Zum Inhalt der Seite

Visions From Destiny

~*:Visionen vom Schicksal:*~ Das Schicksal welches dich zu mir führte >VegetaXGoku<
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

zwischen Traum und Wirklichkeit

Hi Leute!!^^///

Schön, dass ihr hierher gefunden habt!! Ich hoffe euch wird meine Geschichte gefallen!!:3 Und dieses mal werde ich auch versuchen die nächsten Kapitel etwas schneller zu schreiben!

So, das war’s auch schon!! Die ´´Kurzbeschreibung´´ habt ihr ja schon gelesen - hoffe ich doch!^_~/// Denn die ist wichtig für die FF, damit ihr alles besser versteht!!

Also dann!!

VIEL SPAß BEIM LESEN!!^^
 

“…” - jemand spricht

//…// - jemand denkt

Kursiv - Träume/Visionen

«>*…*<» - Info (Ort/Zeit/Personen)
 

:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:
 

>>>1. Kapitel: zwischen Traum und Wirklichkeit

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
 

. . .

. . .

…Dunkelheit,…

schwarzes Nichts.

…Starre,…

die Zeit steht still.

…Kälte,…

Überall.

. . .

Unendlich leise und unauffällig fingen sich die ersten Blätter an, im Takt des immer stärker werdenden Windes, zu bewegen.

Die Zeit schien still zu stehen. Die ganze Umgebung lag in einer Art Stille, die sich heimtückisch einen Weg zum königlichen Palast suchte.

Auch wenn fast alle Lebewesen dieser Gegend und im Palast friedlich zu schlafen schienen, würde jedoch bald etwas Unerwartetes und Neues auftauchen, welches das Leben Aller von diesem Tag, dieser Stunde, diesen nächsten Minuten an, verändern würde.

Keiner wusste was dort draußen vor dem Tore, des heiligen Palastes von Vegeta-sei, auf sie wartete.

Keiner.

. . .

Und dann.

Ein Blitz.

Wie aus dem Nichts erhellt ein mächtiger Blitz die drückende Dunkelheit, welche sich gleich danach wieder verräterisch ausbreitet und alles verschluckt.

Doch,…ein Geräusch. Ein Geräusch eines Lebewesens.

Was ist es? Wer ist es? Was will es hier?…Töten?

Bringt es Leid? Will es Frieden? Ist es der Tod selbst?…Oder will es nur Gutes?

Und wieder ein Blitz.

Diesmal viel näher, lauter und mächtiger.

Und da. Das Lebewesen,…es kommt. Es kommt immer näher. Langsam und leise, wie die Umgebung selber, die sich gerade wieder in Dunkelheit hüllt.

Und,…

…es kommt auf ´mich´ zu.

. . .

Nun wurde der Wind immer stärker.

Selbst Sträucher, Bäume und andere exotische Pflanzen dieses Planeten hatten Schwierigkeiten sich den Wind zu stellen, geschweige denn sich im Erdboden festzuhalten, nicht einfach davon zu fliegen und in der finsteren Nacht für immer zu verschwinden.

Jedoch wollte der Wind nicht verweilen. Nein. Er wollte etwas ganz anderes.

Er wollte zum Palast.

Dorthin, wo er das Schicksal einer ganz bestimmten Person verändern sollte.

Dorthin, wo er das Schicksal selber hinbringen und zurücklassen sollte.

Wo nun zweier Schicksale endlich zusammen kommen konnten die viel zu lange aufeinander gewartet haben.

Und er musste. Ja. Der Wind hatte eine Bestimmung. Eine Bestimmung einer unerklärlichen Macht die ihn selber zu etwas trieb was sich kein Individuum sich jemals hätte vorstellen können.

Die Bestimmung,…etwas mitzubringen, was das Schicksal Denjenigen beeinflussen, und Vollkommen machen sollte. Ja.

Es sollte…und musste so sein.

Das ist das Schicksal.

Und man kann sich nicht dagegen wehren,…auch nichts dagegen tun.

. . .

…Es ist schon so nah. …Viel zu nah.

Es will einfach nicht aufhören weiter zu laufen.

Nun auch noch ein Wind. Ein Wind der immer stärker und aufbrausender wird. Der mich einfach nicht mehr in Ruhe lassen will. …Genauso…

…Genauso wie dieses Lebewesen. Was ist es nur? Man kann nichts erkennen.

Wieder ein Blitz.

Schock.

…Das Lebewesen,…ist eine Person. Eine Person die mir aus unerklärlichen Gründen sehr vertraut vorkommt. Aber ich kenne sie nicht. …

Und der Geruch. Ich kann etwas riechen. Ja.

Diese Person riecht,…nach Freiheit,…Leben,…Vertrautheit,…und nach frischem Wind, welcher um den Körper dieser Person herum jagt wie ein wildes Tier, als wollte es mir diese Gestalt näher bringen. …Was es ja auch tut.

Mittlerweile ist diese Gestalt schon so nah, dass ich glauben könnte, schon den rasselnden Atem zu hören und auf der Haut zu spüren.

Aber ja. …Ich kann es.

