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Drei Monate in Spanien

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallooo :)
Es tut mir wirklich leid, das ich erst jetzt wieder ein neues Kapitel hochlade. Ist Immerhin schon ein ganze weile her >.<
Hoffe ihr seid mir nicht allzu böse und das es auch nicht allzu schlecht ist. Hab leider eine ganz weile nicht mehr daran geschrieben. >.< Aber mich hats jetzt doch wieder gepackt und versuche auf alle fälle wieder regelmäßig zu schreiben und sie auch zu beenden. *hochmotiviert*
Ich hoffe das euch das Kapitel trotzdessen gefällt.
LG XxGirlyxX Komplett anzeigen

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Überführung

„Man bekommst du überhaupt was auf die Reihe?“

„Du hast doch bestimmt zwei Linke Füße oder?“

„Bist du eigentlich schon immer so dabbisch gewesen? Naja eigentlich erklärt das ja einiges, bist wahrscheinlich öfter gefallen als gelaufen, was deine Dummheit erklärt du volldepp!“

„Leute wir sind in einem Krankenhaus … seit also ein bisschen leiser!“
 

Sasuke und Sakura schauten sich nur mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie hörten ein leises Klopfen an der Tür. Ein blonder Zottelkopf steckte den Kopf durch den Türschlitz.

„Dürfen wir reinkommen?“ fragte dieser die beiden.

Sakura schaute Sasuke nur mit einem Grinsen auf den Lippen in die Augen. Der Angeschaute lies den Kopf hängen und schüttelte diesen nur. Wie konnte man nur so einen verpeilten besten Freund haben? Fragte er sich.

Naja konnte man ja nichts gegen machen. War halt nun mal Naruto, wie er leibt und lebte.

Sakura nickte dem Blonden zu, der auch sofort ins Zimmer gestürmt kam mit all den anderen im Schlepptau.
 

Ino wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als Sakura sie prompt unterbrach.

„Bevor du mich fragst, wie es mir geht, möchte ich erst einmal eine Frage beantwortet haben. Und zwar: Was habt ihr da draußen für einen Krach veranstaltet?“ fragte die Rosahaarige und schaute ihre Freunde verwirrt an, die um ihr Bett standen.
 

Shikamaru setzte zu einer Antwort an, jedoch war Neji schneller.

„Naja … unser Mister total dabbisch war mal wieder viel zu schnell. Als wir ins Krankenhaus gekommen sind hat er vor Eile fast einen alten Mann mit Krücken umgerannt, dann hat er einer Krankenschwester einige Unterlagen vom Tisch geweht und ist dann vor deiner Tür über einen Wagen geflogen und mit dem Kopf anschließend voll gegen die Tür gescheppert! Das war´s doch oder? Oder hab ich was vergessen?“ fragte er die anderen nochmals und schaute fragend in die Runde, wobei die angesprochenen nur mit dem Kopf schüttelten.
 

Sasuke seinerseits schüttelte nur mit dem Kopf und fragte sich womit er so jemanden als besten Freund verdient hatte. Sakura jedoch lachte so gut sie konnte und fragte sich, womit sie nur so tolle Freunde verdient hatte.
 

Die Krankenschwester kam kurz darauf mit einem Schreibbrett in den Raum und die Gespräche verstummten. „Mrs. Haruno wie geht es Ihnen?“ fragte die Krankenschwester sie. Sakura schaute sie an. „Es geht soweit, habe jedoch noch ziemliche schmerzen im rechten Arm. Kopfweh habe ich auch!“ Die Krankenschwester schob sich an den Freunden vorbei, die untereinander leise ein Gespräch führten, welches Sakura jedoch nicht mitbekam. „Ich werde ihnen nochmal etwas gegen die Schmerzen geben, das wird sie wieder etwas ermüden lassen, jedoch sollten die Schmerzen dann erträglicher sein. Sie sollten sich etwas Ruhe gönnen!“ sagte sie und schaute gegen Ende zu den Freunden und verabreichte Sakura das Schmerzmittel. Die Freunde verstanden sofort was damit gemeint war und verabschiedeten sich von Sakura, indem sie Ihr einen Kuss auf die Wange oder zärtlich die Hand zur Aufmunterung drückten und ihr eine gute Besserung Wünschten. Sasuke küsste sie zum Abschied, was Sakura aber schon gar nicht mehr richtig mitbekam, da sie bereits eingeschlafen war.
 

