hier irgendwas vorging und das der Mann sauer auf Rufio war . Nur verstand er nicht wieso, so wickelte er sich noch fester in den Mantel damit der Mann nicht sah das er keine Kleidung hatte. Ihn war das sehr peinlich und er hatte eine leichte Röte in Gesicht, als er unter die prüfende Blicke des Mannes weggeführt wurde. Er hielt die ganze Zeit seinen Kopf gesenkt. Ihn war das auch unangenehm in einen Schloss zu sein, weil er es nicht gewohnt war von Mauern umgeben zu sein. Amethyst war ein Walddämon Blumen, Tiere und der blaue Himmel waren sein Zuhause. Als man ihn einkleiden wollte, kam er sich wie ein wildes Tier vor, das man in einen Käfig eingesperrt hatte. Seine Augen wurden riesig vor Angst.
 

" Lass dich doch anziehen ... oder magst du keine schöne Mädchen ?? " Fragte er den nackten Jungen mit den Mantel. Rufio zog sich aus und wurde von den schönen Dienerinnen angezogen . Als er seinen Freund sah das er sich nicht anziehen ließ, befahl er das alle rausgehen sollten. Er schnappte sich den Mantel und gab ihm die Kleidung die er anziehen sollte .
 

Er konnte auf Rufio's Frage nicht antworten. Ihn war es unangenehm so viele Menschen in seiner Nähe zu haben und auch wenn die Dienerinnen schön waren, ihn interessierte es sehr wenig. Er ließ es nicht zu das sie ihn umzogen. Amethyst krallte seine Hände in den Mantel und schwieg. Als alle rausgescheucht wurden und der Mantel von Rufio geschnappt wurde, wollte er wegrennen aber er konnte es nicht . Er hat ja gesagt er würde ihn beschützen so biss er die Zähne zusammen und sah auf die Kleidung und sagte sehr zaghaft: "Lang ist es her das ich mich angekleidet habe. Ich war da noch Menschlich. Mein Geliebter hatte mich zum Dämon gemacht und mich weil er mich für sich haben wollte in den Baum gesperrt. Jede Nacht kam er zu mir und befreite mich für kurze Zeit."
 

" Soso ... Dein Meister und Geliebter also ...tja der bin ich aber sicher nicht " sagte er zu den Jungen . Er lächelte ihm an und wartete bis er sich fertig angezogen hat . "Na wird's bald ... meine Gäste warten auf uns "
 

Amethyst zog die ungewohnten Kleidungsstücke an und kam sich in den Klamotten etwas blöd vor. Trotzdem schenkte er Rufio ein warmes Lächeln. Er griff nach hinten und zog seinen langen Zopf nach vorne. Dabei machte er sein Haarband ab, das seine langen schwarzen Haare zusammen hielt. Jetzt fielen ihn sie weich und wellig bis zu den Hüften. Er fuhr mit der Hand durch sie um sie zu kämmen, dabei lächelte er sein warmes Lächeln: "Ich hoffe ich werde dich beschützen können mein Rufio. Ihr seid nicht mein Meister und Geliebter aber ich werde euch schützen, weil ich es will."
 

Seine Wangen wurden rot als er das hörte was Amethyst sagte. "Wenn Ihr meint " Er nahm eine Kamm und kämmte ihm vorsichtig und schließlich band er seine Haare zusammen. "Es ist besser wenn sie nicht offen sind .. Lasst uns zu Ball gehen ja ? "
 

Amethyst genoss es wie Rufio ihm die Haare kämmte und er lächelte dabei. Jetzt fragte er ihn: " Wieso soll es besser sein wenn sie nicht offen sind und wohin müssen wir gehen?" Dabei ging er hinter ihn her.
 

" Ist ein Ball da muss man die Haare zusammenbinden " Er ging weiter bis er zu den Saal kam. Dort war das Fest schon in vollen Gange, viele junge Leute tanzten fröhlich . >> Hm... wird sicher fad sein aber ich hab ja Amethyst bei mir ! Mit ihm red ich so gern <<
 

Er bekam große Augen als er die vielen Leute sah und drückte sich enger an Rufio. Dabei wimmerte Amethyst leise vor sich hin. Es war ihn wirklich unangenehm so viele Menschen um sich versammelt zu haben. Er drückte vor Angst seinen Kopf an Rufio's Brust.
 

