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Drei Monate in Spanien

von

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Erfreulicher Abend!?

Als sie im Bungalow ankamen, stellten sie ihre Sachen vom Strand erst einmal ins Schlafzimmer. Ausräumen konnten sie diese schließlich auch noch später. Sakura teilte Sasuke mit, das sie zuerst unter die Dusch ginge. Er unterdessen legte sich so lange noch aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Es war ein Ereignisreicher Tag gewesen. Er ließ sich den Tag nochmal durch den Kopf gehen und machte sich Gedanken über Sakura. Ob es ihr jetzt wohl wirklich gut ging? Er überlegte, ob er mal kurz nach ihren schauen sollte?

Er dachte nur kurz darüber nach, stand dann schließlich auf und ging Richtung Badezimmer Tür. Er klopfte. Jedoch erhielt er keine Antwort. Außer dem rauschen des Wassers hörte er nichts. Er klopfte erneut an die Badezimmertür. Jedoch wieder keine Antwort. Er entschied sich, nach ihr zu sehen und öffnete die Tür. „Sakura? Ist alles ok?“ fragte er vorsichtig.

Sakura stand unter der Dusche und drehte sich, als sie die Tür hörte um. „Sasuke? Ja es ist alles ok. Warum?“ fragte sie ihn, mit Schaum in den Haaren. Er wollte sich wirklich zusammenreißen, ihr eine Antwort geben. Jedoch war er zu sehr von seiner nackten Freundin abgelenkt, als das er das hätte tun können. Diese merkte, dass ihr Freund nicht ganz bei der Sache war.

„Sasuke?“ sprach sie ihn deshalb an. „…Ja?“ bekam sie perplex von ihm zurück. Und schon verstand sie, woran es lag, dass der schwarzhaarige so abwesend war. „Sasuke? … möchtest du mir vielleicht Gesellschaft leisten?“ fragte sie, schaute ihn verführerisch an und zwinkerte ihm zu.

Dieser schien nun aus seiner Trance zu erwachen und lies sich nicht zweimal bitten und setze sich sofort in Bewegung. Er zog sich noch im laufen Shirt und Hose aus, warf seine Boxer hinterher und stieg zu seiner Freundin unter die Dusche, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie innig und tief. Was die geküsste, genauso innig erwiderte.

Es kam ihr vor, als wäre es bereits eine Ewigkeit her, dass sie sich geliebt hatten.

Sasuke hatte sie nach dem Unfall zu nichts drängen wollen und hatte aus dem Grund keine Annäherungsversuche seinerseits gestartet. Aber jetzt, da sie ihn zu sich in die Dusche bat, waren all seine Bedenken ausgeräumt. Seine Hände wanderten über ihren Körper und streichelten ihre Haut. Verwöhnten sie, wie auch sie ihn verwöhnte. Als sich dann beide zum Schluss zufrieden und befriedigt küssten, wuschen sie sich – zum teil auch gegenseitig - und stiegen zusammen aus der Dusche. Sasuke Stylte sich im Handumdrehen seine Haare und verschwand, nachdem er der rosahaarigen noch einen Kuss gab, aus dem Badezimmer und überließ Sakura das Feld um sich fertig für den Abend zu machen.

Sie drehte sich mit dem Lockenstab große Locken in ihre Mähne, schminkte sich dazu leicht und trat zu Sasuke ins Schlafzimmer. „Und gefall ich dir so? Lässt du mich so aus dem Haus?“ fragte sie den schwarzhaarigen, der sich in der Zwischenzeit wieder aufs Bett gelegt und wieder angefangen hatte durchs Fernsehprogramm zu Zappen, mit einem zwinkern.

„Ohne Handtuch, würde es mir sogar noch besser gefallen!“ antwortete er ihr mit einem spitzbübischen lächeln, woraufhin Sakura nur lachen konnte. „Danke mein Schatz, aber für ein erneutes Intermezzo haben wir gerade leider keine Zeit. Aber merk dir das doch für später!“ sagte sie daraufhin und zwinkerte ihm zu. „Nur zu gerne Cherry!“ gab er von sich und lächelte verschmilzt.

Währenddessen, ging sie zum Kleiderschrank und wühlte etwas in diesem herum. Nach kurzer Zeit, fand sie auch das gesuchte Kleid. Es war rosafarben, wie ihre Haare, knielang und fiel zu einem Faltenrock bis zu ihren knien. Dazu kombinierte sie einen silbernen schmalen Gürtel zwischen oberem und unteren Teil, silberne Riemchen Sandalen mit 8cm Absatz und einer silbernen Clutch.

