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One person more

Eine Person mehr und schon ändert sich die Geschichte
von

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Brückengeschichten

Kapitel 7 – Brückengeschichten
 

An einem nebligen Nachmittag saß Amy in einer Ecke der Bibliothek und las „Quidditch im Wandel der Zeiten“. „Hmm... Seestern mit Stiel. Sieht interessant aus, könnte aber umständlich sein... Mal ausprobieren...“, murmelte sie vor sich hin, bis sie von ihrem Buch aufsah und das Trio entdeckte. „Harry, Ron und Hermine sind zusammen in der Bibliothek? Was suchen sie wohl...?“

Neugierig schlich sie sich an die drei heran und sah ihrer Zwillingsschwester über die Schulter. „Na, was sucht ihr?“

„Den Stein der Weisen“, antwortete Hermine, die konzentriert ein Buch durchblätterte.

„Stein der Weisen? Was wollt ihr damit?“

„Erstmal wissen, was es ist...“

„Okay... Jetzt bin ich verwirrt...“

„Fluffy beschützt ihn, also muss er wertvoll sein...“, erwiderte Ron, der auch in ein Buch vergraben war.

„Fluffy?!“

„Der dreiköpfige Hund“, antwortete Harry kurz und knapp.

„Könnte einer von euch dreien mal in vollständigen Sätzen antworten, die mir erklären, was ihr vorhabt?!“

Durch Amys Ausruf scheuchte sie Madame Pince auf, die sie anzischte: „Ruhe.“

„Natürlich Ma’am...“

„Also, Snape will den Stein der Weisen stehlen, auf den Fluffy aufpasst und dazu müssen wir wissen, was dieser Stein kann.“

Amy verkniff sich die Frage, was Snape mit all dem zu tun hatte, und fasste für sich zusammen: „Ihr glaubt das Snape etwas stehlen will, von dem ihr nicht wisst, was es ist, und dazu freiwillig an Fluffy, von dem wir nichts wissen dürften, vorbei gehen würde, um die Tür zu benutzen, bei der wir nicht wissen, was darunter ist. Viel Spaß.“

Sie drehte sich weg und wollte gehen, als ihr noch etwas einfiel. „Sucht mal nach Nicolas Flamel, wenn ihr etwas über den Stein wissen wollt. Falls ihr etwas herausfindet, wüsste ich gerne Bescheid. Ich bin jetzt auf dem Quidditchplatz und werde zum Seestern mit Stiel.“
 

„So... Und jetzt die Hand... Ah!“, schrie Amy, als sie zum dritten Mal Bekanntschaft mit dem nassen Rasen des Quidditchfelds machte. Langsam hatte sie genug und setzte sich trotzig vor ihren Besen.

„Wieso klappt das nicht? Ein Bein und eine Hand am Besen und dann herunterhängen lassen kann doch nicht so schwer sein... Noch mal.“

Wieder raffte sie sich auf ihren Besen, hängte sich in vier Meter Höhe von unten an den Besenstiel und ließ zuerst ihr rechtes Bein und dann ihre rechte Hand herunterhängen. „Ja! Nein... Nein... Nicht jetzt...“

Ihr linker Fuß rutschte vom feuchten Stiel, sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Im Gegensatz zum letzten Mal landete sie allerdings sanft und weich und wurde schützend umarmt.

„Danke, O...“, begann sie, bevor sie die Augen öffnete und nicht das erblickte, was sie sehen wollte. „Bott?!“

„Vielleicht hätte ich dich fallen lassen sollen, wenn ich gewusst hätte, dass du so reagierst.“

„Nein, es ist nett von dir, aber...“

„Du hattest jemand anderen erwartet, schon klar. Ich weiß, dass du mich nicht so siehst wie die anderen Mädchen.“

„Ja, tut mir Leid, aber...“

„Du bist nicht hinter meinem Geld her, sondern magst mich wirklich. Das muss dir nicht Leid tun.“

„Ich mag dich nicht!“

„Wieso hältst du dich dann immer noch an mir fest?“, fragte er sie, da sie scheinbar nicht bemerkt hatte, dass sie beide schon längst wieder am Boden angekommen waren.

