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Sunflowerlove

Spiritshipping
von

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Nachts im Park und verdammte kleine Schwestern

Nachts im Park und verdammte kleine Schwestern
 

Am Abend des nächsten Tages machte sich Jim auf den Weg zum Park. Kenzan wartete ungeduldig am Brunnen. Der Cowboy konnte ihn schon von weitem sehen und grinste. Er war also wirklich gekommen und sogar zehn Minuten zu früh. „Kenzan...schön das du da bist.“ Jim blieb vor dem Kleineren stehen und lächelte ihn an. „Hm....war doch klar, dass ich komme.“ Murmelte dieser und wandte sein Gesicht ab um seinen leichten Rotschimmer zu verbergen.

Jim freute sich über diese Reaktion und nahm die Hand des Japaners um ihn zu einem der wenigen Parkbistros zu führen. Sie nahmen draußen Platz und bestellten sich etwas zu trinken.
 

„Hat dein Vater wirklich was gegen schwule Beziehungen?“ Der Hutträger platzte gleich mit der Frage heraus, sodass sein Gegenüber sich an seinem Getränk verschluckte. „W-was?!“ Hochrot sah er den Australier an. „Was weiß ich!? Das war bisher noch nie ein Thema...es war noch nie nötig über Beziehungen zu reden!“ Jim horchte auf. Kenzan wurde mulmig. Jims Blick wirkte so, als wolle er sich jeden Augenblick über ihn her machen. „Ji-Jim!?“
 

Der Cowboy musste nun selbst einen Rotschimmer verbergen. Die Gedanken die er gerade gehabt hatte, waren alles andere als jugendfrei. Aber er konnte nicht anders. Bei Kenzans Aussage fing seine Phantasie an ihr Eigenleben zu führen. Wie konnte der Kleine auch so etwas sagen!? Wenn er sich noch nie über Beziehungen Gedanken machen musste, hieß dies doch nichts anderes, als das er noch Jungfrau war. Bei dieser Feststellung fiel es dem Australier schwer sich zusammen zu reißen. Er war sich nun mehr als sicher: Er wollte ihn.
 

„S-sorry Dinoboy. But…” er räusperte sich. „Wie kannst du mir einfach so, wenn auch durch die Blumen, anvertrauen das du noch Jungfrau bist?“ Kenzan wurde zu einem Hummer. „W-w-w-was!?“ etwas sprachlos und entsetzt sah er Jim an. „Wenn du sagst du hast dir noch nie Gedanken über Beziehungen machen müssen, heißt das doch, dass du noch nie eine Freundin oder einen Freund hattest.“

Verdammt! Wieso kann der Typ so gut schlussfolgern!? schoss es dem Japaner durch den Kopf. Verlegen sah er zur Seite. Jim gab sich mit der Reaktion zufrieden. Er wusste, dass er Recht hatte und wollte nicht mehr auf dem Thema herumreiten, unter anderem auch deswegen weil es dem Kleineren so unangenehm war.
 

„Was willst du jetzt eigentlich mit mir machen den ganzen Abend?“ Kenzan sah skeptisch und doch neugierig den Cowboy an. „Mich mit dir unterhalten. Keine Sorge ich werde nicht über dich herfallen....jedenfalls noch nicht.“ Kenzan hasste diesen Kerl gerade. Wie konnte Jim so etwas einfach daher sagen! Er würde sich nie auf ihn einlassen! Kenzan wollte diese Möglichkeit nicht mal in Betracht ziehen und auch nicht länger darüber nachdenken. Er schüttelte leicht den Kopf und nahm einen Schluck von seiner Cola.
 

Jim schmunzelte und nahm ebenfalls einen Schluck seines Wassers. „Ich möchte dich besser kennen lernen. Nach dem Tag im Vergnügungspark musste ich immer zu an dich denken. Wir haben einige gemeinsame Interessen und ich kann mir gut vorstellen, dass wir Freunde werden.“ Er lächelte und blickte in Kenzans Augen. Dieser war zunächst überrascht über diese ernsthafte Aussage ohne zweideutige Bemerkungen, erwiderte dann aber Jims Lächeln. „Freunde hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden Jim.“ Der Australier freute sich über die Zustimmung des Kleineren und begann ihn in eine Unterhaltung über Archäologie zu verwickeln.
 

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort fand gerade eine Party statt. Elaine war dabei diese zu verlassen, als ihr ein bekanntes Gesicht in ihr Blickfeld fiel.

Was macht dieser Idiot denn hier? etwas verwundert über Juns Anwesenheit, zögerte sie zu gehen. Manjoume selbst war gerade dabei sich zu verabschieden und kam nun in ihre Richtung. Offenkundig war er in Begleitung eines Mädchens gewesen, denn dieses winkte ihm zum Abschied.
 