Sie schaute sich zum Schluss nochmal im Spiegel an und befand, dass sie so das Haus verlassen könne. Sasuke kam plötzlich von hinten auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du siehst toll aus!“ sie schmiegte sich daraufhin mit ihrem Rücken an ihn und bedankte sich bei ihm. „Du aber auch!“ gab sie ihm das Kompliment zurück. Er hatte sich eine dunkle Jeans, ein schwarzes Hemd und ein weißes Shirt drunter angezogen. Dazu trug er dunkle Sport Schuhe und einen Schwarzen Gürtel.

„Lass uns gehen. Die anderen warten sicher schon auf uns!“ sagte der dunkelhaarige und küsste sie nochmal, bevor er sich von ihr löste, auf die Stirn und setzte sich in Bewegung. „Meinst du denn wirklich, das Ino schon fertig sein wird? Also ich bezweifle es ehrlich gesagt stark!“ sagte sie und musste dabei lachen, setzte sich aber trotzdem auch in Bewegung. Sasuke verneinte dies lachend und musste seiner Freundin Recht geben. Zusammen gingen sie die Treppe runter und verließen den Bungalow.
 

**Zwischenzeitlich bei Ino und Shikamaru**
 

„HATSCHIII!“ Ino rieb sich die Nase. Hieß es nicht, das wenn man nießen musste jemand an einen denkt bzw. über einen spricht? Wenn sie wüsste, wie Recht sie mit ihrem Gedanken doch hatte.

„Ino, wie lange brauchst du denn noch? Die anderen warten sicher schon auf uns!“ rief Shikamaru genervt von unten. „Ja ich komme gleich! Ich kann mich einfach nicht entscheiden!“ antwortete sie ihm unentschlossen. „Du hast so viele schöne Kleider! Zieh einfach irgendeins an und beeil dich!“ Die Yamanaka biss sich auf die Unterlippe. Sie sah ein, dass das so nichts werden würde. Sie hängte die beiden Kleidungsstücke, zwischen welchen sie sich nicht entscheiden konnte, an den Schrank und begann mit „Ene mehne muh und raus bist du!“ nahm das ausgeloste Kleidungsstück vom Kleiderbügel und zog sich rasch an.
 

**Bei den wartenden Freunden**
 

„Ich wette, sie kann sich wieder zwischen zwei Kleidern nicht entscheiden!“ sprach die rosahaarige „Wahrscheinlich. Das würde zumindest zu ihr passen!“ sagte Tenten, die sich neben Neji auf die Treppe setzte und wie alle anderen auf die blondhaarige und ihren Freund wartete.
 

Die Haustür des noch fehlenden Paares öffnete sich. Shikamaru wie auch Ino verließen ihren Bungalow. Der braunhaarige war leger gekleidet. Blaue Jeans und ein grünes Hemd mit einem schwarzen Shirt darunter. Ino trug einen lilafarbenen Jumpsuit in Bandeau Optik mit High Heels kombiniert. „Wartet ihr etwa auf jemand bestimmten?“ richtete die blondhaarige ihre Frage an ihre Freunde. „Nee wir stehen mit Absicht ein bisschen hier rum!“ antwortete Naruto sarkastisch und antwortete gleichzeitig für seine Freunde, die sich das gleiche dachten nur nicht aussprachen. Daraufhin erntete er nur einen bösen Blick der Yamanaka, was ihn aber nicht weiter störte. „Dann lasst uns mal losgehen! Ich hab Hunger!“ gab der Hyuga leicht genervt von sich und die Freunde setzten sich in Bewegung.
 

Das Restaurant befand sich nicht weit weg, weshalb sie zu Fuß gingen und die Autos stehen ließen. Nach knapp zehn Minuten, kamen sie am Restaurant an. Sie setzten sich alle zusammen an einen großen Tisch. Als der Kellner zu ihnen an den Tisch kam, bestellte Sakura direkt für alle erst einmal eine Runde Champagner und teilte ihm mit, das alles was von ihren Freunden bestellt werden würde auf sie ginge.

Naruto lies daraufhin einen erneuten Freudenschrei ertönen und nahm die Speisekarte direkt in Augenschein. So wie sich Naruto ab und an verhielt, könnte man wirklich meinen, dass er nicht so viel Geld besäße wie die anderen, obwohl dies nicht der Fall war. Aber so war nun mal ihr Chaotischer Freund. Sakura konnte über das verhalten nur schmunzeln. Alle anderen schüttelten mit dem Kopf. Sie kannten ihren Freund einfach. Nach kurzer Zeit, kam der Kellner auch bereits mit dem bestellten Champagner zurück an den Tisch und verteilte ihn unter den Freunden. Als alle Gläser gefüllt waren, erhob Sakura ihr Glas und sagte „Ihr wisst, ich bin nicht die typische Redenschwingering. Sowas kann ich einfach nicht, aber Freunde! Ich wollte mich bei euch nochmal bedanken, dass ihr mir alle so tatkräftig beigestanden habt bei der Sache mit Ayame und das ihr einfach so tolle Freunde seid wie auch Familie!“ sagte sie und schaute speziell beim letzten Teil in Richtung ihrer Schwester. Diese verstand und lächelte ihr dankend und liebevoll zu.