Sehen, Hören, Riechen,…Fühlen. Seltsamerweise kann ich dies alles ohne auch nur wach oder am Leben zu sein. Es ist,…

…es ist wie eine Art Trance, in der man sich befindet. Doch,…

ist man nun wach oder,…einfach nur da aber nicht in der Lage sich zu bewegen?

Denn bewegen kann ich mich nicht.

…Wer bist du nur?…

. . .

Pfeifend umwirbelte der Wind den Palast. Eine Vorwarnung für das, was noch kommen sollte. Und es kam.

Von weitem, viele Kilometer weit entfernt, konnte man es erkennen. Endlich. Der Wind hatte es geschafft.

Langsam und schleichend kam dieses Etwas näher. Immer näher. Fast schon wäre Es stehen geblieben und in sich zusammengesackt, jedoch war der Wind schon schneller.

Vorsichtig, ja schon fast behutsam wirbelte dieser helfend um die Gestalt, die sich nun wieder etwas aufrichtete und sich weiter geradeaus schleppte.

So gut es ging wurde dem geschwächten Körper geholfen. Und Es hatte es ja auch fast geschafft. Bis zum Palast war es nicht mehr weit.

Wieder erschien am düsteren Nachthimmel ein greller Blitz, der sich über die ganze Gegend erstreckte und das Land erhellte. Und hätte man sich diese mysteriöse Gestalt für einen kurzen Augenblick des erleuchtenden Himmels mal genauer angesehen, hätte man erahnen können um welches Exemplar einer Rasse es sich handelte.

Denn eine Gefahr war dieses Lebewesen, diese Person nicht. Ganz im Gegenteil.

Diese Schicksalsperson war eher ein Licht eines dunklen einsamen Traumes, einer anderen Person, welche im selben Moment an sich selber zweifelte und einfach nur einer endlos verfallenden Trance entkommen wollte,…aber nicht konnte.

. . .

…Nun stehst du vor mir.

Aber ich kann dein Gesicht nicht erkennen. Nicht mal ein einzelnes Körperteil.

…Du blickst auf mich herab.

Ist es nun aus? Wirst du mich in eine andere viel grausamere Welt schicken, von der ich bisher nicht einmal gewagt habe zu träumen? …Was?…Was wirst du jetzt tun?…

…Immer noch keine Regung.

Stehst einfach nur da, in Dunkelheit gehüllt und mit einem langen braunen Umhang über deinen Körper. …Doch was sehe ich?

Du bist verletzt. Den Geruche von Blut kann ich wahrnehmen und sehe nun deutlich Risse und Dreck an deinem Umhang,…oder ist es eine Decke? Eine alte Decke, welche du als Schutz um deinen Körper gelegt hast? …

Was ist passiert? …Ich will und muss es wissen.

Sag es mir. …

. . .

Das Palasttor.

Das Tor einer lang ersehnten Welt. Endlich hat der Wind das Schicksal vor die Mauern des königlichen Palastes gebracht. Er hatte es nun wirklich geschafft. Seine Aufgabe war nun erfühlt, den Rest musste das Schicksal selber erledigen.

Ein letzter pfeifender Luftzug an den großen Palastfenstern.

Ein letzter brummender starker Wind gegen das Tor, vor dem die einsame Gestalt nun stand und hinaufblickte.

Und ein letzter sanfter Wirbel um die Gestalt selber, welche sich geistig und körperlich auf eine Fähigkeit vorbereitete, die sie nur zu gut beherrschte und mit Leichtigkeit anwenden konnte. Jedoch nicht zu dieser Zeit. Nicht in solch einer geschwächten körperlichen Verfassung.

Angestrengt und auf zittrigen Beinen stand die Gestallt vor dem Tor, atmete noch einmal tief durch und sammelte seine Kraft.
 

Der Wind stockte.

Ein aller letztes umwirbeln des verletzten Körpers,…und schon war nur noch ein letzter frischer Windzug zu spüren. Verschwunden in den Nachthimmel, welcher mittlerweile nahe kommende Regenfälle ankündigte.

Schon konnte man von weiten ein lautes brummendes Donnergrollen vernehmen. Auch die ersten, noch harmlosen, Regentropfen konnte man schon auf den Blättern der Pflanzen, die sich langsam wieder vom Sturm erholt hatten, plätschern hören.

Nur der Wind war hinfort und ließ seine Bestimmung zurück.

Und genau diese Bestimmung, diese Person stand nun fertig und bereit für einen letzten Kraftakt vor dem Tore seiner langen Suche.
 

Kaum noch die Augen offen haltend und auf den Beinen stehen könnend, drehte die Gestalt langsam den Oberkörper zur Seite, bewegte dabei seine Arme mit und formte mit den Händen eine Art Kreisform. Und in diesen geformten Händen entstand ganz langsam eine blau-weiße, noch unbedeutend große, Energiekugel, die zischend in den Handflächen von Sekunde zu Sekunde immer größer wurde und an Kraft gewann.

Immer heller wurde es um die Person, die im Stande war solch eine Energie zu erzeugen und vor allem zu zähmen. Denn ungeduldig und für eine Attacke bereit hopste diese Kugel in den Händen seines Schöpfers herum und brachte die nähere Umgebung zum Knistern.

Nun war es soweit. So lange hatte diese Gestalt gewartet und gesucht, bis sie endlich, auch dank der Hilfe des Windes, hier angekommen war.

