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First kiss

Erster Kuss
von

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Die Mission ist beendet

Halli hallo, es war schwer das nächste kapi zu schreiben aber ich habe es geschafft, ich hoffe es gefällt euch und viel vergnügen^^, wünscht euch
 

_Sajori_^^

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5. Kapitel: Die Mission ist beendet
 

Die ersten Sonnenstrahlen sind schon durch den Wald zu erkennen. /Er hat die Nebenwirkungen gut überstanden. Er hat einen sehr starken Willen. Normalerweise würden andere sehr schwer damit durchkommen, da ja die Nebenwirkungen heftig sind/, fasst Sasori in Gedanken zusammen. Ein kaum hörbares knurren ist zu hören und der Rothaarige blickt von Lagerfeuer zu Deidara auf. Der Blonde muss ein paar Mal blinzeln damit er klar sehen kann, setzt sich auf und wischt sich den schlaf aus den Augen. /Ein wunder, dass ich schlafen konnte, bei diesen Schmerzen die ich gestern gehabt habe/, denkt sich Deidara als erstes und in seinen Blickwinkel sieht er seinen Partner neben ihn sitzen. “Wie geht es dir?“, fragt der Suna-nin ihn sofort, “Mir geht es wieder gut, un!“, beantwortet der Blonde und setzt ein lächeln auf. “Schön es zu hören.“, gibt Sasori zurück. “Können wir jetzt gehen? Die Sonne ist schon auf gegangen, un.“, meint Deidara und steht dabei auf. “Ja, mach dich fertig.“ ist die knappe Antwort von seinen Partner und ein lächeln macht sich in sein Gesicht breit. Der Iwa-nin packt seine Sachen zusammen und schnallt seine zwei Taschen um die Hüfte. Das Lagerfeuer und sonstige Spuren die die feindlichen Ninja’ s aufmerksam machen könnten, wird von den Rothaarigen beseitigt. Es hat ein paar Minuten gedauert, bis sie fertig sind, und dann kann es mit der Mission weiter gehen.
 

Die Mittagszeit bricht ein, die Hitze steigt und die zwei Akatsuki gehen gerade mal am Anfang der roten Wüste entlang. “Ist es immer so heiß in der Wüste, un?“, fragt der Blonde in die Stille hinein. “Ja, nur tagsüber aber in der Nacht kühlt es ein wenig ab.“, erklärt der Suna-nin mit der gewohnten lustlosen Stimme. /War er noch nie in der Wüste?/, schießt die Frage in Sasori’s Kopf durch, dabei sieht er fragend zu Deidara. Dieser spürt den Blick und fragt: “Ist was, un?“, “Das interessiert mich jetzt. Was du noch nie in dein ganzes Leben in der Wüste?“, “Nein, noch nie, un!“, beantwortet er knapp und setzt ein lächeln auf. Sein Partner kann nicht anders und muss auch lächeln.
 

Am Abend als die Sonne schon rot geworden und angenehm kühl ist, erblickten sie das Dorf Sunagakure. “Endlich sind wir da, un!“, kommt es aus den Iwa-nin raus. Sein Partner nickt nur zustimmend. Vor dem Tor angekommen steht schon ein Spion bereit und erklärt den aktuellen Standpunkt, den Verräter zu finden und zu töten. Nachdem sie den Standpunkt erhalten haben, marschieren sie ins Dorfinnereste und erkunden die Gegend. /Hier ist sehr viel los, um diese Uhr zeit. Es wird schwierig werden ihn zu suchen/, macht sich der Gedanke in Deidara breit. "Es wird wahrscheinlich schwer werden ihn zu finden aber er wird hier irgendwo sein.", spricht der Rothaarige und reißt den Blonden aus seinen Gedanken. Beide blicken sich für kurze Zeit an und ein angenehmes Grinsen schleicht sich in das Gesicht von Deidara. /Wie macht er das nur? Wie kann er nur so lächeln? Es bewirkt ein berauschendes Gefühl in mir/, durchfährt dieser Gedanke in Sasori’s Kopf, dabei lächelt er auch. Sekunden lang verharren sie so, dann trennen sich ihre Blicke und suchen wieder den Verräter, der hier herum fusselt.
 

Keine halbe Stunde später entdecken sie die gesuchte Person und bleiben weiterhin unauffällig. Die zwei Akatsukis gehen strategisch vor, in dem sie den Verräter in eine verlassene Gasse locken und ihn unbemerkt töten. Das heißt, dass Sasori eine Puppe beschwört und in damit angreift. Da die Puppe mit Gift beschmückt ist, hat es nicht mal eine Minute gedauert und das "Opfer" hat sein Leben verloren. "Das war’s, die Mission ist hiermit beendet, un!", meint plötzlich der Blonde. "Ok, dann gehen wir, bevor wir wirklich entdeckt werden!", mit der Aussage dreht er sich zu seinem Partner um und deutet darauf los zu gehen. Deidara nickt nur und folgt seinen Meister.
 