Elaine grollte unterschwellig und wandte sich ab um zu gehen, als sie ihren Namen hörte. „Elaine?“ Jun blieb bei der Engländerin stehen und war überrascht sie hier zu sehen. „Was machst du denn hier? Ich hätte nicht damit gerechnet dich so schnell wieder zu sehen.“ Der Schwarzhaarige hätte niemals zugegeben, dass er sich darüber freute. „Ich habe nur meine kleine Schwester her gebracht. Ich wollte gerade wieder verschwinden.“ Ihr schnippischer Ton verwunderte ihren Gegenüber, vor allem nachdem sie beide solch einen schönen Tag im Vergnügungspark verbracht hatten. „Gibt es einen Grund dafür, dass du so zickig reagierst?“
 

Aufrichtig fragend sah er ihr in die Augen, die es ihm schon bei ihrem ersten Treffen angetan hatten. „Na ja...denk mal scharf nach. Anscheinend bist du ja mit deiner Freundin hier. Außerdem hast du dich ja nicht mehr gemeldet...es nicht mal versucht.“ Die junge Frau setzte ihren Weg fort und wartete gar nicht auf eine Antwort. Jun allerdings folgte ihr und ging neben ihr die Straße entlang. Er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. „Kein Grund eifersüchtig zu sein. Es ist genug Manjoume für alle da. Wie hätte ich mich melden sollen? Ich weiß weder wo du wohnst noch weiß ich deine Nummer.“
 

Aufgrund seiner ersten Bemerkung wurde sie ein wenig rot im Gesicht. „Ich bin nicht eifersüchtig du Idiot! Du hättest damals ja nach meiner Nummer fragen können, aber sie schien dich ja nicht zu interessieren.“ Der Schwarzhaarige fühlte sich in Sicherheit darüber, dass sie zumindest ein klein wenig eifersüchtig war. „Du hättest ja auch nach meiner Nummer fragen können, hm? Das heißt wenn du mich wiedersehen wolltest...und ich kann dich beruhigen. Das Mädchen vorhin war nicht meine Freundin sondern die eines Bekannten. Keine Sorge ich bin noch Solo.“ Er grinste ein wenig über Elaines entsetzen Blick.
 

Diese wandte ihr Gesicht von ihm ab um ihren Rotschimmer zu verstecken, was nichts brachte, denn er hatte ihn längst gesehen. „Ich habe deine Nummer...und deine Adresse...frag nicht woher; Ich hab sie einfach okay!? Aber du hast ja gleich an dem Tag noch mit einer Anderen geflirtet, oder zumindest versucht, warum hätte ich dich dann anrufen sollen?!“ Jun seufzte leise. Sie hatte Recht. Aufgrund dessen hatte ihn seine letzte Freundin sitzen lassen, mit der er sich hätte etwas Ernstes vorstellen können.
 

„Ich muss jetzt nach Hause und hab keine Zeit mehr für dich.“ Elaine beschleunigte ihren Gang. Es wirkte fast so als wolle sie vor Jun davon laufen. „Jetzt warte mal Elaine!“ Er setzte ihr nach und hatte sie schnell wieder eingeholt. Er wollte erst etwas sagen, wusste aber nicht Recht was. Er wollte sich vor ihr keine Blöße geben und sie schon erst Recht nicht merken lassen, dass er Interesse an ihr hatte. Wahrscheinlich würde er es sowieso bereuen, denn immerhin hielt er sie für eine süße, kleine Kratzbürste. Sicher kratzt sie mir jeden Augenblick die Augen aus, wenn ich irgendetwas Falsches sage.
 

Die Engländerin blieb vor einer schönen, aber nicht ganz so gigantischen Villa stehen. „Bis dann.“ Sie legte ihre Hand auf die Klinke des Tores und wollte dieses gerade öffnen, als sich eine zweite kühle, größere Hand auf die ihrige legte. „Ich werde dich anrufen kleine Kratzbürste.“ Sie hatte ihren Kopf zu ihm gewandt und wollte ihn gerade anfauchen, doch dazu kam sie nicht.

Seine warmen, weichen Lippen hatten sich auf ihre gesenkt und er stahl ihr einen zärtlichen Kuss.
 

Elaine war viel zu perplex um reagieren zu können. Jun löste sich von ihr und war zufrieden mit ihrer Reaktion. Er lächelte sie an, bevor er sich umwandte und sich in Richtung Heimat begab. Die Engländerin starrte ihm mit hochrotem Gesicht hinterher und konnte nicht fassen, was Jun gerade getan hatte. Er hat mich gerade geküsst! Wie kann dieser unverschämte Kerl es wagen!? Einfach zu gehen bevor ich ihm eine Ohrfeige verpassen kann! In Gedanken scheltend öffnete sie das Haustor und betrat das Grundstück. Auch wenn sie sich etwas ärgerte, so musste sie dennoch lächeln.
 

Judai saß unten in der Küche bei seinem Vater und musste sich eine kleine Strafpredigt anhören. Das zerstörte Fenster war Hauptthema dieser Unterredung und auch Judais Mutter wohnte dieser bei. Judais kleine Schwester hielt sich unterdessen unerlaubt im Zimmer ihres großen Bruder auf. Neugierig beäugte sie dessen Handy, welches eine Kurzmitteilung anzeigte. Unerlaubt und voller Neugier öffnete sie diese und las deren Inhalt, welcher nun wirklich nicht für kleine Schwestern bestimmt war.
 