Endlich konnte es einen Neuanfang geben. Endlich konnte ein Leben weiter gelebt werden, welches schon fast aufgehört hatte zu existieren. …Endlich war es soweit. …

…Endlich.

. . .

…Nichts. Keine Antwort, keinen Mucks, nichts.

Warum sagst du nichts?…Hast du,…Angst?…Ich werde dir nichts tun. …Das verspreche ich.

…Plötzlich,…

Eine Bewegung, ein Laut. Zwar nur ganz schwach wahrzunehmen aber es ist da.

Du bückst dich, beugst dich über mir. …Schaust mich an, doch ich kann deine Augen nicht erkennen. Sehe nicht einmal den Ausdruck deines Gesichtes. Aber,…ich rieche dich. Und das nur zu gut. Diese Freiheit, dieses Leben, diese Vertrautheit und…dieses Blut. Ich kann einfach alles an dir riechen und,…ich finde es atemberaubend. So erfrischend und herb,…..herb?

…Bist du,…ein Mann?…Sag es mir.

…Aber ja, du bist es. Nur ein wirklicher, starker, reinrassiger Mann kannst du sein. Ich rieche und fühle es doch. Du bist einer wie ich. Gehörst zu der selben Rasse und bist dazu auch noch so kraft- und geheimnisvoll wie es ein echter Saiyajin nur sein kann. Ja. …

Du bist ein Saiyajin. Noch dazu etwas Besonderes. …Nur,…muss ich noch herausfinden ´wer genau´ du bist.

…Ich muss. …Das ist meine Aufgabe, meine Bestimmung,…mein Schicksal. …

…Ich muss herausfinden wer du bist. …

Ich will es wissen.

. . .

Fünf einfache, kurz gesprochene Satzteile, die man durch das laute donnern am schwarzen Himmelszelt nicht verstehen konnte.

Und dann war es soweit.

. . .

…Wie?…Du willst gehen?…Nein,…nein nicht!

. . .

Die Energie in Form einer riesigen, fast 50 Zentimeter großen, Kugel war bereit, konnte es kaum erwarten von dannen zu fliegen, und würde nun jeden Augenblick auf das Ziel losgelassen werden.

. . .

Geh nicht fort. Bleib noch hier,…bei mir. …

Ich sehe wie du dich entfernst, doch,…was sehe ich da noch?

…Ein Lächeln?…Lächelst du?…

Es ist schön. Nein es ist,…wunderschön. So ein schönes, ehrliches und warmes Lächeln habe ich schon seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen.

…Bitte,…ich bitte nicht gerne,..nein, ich hasse es, aber,…

Bitte. Bitte Lächele noch einmal. …Tu es für mich. …

. . .

Die Person und Schöpfer dieser Energie fackelte nicht lange, hätte sich auch nicht länger auf den Beinen halten können, und streckte nun, beim Ausruf des letzten ausgesprochenen Wortes seine Arme nach vorne und schoss die mächtige Energiekugel auf das Tor ab.

. . .

…Du bist weg. …Nur ein einziges Lächeln und du bist weg.

Kommst du wieder?…Ja? Kommst du wieder zu mir zurück?…

Ich muss dich wieder sehen. Unbedingt. Das ist meine Bestimmung. Ja.

Ich muss dich suchen, finden und…bei mir behalten. …Denn ich brauche dich,…nur dich. Keinen anderen will ich auf meiner Seite haben. …Nur dich.

Bitte,…lass mich dich finden. Ich will dich beschützen, vor was auch immer. Ich bin stark, sehr sogar. Ich werde dich dann für den Rest meines Lebens beschützen.

Und dafür musst du auch nur eine einzige Sache für mich tun.

Nur eine einzige Kleinigkeit, dann werde ich dich auch beschützen. …Aber nur dann.

Das musst du mir versprechen.

Und es ist auch so einfach. Für ´dich´, du faszinierendes Geschöpf, wird es eine Leichtigkeit sein. …

Ich bitte dich. …

. . .

Mit rasender Geschwindigkeit kam dieser gewaltige Kraftaufschub auf das große Steintor zu. Die Gestalt blieb in selber Pose wie vor dem Abschuss und richtete weiter seine Hände auf das Tor.

. . .

…Meine Bedingung lautet:

. . .

Ein letztes zucken in den aufgerichteten Armen und es war geschehen.

. . .

…´Liebe mich.´

....

..

.

In Sekundenschnelle schoss der Energieball auf das Tor und lies es mit einem Ohrenbetäubenden Krachen, einer Explosion gleich, und viel aufgewirbeltem Staub, in sich zusammen stürzen.

Nun war es geschafft. Die letzte Barriere war beseitigt und der schwer verletzte und müde Körper der Gestalt konnte eintreten.

. . .

…Mhm,…was…was ist das?

…Es wird auf einmal alles so hell.

Wache ich auf? Ist es vorbei?…Ich kann nicht mehr riechen, sehen und fühlen.

Jedoch,…da ist doch ein Geräusch. …Ein lautes Geräusch, gleich einer Explosion.

Was ist das nur?…Ich kann nichts mehr sehen.

…Es ist alles so hell, viel zu hell.

