Tayuya zum Frühstück (no adult)
Sie hatte ein Geräusch gehört. Da war etwas in ihrem Zimmer und es beobachtete
sie.
Aus Furcht die Augen zu öffnen versuchte sie erst einmal das Geräusch im Raum
zu lokalisieren. Es war direkt vor ihr. Ein Atmen ... Über ihr? Sie spürte
einen zarten Hauch an ihren Lippen. War das ein Traum? Sie wusste genau wem der
Mund gehörte, der sich nun vorsichtig auf ihren senkte. Er küsste sie. Oh, wie
das gut tat. So wollte sie jeden Morgen aufwachen.
Dem Mädchen gefiel es also. Er hatte lange nachgedacht ob er sie so wecken
sollte. Aber nun hatte er das Richtige getan.
Willig öffnete sie die Lippen und spürte im gleichen Moment seine Zunge an
ihrer.
Als Belohnung ließ er wieder Chakra über die Verbindung fließen. Sofort
konnte er durch diese intime Verknüpfung ihre Gefühle aufschnappen. Sie
zerschmolz förmlich unter ihm.
Vorsichtig schob er seinen Körper auf ihren und bemerkte ihre zaghaften
Bewegungen unter ihm. Sie drückte ihre Hüfte gegen seine, immer wieder und
wieder. Grinsend tat er es ihr gleich. Eigentlich hatte er das nicht vorgehabt,
aber ein bisschen spielen konnten sie ja.
Ihr Meister brachte sie wirklich in den Himmel. Sie wollte noch viel mehr.
Dieses verdammte Laken war einfach nur im Weg!
Langsam erinnerte sie sich wieder an alles was gestern Abend geschehen war. Der
Spiegel, ihre Flöte und seine stechenden Augen. Sie hatte noch immer Angst die
Augen zu öffnen.
Prüfend stieß sein Glied zwischen ihre Beine, was jedoch durch seinen Kimono
und das Laken hindurch ein wenig schwierig war. Sie war noch immer nackt unter
der Decke. Oh, wie schnell er doch an seine Grenzen kam. Er würde bald kommen
ohne überhaupt in ihr zu sein.
Es war einfach unbeschreiblich was ihr Meister da tat. Dieser Druck an einer
bestimmten Stelle. Der Stoff des Lakens das an ihr rieb und ihre Feuchtigkeit
aufnahm. Sie stöhnte vor Verlangen auf, als sich seine Zunge einen wilden Kampf
mit ihrer lieferte.
Nun bemerkte sie erst wie nahe sie dem Höhepunkt war. Voller Lust klammerte sie
sich an ihn, als würde sie in diesen Gefühlen ertrinken.
„Kommt sie etwa gerade?“, fragte sich Orochimaru, während er sie mit ganzer
Kraft
durch die Decke hindurch bearbeitete. Allein die Vorstellung brachte ihn fast an
den Rand des Wahnsinns. Und dann, als sie sich stöhnend gegen ihn schob war es
um ihn geschehen. Er stieß so heftig zu dass sie unter ihm kaum noch Luft
bekam. Wieder und wieder. Jedoch nicht um seines Vergnügens willen. Er tat dies
nur für sie und hielt sich selbst davon ab zu kommen.
Aber als sie vor verzweifelter Erregung schrie und sich an ihn klammerte,
spürte er wie seine Unterleibsmuskulatur gegen ihn arbeitete. Er konnte erahnen
dass ihm bereits einige Lusttropfen entwichen, doch er wollte - konnte - das
noch nicht zulassen. Ein paar Stunden würde er es noch schaffen! Mehr nicht.
Und er schaffte es.
Dann lagen sie beide still auf dem Bett. Tayuyas Griff um seinen Körper ließ
nach und sie entspannte sich erschöpft auf dem weichen Stoff.
Zaghaft senkte er wieder seine Lippen auf ihre, wobei er bemerkte wie schnell
ihr Atem noch immer ging. Er hätte sie ohne mit der Wimper zu zucken zu einer
zweiten Runde gebracht, aber er wollte das seiner Leistengegend nicht antun.
Jetzt brauchte er erst einmal die Ablenkung, die er von Anfang an vorgehabt
hatte:
„Frühstück ist fertig!“ Flüsterte er, als er sein Gesicht hob um sie
ansehen zu können.
Blitzartig schlug sie die Augen auf. „Frühstück?“, fragte sie benommen.
Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.