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It's A Long Way To Stand With You Together Under One Umbrella

von

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Prolog

Okay Leute, bevor ihr anfangt zu lesen bitte ich euch, sich die Charas anzusehen und auch durchzulesen, es ist teilweise sehr wichtig zu wissen^^ Danach könnt ihr auch sofort loslegen^_^ Okay, LET'S FETZ!!
 

*____*____*
 

It's A Long Way To Stand With You Together Under One Umbrella:
 

Prolog:
 

Es war spät am Abend, als sich die ziemlich bekannte Clique der Amber-High aufteilte und in kleinen Gruppen den Weg nach Hause suchte. Minto Aizawa, Ryo Shirogane und Masaya Aoyama durchliefen gerade die „Saphir-Lori-Street“ , als sie auch schon an Minto's Haus angekommen waren. Sie verabschiedeten sich von ihr und gingen ihrer Wege. Der Andere Teil der Clique, Ichigo Momomiya, Retasu Midorikawa und Kisshu Akukita schlenderten noch an so ein paar Läden vorbei, blieben hier und da mal stehen. „Seht mal!“ kam es auf einmal von Retasu, die mit dem Finger auf ein großes Café zeigte. Da es schon 23:20 Uhr war, also schon ziemlich dunkel, konnte man die Farbe des Gebäudes nur Vermuten und es machte den Anschein nach einem Barbie-Pink. „Wow, das ist ganz schön groß! Das ist mit Sicherheit ein Neubau, ich kann mich nicht erinnern es schon mal gesehen zu haben. Wie wär's, wollen wir morgen mal reinschau'n?“ mit dieser Frage erntete Ichigo ein angewidertes Geräusch von Kisshu, einen begeisterten Blick von Retasu. „Ja! Lass uns morgen nach der Schule mal die Anderen Fragen!“ „Okay, aber es sieht ziemlich teuer aus...Na ja, im Notfall leih ich mir Geld bei meinem Dad.“ mit dem gesagt machten sie sich wieder auf den Weg zu ihrem jeweiligen Zuhause.
 

Retasu hatte sie vor 5 Minuten schon von ihnen verabschiedet, und jetzt waren sie nur noch zu zweit. Obwohl beide Gefühle für einander hatten, blieben diese unter Verschluss. Keiner von beiden wollte etwas sagen um das gemütliche Schweigen zu unterbrechen. Ja, sie empfanden es als angenehm, denn immerhin waren sie alleine und wenn sie nichts sagten, konnte auch nichts schief gehen. Es war natürlich nichts Neues. Schon seit fast 2 Jahren gingen die Beiden zusammen nach Hause, was daran lag, dass sie Nachbarn waren. Sie waren gute Freunde, das war klar, aber in der ganzen Zeit war Kisshu Ichigo ziemlich wichtig geworden, kaum war er mal nicht in der Schule und machte blau, hatte sie den Kopf schon voller Sorgen. Aber auch umgekehrt hielt Kisshu es keine 7 Tage ohne sie aus. Das wurde in den letzten Ferien unter Beweis gestellt, als Ichigo mit Minto einen Gutschein für eine Wellness-Woche gewonnen hatte. Die ganze Woche war er mehr als gereizt, fauchte jeden (außer Ryo) an. Die ganzen 7 Tage hatte er schlechte Laune und zu nichts Lust. Sie hatten einfach das Gefühl, nicht ganz komplett zu sein, wenn der andere nicht für einen da war. Natürlich hatten sie das dem jeweils Anderem nicht gesagt, das wäre ja zu peinlich. „Du?“ durchdrang Ichigo's fragende Stimme die Nacht-Stille. „Hm?“ Kisshu sah zur Seite, und ihre Blicke trafen sich kurz, bis Ichigo wieder nach vorne schaute. „Ich hab mir überlegt, ...wir könnten alle mal wieder einen Kinoabend machen, oder?“ ihre Stimme klang zu unschuldig, und Kisshu konnte sich schon denken, das sie sich schon wieder einen bestimmten Film ausgesucht hatte. „Welchen Film?“ kam es fast schon gelangweilt von ihm. Sie ließ sich davon aber nicht beirren und plapperte munter weiter.
 