…Ich,…verdammt, was ist das?…Ich werde ins Licht gezogen.

…Nein. …

…Ich will nicht. … NEIN.

. . .

“NEEIIIINNN!!!!!”
 

Schweißgebadet, mit weit aufgerissenen Augen und einem Rekordverdächtig schnellen Puls der ihm fast den Atem zu rauben schien, saß Vegeta, neuer König Vegeta-seis und stärkster Krieger aller Saiyajins, stocksteif in seinem Bett und starrte auf eine Stelle seines Gemaches. “…Schon wieder!…”, fing der junge König keuchend an zu flüstern. “Verdammt! Schon wieder dieser Traum!!”, brüllte er nun genervt und völlig erschöpft durchs Zimmer, und schloss Zähneknirschend seine Augen. Zitternd faste er sich durch sein schwarzes Flammenartiges Haar und schnaufte erst einmal aus. “Hhrrnn, wie ich diesen Traum doch hasse! Jede Nacht immer wieder das gleiche!! Dabei,…” Nun öffnete Vegeta wieder seine Augen zu einen kleinen Spalt und blickte verträumt auf seine Bettdecke. “…warte ich doch sowieso vergebens!! Als ob ich diesen merkwürdigen Saiyajin aus meinen Träumen je finden würde!! Geschweige den erkennen!! Denn so wie ´ihn´ habe ich noch nie jemanden Lächeln sehen! Noch nie!! Keiner aus meinem Volk konnte das je und wird es auch weiterhin keiner! ´So einem´ Saiyajin werde ich nie begegnen!!…Nie!…”


 

«>*Im Hof des Palastes*<»
 

Schleppend und vor sich hin keuchend ging die, in einem braunen Umhang gehüllte, Person durch den Eingang, über den zertrümmerten Torschutz hinweg, hinein in den Hof des Palastes. Dort wurde angehalten und ein nicht erkennbares leichtes Lächeln schlich sich auf den zitternden Mund des Neuankömmlings.

Dieser konnte nicht mehr. Es war einfach alles zu viel gewesen. Hätte wenigstens keine unnötige Attacke für das Zerstören des Schutztores benötigt werden müssen, so stände die Schicksalsperson, welche vom Wind hier her gebracht wurde, nicht kurz vor einem Zusammenbruch.

Anders hätte man es aber auch nicht in den Palast hinein geschafft. Alles und Jeder in dieser Gegend schlief mittlerweile tief und fest. Auch die Wachen hätte man nicht wecken können, und schon gar nicht mit Klopfgeräuschen außerhalb des Tores. Keinen anderen Ausweg hatte es gegeben außer das ´Tor selber´ zu zerstören. Jedoch hatte es Konsequenzen mit sich gebracht. Der Körper wollte nicht mehr.

Der geschwächte Körper und alle Sinne stellten sich mit einem mal ab und ließen die Gestalt schwerfällig, mit den Knien voran, auf den Boden fallen. Schwer atmend hockte sie nun da unten und konnte von weitem noch die aufgebrachten und aufgeregten Stimmen vernehmen, welche nur von den Wachen stammen konnte.

Das war auch das letzte was die Gestalt noch vernahm, ehe sie vollkommen erschöpft von der Reise, und schwer keuchend das Bewusstsein verlor.

Die Pupillen wurden kleiner und verschwanden im Nichts.

Der Körper wurde schwächer und verlor jegliche Kontrolle und Selbstbeherrschung.

Ein letzter Atemzug und ein letzter gequälter Satz aus dem trockenen Munde der Gestalt. “…Ich…habe es…geschaft!…”

Alles verschwand aus dem Blickfeld, alles Drumherum wurde still und schwarz.

Die Person unter dem braunen Umhang fiel in Ohnmacht, schwankte leicht nach vorne und fiel mit einem kurzen dumpfen Laut auf den kalten harten Steinboden des königlichen Palasthofs.
 

“Schnell, beeilt euch!! Wir dürfen keine Zeit verlieren sonst wacht der König auf! Und ihr wisst, dass er es hasst in der Nacht von was auch immer geweckt zu werden!! Also los!!!”, rief einer der Wachen den anderen zu und machte sich auf zum Unfallort. Auch die anderen ließen nicht lange auf sich warten und kamen schon schwitzend hinterher gerannt. “Ohje, wie sieht‘s denn hier aus? Das ist ja noch schlimmer als ich gedacht habe!! Nichts ist mehr von dem Tor übrig, nur noch ein Haufen Schutt, Asche und Steinreste! Wenn das König Vegeta hier sieht flippt er aus!! VERDAMMT!!”

“Nicht so laut!! Willst du, dass der König gleich runterkommt oder was? Lass uns hier erst einmal alles aufräumen und morgen früh sehen wir weiter!!”, redete eine andere Wache auf den aufgeregten Wächter ein und fuhr leise fort. “Ich wüsste echt zu gerne wer oder was das, fast unzerstörbare, Schutztor zerstört hat!! Es ist echt nicht leicht so etwas hier anzurichten, da brauch man schon ganz schön viel Energie dafür!!” Grübelnd ging die ebengesprochene Wache weiter auf den Trümmerberg zu und sah sich weiter um.