" Bitte unterlass das ... Die Leute denken sich dann sicher was von uns ", flüsterte Rufio zu den Jungen, der seinen Kopf in seiner Brust vergräbt. Rufio wurde auch ziemlich rot im Gesicht und versuchte ihn zu beruhigen dabei streichelte er Amethyst übers Haar. "Hab keine Angst die Leute tun dir nichts sie feiern nur meinen 18 Geburtstag "
 

Er genoss die Berührung von Rufio und beruhigte sich wieder. "Es tut mir leid das ich dir deinen 18 Geburtstag zu ruiniere." er schaute Rufio in die Augen und lächelte ihn an. Dabei sagte er "Herzlichen Glückwunsch. " Er nahm Rufio an der Hand und führte ihn trotz seiner Angst in den Saal hinein. "Mein Meister war auch 18. Ich war 19 als er mich erschuf . " Als er die vielen Leute sah, die sie anstarrten, wurde er wieder unsicher. Er wollte sich umdrehen und wegrennen.
 

Er blickte böse zu den anderen Gäste die ihren Blick dann woanders richten. Er hasste es wenn man andere anstarrte einfach nur so weil sie etwas anders sind. "Solche Idioten ... Bleib bloß in meiner nähe ", flüsterte wieder mal.

Rufio ging mit Amethyst zu seine Eltern . Er stellte ihnen den jungen Mann neben ihm vor.
 

Als Amethyst die Eltern von seinen neuen Freund sah, verbeugte er sich vor ihnen. Seine Bewegung war dabei sehr anmutig und geschmeidig, es schien so als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes gemacht. Dabei lächelte er sie freundlich an. Er hoffte sie mochten ihn, denn er wollte gern wenn es ging bei Rufio bleiben. Als er sich höfflich vorgestellt hatte, ging er zu Rufio hin und fragte ihn: "Bist du ein Prinz?" Er lächelte Rufio warm an und wartete auf seine Antwort.
 

"Ähm ... Kann man so sagen " gab er Amethyst als Antwort. Es war ihn peinlich als Prinz bezeichnet zu werden, darum wendete er sich wieder seinen Ball und ging tanzen. Nach einer Weile als die Beiden mit zwei hübschen Mädchen getanzt hatten, verschwand Rufio im Garten . "Mist! Mir ist so langweilig. " Er gähnte und schaute rauf zu den Sternen.
 

Amethyst hasste es zu tanzen, besonders mit Mädchen und er fühlte sich nicht bei den vielen Leuten wohl. Also verschwand er sobald wie möglich aus den Saal, als er die Gelegenheit hatte. Er ging nach draußen und sah den Himmel an. Er lächelte als er sah das Vollmond war und das die Sterne auf ihn schienen. Er wusste das Rufio in der Nähe war, das sagten ihn die Pflanzen und der Wind. Aber er wollte ihn nicht stören, so ging er zu einer uralten Trauerweide, die an einen See lag und fing an zu singen. Ein wunderschöner Gesang erfüllte die Luft. Das Lied wurde in einer uralten Sprache gesungen.
 

Rufio konnte aus irgendeinen Grund Amethyst's Gesang hören. Er nahm seine Querflöte und spielte die passende Melodie. Als er noch klein war hatte er die Melodie immer im Kopf gehabt. Der Junge schloss die Augen und spielte unter den Sternen.
 

Amethyst hörte auf einmal wie jemand seinen Gesang mit einem Flötenspiel beantwortete. Ein Lächeln huschte auf seinem Gesicht und er dachte >>Koibito lebst du doch noch?<< Er wollte das Lied nicht sobald beenden und sang mit seiner schönen Stimme weiter. Als das Lied endete, sah er hinauf zu den Sternen. Er hoffte darauf das derjenige der sein Lied erkannte auch zu ihn finden würde. Langsam zog er die Kleidungsstücke aus und ließ sich in das Wasser des Sees gleiten. Der Mond schien und als er nass auftauchte, glitzerten tausende von Wassertropfen auf seinem Körper.
 