„Ich hab von so 'ner Bekannten „To live 7 Days on Earth“* geliehen bekommen, meine Mum meinte schon, dass sie und Dad am Wochenende weg sind. Sie fahren zu meiner Tante in Osaka, deshalb hab ich das ganze Wochenende von Freitag bis Sonntag Abend sturmfrei! Da dacht ich mir, wir könnten das mal nutzen und uns Samstagabend bei mir treffen,...na ja, wegen den Filmen,...dachte ich, du könntest vielleicht noch welche mitbringen?“ Jetzt durchbohrte ihn ihr fragender Blick, aber er konterte mit einer Gegenfrage. „Und warum ausgerechnet ich?“ „Ähm, weil Minto nur so komische Ballett- und schwarzweiß-Filmchen hat. Retasu und Masaya gucken doch so gut wie nie Fernsehen, na ja, und Ryo ...hab ich vergessen zu fragen.“ gab sie kleinlaut zu. „Hmm, okay, ich guck nachher mal ob ich was finde.“ stimmte er zu und bekam auch sofort ein fröhliches Lächeln geschenkt. „Danke! Und..wenn du schon mal dabei bist,...kannst du mir noch aufräumen helfen? Ehm, ich mein,...nachher, wenn die anderen wieder weg sind, sonst bekommt mein Dad die Kretzte.“ Er wich ihrem bettelndem Blick aus, und sofort kam ein entschlossenes „Nein.“ aus seinem Mund. Ichigo war stehen geblieben und hatte erst gedacht, sie hätte sich verhört, dann sprudelte sie los. „Was?! Warum nicht?! Ich dachte wir sind Freunde?! Außerdem hab ich noch was gut bei dir, falls du dich noch dran erinnerst, hab ich vorgestern dein Mittagessen bezahlt!!“ Mit den Worten klatschte sie ihm sein Versprechen von vor 2 Tagen vor die Füße, er würde ihr einen Gefallen tun, wenn sie ihm eine Misosuppe bezahlen würde.
 

(Den Film gibt es nicht^^ Hab ich mir ausgedacht...)
 

Eher schlecht als recht quetschte sie dann doch noch ein unbegeistertes „Okay, wenn's sein muss...“ aus ihm raus. Kaum hatte er es ausgesprochen schlang sie freudig ihre Arme um ihn und mit den Worten „Du bist der Beste!!“ brachte sie sein Gesicht zum feuerfangen. 'W-Was macht sie denn da?! ..Der Beste?' sein Gesicht wurde noch eine Spur röter. Nach ein paar Sekunden bemerkte sie, was sie da tat. „Ah, sorry!“ wieder lächelte sie, diesmal aber etwas verlegen, ließ von ihm ab und Gott sei Dank, es war Nacht und keiner von Beiden erkannte den roten Schatten auf dem Gesicht des Anderen. Kisshu, welcher die Umarmung regungslos und äußerst überrascht über sich ergehen lassen hatte, merkte erst jetzt, dass sie schon vor seinem Haus standen. Es brannten keine Lichter mehr, was heißen musste, das seine Eltern schon schliefen. Auch Ichigo hatte gemerkt, dass sie schon am Ziel ihres Spaziergangs angekommen waren und mit einem „Bye, bis Morgen!“ rannte sie schnell zur Haustür und schloss auf. Er sah ihr nach, bis sie drinnen mit einem letzten Blick auf ihn verschwunden war. Als er in seinem Zimmer angekommen war, machte er das Licht an, nur um in sein vom Chaos befallenen Zimmer in voller Pracht betrachten zu können.
 

Als er aus dem Bad in sein Zimmer ging, sein Fenster öffnete, musste er feststellen, das Ichigo schon fertig mit umziehen war, denn sie trug schon ihren Schlafanzug und ihre Vorhänge waren offen. Durch sein Fenster hatte man großen Einblick auf Ichigo's Zimmer. Seit dem sie sich kurz nachdem er eingezogen war umgezogen hatte, ohne den Vorhang zu schließen, tat sie dies jetzt immer, wenn sie die Kleider wechselte. Und das hatte folgenden Grund:
 

FLASH BACK!
 

...Ichigo kam mal wieder spät am Abend erschöpft von einer ihrer Shopping-Touren mit Minto zurück. Sie war total fertig und ließ sich matt auf ihr Bett fallen. Sie überlegte kurz, welches der gekauften Sachen sie morgen tragen würde, dann raffte sich sich wieder auf und marschierte ins Bad. Nachdem sie geduscht hatte, schlang sie sich ein Handtuch um ihren nackten, leicht zitternden Körper und huschte schnell zurück in ihr Zimmer. Sie merkte nicht, wie sich jemand an das gegenüberliegende Fenster positioniert hatte, da das Nachbar-Haus schon seit knapp 2 Jahren leer stand. Dieser Jemand beobachtete sie, seitdem sie das Zimmer betreten hatte und bekam jede noch so kleine Bewegung Ichigo's mit. Ohne zu zögern ließ sie das Handtuch auf den cremefarbenen Teppich-Boden fallen. Sie ging zu ihrem Bett und hob das rosarote Pyjama-Oberteil auf, welches darauf lag. Mit dem Oberteil in der Hand streckte sie sich und spürte, wie sie die Müdigkeit überfiel, jedoch, gab sie mit dieser Geste Kisshu, welcher der mysteriöse Jemand von vorhin gewesen war, einen ziemlich guten Ausblick auf ihren nackten Körper. Dessen war sie sich natürlich nicht bewusst, von daher nahm sie gelassen ihr Höschen und zog anschließend die Pyjama-Hose drüber. Dann ging sie zu ihrem Fenster und sah sich die Nacht an, wobei ihr sofort auffiel das im Nachbarhaus nach der langen Zeit endlich wieder Licht brannte. Aber das, was sie sah, nämlich einen breit grinsenden, grün haarigen, Kerl, ungefähr in ihrem Alter, ließ ihr sofort die Frage „Wie lange steht DER da schon?!“ durch den Kopf schießen.
 