 

«>*Zur selben Zeit im Schlafgemach des Königs*<»
 

Stumm lag Vegeta in seinem Bett und schaute Gedankenverloren an die Decke.

Zwar schien es als würde er nur gelangweilt vor sich hin dösen, jedoch verriet sein Schweif, welcher auf dem Bett neben ihm aufgeregt hin und her schwang, dass er alles andere als Gelangweilt war. Mit aufgewühlten Gefühlen richtete er sich wieder schwungvoll auf und winkelte ein Bein an, auf welchem er seinen Arm abstützte.

//Irgendetwas war diesmal anders!!…Zwar war alles wie immer, von den Gerüchen bis hin zu dem Gefühl von Geborgenheit,…aber,…dieses Geräusch zum Schluss!! Das kam bis jetzt nicht ´einmal´ in meinen Träumen vor! Das habe ich zum ersten mal gehört!!…Überhaupt! Was sollte das eigentlich sein? Was hatte es mit diesem Geräusch auf sich?…//

Nun hob der junge König seinen Kopf und ließ seinen Blick, das erste mal in dieser Nacht, zum Fenster schweifen. “…Es klang fast wie,…”, sprach er leise weiter und sah in den Nachtschwarzen Himmel, welcher jedoch von dicken, grau-braunen Wolken verdeckt wurde. “…, wie eine Explosio-….!!!!! Moment,…was sind das für Rauchwolken?” Sofort sprang Vegeta mit einem Ruck aus seinem Bett, lief zum Fenster und schaute nach unten auf den Hof. “…Das gibt‘s doch nicht! WER VERDAMMT NOCHMAL HAT DAS TOR ZERSTÖRT?” Vegeta fackelte nicht lange, schnappte sich schnell seinen langen purpur-roten Umhang, band ihn sich schnell um, und verschwand so schnell es ging aus seinem Gemach.
 

Draußen vor des Königs Tür standen schon einige Wachen die wild durcheinander tuschelten. “Hey!! Ihr da!!”, rief Vegeta, kam knurrend auf die vier Nachtwachen zu und stellte sich, mit ausgestreckter Brust und königlicher Haltung, vor sie hin.

Die Wachen gingen sogleich erschrocken in die Hocke und fingen etwas an zu zittern.

“S-Sie wünschen K-König Vegeta?”

“Sagt mir sofort was da draußen auf dem Hof passiert ist!!”, meinte der stolze König und tippte ungeduldig mit seinem Fuß auf den Boden.

“Es-Es gab auf einmal eine Explosion aber,…aber keiner weiß wer oder was sie ausgelöst hat!!” “Aha,..eine Explosion also, ja?” //Wie in meinem Traum!! Deshalb bin ich aufgewacht!! Es war also wegen dem lauten Geräusch!!//, kam es Vegeta in den Sinn und schon wand er sich wieder von den Wachen ab, die ihm nur ängstlich hinterher blickten.


 

«>*Zur selben Zeit auf dem Palasthof*<»
 

Nach langem Suchen und Wegräumen der heil gebliebenen Torsteine bemerkte plötzlich eine Wache, die gerade ein paar Steinbrocken zu entfernen versuchte, etwas was seine Augen gerade noch überflogen, jetzt aber seine Aufmerksamkeit wieder hatte, und rief sogleich nach seinen Kollegen. “Hey, schaut mal alle her, was ich gefunden habe!! Sieht nach einem Lebewesen aus, das müsst ihr euch ansehen!!”

Schon kamen alle neun Wachen vollständig bei ihrem Kollegen an, kreisten das ebengefundene Etwas ein, und musterten es neugierig von oben bis unten, wobei sie tuschelten und sich immer gegenseitig etwas zuflüsterten. Und endlich traute sich mal einer, nach langen misstrauischen Blicken auf die im Dreck liegende Gestalt, den ersten Schritt zu machen. Langsam ging einer der Wachen näher heran, besah sich jede Kleinigkeit und hob zögernd eine Hand. Vorsichtig hockte Dieser sich auf den Boden, stupste dieses Etwas kurz an und nahm schnell wieder seine Hand weg. “Hmm,…”, machte der Wachmann kurz und führte dann wieder mutig seine Hand nach vorne. Diesmal nahm er einen Zipfel vom braunen Umhang und hob ihn etwas an.

“Ahh!!” Alle schreckten, beim Aufschrei der Wache, synchron auf und gingen einen Schritt zurück. “Was,…was ist denn? Hat es dir etwas getan?…”, fragte einer der Wachen mit brüchiger Stimme und kam auf seinen Kollegen zu. “Nein, ich,…schaut doch selbst!! Es ist,…es ist ein-” “-Saiyajin!!!”, reifen alle zusammen und atmeten erleichtert auf. “Und ich dachte schon, verdammt!! Erschreck uns nicht noch einmal so doll!!” “Tut mir Leid!!”, droppte die Wache und atmete ebenfalls erleichtert aus.