Nach fünf Tagen, ging es ihr soweit wieder so gut, sodass sie vom Oberarzt entlassen wurde. Sie hatte zwar noch ein paar blaue Flecken und musste noch eine Bandage am rechten Arm tragen, aber dafür durfte sie endlich das Krankenhaus verlassen. Sasuke holte sie ab. Er trug ihr die Tasche zum Auto, verstaute diese zuerst im Kofferraum und hielt dann Sakura die Autotür auf und lies sie einsteigen. Sie bedankte sich bei ihm, er schloss die Tür und ging einmal ums Auto herum, um sich auch ins Auto zu setzten. Als er saß sagte sie „Danke für alles!“ und gab ihm einen Kuss. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken!“ sagte er und zwinkerte ihr zu woraufhin sie nur lächeln konnte. Anschließend parkte er aus und sie machte sich auf den Weg zu den Bungalows.
 

Als sie dort ankamen, warteten bereits alle ihre Freunde auf ihre Ankunft. Sie hatten sogar ein Stoffbanner geschrieben auf dem Stand „Schön das du wieder da bist“. Als sie das sah, konnte sie sich ein Lachen einfach nicht verkneifen und fragte Sasuke „Wusstest du davon?“ er antwortete darauf „Ja sie meinten Sie wollen dich überraschen. Sie haben dich hier vermisst in der kurzen Zeit!“ sagte er und lächelte Ihr aufmunternd zu. Sie drückte seine Hand leicht und lächelte zurück. „Das ist so lieb von euch!“
 

Naruto war der erste der an der Autotür war und riss diese auch prompt auf. „Sakuraaaaa endlich bist du wieder da, wir haben dich sooooo sehr vermisst!“ schrie er und drückte Sie fest, noch im Auto sitzend, woraufhin Sakura schmerzhaft aufstöhnen musste. Naruto merkte selbst, dass das wohl zu stürmisch und fest gewesen war und entschuldigte sich sofort bei ihr. Sasuke konnte darüber nur den Kopf schütteln.

Sakura stieg aus und wurde auch direkt von den anderen begrüß. Diesmal jedoch so, dass sie das Gesicht nicht vor Schmerz verziehen oder aufstöhnen musst.
 

Sie setzen sich nochmal kurz alle bei Sasuke und Sakura zusammen und redeten, verließen sie jedoch nach kurzem wieder, da es für Sakura noch zu anstrengend war lange auf den Beinen zu sein und sich etwas ausruhen musste. Außerdem war es auch schon später Nachmittag gewesen und die Freunde wollten zum Abendessen zusammen ausgehen.
 

Sasuke blieb mit Sakura im Bungalow. Sie machte sich, so gut es eben mit einem noch leicht lädierten Arm ging frisch. Zog sich Shirt und Shorts an und ging ins Schlafzimmer.

Sasuke lag bereits auf der rechten Betthälfte und wartete auf sie.