In Ichigo explodierte augenblicklich die „Bombe des Scham's“ und sie lief verdammt rot an. Der Junge starrte sie weiterhin wie gebannt an und sie hätte am liebsten das Fenster zerschlagen und diesem perversen Spanner ihre Meinung gegeigt. 'D-D-DIESER...!! Das wird ihm noch Leid tun!!!' Jetzt aber, war sie zu müde, um irgendjemanden anzuschreien und stapfte äußerst gedemütigt in ihr Bett und vermummte sie in ihrer Decke. Kisshu, den dass lüsterne Grinsen nicht verlassen wollte stand noch am Fenster, und so wandte er sich ab und dachte 'Das ist also meine neue Nachbarin,...Ichigo Momomiya, sehr süß..' und damit war er auch schon unter seiner Decke verschwunden und versank, genau wie sein unschuldiges Opfer der vorigen Spanner-Attacke in einen komischen Traum von blutroten Erdbeeren. Am nächsten Morgen war Ichigo früh wach geworden und war dafür auch umso schneller, immer noch etwas verpennt, aus ihrem Haus gestolpert. Sie wollte schnellstens zur Schule, um Minto vom gestrigen Abend zu erzählen. Also rannte sie, und zwar geradewegs gegen eine harte, männliche Brust. Sie prallte ab und fand keinen Halt, da flog sie auf ihren Allerwertesten und blieb noch vollkommen überrascht sitzen und musste erst mal realisieren, was gerade passiert war. Sie blickte auf und sah in zwei intensiv-grüne Augen, die sie amüsant musterten. Diese intensive Farbe faszinierte sie so sehr, dass sie glaubte für immer und ewig auf diese Augen hypnotisiert zu sein zu müssen.
 

„Ein Pinkes mit schwarzen Bändern, wie süß!“ Dieser Satz holte sie wieder in die Realität und beendete den Bann, der auf ihren Augen lag. Er lächelte sie lieb an, und erst als sich sein nettes Lächeln wieder in den perversen Grinser verwandelte verstand auch sie, dass er auf ihr Höschen anspielte. „Argh! Du!!“ Sofort stand sie auf um ihm die Sicht auf ihre Unterwäsche zu nehmen und funkelte ihn böse mit den Augen an. „Ja, bitte?“ sein Grinsen wurde mit jedem Wort das sie sagte ein wenig breiter und sie glaubte, dass sie ihm an die Gurgel springen würde, wenn er sich nicht sofort bei ihr entschuldigte oder wenigstens aufhörte so dämlich zu grinsen. Aber nichts von beiden geschah. Am liebsten hätte sie geheult und wäre anschließend dankend im Boden versunken. Immerhin stand vor ihr DER Typ, der SIE am Vorabend nackt gesehen hatte und sich jetzt auch noch über ihr Höschen lustig machte! Aber sie ließ sich davon nichts anmerken und zeigte ihm nur die Wut, die in ihr ausbrach, wenn sie auch nur in sein provokantes Gesicht sah. 'GGGRRR, wenn er nicht so fort aufhört so bescheuert zu grinsen, hau ich ihm eine runter!!' Und da er dies nicht tat, ertönte binnen 3 Sekunden ein ziemlich lautes 'PATSCH' gefolgt von einem glühendem Handabdruck auf seiner rechten Wange. Er hatte schon fast damit gerechnet, und hielt sich seine, jetzt rote Wange. 'Na ja, dass war's wert!!'
 

Trotz der Schmerzen lächelte er, als ob nichts gewesen war, aber diesmal war es ein richtiges Lächeln, ohne Hintergründe. „Hm, mein Name ist Kisshu Akukita, ich bin neu hier. Und falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, ich wohne neben dir, außerdem geh ich in deine Schule...“ er stoppte kurz, sah sie wieder warm an und fügte hinzu: „Woll'n wir Freude sein?“ Sein aufrichtiges Lächeln ließ alles was er sagte, sich wirklich so anhören, als wenn er der nette Junge von nebenan wär. Aber Ichigo war nun doch sichtlich verwirrt. 'Wie kann er mich DAS fragen?! Ich hab ihm eine gescheuert und er will, dass wir Freunde sind?! Ist der nich' ganz dicht, oder steht der auf Schläge?!..Aber eigentlich sieht er ja ganz süß aus,....WAHHH! NEI-NEIN!! Sieht er nicht!!' Ichigo schloss für einen kurzen Moment konzentriert die Augen um sich eine Antwort zu überlegen. Schließlich kam ein gereiztes „Vielleicht.“ aus ihrem Mund. 'Ja, vielleicht ist gut!' dachte sie, wandte sich zum gehen, als sie fühlte, wie sich zwei starke Arme von hinten um sie schlangen. „Das freut mich! Gehen wir zusammen zur Schule?“ Sein Lächeln war wieder erschienen. „Was soll-“ Ichigo wollte sich von ihm losreißen, aber er war definitiv zu stark. „Lass mich los, verdammt!!“ Abermals wand sie sich in seinen Armen und versuchte sich aus seinen Fängen zu befreien. Er aber gab nicht nach und flüsterte ihr ein „Wenn du ganz lieb 'Bitte !' sagst, überleg ich's mir noch mal.“ zu, wobei sein Mund ganz nah an ihrem Ohr war, was bei ihr eine Gänsehaut verursachte, von der sie sich aber nichts anmerken lassen wollte. (Geht dass überhaupt?)
 