 

«>*Zur selben Zeit am Palasteingang*<»
 

Mit schnellen Schritten lief der König durch die Korridore, vorbei an Bedienstete und anderen Palastwachen, die sich, wenn Vegeta gerade an ihnen vorbei kam, niederknieten und ihn ehrenvoll Grüßten. //Wenn ich den zu fassen kriege der mein Tor zerstört hat! Der wird sich wünschen nie geboren worden zu sein!!// Gefährlich knurrend lief der König weiter durch die Gänge und kam schließlich zu der großen Treppe, die sich vor dem Eingang des Palastes befand. Und dort stand auch schon einer von Vegetas stärksten Elitekämpfern und Vertrauenspersonen.

“Nappa!!” Sogleich kam der Ebengerufene an, begrüßte Vegeta kurz, und machte sich mit Diesem dann die Treppen runter Richtung Eingang. “Weißt ´du´ vielleicht wer das Tor zerstört haben könnte?”, wollte der Kleinere von beiden wissen, sah dabei aber weiter geradeaus, den Eingang fixierend. “Nein, mein König!! Ich habe schon jede einzelne Wache gefragt, doch wusste keiner irgendetwas!! Es kam so plötzlich!! Einfach so!”

“Hm!”, erwiderte Vegeta nur knapp und lief sogleich noch schneller die Treppen runter. Nappa kam kaum hinterher, versuchte aber so gut mit seinem König mitzuhalten wie es ging. “Wo sind eigentlich Radditz und Broly? Ich dachte ihr arbeitet heute alle drei zusammen?” Kurz schielte der groß gebaute Elitekämpfer zu Vegeta rüber, wand seinen Blick dann wieder nach vorne und meinte leise, “Ihr wisst doch, dass Radditz heute Abend etwas besonders mit seinem,…sagen wir mal,…´neuen Fang´, vor hatte!! Ihr wisst schon,…diesen einen Saiyajin den er so gut fand!! Tja, und wo Broly ist weiß ich nicht!” Sofort sah Vegeta hinauf zu Nappas Gesicht und grinste. “Stimmt! Das mit Radditz hatte ich ganz vergessen!! Und Broly? Der wird wahrscheinlich wieder im Trainingsabteil trainieren!!”
 

Endlich hatten die beiden nun das Ende der großen Treppe, wie der Rest der 30 Wachen, die den beiden hektisch gefolgt waren, erreicht und schlossen den Eingang zum Hof auf, durch welchen sie gleich hinaus traten.
 

“Stillgestanden!!”, kam es dann plötzlich laut von Nappa und alle zehn Wachen, die sich eben noch um den Neuankömmling gekümmert hatten, drehten sich erschrocken blitzschnell um, gingen in die Hocke und senkten ehrfurchtsvoll ihre Köpfe.

“Es-es tut uns leid, ehrenwerter König Vegeta!! Wir,…wollten Sie nicht wecken! Ver-vergebt uns!!”, kam es sogleich von einer Wache.

“Tze!! Das nützt mir jetzt auch nichts mehr!! Außerdem will ich lieber wissen was hier los ist? Habt ihr wenigstens schon den Übeltäter gefunden, der dieses Chaos hier angestellt hat?”, wollte ein ungeduldiger und verärgerter König wissen. Doch eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Sofort hatte einer der Wachen die Hand gehoben und zeigte nun zitternd auf die, am Boden liegende Person.

“J-Ja mein König!! Wir wissen nun wer das Tor zerstört hat!! Jedoch,…kann man das Gesicht nicht richtig erkennen und,…nun ja,…man kann sich eigentlich auch kaum vorstellen, dass,…dass diese Person hier alleine das, fast unzerstörbare, Tor wirklich zunichte gemacht hat!!” Knurrend kam König Vegeta, gefolgt von Nappa und den anderen 30 Wachen, auf den ebengesprochenen Wachmann, mit verschränkten Armen und finsteren Blick, zu und fragte verächtlich, “Und wieso glaubst du das?”
 

“N-Nun ä-ähm,…”, fing die Wache stotternd an und musste einmal schlucken ehe weiter gesprochen werden konnte. “…Weil,…nun ja,…weil es sich hier um einen,…einen Saiyajin handelt!!” Vegeta wurde hellhörig und trat sogleich noch näher heran. “Erzähl weiter! Und sprich gefälligst mal in ganzen Sätzen!!”, zischte er genervt. “J-Jawohl mein König!…Also, wie gesagt, es war ein Saiyajin der dies hier alles zu verantworten hat! Da meine Kollegen und ich aber erst später auftauchten, hätten wir auch nichts mehr tun können! Auch war ja alles voller Rauch und Dreck gewesen! Man konnte von daher auch wirklich nichts erkennen! Erst später hatte ´ich´, mein König, diesen Saiyajin hier gefunden!! Und wir wissen deshalb, dass er ein Saiyajin ist, weil er einen Schweif besitzt!! Auch müsste er noch leben, denn ab und zu hört man ihn noch atmen!!” “Ihn?”, fragte Vegeta sogleich nach. “Ja, mein König! Das kann man auch schon an den stark ausgeprägten Muskeln seines Oberarms erkennen, wenn man unter den Umhang schaut!!”

Sofort trat ein knurrender Nappa vor dem König. “Hättet ihr mir oder den Palastwachen nicht eher bescheid geben können? So müsste unser König hier nicht extra-” ”Ist schon gut, Nappa!! Ich hatte sowieso einen unruhigen Schlaf, also ist es nicht so wild!!…Mich würde auch lieber mal interessieren,…wer dieser Saiyajin ist!!”, wurde der groß gewachsener Kämpfer von seinem König unterbrochen, welcher nun nachdenklich die Augenbrauen ins Gesicht zog und die Augen etwas verengte.
 