Sie legte sich zu ihm und kuschelte sich an seine Brust. Er schloss Sie direkt in die Arme, fuhr ihr durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie schwiegen sich einen Moment lang an, nach kurzem jedoch sprach Sasuke „Mach das ja nie wieder!“ Sakura schaute fragend zu ihm Hoch „Was meinst du?“ er schaute sie an „Na dich anfahren lassen?!“ sie musste lächeln und sagte „Ich werde mein Bestes geben, mich als Fußgänger an einem Zebrastreifen nicht wieder Anfahren zu lassen! Scharf bin ich zumindest nicht mehr drauf!“ „Dann ist ja gut“ sagte er „Ich hatte nämlich eine Heiden Angst um dich … als ich gehört hatte du wurdest angefahren …!“ er konnte nicht weitersprechen. Er fand keine Worte. Sakura stützte sich auf ihrem linken Gesunden Arm ab und schaute ihm ins Gesicht. „Es tut mir leid, das wollte ich nicht!“ schaute ihn an und küsste ihn erst auf die Wange und anschließend auf den Mund. Sasuke erwiderte den Kuss und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Sie hatte ihm so gefehlt, auch wenn er sie täglich besucht hatte. Das war nun mal nicht das gleiche. Sie legte sich anschließend wieder zurück, mit dem Kopf an seine Brust. Für mehr als das war sie heute leider noch nicht fit genug, was auch Sasuke wusste und auch verstand. Sie schalteten sich zusammen noch einen Film an, wobei Sakura schon kurz nach Beginn des Filmes einschlief.
 

Nach einer Woche, ging es Sakura bereits wieder besser. Sie musste keine Bandage mehr am Arm tragen und auch die blauen Flecken waren soweit verschwunden, auch wenn hier und da noch welche hervorlugten.
 

Da es Sakura wieder besser ging, hatten Sam und Ino vorgeschlagen, ob sie nicht alle zum Strand gehen wollen. Sakura war nach kurzer Überlegung dabei, ihr viel im Bungalow so langsam eh die Decke auf den Kopf und immerhin waren sie ja im Urlaub. Also packten Sasuke und Sakura ihre Sachen für den Strand und machten sich dann auf den Weg zu den anderen die vor den Bungalows bereits warteten. Es waren bis jetzt alle da, nur Ino und Shikamaru fehlten noch.

Sie begrüßten die anderen und fragten, wo Ino und Shikamaru den seien, da diese noch fehlten. Naruto antwortete daraufhin nur „Die kann sich sicher wieder nicht für einen Bikini entscheiden und Shikamaru pennt irgendwo in einer Ecke und hat keine Lust!“ woraufhin die anderen einen Seufzer von sich gaben, da sie ihre Freunde kannten und dem nur zustimmen konnten.

Nach fünfzehn Minuten tauchte dann auch Ino endlich auf. Sasuke nahm Sakura an die Hand und sie liefen los.

Als sie am Meer ankamen, atmet Sakura erst einmal Tief die Meeresluft ein. Vom Bungalow aus roch man das Meer zwar auch, aber direkt davor was es eben doch was anderes. Sie liefen näher ans Meer. Dort standen bereits für Mieter der Bungalows Liegen wie auch Sonnenschirme bereit.
 

Sie legten sich alle nebeneinander hin. Sasuke kremte Sakura gerade den Rücken ein, als sich jemand den Freunden nähert. „Du lebst ja doch noch! Selbst so ein Unfall bringt dich nicht ins Grab was?“ alle drehten sich erschrocken zu der Stimme um. Dort stand niemand anderes als Ayame. Die Jungs standen auf und stellten sich beschützend vor Sakura. „Doch noch? Woher weißt du überhaupt davon?“ fragt Sasuke Sie mit wütender Stimme. Im Hintergrund kramte Sam in ihrer Tasche und sorgte für etwas lärm, worauf aber niemand zu achten schien.
 

„Woher ich davon weiß dass die da einen Autounfall hatte?“ schrie sie und zeigte mit wütendem Gesicht auf Sakura, welche wie versteinert auf der Liege saß. „Na woher wohl?! Ich war dafür verantwortlich! Was denkst denn du?!“ Ino meldete sich zu Wort „Willst du uns verarschen? Warum hast du das gemacht? Tickst du noch ganz sauber? Du hast einen Menschen angefahren! Warum?“ Ayame schaute Sakura mit vor Wut verzerrter Fratze an und Spie ihr entgegen „DIE ist schuld! Sie hat mir Sasuke weggenommen. Da musste mich natürlich an ihr Rechen! Das lasse ich doch nicht auf mir sitzen!“ Die anderen waren wie versteinert. Wegen so was einen Menschen anzufahren? Da will man gar nicht erst wissen, zu was sie noch alles imstande ist.

