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Nicht eine Träne...

[Shikamaru x Neji, Naruto x Gaara und noch ein paar andere...]
von

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1. Träne

Nicht eine Träne…
 

…sollst du weinen

…soll in deinen Augen schimmern

…soll dein ebenmäßiges Gesicht in Trauer tauchen

…soll zeigen wie du dich fühlst

…soll verloren gehen

…sollst du für einen anderen vergießen

denn ich werde der Eine sein, der verhindern wird, dass du weinst.
 

1. Träne
 

„Rauuuuwuuff!“

„Akamaru hat Hunger!“

Kiba blickte auf, direkt in die Augen seines Gegenübers. Shikamaru sah geknickt auf den kleinen weißen Hund, welcher vorne in Kibas Ausschnitt saß und leise vor sich hin hechelte. Der Hundebesitzer seufzte. „Nein, Shika… er sagt, dass du traurig bist und will wissen warum!“ klärte er seinen Freund auf. Dieser grummelte- gut, er hatte mit seiner Vernutung falsch gelegen. Aber sah man ihm denn so sehr an, dass er traurig war?

„Vielleicht solltest du darüber reden?“ schlug Kiba seinem Freund vor, wohl wissend, dass Shikamaru nur über seine Gefühle sprach, wenn er es wollte. Ansonsten musste man den überdurchschnittlich intelligenten Jungen selbst darauf ansprechen und ihn schon fast dazu zwingen mit der Sprache herauszurücken. Am besten hatten dies wohl nur Choji und Shikamarus Vater raus. Sein Vater konnte aber wohl nur gut mit seinem Sohn umgehen, weil die beiden sich sehr ähnlich waren und das nicht nur im Aussehen.
 

„Darüber reden… ist nicht so mein Ding und mir zu langweilig und zu trocken.“ Diese Antwort seines Freundes hatte Kiba bereits erwartet.

„Rrrrrrrruuuuf!!“ erklang es wieder und nur wenig begeistert blickte Shikamaru zu dem kleinen Hund. „Aber jetzt hat er Hunger!“ Auch Kiba sah zu Akamaru, der ihr Gegenüber fixierte und nicht mehr aus den Augen ließ.
 

„Er sagt, du bist verliebt!“ sagte Kiba trocken, sich dabei fragend ob dies wirklich zutraf.

„Warum hat er denn keinen Hunger? Er hat bestimmt ewig schon nichts mehr gegessen! Außerdem ist er schwer verletzt und braucht Futter, um wieder gesund zu werden!“ drängte Shikamaru. In seinen Taschen grabend holte Kiba ein paar Kekse heraus und hielt sie Akamaru an die Schnauze. Aber der kleine Hund schien nicht gewillt etwas zu fressen, denn er ignorierte sein Herrchen, seine Aufmerksamkeit weiter dem genervten Shikamaru schenkend.

„Sieht nicht so aus, als hätte er Hunger.“ Meinte besagtes Herrchen seufzte und folgte Akamarus Blick zu seinem Freund hinüber.

„Was?!“ fragte dieser genervt. „Ich bin trotzdem der Meinung, dass er Hunger hat! Deine vergammelten Kekse würd ich auch nicht essen wollen!“ moserte er und Kiba verdrehte die Augen.
 

„Du weißt ganz genau, dass es nicht um Akamarus Fressi geht! Du lenkst nur ab!“ behauptete er.

„Stimmt!“

„Wer ist es?“

„Sei nicht so neugierig, Kiba! Lass uns das Thema wechseln!“ drängte der Pferdeschwanzträger , der sich zurücklehnte und die Arme hinter seinem Kopf verschränkte.

Schon seit einer Stunde saßen sie hier in der Nähe des Übungsgeländes auf einer Bank.

Wohingegen Kiba vor ihm auf dem Boden hockte. Shikamaru tippte ja darauf, dass er nur wegen Akamaru auf dem Boden saß, damit der kleine verletzte Hund leichter zu Boden kam, wenn er sein Geschäft verrichten wollte. Aber das Tier blieb beharrlich in Kibas Ausschnitt sitzen und das gerade jetzt, wo Shikamaru den Köter in Mini gar nicht gebrauchen konnte mit seinen hellhörigen Ohren und dem ausgezeichneten Schnüffelinstinkt.