„Von wegen!! Werd ich nicht!!“ versuchte nochmal sich aus seinem Griff zu befreien, ohne Erfolg. Sie ahnte schon, sie würden wegen diesem Idioten noch zur spät zur Schule kommen, weshalb sie sich dann doch geschlagen gab und ein leises „Na schön, kannst du mich bitte loslassen?“ sie betonte das erwünschte Wort, damit er endlich von ihr abließ. „Siehst du? Geht doch...“ Kaum hatte er sie losgelassen, wich sie ein paar Schritte nach hinten, weg von ihm. 'Was sollte das denn werden?! Mein Gott, und warum hab ich so Herzklopfen!?' sie wurde mit einem Mal von seiner Hand aus ihren Grübeleien gerissen, als weil er sie zum gehen wandte uns sie hinter sich her zog. „Komm schon, sonst kommen wir noch zu spät, und das am ersten Tag!“ er legte einen Gang zu und hielt sie immer noch an der Hand fest, womit sie gezwungen war, mit ihm zu gehen. „Hey, jetzt tu bloß nicht so, als ob das meine Schuld wär! Du hast mich doch aufgehalten und genervt!!“ fauchte sie zur Verteidigung. Er schenkte ihr einen kurzen Seitenblick und grinste. „Du hättest ja nicht so stur sein müssen, hättest du getan was ich dir gesagt hab, wären wir jetzt schon da...“. „Bitte WAS?!“ Ichigo regte sich Minute für Minute mehr über ihn auf.'Gibt’s ja wohl nicht!! Für wen bitte hält der sich?! Der hat mir gar nichts zu sagen!!' sie war zwar sauer, aber da sie jetzt schon fast rannten, sparte sie sich ihren Atem lieber und verstummte.
 

Vor dem riesigen Schulgebäude angekommen durchbrach er dann das Schweigen. „Also..“ er ging ein paar Schritte weiter, drehte sich wieder zu ihr und lächelte dann wieder. „Freunde?“ Der Wind umspielte die beiden und wieder kam es ihrabermals vor wie in einem Bann. Sie sah in seine unendlich grünen Augen und schien dahin zu schmelzen. Und auch er bewunderte einfach nur ihre schönen, unschuldigen, rehbraunen Augen, in denen er sich, wie er festgestellt hatte, sehr gerne verfing. Im falschen Moment ertönte der Gong und machte den kurzen, aber schönen Moment zunichte. Ichigo ging geradeaus Richtung Eingang, ohne sich noch mal nach ihm umzusehen, und tat so, als habe sie seine Frage nicht mitbekommen. Er lief ihr verwundert nach und überlegte, ob er irgendwas falsch gemacht haben könnte. „Hey? Antwortest du mal?“ kam es zaghaft von ihm, aber sie schien ihn völlig zu ignorieren. Plötzlich streckte er seinen Kopf direkt vor ihr Gesicht um ihr in die Augen sehen zu können. Sie lief trotzdem weiter und er folgte ihr, immer noch den Kopf vor ihrem Gesicht. Erst am Eingang blieb sie dann stehen und sah ihn frech grinsend an. „Vielleicht..!“ und damit war sie drinnen verschwunden. Er war stehen geblieben, denn es war, als hätte er einen leichten Stromschlag bekommen, verblüfft stand er da und fragte sich, was in aller Welt heute nur mit ihm los war.....
 

FLASH BACK ENDE
 

Ichigo hatte ihn bemerkt, und nun stand auch sie an ihrem Fenster. Sie schickte ihm ein Lächeln und er sendete es zurück. Während er dies tat ging ihm kurz ein 'Schade eigentlich,...' durch den Kopf, wobei er leise seufzte, da er Ichigo schon seit langem nicht mehr beim Umziehen zugesehen hatte. Ichigo öffnete ihr Fenster, und er dachte sich schon, dass sie irgendwas von ihm wollte und tat es ihr nach. Er hatte recht, kaum war sein Fenster offen, kam ein „Und? Schon nach 'nem Film geguckt?“ von seinem Gegenüber, 10 Meter entfernt. Er machte es sich auf seiner Fensterbank gemütlich, streckte die Beine aus und meinte „Nee, noch nicht. Meine Eltern sind schon am schlafen und ich hab keinen Bock auf Anschiss...Und du? Hast du Minto schon gefragt?“ sein Blick galt ihrem Kleiderschrank, der offen im Hintergrund zu sehen war, aber außer ein paar Jeans, Röcken und T-Shirts war nichts großartiges zu entdecken. „Hmm, ich weiß nicht, ob ich sie jetzt noch anklingeln soll, sie meint, sie hätte morgen eine extra Ballett-Stunde, weil nächste Woche ein Auftritt ansteht...Ach ja, hast du Englisch-Hausaufgaben?“ ein bisschen über den plötzlichen Themenwechsel verwundert fing er wieder an zu grinsen.
 