Rufio stand auf und ging zum See und dort sah er Amethyst mit Wasserperlen an seine Körper. Er wurde leicht rot in Gesicht und setzte sich am Ufer. "Siehst echt Geil aus Süßer " sagte der Junge am Ufer. Mit einen breiten Grinsen starrte er ihm weiter an .
 

Amethyst bekam einen Riesenschreck als er Rufio hörte. Er drehte sich um und sah Rufio mit seinen feuerroten Augen an. Er lächelte leicht: "Ich dachte du stehst nur auf schöne Frauen." Sein Gesicht sah dabei immer noch sanft aus, "Hast du diese Flötentöne gehört? Ich wünschte ich wünschte...."Jetzt stockte er und sah weg.
 

"Öhm.. Ja ich hab die Querflöte auch gehört. Ich steh auf Frauen sie sind so schön weich und riechen so gut ... ich hab aber nicht gesagt das ich nicht auf Männer stehe ," er zwinkert mit den Augen. " Sprich den letzten Satz aus bitte ... "
 

"Du stehst auch auf Männer? " Jetzt lächelte der Dämon und tauchte wieder ins Wasser unter. Nach einiger Zeit tauchte er vor Rufio auf und legte seinen Kopf am Ufer ins Gras und lächelte ihn an, " Ich wünschte ich wäre nicht so entsetzlich einsam. Ich wünschte mein Geliebter wäre bei mir. Liebst du Jemanden?"
 

"Ob ich wem liebe ? Also bis jetzt hab ich keinen geliebt ... warte noch immer auf die oder den Richtigen ... Wieso fragst du ?" Rufio streichelte den Jungen durchs nasse Haar. Für ein Augenblick blieb für ihm die Zeit stehen und er sah nur in Amethyst tiefe rote Augen .
 

Amethyst sah Rufio in seine Augen und lächelte ihn immer noch an. Er hoffte darauf das er ihn küssen würde und hielt ganz still. Sein Kopf war immer noch auf seine Arme gestützt und der Mond beschien die Szene. "Würdest du mich lieben können?" flüsterte er ganz leise
 

"Also ich .. weißt du .. " zum ersten mal wusste er nicht was er sagen sollte und beugte sich langsam nach unten zu Amethyst und küsste seine sanfte Lippen . >> Wie sanft doch seine Lippen sind .... <<
 

Amethyst erwiderte Rufio's Kuss und in seiner Seele verspürte er ein Gefühl des Wiedererkennens. Es war für ihn so als würde Jemand den er vor langer Zeit verloren hatte wieder zu ihn zurückkehren. Darum weinte er während des Kusses Tränen der Freude. Seine Hand wanderte an Rufio's Wange und streichelte sie. Er wünschte sich von Herzen dieser Kuss würde ewig so andauern und sein größter Wunsch war, dass der Junge sein Koibito werden würde.
 

Als er sah das Amethyst weinte löste er sich vom Kuss. Er sah in traurig an. >>Hab ich was falsches gemacht?<<

Rufio versuchte zu lächeln doch er konnte es nicht
 

Amethyst merkte wie verwirrt Rufio wegen ihn war. Langsam versuchte er zu lächeln und sah Rufio an. "Es tut mir leid . ich ....ich es ist so du bringst etwas in mir zu klingen und als ich dich geküsst habe, kam es mir so vor als würde etwas was ich vermisste wieder zu mir zurück kehren. Es tut mir so leid das ich so eine Heulsuse bin." Amethyst versuchte sich die Augen zu wischen.
 

Rufio flüstert ihm ins Ohr " Wein nicht ... es ist alles ok .. es muss dir nichts leid tun " Seine Augen erblicken die Tränen in seine Augen und küssten sie weg. Er zog Amethyst zu sich und drückte sich an ihm.
 