„Okay, wenn wir Glück haben, dürfen wir heute Abend endlich Choji und Neji besuchen.“ Sein genervter Freund wollte das Thema wechseln? Gut, das konnte er haben, dann wechselte er eben das Thema- auch wenn er lieber bei dem anderen weiter gemacht hätte. Man hörte ja schließlich nicht alle Tage, dass Shikamaru verliebt war. Und wenn Kiba genauer darüber nachdachte, dann hatte er solche Neuigkeiten von dem Intelligenzbolzen noch nie gehört. Jedenfalls waren sie beide schon bei Naruto gewesen und da eignete sich dieses Thema doch zum weiter machen. Den blonden Jungen würden sie morgen wieder besuchen, das hatten sie auch im Krankenhaus schon zu ihm gesagt- wobei er sich sehr darüber gefreut hatte. Wahrscheinlich waren um diese Zeit eh noch Kakashi und Sakura bei ihm.
 

„Ein anderes Thema!“ verlangte Shikamaru und Kiba hätte ihm für seine Sprunghaftigkeit eben an die Gurgel gehen können.

„WUUUF!“ nach diesem Bellen Akamarus verengten beide Jungs ihre Augen zu schmalen Schlitzen und starrten sich gegenseitig an. Das Bellen des kleinen Hundes hatte für Kiba immer zu bedeuten, dass Shikamaru sich mit seiner letzten Aussage mal wieder so derartig reingeritten hatte, dass er da sicher nicht wieder so leicht rauskam. Jetzt hieß es nur: Den Knackpunkt der Sache finden. Es herrschte eine Weile Stille, in der sich die beiden Shinobi einfach nur anstarrten und einander abschätzten.
 

„Also…“ begann Kiba, wurde allerdings von dem anderen unterbrochen: „Sag bloß nichts!“ wieder herrschte Stille zwischen ihnen.

„Choji oder Neji?“ fragte Kiba dann sehr plötzlich und sehr schnell, damit sein Freund ihn nicht wieder unterbrechen konnte. Der Überrumpelte murrte genervt.

„Wer hat dir gesagt, dass es ein „er“ ist?“

„Wwwwwuf!“ Kiba hielt es für besser auf Akamarus Antwort nicht noch eine weiter draufzusetzen und wartete stattdessen auf die Reaktion Shikamarus.

„Akamaru, du nervst!“ regte sich der unfreiwillig ins Kreuzverhör genommene auch sofort auf. „Nein, wisst ihr was? Ihr nervt beide! Schlimmer als ein Lügendetektor und anhänglicher als ein Mädchen- ach und genauso neugierig seid ihr auch noch!“ beschwerte er sich.

„Ich meine, du und Choji… ihr kennt euch schon lange… und da… na ja… also, wie soll ich das sagen…?“ überlegte Kiba unbeeindruckt und nahm kurz darauf seinen Hund aus seinem Ausschnitt um ihn sich auf den Schoß zu setzen.

„Oh man, Kiba! Choji ist mein bester Freund! Hör auf damit! Ich will nicht darüber reden!“ schnell stand der braunhaarige Junge mit dem Pferdeschwanz auf und ging ein paar Schritte.

„Schon in einer Stunde circa soll man sie besuchen können!“ rief Kiba ihm nach. „Ich muss nach Hause, meiner Schwester beim Abwasch helfen!“ damit stand auch er auf und nahm Akamaru schützend in seine Arme, bevor er lostrottete.

„Weichei…“ murmelte Shikamaru ihm leise hinterher. Manche Männer wurden von ihren Müttern eben schon von vorneherein zu Waschlappen erzogen.
 

~*~
 

Leise trat er durch die Flure des Krankenhauses, welches zu dieser Zeit fast vollkommen verlassen schien. Es war immerhin schon halb sieben. Laut hallten seine Schritte von den Wänden wider, was ihn tatsächlich glauben ließ, ganz alleine in dem großen Gebäude zu sein. Vor einer Türe blieb er stehen. Sollte er wirklich reingehen? Entschlossen griff er nach dem Türknauf- nur um die Hand noch vor dem Öffnen wieder sinken zu lassen. Er war ganz und gar nicht entschlossen! Er war sich uneinig. Warum? Das konnte er selbst noch nicht mal richtig erklären- es war einfach ein unerklärliches und unbestimmtes Gefühl. Nicht, dass er Angst gehabt hätte, aber es war eher so eine Art Ungewissheit, die sein Denken gerade beherrschte und ihn nicht losließ. Nachdem er erst vor kurzem als Gruppenführer so sehr versagt hatte, konnte er seinen Freunden kaum unter die Augen treten. Und zwei von ihnen hatte er so sehr gefährdet, dass sie beinahe gestorben wären.
 