Sasuke meldete sich nun zu Wort. „Du bist doch verrückt!“ „Verrückt? Nach dir geliebter Sasuke nur nach dir!“ antwortete sie ihm. „Für dich … nein für uns würde ich alles machen!“ schmachtete sie und wollte sich zu ihm Bewegen. „Komm bloß nicht zu nah! Verschwinde lieber bevor ich mich vergesse! Geh mir aus den Augen oder ich schwöre dir ich geh zur Polizei und Zeige dich wegen versuchten Mordes an!“ Ayame lachte daraufhin nur. „Achja und wie willst du das machen? Du hast keinerlei Beweise das ich das gewesen sein soll mit deiner kleinen Nutte!“ Sasuke blickte sie mit zusammengekniffenen Augen an.

Ein Räuspern ertönte hinter den Jungs. Es war Sam. „Ehm Ayame ich glaube ich muss dich leider korrigieren. Wir haben durchaus beweise. Und die hast alle du uns gerade eben geliefert!“ Ayame schaute sie überlegen an. „Achja und wie willst du die bekommen haben?“ fragte sie und schaute sie an. „Na wie wohl? Es gibt da etwas Neumodisches. Nennt sich Handy. Damit kann man auch Sprachaufnahmen wie auch Videos drehen. Noch nicht gewusst?“ fragt sie spöttisch. „Damit werde ich definitiv zur Polizei gehen. Mach dich gefasst!“ Ayame war schockiert. Soweit hatte sie bei ihrem Geständnis nicht gedacht. „Nein das kannst du nicht! Das … NEIN!“ schrie sie wutendbrand und rannte auf San zu, um ihr das Handy zu entreißen. Die Jungs kamen ihr jedoch zuvor. Allen voran Sams Freund und Sasuke. Zuerst hielten sie sie nur fest bzw. versuchten sie es, als sie dann jedoch schreiend ein Messer zog, reagierte Neji sofort und schlug Ayame KO.

Sie viel in den Sand und das Messer ihr aus der Hand. Neji bückte sich zu dem Messer und hob es auf, sodass sie wenn sie aufwachen sollte unbewaffnet blieb.
 

Alle hielten den Atem an.
 

Es war vorbei.
 

Hinata rief die Polizei und schon bald waren sie da. Sie nahmen die bereits nicht mehr bewusstlose Ayame mit, welche sich stark zu wehren versuchte um zu „Ihrem Sasuke“ zu können.

Die Polizei befragte die Freunde über den Vorfall, welche dann alle die gleiche Aussage tätigten. Von der Vorgeschichte, dem Zusammenkommen von Sasuke und Sakura, vom Unfall und von Ayames Geständnis, welches Sam direkt an den Polizisten weiterleitete.
 

Nachdem die Polizei verschwunden war, versuchten sich alle sich von diesem Schock zu erholen bzw. erst einmal zu realisieren, was da eben passiert war.

Sakura hatte sich auf die liege gesetzt. Das war alles einfach zu viel für sie. Sasuke setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ist alles ok?“ fragte er sie. „Ich weiß nicht. … Ich bin sprachlos, schockiert … wie kann man einen Menschen so sehr hassen, das man zu solchen Mitteln greift? Bin ich denn so ein schrecklicher Mensch?“ fragte sie ihn und schaute ihn an. „Nein natürlich bist du kein schlechter Mensch! Sie ist an alledem selber schuld! Sie ist der schlechte Mensch. Sie hat einen sehr miesen Charakter. Das habe ich leider zu spät erst erkannt. Sonst hätte ich sie nie mitgenommen! Es tut mir so leid!“ sagte er strich ihr mit dem Daumen die Träne aus dem Augenwinkel, küsste sie auf die Stirn und drückte sie wieder fest an sich. Sie zitterte. Sie war eigentlich eine starke Frau. Aber das alles setzte ihr zu. Man hatte wirklich versucht sie zu töten. „Es ist nun endlich vorbei! Du brauchst keine Angst mehr haben!“ flüsterte Sasuke ihr ins Ohr. Er hielt sie noch eine Weile so im Arm und legte sich dann mit ihr zusammen auf die Liege.
 