„Oh, tut mir Leid...“

„Du musst dich nicht entschuldigen. Obwohl ich schon gerne eine kleine Belohnung hätte...“

Viel sagend klopfte er sich zweimal auf die Lippen, woraufhin Amy zurückwich und ihren Zauberstab zog.

„Wag es nicht einmal daran zu denken!“

„Komm schon. Was ist denn schon ein kleiner Kuss?“

Aggressiv streckte sie ihm ihren Zauberstab entgegen und erwiderte: „Du lässt mir keine andere Wahl... Gewöhne dich daran eine Kröte zu sein. Nein, viel besser: Eine Geleebohne mit Erdbeergeschmack. Da habe ich wenigstens etwas von!“

„Ich wusste doch, dass du eine Naschkatze bist...“

„Fordere dein Schicksal nicht heraus!“

„Okay, du hast gewonnen. Ich kann aber nicht dafür garantieren, dass ich so etwas Süßes wie dich einfach so loslasse...“, meinte er, als er sich auf seinen eigenen Besen setzte, auf dem er scheinbar auch gekommen war, und sich hoch in eine Nebelschwade erhob, in der er schließlich aus Amys Sichtfeld verschwand.

„Eingebildeter Schnösel...“
 

Einige regnerische Wochen später, an einem nassen Nachmittag saß Amalia mit Dean im Gemeinschaftsraum und spielte gegen ihn Schach.

„Schach matt!“

„Schau noch mal genau hin, Amy. Ich kann mich noch retten“, erwiderte Dean, der seiner Dame aufgab Amys Läufer in tausend Stücke zu schlagen.

„Verdammt...“

„Na, am Verlieren, Schätzchen?“, fragte eine Stimme hinter ihr und prompt saß Bott neben ihr auf dem Sofa. Unbeeindruckt machte sie ihren nächsten Zug und widmete ihren neuen Nachbarn keines Blickes. „Schon komisch was zwei Jahre Unterscheid ausmachen. Deine Vorgängerin hat es zuerst mit Ignoranz versucht, aber nach deinen Aggressionen bist du jetzt wohl auch an diesem Punkt angelangt...“

„Und Schach matt. Tut mir wirklich Leid...“

„Dean, wieso kannst du Zauberschach spielen und ich nicht? Immerhin bin ich in einer reinen Zaubererfamilie aufgewachsen und nicht du...“

„Zwischen Zauberschach und Muggel-Schach besteht kein Unterschied, außer dass sich die Figuren abschlachten.“

„Was würde ich jetzt für eine Runde Zauberschach geben...“, murmelte Ron, der gefolgt von Hermine und Harry hinter den dreien lang ging.

„Wo wollt ihr denn in euren Winterumhängen hin? Falls es euch nicht aufgefallen sein sollte: Wir haben Frühling und es schüttet draußen aus Eimern“, meinte Amy, bis Harry antworte: „Filch hat uns erwischt, wie wir nachts in die verbotene Abteilung wollten, und jetzt dürfen wir Strafdienst im verbotenen Wald verrichten. Das einzig positive daran ist, dass Malfoy auch mitmachen muss.“

„Na dann viel Spaß und lasst euch nicht von den Zentauren erwischen. Die haben es nicht so mit Menschen...“

„Du, ja scheinbar auch nicht, oder, Amy?“, fragte Bott und mischte sich damit wieder ins Gespräch ein, das allerdings von Amy nicht fortgesetzt wurde.

„Willst du eine Revanche? Dafür müsstest du allerdings die Figuren wieder zusammenzaubern...“

„Nein, Danke, Dean, die Lust auf Schach ist mir vergangen...“

„Auch noch eine schlechte Verliererin, meine Kleine...“ Zärtlich strich Steven ihr über die Wange und bekam als Antwort darauf ihren Zauberstab gegen die Gurgel gedrückt.

