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Tales of symphonia

The secret of the Dragon Spirits
von

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Ein seltsamer Traum

Kapitel 1

Nachdem Lloyd und seine Freunde die Welt gerettet haben, wurde alles ruhiger um sie. Lloyd, der einzige der das Ewige Schwert führen konnte, war vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Sein Adoptivvater Dirk, der ein Zwerg war, ist ein Jahr zuvor tödlich verunglückt. Dies ist auch der Grund weswegen Lloyd alleine mit seinem Hund Noishe lebt. Noishe war nicht wirklich ein Hund sondern eine Art übergroßen Wolf. Er konnte sogar einen Erwachsenen auf seinem Rücken tragen. Für Lloyd war ein sehr guter Freund und Begleiter. Auf seiner Reise zur Welt Erneuerung war Lloyd nicht alleine gegangen. Es haben ihn seine Freunde Sheena, Raine, Genis, Regal, Presea und Colette begleitet. Er sah nur noch Raine und Genis die im Dorf Iselia wohnten. Er vermisste zwar seine Freunde, doch nur eine Person vermisste er am meisten. Eine Person die ihn auf seiner Reise begleitet hat, ihn immer wieder Hinweise gegeben hat und sogar beschützt hat. Diese Person war Kratos, sein leiblicher Vater. Sein Vater ist mit Derris Kahrlan mit gegangen, da er das Letzte Mitglied von Cruxius ist. Diese Organisation war hinter Lloyds Gruppe her und wollte alle umbringen. Kratos hat sich am Ende gegen sie gestellt und mit seinem Sohn Seite an Seite gekämpft. Seit dem waren fast zwei Jahre vergangen, ohne das Lloyd wusste ob Kratos noch leben würde. Lloyd fühlte sich oft einsam und verlassen. Nur Noishe gab ihm noch Hoffnung, das Kratos eines Tages zurück kommen würde. Er wusste aber nicht, dass bald sein größtes Abenteuer bestreiten würde.

Lloyd sah vor dem Haus und bastelte gerade an einer Maschine rum. Das Haus befand sich am anderen Ende des Iselia Waldes, nahe einem kleinen Bach. Noishe lag in der Sonne und sah Lloyd beim Aufbau der Maschine zu. Sie sollte eine Verbindung zu Kratos herstellen. Lloyd war zwar nicht sehr gut in der Schule, hatte jedoch eine nicht sehr ausgeprägte Begabung fürs erfinden. Reparieren konnte er jedoch sehr gut. „So ich glaube ich bin fertig. Was sagst du dazu Noishe?“, fragt Lloyd seinen Freund. Noishe stellte den Kopf etwas quer, als ob er sagen wolle er seihe nicht sehr beeindruckt. „Komm schon Noishe, das wird schon klappen. Ich werde sie aber erst heute Abend ausprobieren.“ Lloyd ging rein und Noishe folgte ihm. Er machte etwas zu essen für beide und ging danach mit Noishe in den Wald spazieren. Der Wald war nicht sehr groß. Er konnte ihn in etwa 10 bis 15 Minuten durchqueren. Auf der anderen Seite des Waldes lag das Dorf Iselia, wo Lloyd zur Schule ging. Dort lebte seine Freund Genis mit seiner Schwester Raine, Lloyds Lehrerin. Sie beide wussten nichts von Lloyds Maschine, weder von Lloyds Gefühlen. In dem Wald gab es auch eine Menschenfarmruine. Lloyd hatte sie auf seiner Reis zerstört. Er ging immer dran vorbei wenn er ins Dorf wollte oder wenn er zu seinem Geheimen Ort wollte. Heute ging er zusammen mit Noishe dort hin. Es war ein Ort an den vier Baumstämme, in einem Abstand einen Kreis bildeten. Er übt regelmäßig mit seinen beiden Schwertern, Feuer und Eis. Zusammen bildeten sie das Ewige Schwert, welches nur von Lloyd kontrolliert werden konnte. Jedenfalls trainierte Lloyd damit er nicht „einrostete“. Am späten Nachmittag kehrten sie zurück. Die Maschine stand schon bereit neben dem Grab seiner Mutter, Anna. Lloyd musste nur noch seinen Exspher und das Schwert seines Vaters, Feuer, mit ihr verbinden. „So Noishe, ich werde nun versuchen mit Dad Kontakt aufzunehmen.“ Er fing an in das Mikrofon zu sprechen. „Dad? Kannst du mich hören?“ Stille. „Ich möchte... ich wollte… das du zurück kommst, denn ich…“ Die Maschine fing an zu dampfen und gab ihren Geist auf. Es verstrichen einige Minuten bis Lloyd sagte: „Es nützt nichts Noishe, er wird nicht zurück kommen. Jetzt sind nur noch wir beide übrig. Es ist ja nicht so, als ob ich nicht mit dir leben wolle. Komm wir gehen schlafen, morgen schmeiße ich dieses Ding weg.“ Sie gingen rein. Noishe machte einen besorgten Blick, denn er wusste, dass Lloyd nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Lloyd legte sich ins Bett, ohne sich auch nur umzuziehen. Noishe legte sich vor das Bett und beide schliefen an. In der Nacht hatte Lloyd einen seltsamen Traum. Er stand in einem nur trüb beleuchteten Raum. Mitten drin stand ein Käfig und dort drin ein weißer Drache. Er sah sehr traurig aus. Vor dem Käfig stand ein Mann der ihn direkt ansah. Lloyd konnte das Gesicht nicht erkennen, doch aus irgendeinem Grund kannte Lloyd dieses Gesicht. Langsam ging Lloyd auf den Käfig zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-11-03T15:24:39+00:00 03.11.2007 16:24
ich find es cool^^
deswegen geb ich nochmal auf jedes kappi nen kommi^^
Von:  Bluepulse
2007-09-26T17:19:18+00:00 26.09.2007 19:19
I just don't understand why nobody leaves a commentary for you?!?

Oka, bin mir nich sicher ob commentary richtig is aber seit ich ToS zocke kann ich nich mal mehr deutch denken! Siehste, ich kanns ncih mal schreiben *roffl*
nein ernsthaft ich mag deine Story *pat pat*
ich les jetzt noch Kappi zwei und dann
auf zur Reise zur Welterneuerung *lach*
*kiss kiss*
yours
Aki


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