„Ja, du etwa nicht? Weißt du das das dein dritter Strich ist?“ sein Grinsen wurde breiter, weil er sie damit wieder in der Hand hatte. „Gar nicht wahr, außerdem schwänze ich dafür nicht, wenn eine Prüfung ansteht, für die ich nicht gelernt hab, denn falls es dir entfallen sein sollte, es gibt da so was wie 'Nachschreib-Termine',...“ sein Grinsen war wie weggewischt und sein unbeeindruckter Gesichtsausdruck war ihr Bestätigung genug dafür, dass sie voll ins Schwarze getroffen hatte. „Also, lässt du mich morgen abschreiben oder willst du mich verpetzen?“ fügte sie dann nach dem kurzen Austausch von ausdruckslosen Blicken zu. „Nein, ich bin keine Petze, aber wenn du abschreiben willst, musst du mir dafür noch mal mein Essen bezahlen.“ der provokative Unterton brachte Ichigo schon auf 180° und sofort schoss ein “Was?! Spinnst du?!“ aus ihrem Mund. „Tja, du musst ja nicht, wenn du nicht willst.“ unterbrach er sie bei ihrem Ausbruch. „Das ist Erpressung!!“ fauchte sie ihn an. „Nein, das ist ein Deal, ich zwing dich ja nicht.“ kam es locker von seinen Lippen. „Na dann hab ich lieber einen Strich, bevor ich pleite gehe,...du bist ja echt ein toller Freund.“ sie wendete sich ab.
 

Es machte den Anschein sie wollte das Fenster schließen, da rief er „Warte!“ sie schenkte ihm einen kühlen Blick. „Warum?“ Als er merkte, das sie reichlich angefressen war, wusste er schon, dass er sich bei ihr entschuldigen müsste, bevor sie wieder normal mit ihm reden würde. „Sorry, das eben war nur 'n Scherz, 'türlich darfst du abschreiben.“ wieder schenkte sie ihm ein Lächeln. „Okay, dann komm aber bloß nicht auf die Idee morgen blau zu machen, sonst schlag ich dich blau!!“ Er wusste natürlich, dass das nur ein Witz gewesen war und gab ein gespieltes „Oh nein, nicht doch!“ von sich, bevor er sich von seiner Fensterbank bequemte. „Na gut, bis morgen, gute Nacht!“ meinte Ichigo immer noch lächelnd zum Abschied. „Nacht!“ kam noch seine Antwort über seine Lippen geschnellt bevor sie ihr Fenster schloss und er das seine. Eine Minute später ging bei Ichigo das Licht aus, er aber musste noch die vermeintlich schon längst erledigten, Englisch-Hausaufgaben machen, damit Ichigo sie morgen auch abschreiben konnte. 'Ich und meine große Klappe!! Warum hab ich auch gesagt, ich hätte sie gemacht? Jetzt muss ich den Mist hier noch bis morgen fertig kriegen!!'. Aber Kisshu wollte seine rothaarige Freundin ja nicht enttäuschen und machte fleißig seine Aufgaben. Ichigo sah die beleuchteten Umrisse seines Fensters auf ihrem Boden leuchten und fragte sich, was in aller Welt er da drüben machte, normalerweise ging er immer schlafen, sobald bei ihr das Licht aus war. Nach einer Drei-Viertel-Stunde war er dann auch fertig und fiel schlaff ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wurde er komischer weise nicht von seinem Wecker geweckt, sondern von einem sanften Rütteln an seiner Schulter. Er hörte eine leise Stimme, die ihn versuchte aus dem Schlaf zu reißen. „Kisshu, wach auf, du musst jetzt aufstehen.“ doch als Angesprochener sich nicht rührte erklang die angenehme Stimme erneut. „Kisshuuuuu..wach auuuuf..“ langsam bewegte sich etwas unter der Decke und Kisshu erwachte.'Komisch, warum weckt Mum mich denn? Macht sie doch sonst nie...und seit wann hört sie sich an wie Ichigo?' doch seine Überlegung, es sei seine Mutter, erwies sich als falsch, als er seine Augen öffnete, und dabei automatisch in IHR Gesicht sah. 'HÄ?! Was macht die denn hier?!' seine strahlend grünen Augen weiteten sich auf einmal und er starrte sie an. Ichigo konnte sich schon denken, dass er sich fragte, wie sie in sein Zimmer gekommen war. „Ichigo? Was machst du hier?? Und w-wie bist du...?! Hab ich irgendwas verpasst?!?“ eigentlich wäre er um einiges lauter und überraschter gewesen, aber er war definitiv noch zu müde für große emotionale Spielchen. „Deine Mutter hat mich reingelassen. Ich wollt mir nur Englisch-Sachen holen, sorry dass ich dich geweckt hab.“ sie schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. Er setzte sich auf, schaute auf seinen Wecker und stellte fest, dass dieser so wieso in einer Minute geklingelt hätte. „Mmmhh, das Englischzeugs liegt auf auf'm Schreibtisch...“ murmelte er, immer noch sehr müde. Er strich die decke beiseite und setzte sich an die Bettkante. Verschlafen beobachtete er Ichigo, welche gerade das 'Englischzeugs' mit den Augen überflog. Sie drehte sich wieder zu ihm, im selben Moment streckte er sich mit einem Gähnen und stand auf. „Gehen wir runter? Wenn du willst kannst du noch mit frühstücken...“ mit dem gesagt schluffte er aus dem Zimmer, die Treppe runter in die Küche, wo seine Mutter mit der üblichen Tasse Kaffee saß und die Zeitung durchblätterte. „Morgen, Mum..“ nuschelte er der recht jungen Frau, welche auch noch im Bademantel dasaß zu.
 

