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Digimon Tamer

ein gefährliches Wiedersehen?!
von

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Verschwunden?

“Wenn das so weiter geht, dann werde ich Jahre brauchen um Renamon wieder zu sehen.”, jammerte sie weiter und dachte weiter darüber nach, wie sie wieder vom Wald weg kommen könnte...
 

Doch plötzlich hörte sie Geräusche hinter ihr. Als sie sich umdrehte wurde sie niedergeschlagen und sah nur noch SCHWARZ.
 

Bei Ryo und Co.
 

“Sagt mal ist das da hinten nicht Henry oder kommt es mir so vor?”, fragte Jen unsicher.

“Das ist 100pro Henry!”, schrie Kazu voller Freude. Als sie zu ihm liefen, bemerkten sie, dass er ganz alleine war.

“Wo ist Rika?”, fragte Ryo misstrauisch.

“Ich hab sie verloren, sie hat mich ausgetrickst und hat mich in eine Lichtsäule geworfen.”, seufzte Henry. “Doch ich weiß, wo sie sich befindet, sie ist irgendwo im Wald.”, fügte er noch hinzu. Ryo, der aufmerksam zugehört hatte, wurde allmählich sauer. “Was denkt sie sich eigentlich dabei, ich hatte ihr doch gesagt, dass sie das nicht mehr machen soll!”, wütete Ryo.

“Jetzt beruhige dich doch, was ist eigentlich mit dir los, wir machen uns doch alle Sorgen um Rika.”, tröstete ihn Takato.

Nach einer Weile sagte Ryo: “Leute, ich hab was beschlossen. Ich werde sie suchen und heil zurück bringen, noch bevor ihr etwas zustößt. Währenddessen werdet ihr versuchen irgendwas über die verschwundenen Digimon raus zu kriegen.”, befahl er.

“Aber Ryo du könntest dabei auch draufgehen. Das können wir nicht zulassen.”, sagte Jen.

“Keine Sorge Jen, ich werd schon auf mich aufpassen können.”, sagte er sanft.

“Na gut, wenn du drauf bestehst, dann kann man nichts mehr machen, aber versprich mir, dass du Rika beschützt, denn sie ist zu leichtsinnig. Das haben wir ja vor 8 Monaten gesehen.”, sagte Jen besorgt.

“Keine Sorge, ich verspreche es dir.”, sagte er fest entschlossen. Diese Worte sagte er mehr zu sich, als zu Jen, denn er mochte Rika. Sehr sogar!

Schließlich trennte sich die Gruppe und Ryo beschloss sich in eine Lichtsäule zu werfen, vielleicht fand er ja so den Wald. Doch zuerst musste er eine Lichtsäule finden. Weit und breit war gar nichts zu sehen, deshalb lief er in irgendeine Richtung und suchte verzweifelt nach einer Lichtsäule.
 

Inzwischen bei Rika
 

“Wo bin ich? Was ist nur mit mir passiert?”, fragte sich Rika und versuchte ihre Augen zu öffnen, doch sie konnte nicht, denn ihre Augen, Hände und Beine waren zugebunden, sodass sie sich kaum bewegen konnte. “Hilfe, lasst mich hier raus! Hilfeeeeee!”, waren ihre letzten Worte bevor sie wieder niedergeschlagen wurde.
 

Hoffe auf ein Paar Kommentare.



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