„Nein, ich komme super mit normalen Menschen klar und nein, ich bin auch keine schlechte Verliererin. Ich habe einfach keine Lust noch eine weitere Minute in deiner Gegenwart zu verbringen!“, schrie sie ihm ins Gesicht, das wie immer einen siegesgewissen Ausdruck hatte. Ebenso selbstsicher schob er das Stück Zedernholz, das sich an seinem Hals befand, zur Seite und erwiderte: „Das mit der Ignoranz hat ja nicht lange gehalten... Du bist einfach zu süß, wenn du dich aufregst...“

Amy wurde mehr und mehr klar, dass sie langsam keine Möglichkeit mehr hatte, um seiner Umschwärmung zu entkommen, während er sich langsam zu ihr beugte und sie damit dazu zwang immer weiter zurück zu weichen. „Steven... Nein...“

„Hey, Amalia... Störe ich?“, fragte auf einmal Wood, der aus Richtung der Schlafsäle kam und nun etwas verwundert Amy und vor allem Bott ansah.

„Nein, keines Falls. Du kommst genau richtig“, meinte Amy erleichtert und schob ihren aufdringlichen Gegenüber von sich weg. „Was ist denn?“

„Ich wollte nur fragen, ob du Lust hast eine Runde mit mir zu trainieren.“

„Bei dem Wetter?“, frage sie skeptisch und blickte aus dem Fenster. „Wollen wir das nicht verschieben? Der Quidditchplatz steht doch sowieso unter Wasser...“

„Wenn du nicht willst, dann lassen wir es lieber. War nur ein Vorschlag... Ich geh dann mal wieder auf mein Zimmer...“ Niedergeschlagen drehte Oliver sich um, doch Amy sah damit auch ihre Chance Bott zu entfliehen und sprang daher auf. „Wood, warte! Ich habe vor kurzem ein Buch über Quidditch in der Bibliothek gesehen und wollte dich etwas wegen einer Figur fragen. Könntest du kurz mitkommen?“

„Natürlich“, antwortete er, lächelte sie an und bekam ein genauso breites Lächeln zurück. Glücklich über die neue Nachmittagsbeschäftigung zogen die beiden davon, sodass sie nicht bemerkten, wie Bott zu sich sagte: „So ist das also... Sehr interessant...“
 

Am Ostersonntag wurde Amy von den ersten Frühlingssonnenstrahlen geweckt und rekelte sich. Frühling bedeutete für sie nur zwei Sachen: Endlich konnte sie wieder ohne Schal rumlaufen, doch leider musste sie auch alle turtelnden Pärchen ertragen, die sich durch die aufkommenden Frühlingsgefühle in Windeseile bildeten. Bei dem Gedanken daran fiel ihr auch prompt Bott ein, der nun schon seit drei Monaten kaum von ihrer Seite wich.

„Langsam gewöhnt man sich an ihn...“, murmelte sie, während sie in einen Pullover schlüpfte und sich eine schlabberige Jeans anzog. „Endlich mal keine Schuluniform... Dafür sind Feiertage wirklich gut...“ Verschlafen sah sie sich in ihrem Zimmer um und sah, dass ihre Zimmerkameradinnen alle noch schliefen.

„Die werden keine Ostereier mehr abbekommen“, sagte Angelina, die ihren Kopf durch die Tür steckte und ihre Schwester zu sich winkte. „Kommst du?“

„Klar.“

Die beiden Schwester schlichen die Treppe zum Gemeinschaftsraum herunter, als sie von unten einen Freudenschrei hörten: „Ich hab eins!“

„Na, Fred, schon eine gute Ausbeute?“

„Nein, das war das Erste. Willst du ein Stück Schokolade, Angie?“

„Nein, wir machen eine Schokodiät...“, antwortete Amy niedergeschlagen.