Sie blickte auf und als ihr Blick auf Ichigo fiel, kam ein „Willst du nicht auch noch was essen, Ichigo?“ gefolgt von einem freundlichem Lächeln aus ihrem Mund, der mit kleinen Lach-Fältchen geprägt war. „Ehm, doch, wenn's keine Umstände macht, gerne.“ stimmte sie ein wenig verlegen zu. Kisshu hatte während dessen schon Teller, Aufstrich und Toast auf den Tisch gestellt. „Ich mach mich schnell fertig, fangt schon mal an!“ schnell rauschte er aus der Küche, die Treppe wieder hoch, und verschwand im Bad. Ichigo setzte sich zu der jungen Frau, aber diese glotzte ein wenig zu aufdringlich und Ichigo fragte peinlich berührt „Ehm, ist was?“ und nippte an einer Tasse Tee, welche neben ihrem Teller stand. Nazuki's Augen zuckten kurz zusammen, aber sie antwortete sofort „Nein, natürlich nicht...Aber,...“ sie zögerte, fuhr aber fort. „Sag mal Ichigo,...bist du vielleicht mit Kisshu zusammen?“ Kurze Stille...
 

PRUUUUUUUUUUUUUUUUST!!!
 

„B-B-BITTE?!?!“ Ichigo hatte sich verschluckt und hustete heftig. Das konnte sie nicht glauben!! Glaubte seine Mutter etwa im Ernst, dass SIE mit IHM, zusammen war?!? Kaum hatte sie sich wieder erholt, kam auch schon das leicht enttäuschte und etwas ungläubische „Also nicht?“ von Nazuki. „N-NEIN!!“ protestierte Ichigo, immer noch mit einem Rosa-Hauch auf den Wangen. „Was'n los?“ wollte Kisshu wissen, der gerade durch die Tür kam und sich neben Ichigo setzte. „Nichts.“ kam es synchron aus den Mündern der weiblichen Sorte. „Nichts?“ hakte er noch mal mit einer hochgezogenen Braue nach. „Nichts.“ wiederholten sie abermals im Chor. Kisshu wusste nicht, was er davon halten sollte und nahm sich einen Toast. Nach dem recht stillem Frühstück standen Kisshu und Ichigo auf, verabschiedeten sich von Nazuki und verließen das Haus. Kaum waren die Beiden außer Haus, rief sie ihren Mann auf der Arbeit an und berichtete ihm, ihr Sohn sei in Ichigo verliebt. Der Vater freute sich zwar für seinen Sohn, konnte aber nicht sehr lange ans Phon, da er auf der Arbeit gebraucht wurde. Danach legte sie sich etwas auf die Couch und grübelte darüber, wie sie die Beiden am besten zueinander finden zu lassen könnte.
 

In der Schule lief alles glatt, Ichigo hatte auf ihre/seine Hausaufgabe, die sie vor der Klasse vorgetragen hatte eine 2+ bekommen und ihren anderen Freunden erzählt, dass sie das Wochenende über sturmfrei habe, und gefragt, ob sie dann auch zu dem Kinoabend kommen würden. Alle hatten zugestimmt, bis auf Masaya, sie hatte ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen und konnte ihn deshalb noch nicht fragen......
 

*____*____*
 

So, das war dann der Prolog, ich weiß, ist nicht besonders lang, aber es soll ja auch nur 'ne Einleitung sein, von daher.....und? Was meint ihr??

HEGDL, Thank U for reading, lass mir ein Kommi da, chi-

Café Mew Mew bringt Probleme

GOMEN! Es hat echt lange gedauert bis das Kapi fertig war. SORRYYYYYYYYYYYYYY!

Naja viel Spaß mit dem Ergebnis;

Mew-Moonlight
 

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Als die Schule aus war traf sich die Clique noch vor der Schule. Wie immer. Um Abzuklären ob sie heute noch etwas zusammen machen sollten. Alle waren sie da nur Masaya ließ sich immer noch nicht blicken. So langsam fragte Ichigo sich ob er überhaupt in der Schule war oder etwa krank.
 

„Wir hatten da gestern so ‘n süßes Café gesehen, nicht wahr Ichigo?“
 

„W- was?“, Ichigo schreckte aus ihren Gedanken hoch und schaute Retasu verirrt an.
 