„Also lasst es euch schmecken! Auf euch!“ sprach sie und prostete allen zu, woraufhin ihr alle zurück prosteten. Als der Kellner wieder kam, bestellten sie sich ihre Essen, wie auch Getränke, welche natürlich hauptschlich Alkoholischer Natur waren. Immerhin hatten sie ja was zu feiern.
 

Nachdem sie gegessen und der Abend immer später wurde, wurde auch der Alkoholpegel mancher anwesenden immer höher, sodass das Gesagte manchen immer schwieriger zu verstehen wurde.

„Isch findsch sauuu gut, dasch wir diesche Nutte ändlisch ärwischt hawe! Die hads sooo verdient“ lallte Naruto und erhob sein Bier. Leider nicht ohne auch etwas davon auf dem Tisch zu verschütten was er allerdings gar nicht mitbekam. „Und daaaas verdanken wir aaaaalles meiner Schuuuper Schwester! Wenn wir sie nich gehabt hädden, hädden wir nun keine Beweise! Und natürlich Näji der sie zu aller freunde ausgenoggt hat! Näji was war das für ein Gefühl als du ihr eine Verpassen hast?“ stellte Sakura die Frage an Neji und lehnte sich an Sasuke, da sich der Alkohol langsam bemerkbar machte. Sie lallte zwar, war aber nicht so betrunken wie beispielsweise Naruto. „Ohh isch sag eusch das warn SCHUUUUPER Jefühl! Daas wollt isch schon die janze Zeit mal machn!“ antwortete er lallend und lachte dabei. Er hatte mitlerweile so ungefähr den Alkoholpegel von Naruto erreicht. Alle mussten über die Aussage lachen. „Isch hätsch ausch sooooo gerne ma gemacht!“ stimmte Naruto seinem Freund zu. So ging es den ganzen Abend weiter.

So wie sie alkoholisiert waren, machten sie allerdings auch einen ohrenbetäubenden Lärm, sodass der Restaurant Besitzer sie bat, das sie doch bitte etwas leiser sein möchten oder aber das Restaurant verlassen müssten, da sich bereits mehrere Gäste über den Lärm beschwert hätten. Sie verließen gegen 23 Uhr ohne weiterer Probleme zu machen das Restaurant und machten sich langsam – da hier und da manche durch den Alkohol ohne Grund kichernd sich hinstellten und nicht vorwärts kamen – auf den Weg.
 

Naruto und Shikamaru fanden es dann auch noch lustig, wie Stripper an einer Straßenlaterne zu tanzen. Wobei Naruto nicht allzu lange Spaß daran hatte, da er zu benebelt vom Alkohol wegrutschte und mit dem Kopf gegen die Straßenlaterne knallte, wodurch das Gelächter der Freunde nur noch größer wurde. Die anderen konnten sich gar nicht mehr einkriegen. Auch wenn das sicher schmerzhaft war, konnten sie sich das lachen einfach nicht verkneifen. Hinata ging auf ihren vor schmerzen schreienden Freund zu, wusste allerdings nicht, ob sie nun lachen ober aber sich sorgen machen sollte. „Ohje Naruto! Ist alles ok?“ Sie bekam, als sie auf ihn zuging, jedoch nur ein Zwischending hin. „AAHHHHH HINADAAAA dasch hat schoooo weh gedan!“ schrie er. Sie nahm ihn wie ein kleines Kind in den Arm und versuchte ihn zu trösten, versuchte aber auch gleichzeitig sich das lachen zu verkneifen. Was der Uzumaki zum Glück gar nicht mitzubekommen schien, was auch gut war, da er zu sehr mit seinem schmerzenden Kopf beschäftigt war.

Sie konnte ihn schließlich zum weiterlaufen animieren und somit setzte die Gruppe sich wieder in Bewegung.

Als sie schließlich vor dem Bungalow ankamen, verabschiedeten sie sich voneinander und alle verschwanden in ihren Unterkünften.
 

Sasuke öffnete die Eingangstür und beide traten ein und gingen auf direktem Wege nach oben in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Sakura ging vorn weg und der schwarzhaarige folgte ihr. Als sie oben ankamen und Sakura ihre Tasche auf der Kommode ablegte, trat Sasuke hinter sie, küsste sie in den Nacken und verteilte dort seine Küsse. Sakura spürte seinen warmen Atem und ein wohliger Schauer überkam sie. Sie genoss es.