„Was schleichst du hier wie Falschgeld durch die Gegend, Shikamaru?“ Da war es wieder, eines seiner schlimmsten Probleme und Alptraumfrau nummero uno: Ihrer aller Hokage Tsunade! Von so einer Frau träumte kein Mann gerne. Gut, wenn man sich den Charakter fortdachte, konnte man so ziemlich jede Frau für Sex gebrauchen, aber sich bei der den Charakter weg zu denken war ein Ding der Unmöglichkeit. Schon alleine wegen ihrer überaus präsenten Art und den schlagkräftigen Argumenten (im wahrsten Sinne des Wortes!).

Jedenfalls stand diese blonde und großbusige Alptraumsgestalt direkt hinter ihm und musterte ihn neugierig.

„Du hast Angst, dass sie dir zurecht Vorwürfe machen könnten!“ bestimmte sie und Shikamaru hatte gar keine andere Wahl die Wahrheit zu sagen:

„Stimmt.“ Gab er zu und Tsunade nickte verstehend. So etwas in der Art hatte sie schon fast befürchtet. Das hatte sie zuletzt, als er im Krankenhaus geweint hatte schon kommen sehen. Er hatte nicht viel dazu gesagt, aber ihr, sowie auch seinem Vater war die Sachen klar gewesen.
 

„Ich sollte besser wieder gehen…“ mit langsamen Schritten entfernte sich der Junge und die Medic-nin sah ihm nach, überlegte, was sie sagen konnte. „Er hatte heute noch keinen Besuch!“ ihre feste Stimme hintere ihn daran auch nur einen weiteren Schritt zu tun. „Es war auch keiner hier, um sich nach ihm zu erkundigen!“ still blieb er stehen, dachte gerade gar nicht daran, weiter zu gehen, auch wenn es Tsunade war, die hinter ihm stand. Und doch traf es ihn mehr, als er geglaubt hätte. Am liebsten hätte er wütend aufgeschrieen und irgend etwas zerdeppert, aber er tat es nicht. Warum? Wohl deswegen weil es nichts geändert hätte. Ruhig blickte er auf seinen gebrochenen Finger, den einer der Medic-nins ihm geschient hatte.

„Du solltest zu ihm gehen! Mehr kann ich dir nicht sagen, denn es ist deine Entscheidung, Shikamaru…“ damit schritt sie mit wiegender Hüfte an ihm vorbei, dabei kurz mit ihrer Hand seine Schulter tätschelnd. Er wünschte sich, sie könnte seine Schuldgefühle mit sich nehmen aber nichts geschah. Stattdessen wurde es totenstill im Flur. Sich langsam umdrehend blickte er zu der verschlossenen Türe. Eigentlich hatte es ja keinen Sinn, irgendwann würde er seinen Freunden wieder gegenüberstehen und spätestens dann musste er sich seinen Schuldgefühlen stellen. Also warum nicht gleich? Dann hatte er es hinter sich. Mit nun festeren Schritten eilte er zurück zur Türe, blieb davor stehen.
 

Sein Vater Tsunade und Temari hatten recht. Es war besser selbst der Truppenführer seiner Freunde zu sein, als sie einem Unbekannten zu überlassen, denn er wollte auf gar keinen Fall, dass sie unter einem unbekannten Gruppenführer ihr Leben lassen mussten. Wenn er selbst der Gruppenführer war, würde er absolut alles für seine Freunde tun und wusste immer, dass er alles gegeben hatte. Das konnte er von einem fremden Gruppenführer nicht behaupten. Dem konnte es auch genauso gut egal sein, welcher seiner Freunde starb. Aber Shikamaru war es nicht egal, für ihn war jeder von ihnen unersetzlich.
 