„Aber dann müsstet ihr doch...“

„Nein, Schokodiät heißt: Alles außer Schokolade. Gott sei Dank ist das übermorgen vorbei...“ Angelina ließ sich in Freds Arme fallen, dessen Zwillingsbruder ihn leicht eifersüchtig ansah und meinte: „Hättet ihr beiden Katie nicht auch wecken können?“

„Du weißt doch wie Katie morgens ist... Außerdem bleiben dann mehr Ostereier für mich über!“, erwiderte Amy und zog einen Schokofrosch aus einer Sofaritze heraus. „Dich hebe ich mir zwei Tage lang auf. Ups...“

Der Frosch rutschte in ihren Fingern hin und her, bevor er einen großen Satz machte und dem Jungen entgegen sprang, der gerade den Gemeinschaftsraum betrat.

„Ist der für mich oder war das deiner, Amalia.“

„Beides...“, murmelte Amy und sah schüchtern lächelnd zu Wood.

„Dann bedanke ich mich, indem ich dir einen Geheimtipp gebe: Auf dem Quidditchplatz findet man auch verdammt viel. Wenn du willst, nehme ich dich mit“, meinte er und lehnte sich auf seinen Besen.

„Danke, aber ich fliege selbst. Wer zuerst auf dem Platz ist bekommt 10% der Süßigkeiten vom Anderen. Einverstanden?“

„Na, dann hol mal lieber schnell deinen Besen, ich nehme mir als dein Trainer nämlich das Privileg heraus einen kleinen Vorsprung zu bekommen. Bis gleich.“ Wood war zum nächsten Fenster gegangen, öffnete es, stieg auf seinen Besen und war schon aus dem Raum geflogen, was Amy allerdings nur belächelte.

„Ich habe sowieso den schnelleren Besen...“
 

Bis zum Mittagessen hatten Oliver und Amy den gesamten Quidditchplatz auf Süßigkeiten gefilzt und kamen mit gefüllten Taschen in die Große Halle.

„Gute Ausbeute, Johnson.“

„Ach, gegen dich habe ich gar nichts dabei. Aber zusammen sind wir echt unschlagbar.“

„Lass das mal lieber nicht Bott hören, sonst bin ich morgen einen Kopf kürzer...“

Seufzend ließ Amy sich neben ihre Schwester fallen und erwiderte: „Erinnere mich nicht an den Typen...“

„An wen? Ach, ich weiß schon, wen du meinst.“

„Jeder hier in der Schule hat das mit Amy und Bott mitbekommen. Ist auch besser so für die Jungs, die sich vielleicht Hoffnungen gemacht hätten“, meinte Seamus.

„Wenigstens musste ich ihn heute noch nicht sehen... Hey, die Eulen kommen!“ Über Amy und ihren Freunden brach die tägliche Postlieferung herein, die sich in der ganzen Halle verteilten. Auch vor der Blonden landete eine gepflegte weiße Schneeeule und legte ein kleines Päckchen ab.

„Kennt ihr die?“, fragte sie, doch die Umsitzenden schüttelten nur den Kopf. Neugierig öffnete sie das Päckchen, auf dem „Frohe Ostern“ stand. Der Inhalt ließ sie staunen. „Oh mein Gott, ist das schön! Das Armband muss ja ein Vermögen gekostet haben. Und erst diese Miniaturbesen und die Spielbälle aus Edelsteinen... Ich werde verrückt... Aber wer...“ Unsicher sah sie sich das goldene Bettelarmband in ihren Händen genauer an und fand eine Gravur an einem der goldenen Besenstiele. „In Liebe, Steven... Der Typ spinnt doch... Wie kommt der denn auf so eine Idee?“

„Nun, das ist doch recht einfach: Er hat Geld in Massen und du bist in Quidditch vernarrt“, antwortete Fred und bekam sofort das Echo: „Ich bin was?!“

„Mein Bruder hat schon Recht. Du machst Wood Konkurrenz.“

„Danke, Weasley, das sind dann morgen vor dem Training zwei Runden Jogging um den Platz. Und damit keiner von euch behauptet es war der andere Zwilling gilt das für euch beide.“

„Das machst du doch nur, weil du deinen Platz als Quidditch-Besessener Nummer eins behalten willst...“

„Jetzt sind es vier Runden.“

„... oder liegt es eher daran, dass Amy dann diesen Titel bekommen würde?“

„Sechs Runden...“

„Nein, dass hat alles gar nicht mit Quidditch zu tun... Du bist so mies drauf, weil Bott es doch langsam schafft sich bei Amy einzuschmeicheln und du nichts dagegen tun kannst.“

„Zehn Runden!“, schrie Amy, die Zwillinge an, nahm Wood die Worte aus dem Mund und schaffte es, dass die beiden Weasleys rückwärts von der Bank kippten.

