Zum Inhalt der Seite

Messer in der Heilerschule

Der neunte Dämonenkrimi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erste Verhöre

3. Erste Verhöre
 

Die Menschen und Dämonen versammelten sich auf Anweisung des Hundeprinzen in der Halle, dort, wo sie gewesen waren, als der Angriff auf Aiko stattgefunden hatte. Auch Naohiro Nakata hielt sich bei den gut hundert Gästen auf, erhob sich aber, als er den Hundedämon sah, der die Halle betrat, einen langen, sorgfältigen Blick über den Raum und die Menschen schweifen ließ. Mit einer Verneigung trat er näher: „Lord Sesshoumaru, wie ich hörte, habt Ihr Hinako befragt. Was wünscht Ihr nun?“ Er konnte es sich zwar vorstellen, hatte auch schon entsprechend gehandelt, aber die Höflichkeit gebot diese Frage.

„Ist einem der Gäste hier etwas aufgefallen, ehe Schreie zu hören waren?“

Also hatte er den weiteren Ablauf richtig abgeschätzt: „Ich habe dies bereits durchfragen lassen, Lord Sesshoumaru. Ich hoffe, dass es Euch recht ist. – Oguri hier war als Erster am …am Tatort.“ Der Oberste Heiler deutete auf einen Mann. Er musste sich zwingen, sachlich zu bleiben. Immerhin ging es um seine Tochter. Aber seine jahrelange Berufserfahrung half ihm dabei. Überdies hatte Neigi ihm den Wink gegeben, dass es der junge Herr nicht schätzte, mit menschlichen Empfindungen konfrontiert zu werden.

Oguri verneigte sich hastig unter dem kalten Blick des Hundeprinzen: „Ich… Ich fürchte nur, es wird Euch nicht viel helfen…“

„Das überlasse mir“, sagte Sesshoumaru eisig.

„Ich bemerkte, dass Aiko den Raum verließ, zufällig, denn sie lief fast in mich hinein. Ich wunderte mich ein wenig, denn das ist nicht üblich, nicht wahr? Also ging ich dann hinterher. Vielleicht ein, zwei Minuten später. Und da sah ich diese…Hinako vor Aiko stehen. Beide hatten die Hand an der Brust Aikos. Jemand schrie um Hilfe und ich rannte hin. Da fiel diese zu Boden, verletzt.“ Er sah vorsichtig zu Nakata: „Sie...wie geht es ihr?“

„Sie ist noch nicht aufgewacht, aber natürlich ist sie bei den beiden dämonischen Heilern in guten Händen.“ Der Vater des Opfers klang traurig.

„Hat sonst noch jemand eine Person gesehen, die die Halle vorzeitig verließ?“ Sesshoumaru blickte zu ihm.

„Äh…ich glaube nein, Lord Sesshoumaru. Alle sagten, ihnen sei nichts aufgefallen.“

Menschen! Was konnte man da schon erwarten. Nun gut, es hatte ein dichtes Gedränge geherrscht. Im Augenblick beleidigten die Ausdünstungen dieser Menschenmasse seine Nase. Aber um den Fall aufzuklären, war es leider notwendig.

„Vergebt, Lord Sesshoumaru…“ Sakura neigte sich bis zum Boden vor. Er hatte Leute schon dafür bestraft, dass sie ihn angesprochen hatten.

„Dir ist jemand aufgefallen?“ Das klang ein wenig schärfer. Er hatte doch zuvor gefragt, ob sie dem Bericht ihres Lehrers etwas hinzufügen konnte.

„Ja, Lord Sesshoumaru. Zwei Männer, wohl Vater und Sohn. Sie verließen den Raum nach der Verlobungsankündigung, aber bevor der ehrenwerte Nakata die Heirat der anderen beiden bekannt gab. Vergebt, dass ich es zuvor vergessen hatte.“

Immerhin war es ihr nun eingefallen. Seine Einschätzung, dass sie für einen Menschen ungewöhnlich brauchbar war, fand neue Nahrung. „Wer waren sie?“

Der Oberste Heiler, dem diese Frage galt, zuckte die Schultern: „Ich...ich weiß nicht, Lord Sesshoumaru. Waren es Heiler, Sakura?“

„Nein, sie trugen die Kleidung von Edelleuten, ehrenwerter Nakata.“ Sakura wagte nicht, die Stirn vom Boden zu nehmen, eine Tatsache, die die anderen Menschen ahnen ließ, wie prompt die Strafen des Dämonenprinzen bei Fehlern seiner Diener kamen.