Am Tor angelangt reduzieren sie ihre Geschwindigkeit und marschieren wieder mit dem gleichen Gang durch die rote Wüste, um zu ihren Versteck zurück zukehren. /Gefällt es ihn nicht mehr in seiner Marionette zu sein? Seit wir das Versteck verlassen haben, reist er nicht im inneren der Puppe mit, sondern er geht mit seinem wahren Antlitz auf diese Mission und zurück, dasselbe, Warum? Aber um ganz ehrlich zu sein gefällt er mir so viel besserer, da muss ich nicht immer diese hässlich Puppe ansehen/, bei diesen Gedanken muss er grinsen aber er weiß nicht, dass er die ganze Zeit von einer gewissen Person angestarrt wird. /Anscheinend denkt er an etwas schönes, da er wieder so grinst. Er soll nie wieder auf hören zu lächeln/, wie ein Blitz schießt der Gedanke in den Kopf des Rothaarigen ein. Deidara spürt erst jetzt das Gefühl angestarrt zu werden und dreht seinen Kopf zu Sasori und wird leicht rot um die Nase. “Hab ich was, was dich stört, un?“, der Gedanke wird abgebrochen, als Sasori die Stimme des Blonden hört. “Nein, du hast nichts was mich stören könnte. Ich seh dich einfach nur so an?“, “Warum siehst du mich einfach nur so an, un?“, hackt der Iwa-nin nach, die röte im Gesicht bleibt. “Was du für Fragen stellst, Deidara. Hast du das schon vergessen? Weil du für mich was Besonderes bist und deswegen seh ich dich immer an und sogar wenn du schläfst.“, erklärt der Marionettenspieler. “Nein, so was vergisst man doch nicht. Du siehst mich auch an, wenn ich schlafe? Das ist mir nie aufgefallen, un.“, den letzten Satz hat er in Flüsterton geredet aber der Rothaarige hat jedes Wort verstanden. “Wie den auch, wenn du schläfst.“, ist das Kommentar von Sasori und ein lächeln schleicht sich in das Gesicht des Puppenspielers. “Das war jetzt eine blöde Frage, un?“, er wird so rot, dass er glatt einer Tomate konkurenz machen könnte und schaut beschämt zu Boden vor seinen Füßen. Sein Partner sagt dazu nichts, /Ach, Deidara/, und sein Blick richtet sich wieder gerade aus, in die Ferne hinein. Deidara schaut einen Moment später auch gerade aus. Es herrscht wieder die angespannte Stille zwischen ihnen. /Ich hasse diese Stille/, bricht dieser Gedanke in den Kopf des Blonde ein. /Ich bin mal gespannt, wie lange die Stille anhält/, überlegt sich der Rothaarige. "Werden wir noch eine Pause machen oder nicht, un?", fragt der jüngere in die Stille hinein. "Wenn du willst!", beantwortet der Marionettenspieler seine Frage. "Machen wir wieder an der selbe Stelle Pause, un?", will Deidara wissen. "Von mir aus!", und schon wieder eine knappe Antwort von ihn. /Ich schaff es einfach nicht ihn zum reden zu bringen, dass ist sehr schwer. Eine harte Nuss und ich will sie knacken/, und stellt sich vor wie er es machen will.
 

Sie machen an derselben Stelle die Pause, wo sie vorherige Nacht waren. "Ich geh Holz holen für das Lagerfeuer. Du bleibst hier und bereite alles vor!", meint sein Meister und noch vor dem gehen, lächelt er noch Deidara an. Der hingegen nickt nur aufmerksam und grinst zurück. Kurz danach verschwindet er um Holz zu sammeln.
 


 

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Sorry, aber das nächste Mal schreib ich das sechste kapi längerer^^. Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte Kommis hinterlassen oder ich schreibe nicht weiter^^
 

Anmerkung: es befinden sich noch zwei unbekannte im Wald (ich habe mal im 4 kapi angemerkt), wenn ihr das vergessen haben solltet^^
 

lg _Sajori_^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nebulosa
2007-10-05T18:22:22+00:00 05.10.2007 20:22
echt super !
die geschichte gefällt mir ! ^^
Mach weiter so ! *fähnchen schwenk*
Lg Keneko
Von:  Tayuya
2007-10-04T09:20:43+00:00 04.10.2007 11:20
einfach super toll^^


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