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Tales of symphonia

The secret of the Dragon Spirits
von

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Die geheimen Pforten

hi^^

es hat wieder etwas länger gedauert. Aber hier ist es nun^^

Viel Spaß^.-

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Kapitel 17: Die geheimen Pforten
 

„Wir sind jetzt schon eine Woche hier und Lloyd und die anderen sind immer noch nicht angekommen.“, sagte Genis. Sie waren besorgt um die vier Aurion. Besonders um Lloyd, da er keinen Spirit besaß, als sie sich getrennt hatten. „Mach dir keine Sorgen Genis. Lloyd kommt bestimmt zurück.“, sagte Sheena. Sie wusste, dass Lloyd der erste war, der ihn nicht als ein Abschaum betrachtet hatte. Seit dem ersten Tag an, an dem sie sich kennen lernten, waren sie dickste Freunde. Martel trat zu ihnen. „Ich spüre vier mächtige Auren, die sich nähern.“, sagte sie. Genis blickte auf. „Das… müssen sie sein!“ Raine trat zu ihm. „Sie kommen aus Westlicher Richtung. Und… sie kommen mit allen vier Spirits.“, antwortete sie. Sie drehten alle den Kopf Richtung Westen. Am Horizont erblickten sie endlich die vier erwarteten Freunde.

„Lloyd!!!“, rief Genis und winkte. „Genis!!!“, brüllte Lloyd zurück und landete genau vor ihm. „Lass mich nicht klein da stehen.“, sagte Genis. Lloyd verwandelte sich zurück. „Schön dich wieder zu sehn, Lloyd.“ Lloyd lächelte. Die anderen drei Aurion landeten ebenfalls und Noishe stürzte sich auf Genis. Nach einigen Minuten Tumult, konnten Anna und Kratos berichten, was in den letzten Tagen geschehen ist.
 

„Du bist also der lang gesuchte Erbe des Thrones von der Drachenstadt.“, meinte Raine zu Kratos. Dieser nickte und sagte: „Das ist richtig, aber ich werde mein Erbe erst nach dieser Reise antreten.“ Genis starrte auf Lynns Waffe, die sie immer noch auf dem Rücken trug. „Kann das sein, dass du ne neue Waffe hast, Lynn?“, fragte Genis. Lynn nickte. „Ja, und sie sieht auch noch echt cool aus, nur Leider muss mir Dad unterricht geben.“ Anna blickte Lynn böse an. „Meinst du etwas ich hätte dir nicht viel beigebracht?!“ „Nein, nein, nur ich möchte von Dad lernen, damit ich Lloyd schlagen kann.“ „Mich wirst du niemals schlagen. Ich habe ja schon Dad geschlagen.“, meinte Lloyd. „Könnten wir uns jetzt wieder dem eigentlichem Thema richten?“, fragte Kratos genervt. Alle schwiegen. Martel trat zu ihnen. „Ihr müsst so schnell wie möglich zum Licht gelangen. Sollte das Licht erlischen, so ist nicht nur diese Welt in Gefahr, sondern auch die andere. Der Baum wird sterben, wie vor 4000 Jahren.“ „Das werde ich verhindern.“, sagte Kratos. Alle stimmten mit ein. Sie wollten noch eine Nacht beim Baum bleiben, bevor sie los flogen.
 

Die Nacht brach herein. Um ein Lagerfeuer saßen sie und aßen zusammen. Sie erzählten sich viel Unsinn und lachten gemeinsam. Der einzige, der in der Krone des Baumes saß, war Kratos. Anna wusste was in ihm vorging und lies ihm etwas Zeit für sich. Dann schliefen alle ein, außer Lloyd, der anscheinend keinen Schlaf bekam. Er sprang hoch zu seinem Vater. „Dad?“ Kratos blickte auf. „Lloyd. Solltest du nicht längst schlafen?“ „ich weiß, aber ich bin noch nicht müde.“, antwortete Lloyd und setzte sich zu seinem Vater. „Sind die Sterne nicht schön?“, fragte er. Kratos nickte nur. „Ja, das sind sie. Ich frage mich, ob mein Vater mich jetzt beobachtet.“ „Bestimmt.“ „Wahrscheinlich ist er enttäuscht von mir.“, sagte Kratos und wandte sich von den Sternen weg. Lloyd schüttelte den Kopf. „Das denke ich nicht. Ich denke er ist stolz so einen Sohn wie dich zu haben.“ Kratos sah Lloyd an. „Jedenfalls bist du für mich der beste Vater überhaupt. Wir werden schon einen Weg finden Kvar zu besiegen, ohne dass du stirbst.“ „Lloyd… danke.“ Lloyd grinste und lehnte sich an Kratos und schlief langsam ein. Sie verweilten noch so eine Weile, bis Kratos seinen Sohn vorsichtig hochhob und ihn nach unten brachte. Dort legte er ihn zu Lynn, die sich an Noishe gekuschelt hatte. Vorsichtig legte er ihn hin und flüsterte: „Danke… mein Sohn.“
 