„Dann…dann könnten es…..“ Nakata sah sich suchend um: „Hat jemand die Kagematos gesehen?“

Niemand antwortete.

So fuhr er fort: „Herr Kagemato ist ein befreundeter Adeliger aus der Gegend. Ich hatte ihn mit seinem Sohn zusammen hier eingeladen gehabt. Ich weiß nicht, warum sie gingen, oder wohin sie sind…“

„Sakura.“

„Lord Sesshoumaru?“

„Frag, ob sie ihre Kutsche oder Sänfte kommen ließen.“

Sie gehorchte unverzüglich, ein wenig erleichtert. Warum er wohl so nachsichtig mit ihr war? Aber sie war fest entschlossen, darüber froh zu sein. Sie musste ein Stück durch die Anlage laufen, einige Male fragen, ehe sie das Gebäude fand, in dem die Fahrzeuge der Gäste untergebracht worden waren.

Der Knecht dort nickte, als sie sich erkundigte: „Ja, ich habe gestern Abend, oder eher Nacht auch Dienst gehabt. Der ehrenwerte Nakata wollte doch nicht, dass etwas gestohlen wird. Und bei solch großen Festen kommt es immer wieder vor, dass sich Fremde hier einschleichen und etwas stehlen wollen. In den Krankenhäusern ist ja immer jemand, und so sollte auch das hier bewacht sein. Du fragst für den...diesen Dämonenprinzen? Ich habe gehört, dass er herausfinden soll, wer die arme Aiko angegriffen hat. Dabei habe ich gedacht, dass es Hinako gewesen ist.“

„Ja, ich frage für Lord Sesshoumaru. – Dir ist also nichts aufgefallen? Ging niemand früher?“ „Doch, schon. Ich meine, der edle Herr Kagemoto und sein Sohn ließen ihre Sänfte samt Trägern kommen. Die waren auch hier im Schuppen.“ Dass sie miteinander gewürfelt hatten, unterschlug er wohl besser. Immerhin hätte er Wache stehen sollen.

„Sie sind also während der Feier gegangen?“

„Ja, ich weiß, ungewöhnlich, “ erklärte der Knecht: „Aber der junge Herr Kagemoto hatte sich wohl über etwas ziemlich aufgeregt. Also, er redete sehr laut mit seinem Vater. Aber ich weiß nicht, worüber. Sie ließen sich dann vermutlich nach Hause tragen.“

„Sie haben das Gelände also verlassen.“ Sakura überlegte. Noch etwas zu vergessen würde ihr mit Sicherheit eine Strafe eintragen: „Wann war das?“

„Äh…Das weiß ich nicht.“

„War der Angriff auf Aiko viel später?“ Den Aufruhr musste er doch bis hierher gehört haben.

„Oh, das meinst du.“ Der Knecht dachte nach: „Ich bin mir nicht sicher. Aber…hm…sie waren weg, also, ich konnte sie nicht mehr sehen, und dann wurde es still. Dann waren da die Schreie…..Möglicherweise keine fünf Minuten. Nein. Sicher nicht mehr.“ Er zögerte ein bisschen: „Meinst du das reicht? Oder wird der...der Prinz mich noch mal fragen?“

„Das weiß ich nicht. Das liegt bei Lord Sesshoumaru.“ Sie konnte sich vorstellen, dass er lieber mit ihr redete. Schließlich hatten die meisten Menschen ein äußerst beunruhigendes Gefühl, wenn sie einem Dämon gegenübersaßen.
 

Als sie zur Halle zurückkehrte, bemerkte sie, dass alle Menschen zurück zu ihren Arbeitsstellen oder Schulzimmern gingen. Anscheinend hatte der Hundeprinz sie entlassen.

Zwei Schülerinnen, mit denen sie gestern gesprochen hatte, kamen zu ihr: „Oh, du hast vielleicht ein Glück, Sakura“, sagte eine

„Was meinst du?“

„Na, du darfst mit dem Prinzen zusammenarbeiten, sogar in sein Zimmer. Vielleicht sogar über Nacht! Oh, das würde ich auch gern. Er sieht so gut aus…“

Sakura schüttelte ein wenig den Kopf: „Das solltest du nicht so laut sagen.“

„Oh, aber es stimmt doch, nicht wahr, Moriko?“

Ihre Mitschülerin nickte: „Allein diese Haare! Wie fließendes Silber! Und er ist sicher stark, vom Schwertkampf durchtrainiert. Unbekleidet sieht er bestimmt reizvoll aus…“

„Seid still. Er ist ein ranghoher Dämon, ein Prinz unter ihnen. Für ihn sind Menschen keine ebenbürtigen Lebewesen.“ Ach du liebe Güte. Wenn diese schwärmerischen Mädchen anfingen, Lord Sesshoumaru nachzusteigen, konnte es Tote geben. „Und er straft schnell.“

„Du willst ja nur nicht, dass wir dir in die Quere kommen, oder? Ich werde ein Briefchen schreiben...“

„Ich auch.“ Kichernd eilten die beiden davon.