Amethyst schloss seine Augen als Rufio seine Tränen weg küsste. Er sagte zu ihn: "Ich liebe dich mein Prinz. " das ganz leise "Ich wünschte ich könnte für immer bei dir bleiben " Dabei umarmte er seinen Rufio, "Aber ich kann nicht!"
 

Als der Junge mit den schönen schwarzen Haaren sagte er würde Rufio lieben, schlug Rufio's Herz ganz schnell. Langsam wurden seine Augen immer leerer als er den Rest hörte. " Wa...Warum kannst du nicht bei mir bleiben ? "

In seine Herzen wurde es zur jeder Minute zur und jeder Sekunde immer schwarzer und schmerzvoller. Rufio verstand es einfach nicht.
 

"Ich kann nicht weil ich Angst habe ich würde dir wehtun und zudem bin ich noch mit den Baum verbunden. Ich kann ihn auf Dauer nicht verlassen sonst sterbe ich, es sei denn jemand findet eine Lösung wie er meinen Fluch brechen kann." Amethyst vergrub seinen Kopf in Rufio's Schultern und fing hemmungslos an zu weinen "Liebst du mich? Ich will dich nicht verlassen. ich möchte das du mein Koi wirst."
 

" Sicher tu ich das auch wenn nicht viel ... ich kenn dich ja auch nicht so lang ! Wir werden ne Lösung finden nur bleib bei mir ! Ich will nicht das du gehst'... " Rufio streichelte ihm durchs Haar. >>Wie kommt er drauf das er mir weh tut ? So tut er mir noch mehr weh!<<
 

Rufio's Berührung und Wärme spendeten Amethyst Trost. So krallte er sich in Rufio's Hemd und nach einiger Zeit schaute er ihn an, dabei lächelte er. "Zum ersten Mal nach langer Zeit finde ich Jemanden den ich bedingungslos vertraue und für den ich alles tun würde. Ich bleib bei dir mein Koibito egal was kommt," liebevoll sah er Rufio in dessen grüne Augen , "Du willst also wirklich meinen Fluch brechen mein Geliebter? Auch um einen großen Preis?"
 

"Ja ich werde den Fluch brechen . Nur für dich. Koste was es wolle!" Mit ernsten entschlossenen Augen sah er Amethyst an. Rufio schloss weiterhin in seine Arme um ihn und schaute rauf zu den Sternen. >> Was steht mir den in der Zukunft noch bevor ? <<
 

Amethyst sah Rufio an und bemerkte diesen entschlossenen Ausdruck in seinen Augen. Er küsste ihn sanft auf die Wange und fragte: "Auch um den Preis deiner Menschlichkeit? Auch wenn du zu einen richtigen Dämon wirst?" fragte er sanft, "Genauso einer wie ich?" Er streichelte Rufio an der Wange und sah ihn tief in seine wunderschönen grünen Augen.
 

" Besser ein ganzer Dämon als ein Halber ", sagte Rufio zu ihm. Nach dem er ihm geküsst hat stand er auf und nahm den Jungen in den Armen. Er trug ihn zurück zum Schloss. Rufio brachte Amethyst in ein Zimmer und legte ihn in ein Bett. "Gute Nacht !" Er drehte sich um und wollte gehen.
 

Amethyst hielt Rufio an sein Gewand fest und schaute ihn fragend an. "Geh nicht weg! ich möchte nicht allein sein. Du möchtest es wirklich, ein ganzer Dämon werden?" er konnte es nur leise flüstern, "Soll..soll..." er fing an zu stottern und man konnte Tränen in seinen Augen sehen.
 

"Öhm.. Ok Dann bleib ich Heut nacht bei dir ! "sagte Rufio der sich wieder umdrehte und setzte sich neben den Jungen. "Warum sollte ich es nicht wollen voll Dämon zu sein?" er sah ihn fragend an.
 