„Danke, aber das wäre nicht nötig gewesen... Ich geh dann mal hoch in die Bibliothek und kümmere mich um meine Hausaufgaben. Man sieht sich...“, sagte Wood trocken und stieg über die am Boden liegenden Weasleys hinweg.

„Warte, ich komm mit“, meinte Amy, doch als sie aufstand, stolperte sie über ihre eigenen Füße und fiel hin. „Ach, verdammt...“

Hektisch raffte sie sich auf und lief hinter Wood her, bis sie plötzlich am Arm gefasst wurde. „Amalia, hast du mein Geschenk bekommen?“

Wehmütig sah sie Wood hinterher, bevor sie sich an ihr Handgelenk und ihr neues Armband fasste und sich zu Bott umdrehte. „Ja, danke. Aber es ist zu viel. Ich kann das nicht annehmen...“

„Ach, das ist schon in Ordnung. Setz dich doch einen Moment zu uns.“

„Danke...“, murmelte sie und setzte sich neben Steven und gegenüber zweier ebenfalls reich aussehenden Jungen.

„Das sind Troy Edvardsson und Zacharias Darcy. Ihr könnt euch ja denken, wer die Kleine hier ist.“

„Amalia Johnson. Du scheinst unserem lieben Steven ja ziemlich den Kopf verdreht zu haben...“

„Das war nicht meine Absicht...“, sagte sie wie zu sich selbst, doch die drei Jungen hörten mit und Bott legte ihr einen Arm um die Schulter.

„Hey, normalerweise würdest du das nicht so in dich herein fressen. Was ist los?“

„Nichts... Aber ich hab da mal eine Frage: Wieso ist Malfoy nicht bei euch? Der würde doch perfekt zu euch passen, so vom Finanziellen her...“

„Ein Slytherin und dazu noch ein Frischling in unserer Clique? Deine Freundin hat komische Ideen, Steven...“, erwiderte Troy und wurde daraufhin von Amy mit einem stechenden Blick angesehen. „Doppelte Beleidigung, Edvardsson. Wir Frischlinge sind nicht schlechter als ihr und ich bin nicht seine Freundin.“

„Ach, Amalia, er wollte damit nur sagen, dass wir nichts mit Slytherins am Hut haben, selbst wenn sie reich sind. Wir haben sogar Zabini verstoßen, als er nach Slytherin gekommen ist.“

„Ihr habt was?! Er ist immer hin reich, auch wenn das nur an dem Erbe der toten Ehemänner seiner Mutter liegt. Und außerdem sieht er gut aus. Was passt euch daran nicht?“

Die drei Umsitzenden sahen sie zuerst etwas verblüfft an, bis Zacharias anfing zu lächeln. „Steven, ich glaube sie hat gerade indirekt gesagt, dass wir gut aussehen. Das solltest du ausnutzen.“

„Stimmt. Lass mich das Kompliment zurückgeben...“ Er beugte sich zu ihr und wollte sie küssen, doch sie wand sich aus seinem Griff und stand auf. „Ich muss jetzt ganz dringend in die Bibliothek. Wir sehen uns dann, Steven.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-03-31T15:21:00+00:00 31.03.2008 17:21
ui, ui, ui
ich hasse bott und wie ich ihn hasse *bottamhalspackundausturmschmeiß,durchsfensternatürlich*
grrr so ein depp und der arme wood
ich hoffe amy setzt bald ihren plan durch und verflucht ihn oder wird ihn sonst iwie los
grr... lol echt gut geschrieben muss ich dir lassen^^
mach weiter so freu mich schon^^
lg
mystery


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