Sakura starrte ihnen nach. Das konnte mehr als unangenehm für diese Mädchen werden. Was sollte sie nur tun? Vielleicht wäre es am günstigsten, ihren Lehrer zu fragen. Aber sie konnte unmöglich jetzt gleich nach ihm suchen. Schließlich hatte ihr der Prinz einen Auftrag gegeben, und sie wollte nicht unbedingt ausprobieren, wie weit seine Nachsicht ging. Immerhin hatte sie heute schon einen Fehler gemacht. Im nächsten Moment zuckte sie zusammen, als sie am anderen Ende des Hofes Lord Sesshoumaru entdeckte. Sie eilte zu ihm, wollte zu Boden fallen, als er sich umdrehte und ging. Sie folgte ihm sofort.
 

In dem Zimmer trat er ans Fenster: „Die Kagematos?“

Sie kniete nieder: „Sie ließen ihre Säfte kommen, sagte der Knecht. Er sah ihnen nach, als sie abreisten. Das war ungefähr fünf Minuten, ehe er die Schreie hörte. Der junge Herr Kagemato hatte sich wohl über etwas sehr aufgeregt. Nach der Aussage des Stallburschen unterhielt er sich sehr laut mit seinem Vater. Er konnte allerdings nicht verstehen, über was.“ Sie sah zu Boden. „Darf ich etwas hinzufügen, Lord Sesshoumaru?“

Keine Antwort.

„Der Knecht erwähnte, dass er gestern Abend Dienst hatte, da bei solchen großen, angekündigten Festen immer wieder Fremde auf das Gelände kommen, um etwas stehlen zu können, oder es zumindest zu versuchen. So hatte der Oberste Heiler ihn als Wache abgestellt.“

Fremde? Nun, das Gelände war ohne Mauer, so dass das ein einfaches Unterfangen wäre. Auch gab es hier keine Samurai. Aber würde ein Fremder das erste Mädchen niederstechen, dem er begegnete? Oder hatte Aiko, als sie aus der Halle kam, etwas gesehen, das sie nicht hätte sehen dürfen? Hinako hatte ausgesagt, dass das Messer bereits im Opfer gesteckt hatte, als sie aus der Halle getreten war. Aber war der Stich noch in der Halle erfolgt oder im Hof? War doch Hinako diejenige, die zugestoßen hatte? Nein. Diese Gedanken würden nichts bringen.

„Was wollten die Schülerinnen von dir?“

Er hatte es gesehen. Sakura spürte, wie ihr heiß wurde. Was sollte sie nun sagen? Sie konnte ihn nicht anlügen, das wusste sie. Aber wie sollte sie ihm mädchenhafte Schwärmereien erklären? Würde er die Mädchen bestrafen wollen? Sie starrte auf den Boden, als ob dort die Antwort stünde. Als sie bemerkte, dass er vor ihr war, zuckte in ihr panische Furcht hoch, zumal, als sie seine Hand am Arm spürte, er sie hochzog und sie zwang, ihn anzusehen.

„Du bist nützlich. Aber überschätze deine Brauchbarkeit nicht.“

Seine Augen waren von der Farbe des Bernsteins. Und genau so hart: „Nein, Lord Sesshoumaru“, brachte sie hervor: „Ich…vergebt, ich wollte ja antworten, aber…“ Immerhin ließ er sie los. Sie fiel in sich zusammen, als sei sie eine Marionette, deren Schnüre durchtrennt worden waren: „Es ging um menschliche Gefühle.“ Sie sah aus den Augenwinkeln, dass er noch immer knapp vor ihr stand: „Ich…ich habe nur überlegt, wie ich Euch das erklären könnte.“ Sie hörte ein leises Knacken, und wusste, dass er seine Hand versteifte. Wenn sie nicht schleunigst redete, würde sie an der Wand landen: „Die beiden Mädchen sind Heilerschülerinnen. Wie ich Euch berichtete, scheint es hier an der Schule üblich zu sein, dass die Mädchen für die Jungen schwärmen.“

„Schwärmen.“ Er ließ die Hand sinken. Immerhin antwortete sie, ohne dass er sie verletzen musste.