Amethyst kuschelte sich ganz dich an Rufio und hielt seine Hand weiter in seine Jacke gekrallt. Er lächelte ihn an und beantwortete seine Frage: "Das kann ich dir beantworten als Dämon wärst du wirklich unsterblich solange bis man dich tötet. Du kannst zum mächtigen Dämon werden wie mein Meister oder zu einem schwachen wie ich. Das ist eine Frage des Herzens was du willst. Ich ich ....kann dich zu einen vollen Dämon machen, aber dein Aussehen wird dann etwas anders sein und du kannst Flügel bekommen. Wenn du willst und wenn du stark genug bist, kannst du mich befreien."
 

Er sah Amethyst in den dunklen Raum an. "Flügel ? Hab ich doch Welche und schwach bin ich auch nicht ! Wie meinst das mit ändern ?" Rufio war zwar nicht ganz wohl bei der Sache aber er würde es für Amethyst machen.
 

"Nun du bist aber trotzdem noch zu schwach. Du hast nur menschliche Stärke und ganz wenig dämonische Magie. ich kann das fühlen." er lächelte ihn noch mal warm an, " Du wirst etwas anders sein und dich auch anders fühlen. ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Du wirst anders hören und sehen, alles wird noch schärfer. Auch deine Gefühle sind dann verschieden. Es kann auch sein das deine Gelüste sich ändern. Nur dein Charakter wird sich nicht ändern du wirst Rufio bleiben" Leise seufzt er "Deine Augen werden sich ändern und deine Magie wird dann auch stärker. Nur wie ich dich verwandeln werde ist problematisch."
 

Er hörte den Jungen zu. >>Cool ... sofort anfangen ^^ << "Ich geh das Risiko ein ... fang an !"
 

Er lächelte Rufio an und umarmte ihn kurz. "Du wirst von meinen Blut trinken und 2 Tage schlafen. Willst du es wirklich? Du wirst wenn ich das mache dann auch nicht mehr Rufio sein und ich muss dich von hier weg bringen. Willst du es dennoch? Du kannst hier nicht mehr bleiben, Rufio."
 

" Bring mich dann hier weg ! Ich .. komm mit dir egal was passiert " Nahm ihn in die Arme und drückte ihm an sich .

" Schlitz dich nicht zu tief ein .... ",flüstert er noch.
 

Als er sah das es Rufio's voller Ernst war mit ihn zu kommen, wusste er das es kein Zurück gab. Er nahm seinen Geliebten in seine Arme und biss sich in sein eigenes Handgelenk. Dann hielt er ihn sein blutendes Handgelenk vor dem Mund: "Trink mein Koi . Ist nicht so schlimm meine Wunden heilen schnell. Trinke."
 

Als Amethyst sich im eigenen Handgelenk biss, beugte er sich etwas nach vor und trank. >> Das Blut schmeckt ja furchtbar, aber andererseits auch süß << Rufio wurde langsam müde und ließ ab von seinem Liebsten. Seine Augen wurden schwerer und er fiel nach hinten. Dort schlief er fest ein.
 