Leise öffnete er die Türe und trat lautlos in das nur von schummrigen Licht erhellte Zimmer. Dunkelheit hatte begonnen sich wie ein dicker Mantel über das Land zu legen. Trotz des wenigen Lichtes konnte man alles im Raum noch gut erkennen. Man sah jedoch kaum, dass da jemand im Bett lag, denn die Person war nicht gerade groß und von massiger Gestalt sondern eher das Gegenteil. Schwarze lange Haare verteilten sich wie ein Fächer auf den Kissen und blasse Haut hob sich kaum von dem hellen Bettbezug ab.

„Neji…“ flüsterte der Eintretende, aber es folgte keine Reaktion. Also trat der brünette Junge näher an das Bett heran und besah sich den anderen Jungen genauer. Seine schwarzen langen Wimpern lagen auf dessen sehr blasse Wangen und sein gleichmäßiger Atem zeigte dem Besucher, dass er schlief.

Neji Hyuga kam ganz nach seiner Familie mit welcher er so viele Probleme hatte. In dem Hyuga-Clan wirkten alle Mitglieder so, als könne der nächste Windhauch sie umblasen.

Sie hatten alle milchige und fast leer wirkende Augen und einen zierlichen Körper, der bei Neji beinahe schon als androgyn zu bezeichnen war, wenn man nicht genau hinsah.
 

Selbst sein Onkel hatte sehr androgyn gewirkt (Und demnach wohl auch sein Vater, denn die beiden waren ja Zwillinge gewesen). Bei dieser Familie vollkommen normal- entschied Shikamaru.

Dicke Verbände waren um Nejis Oberkörper gewickelt. Shikamaru wusste, dass der Schwarzhaarige oft und schwer getroffen worden war, das hatte sein Vater letztens im Krankenhaus zu ihm gesagt. Sich leise ans Bett setzend hoffte er, dass Neji nicht gleich aufwachen würde.

Der Hyuga wäre beinahe gestorben, er hatten nur eine ganze Menge Glück besessen. Obwohl Shikamaru dem kleinen Hyuga-Genie auch durchaus zugetraut hätte, dass er es bis zu diesem Punkt fast genau berechnet hatte. Aber das konnte auch nur Einbildung sein. Shikamaru war trotzdem dankbar dafür, dass Neji noch am Leben war- auch wenn es ihn doch sehr schwer getroffen hatte.

Gedankenverloren hob er eine der schwarzen Strähnen auf und kringelte sie zwischen seinen Fingern. Davon würde der Schlafende schon nicht aufwachen. Neji bekam zwar eine Menge mit, aber nicht, wenn er so schwer verletzt war und gerade schlief.

„Es tut mir leid, Neji… das ist alles meine Schuld…“ flüsterte er, wusste dabei nicht, ob er sich wünschen sollte, dass neji es niemals mitbekam, oder dass er es durch Zufall doch hörte.

Es hatte ihm schon bei Choji weh getan ihn so sehen zu müssen. Aber Choji war ein Fels in der Brandung, der gab so schnell nicht auf. Unnachgiebig und stur war er. Da sah es bei Neji schon ganz anders aus. Sicher, er war stärker als Choji, aber wenn er so hart getroffen wurde, dann kam es Shikamaru so vor, als würde sich der schwarzhaarige Junge nie wieder davon erholen.
 

„Shika…maru…“ hörte er plötzlich eine leise Stimme, die trotz ihrer momentanen Schwäche sehr melodisch klang. Das war so typisch Nejis Stimme. Sie drückte auch aus, wie harmoniebedürftig ihr Besitzer hinter der Fassade aus eisernem Schweigen eigentlich war.

„Neji… wie geht es dir?“ er beugte sich weiter vor, um den im Bett liegenden bessern verstehen zu können. Dabei kam er dem Verletzten mehr als nur nahe. Er konnte Nejis Atem spüren und die Hitze, die sein Körper ausstrahlte.

„Mir… tut alles weh…aber ich … hab ihn besiegt!“ entgegen seines Willen musste Shikamaru lächeln. Auch das war typisch Neji. Er freute sich mehr über seinen Sieg, als über die Tatsache, dass er noch am Leben war.

„Sasuke?“ fragte er dann und betrübt schüttelte Shikamaru den Kopf.

„Ah…“ Neji senkte den Blick, wusste anscheinend nicht, was er daraufhin sagen sollte. Es war alles umsonst gewesen. Choji und Neji wären beinahe für nichts gestorben- sie hatten auf ganzer Linie versagt. Und dabei hätte er beinahe Neji verloren.
 