“Nun gut!!” Alle Augen waren auf Vegeta gerichtet.

“Ich will mehr über diesen Siayjin erfahren, also bringt ihn erst einmal zu den Ärzten in das Medizinabteil!! Dann bestimmt ihr auch seine Kampfkraft, so genau wie es geht, damit ihr ihm gleich den passenden Kampfanzug geben könnt! Und dann will ich noch, dass er sich in einem Extrazimmer ausruht, so lange bis er wieder völlig bei Kräften ist! Er wird dann auch, wenn er wieder fit ist, sofort zu mir in den großen Gästesaal, gebracht!! Selbstverständlich wird mir dann vorher bescheid gesagt!…Gut! Das war’s, ihr könnt wegtreten!!”

Das König hatte gesprochen. Gähnend wand sich Vegeta von den ganzen Wachen auf dem Hof ab und ging wieder zurück in den Palast.

“Also, ihr habt den König gehört!! Jetzt will ich hier mal ein bisschen Aktion sehen!! Los, bewegt euch!!!”

Nun war es Nappa der die ganzen Blicke auf sich zog. Jeder hatte es verstanden und jeder zögerte auch nicht länger des Königs Befehl nun auszuführen. Sogleich waren die ganzen Palastwachen zur Stelle und halfen ihren Kollegen den Hof von den ganzen Steinresten zu befreien. Auch um den Neuankömmling wurde sich gleich gekümmert. Vorsichtig hoben zwei Wachen den geschwächten Körper an und trugen ihn eilig in den Palast zum Medizinabteil. Dort wurde sich nun gründlich um den verletzten Saiyajin gekümmert.

“Na, geht doch!!”, brummte Nappa zufrieden, wand sich dann ebenfalls von den Wachen ab und ging, wie Vegeta zuvor, in den Palast zurück.


 

«>*Im Schlafgemach des Königs*<»
 

Gerade war Vegeta in seinem Gemach angekommen und saß nun wieder nachdenklich auf seinem Bett. Kurz strich er sich über seine nackte Brust und stützte sich dann wieder auf dem Bett ab. “Hhm!!…” Gedankenverloren ließ er seinen Blick wieder zum Fenster streifen und verharrte so einige Zeit. //…Ich kenne diesen Saiyajin zwar nicht aber,…trotzdem kommt er mir irgendwie vertraut vor!!…//, schlich sich in des Königs Gedanken ein und resigniert musste Dieser seufzen.

Nach weiteren Minuten des Schweigens schwang er sich schließlich wieder in sein Bett und zog die Bettdecke hinauf bis zum Bund seiner blauen Trainingshose, welche das Einzige war, was er jede Nacht immer im Bett trug. Kein Wunder, so warm wie es hier auf diesem Planeten war.

Noch ein letztes mal Seufzend, schloss der König seine Augen. Auch ein letzter Satz entkam noch seinen Lippen, bevor Vegeta in einen ruhigen Schlaf fiel.

“…Wer bist du nur Fremder,…wer bist du nur?…”


 

«>*Zur selben Zeit in den Schlafräumen der Elitekämpfer*<»
 

“Radditz!! Radditz, wo bist du?…RADDITZ!!!” “JA VERDAMMT, ICH BIN JA HIER!!”

Mit nur einer blauen Trainingshose bekleidet und total verzausten Haaren stand Derjenige nun, der eben noch einem aufgebrachten Nappa laut Antwort gegeben hatte, am Türrahmen angelehnt da und sah nicht gerade fröhlich aus. Sogleich kam Nappa auf Diesen zu und fing an von den eben geschehenen Ereignissen zu berichten.

Radditz hörte seinem Kollegen nur gähnend zu. Jedoch weiteten sich, im Laufe der kleinen Berichterstattung Nappas, immer mehr seine Augen, bis er schließlich selber das Wort ergriff. “Moment!! ´Wer´ soll das sein? Ein Saiyajin?”, wollte der langhaarige Krieger nochmals wissen. “Ja doch! Und momentan befindet er sich im Medizinabteil und wird von den Ärzten untersucht!! Vielleicht sollten wir-” “-Und ob wir das tun!! Warte hier, ich bin gleich wieder da!!”, wurde der Größere unterbrochen und sah seinem Kollegen schief lächelnd zu, wie dieser schnell in seinen eigenen Schlafraum verschwand, sich den restlichen Teil seines Kampfanzuges überzog und fix wieder am Türrahmen stand - bereit zum gehen.

“Aber beeile dich bitte, ja?”, kam es dann plötzlich aus dem Schlafraum, worauf sich Nappa verwundert umdrehte. Radditz hingegen blieb in seiner Position, und meinte nur schnell, “Ja, ja! Ich bin ja bald wieder da!!”, schloss dann schnell die Tür ab und schritt stillschweigend an seinem Kollegen vorbei. “Hey, war das etwa-” “-Ja!…Aber morgen schmeiß ich den da wieder raus!! Ich kann es nämlich nicht leiden wenn ich nicht der Dominantere sein kann!! Pech gehabt! Morgen ist der weg vom Fenster!!” Damit war Radditzs Gespräch beendet. Kopfschüttelnd und in sich hineingrinsend ließ es Nappa dabei und ging seinem Kollegen hinterher.
 