Amethyst hatte Schmerzen als er sich ins Handgelenk gebissen hatte, aber das machte ihn nicht viel aus. Viel wichtiger für ihn war das Rufio sich entschlossen hatte bei ihn zu bleiben und darum ein voller Dämon werden wollte. Als Rufio anfing sein Blut zu trinken, sah er ihn liebevoll an und strich ihn einige Strähnen seines braunen Haares aus den Gesicht. Er fühlte wie sein Blut von Rufio getrunken wurde und wie er etwas schwächer wurde. Trotzdem wartete er geduldig bis dieser genug hatte und nach hinten fiel. Er fing seinen Geliebten auf und hielt ihn in seinen Armen bis Rufio einschlief. Dabei lächelte er, da er das es sein Blut war, spüren konnte wie es Rufio innerlich veränderte. Er wusste genau das es er sich nicht nur innerlich verändern würde sondern auch äußerlich. Es konnte auch sein das wenn Rufio ein voller Dämon war, auch Blut trinken würde wie sein ehemaliger Geliebter, aber sicher war er sich da nicht. Sein Geliebter würde es, wenn so wäre, nicht zum Leben benötigen, sondern es würde ihn einfach nur schmecken. Leise seufzte Amethyst und stand auf , dabei hatte er noch Rufio in Arm. Er wollte seinen Koibito zu einen sicheren Platz bringen wo dieser geschützt war und er ungestört schlafen kann während er sich verwandelte. Amethyst schloss seine Augen und auf seinen Rücken erschienen zwei fledermausähnliche Flügel. Er schwang sich mit dem schlafenden Rufio aus den Fenster und flog mit ihn zu den einzigen Ort den er kannte zu seinem Baum. Amethyst wusste das er bald wieder in ihn eintreten musste wenn er nicht sterben wollte, aber vorerst musste er seinen Geliebten in Sicherheit bringen und ihn Kraft geben damit er damit er ein wirklich mächtiger Dämon werden würde. Er landete auf der Lichtung wo sein Baum stand und schleppte Rufio zu ihn hin. Ihn machte Rufio's Gewicht nichts aus, Amethyst war selber stark auch wenn er sehr zerbrechlich aussah. Sein langes schwarzes Haar flatterte in Wind als er den noch Halb Dämon auf den Boden legte. Er wusste genau was er tun musste. Der Walddämon trat einen Schritt zurück und schloss seine Augen. Er fing an in einer alten Sprache einen Zauber zu weben und beschwor alle Elemente die er kannte herauf. Um Rufio's Körper entstand ein runder Bannkreis, der in einen warmen weißen Licht leuchtete. An den äußeren Rand des Kreises waren alle Elemente in einer seltsamen Keilschrift geschrieben, die Bekannten und die weniger Bekannten. Diese Elementnamen fingen in ihrer vorbestimmten Farbe an zu glühen und lösten sich langsam in einer flüssigen Substanz auf, die auf den Schlafenden zufloss und in ihn eindrang. Als das geschehen war, hörte Amethyst auf mit seinem Zauber. Er fing leicht an zu taumeln, da ihn das eine Menge Kraft gekostet hatte und er wusste das er jetzt keine Magie mehr besaß. Die hatte er für diesen verbotenen Zauber benutzt, den er an seinen Geliebten angewendet hatte. Der Dämon ging auf den friedlich Schlafenden zu und lächelte ihn an. Dabei sagte er: "Mein Koibito wenn du aufwachst wirst du ein voller mächtiger Dämon sein. Du wirst über alle Elemente und Dämonen herrschen." Er bückte sich und streichelte Rufio und küsste ihn auf der Stirn, "Egal was passiert mein Schöner und egal was du träumst, bitte kämpfe nicht dagegen an, sonst wachst du nie mehr auf." Der Junge stand auf und sah seinen Baum an. Der Baum fing an seine Wurzeln schützend um Rufio zu legen und ihn so mit ins Erdreich zu ziehen. Unter dem Baum war der einzige Ort wo er geschützt war und sich verwandeln konnte. Bevor der Halbdämon ganz runter gezogen wurde, legte Amethyst seine Hand auf die Stirn des Schlafenden und gab ihn das Wissen das er wieder in Baum ist und wie er ihn befreien kann. Er wusste das Rufio gleich wegen seiner Verwandlung seltsame Träume und Schmerzen haben wird, und er schwor sich über seinen Schlaf zu wachen und in seine Träume zu erscheinen. Als er ganz ins Erdreich gezogen wurde in die Höhle unterm Baum, lehnte Amethyst sich an seinen Baum und weinte leise. Er hoffte wirklich das sein Geliebter ihn befreien würde und dass er das Band zerschnitt das ihn an den Baum fesselte. Er umarmte sich noch mal selber und verschwand dann wieder in den Baum, dabei teilte er die Träume seines Geliebten tief unter seinem Baum.
 