„Jetzt ist später!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Als sie das hörte, musste sie schmunzeln. Sie drehte sich in seinen armen um, küsste ihn und legte ihre arme in seinen Nacken. Als sie sich voneinander lösten, schauten sie sich gegenseitig in die Augen. Sie schauten sich verliebt an. Ja sogar der Eisblock Sasuke Uchiha konnte verliebt schauen.

„Es ist später!“ stimmte Sakura ihm zu und lächelte ihn verführerisch an. Sie löste ihre Arme aus seinem Nacken und öffnete den Gürtel, welchen sie auf ihrem Kleid trug. Danach war der Reisverschluss des Kleides dran. Sie versuchte ihn zu öffnen, kam jedoch nicht nach ganz oben. Der schwarzhaarige trat ein klein wenig näher, küsste sie erneut und half ihr beim öffnen des Kleides. Sakura währenddessen, lies ihre Hände auf seinen Bauch gleiten. Zuerst strich sie nur oberhalb der Kleidung über seinen Körper. Lies ihre Hände darunter gleiten. Sasuke indes zog den Reisverschluss des Kleides nach unten und genoss es von Sakura berührt zu werden.

Er löste sich von Sakura und schaute zu, wie das Kleid von ihren Schultern glitt. Sie stand nun nur noch in einem BH, Höschen und High Heels vor ihm. Man sah ihm an, das ihm Gefiel was er sah. Das merkte auch Sakura. Sie trat auf ihn zu, küsste ihn und legte ihre Hände an das noch angezogen Hemd Sasukes. Sie strich es ihm von der Schulter und es viel achtlos zu Boden. Daraufhin machte sie sich an dem Shirt zu schaffen. Sie nahm es am Bund und zog es nach oben, den Kuss kurz unterbrechend, ihm über den Kopf, um genau da dann wieder weiterzumachen.

Ihre Hände glitten auf die nun nackte Brust Sasukes und streichelten diese von oben nach unten. Sie vertieften den Kuss und Sasuke, der die Streicheleinheiten genoss, legte seine Hand in ihren Nacken und drückte sie näher an sich. Seine andere Hand folgte schon bald und legt sich auf ihren Rücken nahe dem BH-Verschluss, den er kurz darauf öffnete. Er lies den BH von ihrer Brust gleiten, unterbrach den Kuss und schaute sich an, was er eben enthüllt hatte.

„So schön!“ murmelte er mehr zu sich als zu Sakura und strich mit seinem Daumen über Sakuras rechte Brustwarze. Diese stellte sich aufgrund der Berührung auf. Sie bekam eine Gänsehaut. Sasuke grinste daraufhin erregt und zog Sakura zu einem tiefen Kuss erneut an sich. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund und sie erwiderte es nur zu gerne. Er war erregt! Sakura, die mittlerweile nicht weniger angeturnt war drückte sich gegen ihn. Sie legt ihre Hände auf seinen Rücken und glitt immer weiter nach unten zu seinem Po. Sie drückte ihn. Sie ließ ihre Hand von seinem Po nach vorne gleiten. Versuchte es so, das der Kuss nicht unterbrochen werden musste und schaffte es auch. Sie lies die Hand von seinem Bauchnabel weiter nach unten gleiten und strich an seiner Jeans entlang, wo sein erigiertes bestes Stück bereits heiß und groß auf sie wartete und drückte ihn leicht. Er stöhnte in den Kuss hinein und war hin und weg von Sakuras Berührung.

Sie waren so in fahrt, das an aufhören nicht mehr zu denken war. Und der Alkohol tat noch seinen Rest.

Sasuke lief, den Kuss nicht unterbrechend, Richtung Bett. Wo Sakura sich nur zu gerne hinführen ließ.

Als sie davor ankamen, ließ Sasuke von Sakuras Brüsten ab und glitt mit seinen Händen an ihrem Körper hinab zu ihrem Höschen. Ließ seine Hände an dessen Bund entlang gleiten und begann diese langsam hinunter zuziehen.

„Moment!“ unterbrach Sakura heißer den Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-12-09T20:22:19+00:00 09.12.2014 21:22
An so einer Stelle aufhören... Ok! Tolles Kapitel und danke für die ENS ich hätte wahrscheinlich sonst zu spät bemerkt, dass ein Kapitel on gekommen ist. :D
Ich freu mich aufs nächste Kapitel also bis zum nächsten mal :3
Lg youji
Von:  Atenia
2014-12-08T22:13:27+00:00 08.12.2014 23:13
wow cool. wann geht es weiter
Von:  Sakura-Jeanne
2014-12-07T19:14:13+00:00 07.12.2014 20:14
hammer kapotel

freue mich schon wenn es weiter geht

sj


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