Als beide Elitekrieger dann endlich im Medizinabteil angekommen waren, warteten sich nicht länger und gingen gleich in den Regenerierungsraum, wo sich, laut Anweisung der Ärzte, der Neuankömmling in einem der Medi-Tanks befand. Und endlich. Radditz und Nappa standen nun vor dem Tank, wo sich der verletzte Saiyajin befand, und musterten Diesen. “Hhm,…”, machte der Langhaarige und trat etwas näher heran. “Irgendwie,…kommt der mir bekannt vor! Hhnnrrr, wenn es in diesem Tank nur nicht so dunkel wäre!!”, knurrte er genervt. “Moment, das haben wir gleich!!”, meinte einer der Aufsichts-Ärzte, betätigte ein paar Knöpfe und schon war der Medi-Tank von Innen beleuchtet. “Ah ja, jetzt kann man ihn schon viel besser erkenn-…”

“Was ist los Radditz? Kennst du diesen Saiyajin?” Neugierig trat nun Nappa ebenfalls etwas näher heran und musste sogleich unweigerlich schlucken. “…Ah der,…Radditz der sieht ja fast so aus wie,…” “Ja, ich weiß!…Er sieht so ähnlich aus wie,…wie mein Vater!!”
 

Ungläubig sahen sich beide Krieger Stirnrunzelnd an, verharrten so für einen Augenblick und wandten anschließend ihren Blick wieder zu der Gestalt im Tank. “Das,…glaub ich nicht!…”, fing Radditz stammelnd an und presste beide Hände auf das Tankfester, wobei er noch näher heran trat und aufgeregt an die Scheibe hauchte.
 

“Dieser Saiyajin hier,…ist,……mein Bruder!!!”


 

Fortsetzung folgt…
 

:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:«»:*:
 

Geschafft!^^ Ich hoffe, dass euch das erste Kapi gefallen hat!!

Auch würde ich mich sehr über eure Kommis freuen, da ich gern wissen würde ob es sich lohnt diese FF weiter zu schreiben!! Kritik und Vorschläge sind bei mir immer willkommen!!^^///
 

Nun denn, bis zum nächsten Kapitel!!:333



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dark-Moon
2016-09-12T13:32:48+00:00 12.09.2016 15:32
Ich finde es super gemacht ein echt toller anfang und ich bin schon auf den rest gepannt
Von: abgemeldet
2007-10-06T14:46:28+00:00 06.10.2007 16:46
Ui, schöner Anfang, gefällt mir. Ganz zu Anfang war es auch so schön mysteriös gehalten, so was mag ich ja auch sehr gern.^^
So, Kakarott versucht also zum Prinzen zu kommen, wenn ich das jetzt richtig verstehe und Vegeta träumt von ihm schon seit Nächten. Yeah.^^ Na, da bin ich aber mal auf deren erste Begegnung gespannt. Allerdings frage ich mich, warum Kakarott so schwer verletzt war. *nachdenk*
Die Träume waren richtig süß beschrieben. X333333
Tja, da haben sie nun nicht mit gerechnet, dass es Radditzs Bruder ist, wirklich spannend beschrieben. Find ich auch klasse, dass du Vegeta schon zum König ernannt hast. Die Wachen scheinen ja wirklich ganz schön Angst vor ihm zu haben, aber hätte mich auch gewundert, wenn nicht. XDDDD
Nun, jetzt ist ja noch nicht so viel passiert und ich bin schon darauf gespannt, was Kakarott nun noch besonderes ist, wie du es erwähnt hattest.^^
Freu mich schon richtig auf das nächste Kapitel.^^

HDFIUEGDL^^ *kiss* *kiss*
SCHNURRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr..........

Ganz liebe Grüße dein leidenschaftlicher Prinz
Von:  Vegetale
2007-09-26T19:44:54+00:00 26.09.2007 21:44
Ich hab dieses erste Kapitel bereits irgendwo anders gelesen, ich glaube in Fanfiktion.de. Der Anfang ist schon mal sehr interessant. Auch der Anfang der Geschichte ist nicht wie sonst. Bin schon gespannt, wies weitergeht.
Von:  KagomeChan1
2007-09-26T15:16:13+00:00 26.09.2007 17:16
suuuper da hast du wieder was echt gutes zustande gebracht XD hast du echt gut hinbekommen mit dem ganzen geheimnisvollen, ohman aber du hast an ner guten stelle aufgehört, mach schnell weiter :)
Von: abgemeldet
2007-09-25T12:06:24+00:00 25.09.2007 14:06
*Hand heb* Ich will unbedingt wissen was weiter passiert =D Also schreib hurtig weiter, zumal ich unbedingt das Geschehen erfahren möchte, wenn Goku und Vegeta aufeinander treffen *höhö* Bin auf jeden Fall im nächsten Kapitel wieder mit dabei, YATTA XD

Liebe Grüße,
dat Lavü *knuddelz*


Zurück