Rufio fühlte Schmerzen und hatte einen unruhigen Schlaf. Er zitterte und schrie die letzten zwei Tage. Mehr und mehr hinein wurde er zum vollen Dämon. Seine braunen Haare wuchsen wie verrückt. Sie waren schon länger als er selbst. Die Alpträume verfolgten ihm nur. Am letzten Tag schrie er nur und jedes mal den Namen seines Geliebten. "AMETHYST!!! "
 

Amethyst war gedanklich immer bei Rufio, nur konnte er nicht aus seinen Baum heraus oder gar zu ihn gehen. Er war wieder in seinen Baum eingeschlossen und lag in ihn Arme um seine Beine geschlungen. Er machte sich große Sorgen um Rufio da dieser gegen die Verwandlung anzukämpfen schien. Am letzten Tag wo Rufio seinen Namen schrie, ließ er sich geistlich vor Rufio erscheinen. Seine Augen waren geschlossen und er lag noch in derselben Haltung vor ihn, wie in den Baum. Da Rufio seine Gedanken jetzt hören konnte sprach er zu ihn >>Bitte Liebster kämpfe nicht dagegen an, bitte wach auf.. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, bitte wach auf. << Dann verschwand er wieder und leise weinte er in seinen eigenen Gefängnis.
 

Als er die Wörter von Amethyst hörte machte er seine Augen auf . Sein so zu sagen Schutzschild löste sich auf. Rufio stand auf und schaute sich um. Er faste sich am Haar. >> Sie sind so lang... muss sie später abschneiden <<

Der Junge ging zum Baum und schlitzte sich mit eine Dolch die Finger auf. Rufio verschmierte das Blut auf den Baum und wartete nur das Amethyst raus kam.
 

Amethyst bemerkte wie Rufio auf einmal sich regte und außen an seinen Baum stand. Dabei bemerkte er wie er sich die Finger aufschlitze und wie wieder Blut in der Rinde eindrang. Leise flüsterte er: "Alles dreht sich in der Welt nur um Blut. Ohne das kann nichts entstehen." Langsam bemerkte er wie Leben in ihn kam. Er öffnete seine roten Augen und lächelte. Dann verschwand er mit einer Lichtexplosion und fiel Rufio vor die Füße.
 

Er sah den Jungen an der vor seine Füße lag." Na gut geschlafen ? " grinste er ihm fies na.
 

Amethyst schaute zu seinen Geliebten auf und sah wie er sich verändert hatte. Er hatte jetzt schwarze Kleidung an und trug einen Umhang. Den Dämon gefiel das Lachen gar nicht. Amethyst setzte sich auf und sah Rufio an. "Geht es dir gut?"
 

Er beantwortete auf die Frage von Amethyst. "Ja mir geht es sehr gut !" Er half den Jungen auf und drückte ihm zu sich. Rufio strich ihm durch Haar und grinste weiter fies.
 

Amethyst konnte ein Schauder nicht unterdrücken und sah Rufio an. "Du siehst wie mein Meister aus, als er mich erschuf nur ohne grüne Augen." Er lächelte traurig, "Du wirst mich nicht befreien habe ich recht?" fragte er traurig , "Du willst mich für dich allein?" Er umarmte Rufio und ging einen Schritt zurück. Dann verbeugte er sich. "Du bist jetzt ein Dämonenfürst du kannst über Dämonen regieren. Ich habe keine Magie mehr, die habe ich dir gegeben."
 

"Verbeug dich nicht vor mir ! Ich halte mein Wort und werde dich befreien!" Er streckte nach Amethyst die Hand aus und fragte ihm warum er jetzt Dämonenfürst sei und was er zu tun hätte als Fürst .
 

Er schaute Rufio an, nahm seine Hand und kuschelte sich an seinen Geliebten. Seinen Kopf vergrub er in seine Brust leise sprach er: "Ich wollte dich zu einen mächtigen Dämon machen, also habe ich dir alle Elemente gegeben, die es gibt. Jetzt kannst du alle Magie der Welt anwenden wenn du willst. " Er zeichnete auf Rufio's Körper ein paar Kreise," Als Dämonfürst hast du nur mehr Macht als die anderen. Mehr nicht. Du kannst wenn du aber willst über sie herrschen." Amethyst war sehr traurig.
 