„Wo ist… mein Stirnband…?“ Der Braunhaarige schreckte auf und musterte zuerst Nejis Augen und dann dessen Stirn. Sie war unbedeckt und man sah deutlich das Clanzeichen des Hyuga Unterhauses für welches Neji sich so sehr schämte- Das Bannmal! Ein Kreuz von zwei waagerechten Linien gesäumt. Für Neji wohl der schrecklichste Anblick, wenn er in den Spiegel sah. Shikamaru blickte sich im Raum um, trotz der spärlichen Beleuchtung konnte er alles noch gut erkennen, fand aber trotzdem kein Konoha-Stirnband.

„Es ist nicht hier, aber ich bin sicher, dass es einer der Medic-nins mitgenommen hat. Also mach dir keine Gedanken darum! Du solltest dich lieber erholen und ausruhen!“ Er wusste, dass es vermutlich nichts bringen würde, denn Neji tat eh meist nur das, was er selbst wollte, aber er würde es wenigstens versuchen.

Entgegen seiner Erwartungen ließ Neji sich wieder ganz in die Kissen sinken, jedoch völlig kommentarlos. Eine Weile, die nicht einmal zwei Minuten dauerte blieb es zwischen ihnen still, in der auch Shikamaru nicht wusste, was er sagen sollte. Oder besser: Er hatte nicht wirklich Lust darüber nachzudenken, was er zwanghaft sagen konnte, damit es nicht mehr so still war.

„Warum bist du hier?“ fragte der Langhaarige plötzlich und irgendwie überraschte es Shikamaru nicht, allerdings wusste er auch nicht wirklich, was er darauf antworten sollte.
 

**************TBC**************
 

Das war das erste Kapitel. Bald kommt das zweite.
 

eure Misk~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  yugi-san
2017-05-07T08:13:10+00:00 07.05.2017 10:13
Kibas Verhör einfach nur episch xD
Shikamarus Gedankengänge sind auch gut beschrieben worden, man kann sich sehr gut in seine Lage einfinden und ihn verstehen. Genial^^
Ich mach mich gleich daran, dass nächste Chapter zu lesen~

lg
yugi-san
Von:  Rhoca
2008-07-17T19:00:46+00:00 17.07.2008 21:00
Okay fange gerade an die story zu lesen und bin jetzt schon
baff!
echt geiler schreibstyl!!!! ><
und die story is klasse!
ich lese auf jeden fall weiter!^^
Von:  japaneseangel
2007-10-03T18:20:38+00:00 03.10.2007 20:20
hab grad deine FF entdeckt und sie gefällt mir richtig gut^^
das pairing ist auch mal was anderes...^^
<<„Warum bist du hier?“ fragte der Langhaarige plötzlich und irgendwie überraschte es Shikamaru nicht, allerdings wusste er auch nicht wirklich, was er darauf antworten sollte. >> tja ja, bin schon mal gespannt darauf^^

*zum nächsten kappi düs*

lg, japaneseangel
Von:  Asuka_16
2007-09-24T15:48:25+00:00 24.09.2007 17:48
Juhu, ich liebe dieses pairing. XD Nur gibt es viel zu wenige ff's davon. :( Die geschichte klingt echt gut also schreib bitte schnell weiter. XD glg asuka
Von:  Bando-san
2007-09-24T15:13:28+00:00 24.09.2007 17:13
oooiii^^

das erste kapitel ist schon mal super!
ich finde kiba und kamru lustig^^
außerdem mag ich pairings!
Ich freue mich schon auf die nächsten kappis!!

und ob du mir vielleicht eine ens schicken könntest, wenn es weitergeht..?

deine Bando-san
Von: abgemeldet
2007-09-23T23:08:47+00:00 24.09.2007 01:08
Komisches parring O.o aber interessant^^
ich freu mich schon auf Gaara*Gaara fan sei*
bitte beeil dich mit dem nächsten kappi*.*


winke winke^^
Von: abgemeldet
2007-09-22T23:01:53+00:00 23.09.2007 01:01
bor... 'o'
ERSTE!! >_<
ja da wüsste ich auch nich was ich sagen sollte ^^
aber ansonsten...ungewöhnliches pairing, aber mir gefällts :D
mir gefällt dein schreibstyl
bin schon gespannt auf nächste kapi xDD
Harry


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