„Äh, ja….darüber reden, wie gut ein Mitschüler aussieht, davon zu träumen, mit ihm zu reden, vielleicht sogar, ihn zu heiraten. Natürlich wissen sie alle, dass sie sich dem Befehl des Vaters fügen müssen, aber es sind eben Traumgebilde. Und diese beiden…..“ Sie zögerte, aber sie würde sicher nicht lange schweigen können: „Diese beiden sagten mir, dass sie Euch bewundern würden, Lord Sesshoumaru.“

„Das war alles?“

Sie atmete unwillkürlich tief durch: „Sie…sie wollen Euch Briefe schreiben.“

„Warum?“

„Nun, um…um Eure Aufmerksamkeit zu erregen.“ Hoffentlich hörte er bald mit dieser Fragerei auf.

Menschen waren schon recht eigenartig. Aber immerhin hatte er ein Exemplar dieser befremdenden Gattung hier: „Warum bewundern sie mich, wenn sie mich nicht kennen? Überdies bin ich kein Geschöpf ihrer erbärmlichen Art.“

Sie überhörte die Beleidigung ihrer Gattung besser: „Das...das ist nicht notwendig, Lord Sesshoumaru.“

„Schwärmst du für mich?“

Sakura schluckte. Was sollte sie denn nun darauf antworten? Er schien das zum Glück nur aus wissenschaftlicher Neugier wissen zu wollen: „Ich….Lord Sesshoumaru, Ihr seid ein Prinz, seht gut aus, seid stark und mächtig. Ich nehme an, dass kein Menschenmädchen dagegen vollkommen immun ist.“ Das war nicht gelogen.

„Reine Äußerlichkeit, also.“ Er wandte sich um und ging zum Fenster. Dieser Aufenthalt sollte wohl nicht zu lange dauern, ehe noch mehr Menschenmädchen auf diese verrückten Ideen kamen. Immerhin benahm sich Sakura meist relativ vernünftig, für einen Menschen. „Besorge dir etwas zu essen. Und dann will ich mit Prinz Otori sprechen.“

„Ja, Lord Sesshoumaru. Danke.“ Sie stand auf, erleichtert, dass das so glimpflich für sie abgelaufen war.

Er hörte, wie sie ging. Also empfanden ihn Menschen als gut aussehend? Diese Tatsache störte ihn unwillkürlich. Aber was sollten ihn die Gefühle und Gedanken dieser minderen Geschöpfe angehen. Er blickte hinaus. Wichtiger war, dass er den Täter fand, ehe sein Aufenthalt hier zu lange dauerte. Da hatte ihm Neigi etwas Nettes eingebrockt.
 

*************************************************
 

Seine Lordschaft sollte einen Crashkurs belegen: Wie motiviere ich Angestellte positiv?

In jedem Fall hat er - und ihr- einige Neuigkeiten erfahren.

Das nächste Kapitel lautet allerdings: Menschliche Gefühle...und der arme Ermittler stürzt in eine Welt, von der er bislang nur Alpträume hatte. Oder sollte man eher sagen: arme Sakura?
 

bye
 

hotep



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (30)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-25T18:05:43+00:00 25.09.2007 20:05
ich hab das gefühl das die zwei "herren" die abgehauen sind arg damit was zutun haben... vieleicht war die braut gar nicht so glücklich ihren zukünftigen zu heiraten sondern den sohn der in der nacht mit dem vater geflohen ist, weil sein sohn protest einlegen wollte?...
hm... das hört sich recht seltsam an xD aber irgendwie geht mir das nicht aus dem kopf. <.<

ich musste als ich das mit den zwei hühner und ihren liebesbriefen las total lachen. sakura tut mir so leid... sie zieht immer den schwarzen peter wenn es in diesen bereich der gespräche geht. aber naja sesshoumaru ist nunmal faszinierend ^.~ da kommt wohl echt so gut wie keiner drumrum ihn sich mal genauer anzuschauen xD
ich bin total neugierig wie es weiter geht!
lg nadi

Von:  Carcajou
2007-09-25T17:49:31+00:00 25.09.2007 19:49
Wenn diese Gören wüssten... würden sie es sich zweimal überlegen, ob sie Sakura noch beneiden wollen.
Das war ziemlich knapp für Sakura. Ein Drahtseilakt ist nichts dagegen^^
Und ich freu mich schon auf das nächste kapitel- seine Lordschaft und die Mädchen...
*übers ganze Gesicht grinst*