Früh am Morgen weckte sie Martel, die nervös schien. „Wasn los?“, fragte Lloyd verschlafen. „Der Baum spürt böse Macht in der Nähe des Lichtes.“, sagte sie aufgebracht. „Wir müssen sofort los. Sheena du reitest auf Lynn, Raine auf Anna. Genis, du kannst auf Noishe reiten.“, sagte Kratos und verwandelte sich. Anna, Lynn und Lloyd verwandelten sich ebenfalls. „Folgt mir, aber es wird keine Spazierfahrt.“, sagte Anna und flog voraus. Alle anderen folgten ihr. Sie flogen schnell, da sie das schlimmste befürchteten. Sie flogen an Luin vorbei direkt Richtung Meer. „Ihr müsst jetzt vertrauen haben.“, sagte sie und stürzte in Meer, wo sie mit Raine verschwand. Lynn mit Sheena und Kratos folgte ihr. Nun bleiben nur noch Lloyd, Genis und Noishe übrig. „Lloyd, meinst du es tut weh?“, fragte Genis. „Vertraue Genis, dann wirst du es schaffen. Auf drei. Eins…“ „Zwei…“ „DREI!“ Und beide stürzten in die Tiefe. Plötzlich standen sie in einem Raum, wo sich bereits die anderen aufhielten. „Nun kommt der schwierigste Teil.“ Sie deutete auf einen hell leuchtenden Strudel hinter ihr. „Ihr müsst euch nun gut festhalten und versucht immer den Blick nach vorn zu haben, den der Aufprall kann vielleicht etwas schmerzhaft sein.“, meinte sie und trat als erste vor. „Bereit Raine?“ Sie nickte und sie betraten den Strudel. Dann waren Lynn und Sheena an der Reihe. Dann Noishe und Genis und schließlich Vater und Sohn. Lloyd schluckte noch mal, bevor er den reisenden Strudel betrat.
 

So gut wie möglich versuchte er sich zu halten, doch er Strudel war zu stark. Das was er als nächstes vernahm, war das aufprallen seines gesamten Körpers auf dem Boden. Es knackte und Lloyd verbiss sich einen Schrei des Schmerzens. Er sah sich um, doch konnte er die anderen nicht finden. „Mum? Dad? Wo… wo seit ihr denn alle?“, rief er. Niemand antwortete. „Hey“, sagte eine Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und erblickte eine junge Frau mit einem Schwert auf dem Rücken. Sie hatte Kastanienbraune Haare und die Augen, glichen die von Kratos. „Du bist ein Drache, also kommst du von der anderen Welt.“ Lloyd nickte nur. „Du bist aber nicht alleine gekommen oder?“ Lloyd schüttelte den Kopf. „Dann lass uns mal deine Freunde suchen.“, sagte sie und ging voraus. Lloyd erhob sich und folgte ihr langsam, da er immer noch schmerzen hatte.
 

Anna und Kratos suchten verzweifelt nach Lloyd. „Wo kann er sein? Das hätte nicht passieren dürfen.“, sagte Anna verzweifelt. „Lass uns doch erstmal die Nerven behalten. Und nun gehen wir auf die Suche nach Lloyd.“, sagte Kratos und ging voraus. „Dad, er muss doch in der nähe sein. Ich fühle seine Aura.“, sagte Lynn. Kratos nickte. Endlich sahen sie am Horizont eine Drachen gestalt die auf sie zukam. „Lloyd!!“, rief Lynn und stürmte los. Alle anderen folgten ihr. Bei Lloyd angekommen, verwandelten sich die vier Aurions zurück und fielen sich in die Arme. Raine heilte Lloyd Quetschung und dann kamen sie zu der unbekannten Frau. „Sie hat mich gerettet. Sie half mir euch zu finden.“ Die Frau winkte ab. „Ach was, das ist doch selbstverständlich.“, antwortete sie etwas verlegen. Kratos starrte sie die ganze Zeit an. „Du… bist du… Lynn Emilia Aurion?“, fragte er schließlich. Die Frau starrte nun ihn an. „Kratos? Kratos Aurion?“ Dieser nickte. Langsam gingen sie aufeinander zu und schließlich umarmten sie sich. „Können wir auch etwas mitbekommen?“, sagte Lynn. „Lynn, das… das ist meine Schwester.
 

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Ein etwas kurzes Kapitel, finde ich, aber das musste sein

Bitte hinterlasst mir Komis^^

Kiss, Lynn_Aurion



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-08T12:32:33+00:00 08.03.2008 13:32
hoffe du machst bald weiter
Von: abgemeldet
2008-02-24T18:56:26+00:00 24.02.2008 19:56
schönes kapi ^^ aber iwie schade das es so kurz is x3
cool mit Kratos schwester ^^ hoffe du bschreibst sie etwas näher


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