„Na zurück auf der Erde, Ichigo?“, spottete Ryo freundschaftlich und Kisshu grinste. ‚ARGH!‘, die waren ja zum verrückt werden! „Ja!“, fauchte Ichigo eine Spur zu bissig. „Hey! Hey! Was haben wir denn jetzt falsch gemacht?“, fragte Kisshu etwas verwundert und ignorierte sein Unterbewusstsein das meinte: ‚Sie ist echt süss, wenn sie sich aufregt!‘. „Naja...“, sagte Retasu beschwichtigend, „Wir überlegten gerade was wir machen könnten und wir haben da doch gestern dieses Café gesehen....“ „Ah! Genau!“.
 

Ichigo nickte eifrig und war wieder voll dabei, „Also wer käme denn mit?“ „Ich lerne heute mit Pai Mathe und kann also nicht.“, sagte Kisshu und war froh nicht in das Barbie-Rosa Café zu müssen. Pai Akatsuki war das Mathegenie der Schule und nur nicht in der Clique weil er selbst es nicht wollte. „Mooooment! Gestern sagtest du ihr lernt bloß eine Stunde direkt nach der Schule!“, mischte Minto sich ein. ‚Mist! Erwischt!‘, Kisshu zuckte zusammen. „Ehehehe stimmt ja....“ „Wolltest du dich etwa rausreden?“, Mintos drohender Unterton war nicht zu überhören. „Ja...“, kleinlaut duckte Kisshu sich.
 

Eine Weile sahen sich alle stumm an um dann loszuprusten. Während er so lachte war Kisshu insgeheim sehr froh da Masaya nicht da war. Der hätte wieder alles kaputtgemacht. „Also: Heute um fünf vor dem Café!“, beschloss Minto und alle stimmten zu. Kisshu und Ryo zwar nur widerwillig aber das ignorierte Minto. Dann trennten sich die Wege. Ichigo ging nach Hause um Hausaufgaben zu machen, Retasu ebenso. Minto ging zum Ballet, Ryo zum jobben. Kisshu schleppte sich zu Pai wo ihn eine ganze Stunde voll Mathematik erwartete. Pünktlich um fünf standen alle vor dem Café. Außer Kisshu. Der kam mal wieder fünf Minuten später angehechtet. Eine Weile blieben sie noch vor dem Café stehen. Zum Entsetzten der Jungs war es genauso rosa wie man es in der Nacht vermutet hatte.
 

Ryo wollte gerade zu einem „Müssen wir da wirklich rein?“ ansetzten, als die Mädels ihn und Kisshu auch schon rein gezerrt hatten. Drinnen war das Café genauso rosa wie draußen. Es war alles höchst ‚niedlich‘ eingerichtet. Da kam auch schon ein Kellner auf sie zu. Ein Mann, so um die 20 Jahre, mit langen zu einem Zopf gebundenen Haaren. „Willkommen im Café Mew Mew“, strahlte er und küsste den Mädchen die Hand. `Ein Gentleman`, dachte Kisshu. So einer hatte ihm gerade noch gefehlt.
 

„Mein Name ist Keiichiro Akasaka“, fuhr der Typ lächelnd fort, „Ich freue mich wirklich sie hier begrüßen zu dürfen.“ Kisshu war nach kotzen zu Mute. Als er zu Ryo sah, merkte er zu seiner Überraschung das es ihm nicht so zu gehen schien. Und die Mädchen.... Naja ihnen schien der Typ zu gefallen. Akasaka-san wies ihnen einen Tisch zu und brachte ihre Bestellungen. Es war abartig anzusehen.
 

Nachdem die Bestelungen gebracht wurden hatte sich dieser Kellner einfach zu ihnen gesetzt. Jetzt plauderte er mit den Mädchen. Vor allem mit Ichigo. Jedenfalls schien es Kisshu so. „Ach das ist ja ein tolles Hobby“, sagte er gerade. Kisshu hatte nicht mitbekommen zu wem. „Ja, nicht?“, kicherte Minto. Dann sprachen sie über Ichigo. Kisshu hörte weg. Er wusste nicht recht warum aber die Art wie Ichigo und dieser Typ sich ansahen gefiel ihm nicht. Er würde es nicht zugeben, aber er war rasend eifersüchtig. Irgendwann reichte es ihm. Er stand einfach auf.
 

„Tut mir Leid! Aber ich gehe!“, sagte er und ging ohne ein weiteres Wort zur Tür. „Kisshu!“, irgendwie hatte Ichigo das Gefühl das mit ihm etwas nicht stimmte und sie rannte hinterher. „Beehren sie uns bald wieder!“, lächelte Keiichiro. Die anderen einfach hinteher.

„............“
 

„Die Zeche werden sie uns aber noch begleichen!“, meinte Minto. Damit war der Bann gebrochen und alle wendeten sich ihrem Kuchen zu.
 

„Kisshu! Was ist los?“
 

Kisshu ging einfach weiter. Ichigo hohlte ihn ein, hielt ihn fest und drehte ihn zu sich um.
 