" Soso .. Und wo ist mein Schloss und so weiter ? Ich bin doch Dämonenfürst ... ich hab gedacht ein Fürst ist schwer beschäftig .." Rufio drückt ihm an sich und streichelt ihm weiter hin durchs Haar. Er beugte sich zu seine Hals vor und küsste des Junges Hals entlang.
 

Amethyst hielt Rufio seinen Hals hin und keuchte leise auf als dieser ihn dort küsste. Seine Hand wanderte nach oben und griff in Rufio's Haar und hielt seinen Kopf dort. Er genoss es wie Rufio ihn küsste, er wusste auch als er ein Halbdämon war das er ihn nie dermaßen berührt oder geküsst. Er schloss seine Augen und ließ es geschehen. Er liebte Rufio von ganzen Herzen. "Ein Schloss kann ich dir geben. Mein alter Meister hat darin gelebt. Es ist frei glaube ich. Ich kann aber nicht mit, weil ich noch an diesen Baum gefesselt bin."
 

Er hörte auf Amethyst Hals zu küssen und sah ihm an. "Wie kann ich dich erlösen von diesem Baum ??" Flüstert er kalt in Amethysts Ohr. Rufio näherte sich mit den Lippen zu Amethyst Ohr und begann daran zu knabbern. Der Dämonenfürst lies seien Hände auf seine Hüfte ruhen.
 

Amethyst hielt seinen Kopf schief und hielt Rufio sein Ohr hin leise flüsterte er: " Du musst die Verbindung kappen die mich an Baum hält. Schließe deine Augen und öffne sie wenn du dich auf mich und den Baum konzentriert hast. Dann siehst du solche silberne Linien die zum Baum hinführen, das ist die Verbindung." er krallte sich an Rufio und stöhnte leise.
 

Er tat das was man ihm sagte und löse die Verbindung nach einige Zeit. Langsam machte er die Augen auf. "Amethyst .... gehörst du jetzt mir?" fragte Rufio.
 

Amethyst bemerkte das die Verbindung gelöst ist, das ein Ruck durch seinen Körper ging. Er schaute Rufio an und registrierte was dieser sagte, er lächelte ihn an: "Möchtest du das?"
 

" Natürlich ! Hätte ich so den Scheiß mitgemacht ? ", schaute er ihm fragend an. Er legte seinen Kopf auf Amehyst Schulter und genoss dessen Nähe. "Meine lange Haaren müssen ab .. die stören."
 

Amethyst lächelte über Rufio's Worte und sagte: "Ja jetzt gehöre ich dir. Nur dir allein." Er schaute in Rufios grüne Katzenaugen, als dieser seinen Kopf hob und streichelte zärtlich dessen Wange. "Mein Körper , meine Seele alles gehört jetzt nur noch dir mein Fürst. ich liebe dich wirklich sehr." Amethyst Kopf sank auf Rufio's Brust und hörte sein Herz . "Ich mag deine Haare und ich hab dir gesagt das du dich etwas ändern wirst. Deine Augen sind auch anders mehr Katzenähnlicher. Lass die Haare doch hüftlang."
 

Er faste sich am Haar. "Hm .. vielleicht lass ich sie etwas länger als Hüftenlang oder auch kürzer. Zeig mir den Weg zur Burg oder Schloss was auch immer ",sagte er zu Amethyst, der sein Herzschlag hörte.
 

Amethyst nickt und trat kurz zurück. Er schloss seine Augen und ließ seine Flügel erscheinen. Dann sah er Rufio mit einen liebevollen Blick an und lächelte. "In Ordnung mein Koibito dann gehen wir zum Schloss. Was willst du als Dämonenfürst machen?" fragte er ihn freundlich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sanira
2004-04-25T09:00:51+00:00 25.04.2004 11:00
echt genial..
besonders das er jetzt dämonenfürst ist :)
sieht sicher total cool aus ;)
*knuddldrücks* Sanira
Von: abgemeldet
2002-11-02T20:36:57+00:00 02.11.2002 21:36
interessant geschrieben,
wann kommt der nächste Teil??
Fuuma


Zurück