LG,
Carcajou
Von:  DarkEye
2007-09-25T17:19:20+00:00 25.09.2007 19:19
ja du hast recht..arme sakura..
weiter so
dark
Von:  Krylia
2007-09-25T17:16:21+00:00 25.09.2007 19:16
Das Kapitel war toll. Und witzig. *ggg*
Und wie es aussieht, geht es im nächsten Kapitel weiterhin so lustig zu... aber ich möchte wirklich nicht in Sakuras Haut stecken... oder doch?
Von:  Tigerin
2007-09-25T16:52:38+00:00 25.09.2007 18:52
Hi^^

Ach herje.. arme Sakura. Das war ja richtig peinlich. Schon allein die Briefchen-Sache, dann auch nöch das 'Schwärmst du für mich?' Sie kann einen wirklich Leid tun. *g* Aber immerhin hatte ich was zum Lachen^^ Saku-chan hat sich aber gut herausgeredet.
Also scheinen die beiden Menschen wirklich was mit der Sache zu tun zu haben.
So, ich freu mich aufs nächste Kapitel^^

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2007-09-25T16:25:28+00:00 25.09.2007 18:25
Meine Güte, die arme Sakura, das Sesshomaru vor so einer peinlichen Frage nicht zurück schreckt, hätte ich mir gleich denken sollen.......

Aber was ist mit den Adligen? (tut mir leid ich weiß nicht mehr wie sie heißen (drop) ) Ich meine so schnell können die doch nicht weg fahren oder???ß

Also auf jeden Fall hast du uns wieder etwas zum rästseln gegeben. g*


lini
Von: abgemeldet
2007-09-25T16:05:16+00:00 25.09.2007 18:05
Jaja..Sakura ist manchmal wirklich nicht um ihren "Auskunftsposten" zu beneiden, kann mir schon vorstellen dass es ihr ungemein peinlich war Sess davon zu berichten wovon Mädchen so schwärmen *gg*
Bin schon wirklich gespannt wie auch der Mord zustande gekommen is und wer der Täter war. Weiter so!
Aoko_
Von:  Cistus
2007-09-25T15:21:10+00:00 25.09.2007 17:21
Oh ha! Da hatte jemand aber verdammtes Glück! Sakura läuft auf einem sehr schmalen Gradund der wird immer dünner. Trotzdem glaube ich nicht das Sesshoumarus sie so hart bestrafen würde das sie schwere Schäden davonträgt, denn er hat es sich ja schon früher mal geschworen das nicht zu tun und solange sie keinen schweren Fehler begeht ist sie recht sicher.

Der Wächter war also nicht auf seinen Posten wie er gesollt hätte. Nun das weiss seine Lordschaft ja noch nicht, aber könnte noch interessant werden. Worüber haben Vater und Sohn gestritten? War es für den Fall wichtig. Vermutlich schon denn sonst wäre es wohl nicht erwähnenswert, aber warten wir mal ab.

Sesshomaru hat jedenfalls das Taktgefühl einer Dampfwalze. Mal hoffen das da nicht ein paar Leute unter die Räder kommen, wenn sie ihm zu nahe kommen in ihren Leichtsinn! Da wird noch Arbeit auf Sakura zukommen um Blutvergiessen zu verhindern!
Mal sehen wie es weitergeht!
mfg
Cistus
Von: abgemeldet
2007-09-25T15:16:39+00:00 25.09.2007 17:16
Oh du machst er mal wieder spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das war ja so schön.......peinlich für Sakura.
Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken.

Mach bitte bitte ganz schnell weiter. ^-^

24
Von:  -Kirei-
2007-09-25T14:29:09+00:00 25.09.2007 16:29
*pruuuust*
*sich ers ma einkriegen muss vor lachen*
diese mädchen sind irwie der hammer XD
wollen die dem doch glatt "liebes"briefe schreiben..
ok was das aussehen angeht haben sie recht..
aber ob die wissen, worauf sie sich da einlassen?
Oo
naya..
zu deiner aussage..
ich würd mal sagen arme sakura UND armer sess
*gg*
sakura hatts mal wieder nicht leicht..
sess aber auch nicht..
der arme muss sich ya schon wieder mit menschen rumschlagen
echt lustig ^^

ich freu mich schon drauf wies weitergeht ^^
*smile*

da
Kirei


Zurück