„Was los ist habe ich gefragt!“

„Garnichts! Sieht man das nicht?“

„Nein! Sieht man nicht! Dafür sieht man das irgendetwas nicht stimmt!“

„Es ist aber alles in Ordnung!“

„Ist es nicht!“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“

„Nein!“
 

Ichigo seufzte. Auf einmal stockte sie. Kisshu war doch nicht etwa eifersüchtig? Unwillkürlich wurde sie rot. Nein das konnte nicht sein!

Kisshu schaute sie verwirrt an. „Und was ist jetzt mit los?“
 

„N-nichts!“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“

Auf einmal mussten beide lachen. „Na was mit uns los war wird wohl für immer ein Geheimniss bleiben“, kicherte Ichigo. Kisshu nickte: „Wollen wir nach Hause gehen? Bei Minto würde ich mich jetzt nämlich ehrlich gesagt lieber nicht blicken lassen.“

Ichigo kicherte. „Ich auch nicht.“
 

Kichernd und scherzend schlugen sie die Richtung ihrer Straße ein. Auf einmal kam ihnen Masaya entgegen. „Hallo,...“, knirschte Kisshu. Masaya nickte ihm mit bösem Blick zu und wante sich an Ichigo die fröhlich grüßte. „Sag mal Masaya wo warst du denn die letzte Zeit?“ „Du weißt doch mein Verein zum Umweltschutz hatte ein Sitzung und...“
 

„Wir müssen gehen!“, meinte Kisshu bevor Masaya ausreden und Ichigo ihn wegen dem Video-Abend fragen konnte. Er schnappte Ichigos Hand und rannte los, das Mädchen hinter sich herziehend. „Hey! Kisshu was soll das?“

„Es sah nach Regen aus findest du nicht?“

„Nein finde ich nicht!“

„Ich schon. Sag mal isst du heute bei uns zu Abend? Meine Mum macht zum Nachtisch wieder Erdbeer-Pudding! Und das Hauptgericht...“

„Na gut! Aber nur weil ich nach dem Kuchen mal was anderes brauche!“

„Ist ja gut. Ich ha verstanden. Hauptsache du kommst. Wir kriegen das sonst nie alle auf.“

„Hihihi“ kam es darauf hin von Ichigo.

Irgendwie rannten sie immernoch Hand in Hand. Und keiner hatte vor den anderen loszulassen bevor sie nicht zu Hause waren.
 

~But It’s Still A Long Way To Stand With You Together Under One Umbrella~

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Ja es ist immer noch ein langer Weg bis die beiden gemeinsam unter einem Regenschirm stehen.

Ich hoffe ihr begleitet sie ^^

Ebenso hoffe ich das euch das Kapi gefallen hat. Ich find es eigendlich ganz schön.

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Kapitel geschrieben von: Mew-Moonlight



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-04T17:54:01+00:00 04.12.2007 18:54
Also, ich komm mia jetzt zwar total beknackt vor, aber des Kommi is immahin an mew-moonlight gerichtet von daher=)

Also: Hassu guuuuuuuuuuuuuuuut gemacht=) *ganz mega geil find* und wegen der länge passt es auch schon=) du musst jah nicht gleich deinen stil krampfhaft verändern, nur weil ich mich nich kurz fassen kann, ne=)
Nyo, okay, mein teil war der langweilige, deiner der humorvolle (und süüüüüß, wie kisshu eifersüchtg war aaawww (=3) nya, ich kann sowas nie gut beschrieben, wenn einer so ohne zu denken(also ohne, dass man die gedanken hinschriebt) merkt, des er eifersüchtig is,...T.T * des auch so gut können will*

Okay, denn mach dich ma ans werk, jcs007=)
Freu mich schon=)
Cucu=)
chi-
Von: abgemeldet
2007-12-04T16:38:14+00:00 04.12.2007 17:38
Beehren sie uns bald wieder! ^^ xD
Das war so gennial! x)
und diese "nein"-"doch" Geschichte war auch voll lol! ^^
Moment, als Nächste bin ich, oder? O.O
Oh, so 'ne ****!!!!
Andererseits aber auch sehr gut! ^^
Eigendlich hast du mir 'ne gute Vorlage gegeben... ^^
Von: abgemeldet
2007-09-26T13:04:53+00:00 26.09.2007 15:04
*Mew-Moonlight nur zustimmen kann* Ja! Das war echt klasse!!! ^^
Und das Gespräch an ihren Fenster war zwar kein besonderes Gespräch, aber irgendwie hat es mich an Romeo und Julia erinnert. ^^
Und das Gespräch von Ichigo und Kish's Mutter war so... *rolf*
Okay, dann ist als nächstes Mew-Moonlight und danach ich ^^
freu mich schon auf das nächste Kapitel. ^^
Von:  GeorgeAce
2007-09-26T12:36:14+00:00 26.09.2007 14:36
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER!!!! Also chi-! wie kannst du mit sowas nicht zufrieden sein??? ich finds sooooooo klasse!!!
*begeisterung* *hüüüüpf* wenns der wletnix aismacht schreib ich das nächste kapi^^


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