Die anderen waren unterdessen mittlerweile im Wasser und am Feiern. Endlich hatten sie diese widerwärtige Person erwischt. Und dann hatte diese es auch noch selber Gestanden. So was musste einfach gefeiert werden.
 

Als Sakura sich wieder beruhigt hatte, machte sie sich mit Sasuke zusammen zu den anderen ins Meer. Dort wurde sie freudeplanschend Empfangen. „Saaaaakuraaaa wir haben die alte Nebelkrähe überführt! Das müssen wir feiern!“ schrie Naruto ihr entgegen. Sie musste über das Wort Nebelkrähe nur noch lachen „Ja lasst es uns heute Abend feiern. Essen und Getränke gehen für euer aller Beistand auf mich!“ sagte Sakura. „Wuuuhuuuuu auf Sakura sie zahlt! Da kann ich mir den Magen voll schlagen!“ schrie Naruto wieder. „Naruto sei nicht so unhöflich!“ tadelte Hinata ihren Freund. „Aber Hinata!“ sagte er und machte ein trauriges Gesicht. „Und jetzt lasst uns den Tag am Strand noch etwas genießen!“ rief Ino aus und gab ihrem Freund einen Stoß, welcher damit nicht gerechnet hatte und voll ins Wasser flog und unterging.

Die umstehenden bekamen sich vor lachen nicht mehr ein und es begann eine heftige Wasser und Tunk Schlacht.
 

Sie blieben noch bis Nachmittags am Meer und machten sich dann langsam auf den Rückweg zu den Bungalows um sich für den Abend und die Feier fertig zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2014-11-27T18:45:22+00:00 27.11.2014 19:45
Wow echt toll geschrieben. Ich hab die ff zwar erst jetzt entdeckt doch hab sie innerhalb von 2 Stunden durch gelesen und ich bin gepannt wie es weiter geht :) ^^ bitteeee schreib schnell weiter :D
Lg Youji-chan
Von:  Sakura-Jeanne
2014-11-22T18:56:47+00:00 22.11.2014 19:56
hammer kapitle

zum geht es saku wieder gut

Von:  Atenia
2014-11-19T23:25:18+00:00 20.11.2014 00:25
Oh weh. Ich bin auch raus gefallen, fang noch mal von vorne an. Aber schönes kapital :)
Von:  Niua-chan
2014-11-18T12:41:20+00:00 18.11.2014 13:41
Also ich habe das Kapitel gelesen und muss gestehen, ich bin völlig raus aus der Geschichte.
Naja, setzte ich mich mal bei etwas mehr Zeit hin und lese einfach die ganze FF nochmal und schreibe dir dann einen neuen Kommentar zu diesem Kapitel^^
Antwort von:  XxGirlyxX
18.11.2014 21:29
Kann ich nur zu gut verstehen. Ist ja leider auch sehr lange her, das ich das letzte mal hier weitergeschrieben habe. (Tut mir auch wirklich sehr leid :()
Ich will ehrlich sein, ich hatte mich iwie festgefahren und wusste nicht wie es weiter gehen soll :( hab mich dann vor kurzem hingesetzt und mir gedacht. SOO jetzt muss ich es einfach nochmal probieren.
Hoffe dass das Ergebnis nicht allzu schlimm war >.<
Freue mich auf dein Kommentar :)
LG XxGirlyxX


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