Nach der Unterhaltung mit seinen Eltern kam Judai in sein Zimmer hoch und erschrak, als er sein kleines Schwesternmonster auf seinem Bett sitzen sah. „Was willst du denn hier? Solltest du nicht Hausaufgaben machen?“ Der Braunhaarige mochte seine Geschwister, aber es war ihm nicht so Recht, dass sie unerlaubt und auch noch alleine in seinem Zimmer waren. Vor allem jetzt nicht, da er anfing mit Johan anzubandeln. „Also ich muss schon sagen, du bekommst interessante SMS von deinem Freund Johan.“
 

Judai zuckte leicht zusammen. „Was has du gelesen?!“ er riss seiner Schwester förmlich das Handy aus der Hand und erkundigte sich selbst nach der Antwort. In der Nachricht selbst stand nichts schlimmes. Zufrieden grinste die Kleine. „Du magst diesen Johan wohl ziemlich gerne oder? Steht er auf dich?“ Judai sah sie perplex an. „Du...darfst unseren Eltern nichts davon sagen! Versprich es mir bitte!“ Der Brünette sah gerade der blanken Angst ins Auge. Wenn seine Eltern das mitbekämen, würden sie ihn sicher in ein Internat stecken, weit weg von Johan und seinen Freunden. „Keine Sorge, ich verspreche es dir. Aber du wirst mir einige kleine Gefallen tun müssen.“ Sie grinste ihren großen Bruder an und dieser seufzte hörbar aber anscheinend etwas beruhigt darüber, dass sie nicht petzen würde.
 

Johan saß zu Hause in seinem Wohnzimmer und starrte teilnahmslos in den Fernseher. Er hatte Judai vor einer Stunde eine Nachricht geschickt und noch keine Antwort erhalten. Gestern kein Rückruf, heute keine Rückmeldung. Etwas verletzt darüber, dachte er angestrengt nach was er denn falsch hatte machen können.
 

Sein Handy erklang mit der Stimme „Sie haben Post- What!? Sie haben Post- What!? Sie haben Post- Okay!“ Neugierig ergriff er sein kleines Schwarzes und sah nach. Sofort schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Judai hatte ihm endlich geantwortet. Ungeduldig las er sich die Antwort des Japaners durch. Schnell war eine Antwort geschrieben und kaum eine Minute später erhielt er ein „Okay“ zurück. Johan wählte Judais Nummer und wartete gespannt darauf, dass dieser abnahm.
 

„Hi Judai. Ich dachte schon du würdest mir gar nicht mehr antworten und ich hätte irgendetwas falsch gemacht.“

„Nein das hast du nicht Johan. Wie denn auch? Wir haben uns ja leider nicht mehr gesehen. Es tut mir Leid, dass ich gestern nicht ans Telefon bin, aber meine Eltern....na ja sie sind ein wenig streng in letzter Zeit. Wie geht es dir?“

„Gut und dir?“

„Auch gut....meine kleine Schwester hat deine SMS gelesen und jetzt muss ich ihre Hausaufgaben machen in den Sommerferien.“

„Das tut mir Leid....aber...“

„Hm? Was denn?“

„Du fehlst mir Judai. Deine Nähe...ich habe nichts vergessen, was an diesem Tag im Vergnügungspark geschehen ist.“

„Jo-Johan...ich...“
 

Es kehrte Ruhe ein. Auf beider Seiten schwieg man und nichts wurde gesagt. Johan lächelte bitter, was Judai leider nicht sehen konnte.

„Schon okay. Du musst mir nicht antworten Judai-kun. Ich wollte nur das du weißt...das ich dich vermisse. Ich bereue auch den Kuss nicht oder eines meiner Worte. Du bist wichtig für mich auch wenn wir uns noch nicht richtig kennen.“

„Johan ich...vermisse dich auch....d-der Kuss...im Sonnenblumenfeld....ich träume oft davon. Können wir uns in den Sommerferien nicht treffen?“
 

Johan Herz begann schneller zu schlagen. Der Kleine wollte ihn wirklich sehen. Am meisten freute sich der Norweger über Judais Aussage bezüglich ihres Kusses in mitten der vielen Sonnenblumen.

„Natürlich können wir das! Ich habe da einen ganz bestimmten Vorschlag an dich Judai. Was würdest du von einem Campingausflug halten? Du, ich und unsere Freunde....oder würdest du lieber mit mir alleine sein?“

„N-Nein! Mit Freunden! A-also w-wir können ja beide in einem Zelt schlafen. Dann sind wir ja trotzdem allein.“
 

Judai konnte Johan lachen hören. „Okay ich werde den Anderen Bescheid sagen. Wann wir los fahren für wie lange und das alles sollten wir zu Sechst besprechen oder nicht?“

„Ja...treffen wir uns einfach alle am letzten Schultag im Park beim Eiscafe?“

„Das ist eine gute Idee Judai-kun. Dann sehe ich dich endlich wieder und-„

„Du Johan tut mir Leid. Ich muss auflegen mein Vater ruft nach mir. Wir treffen uns dann in zwei Tagen! Bis dann....und....schlaf gut Johan-kun.“
 

Somit legte der Japaner auf und der Norweger seufzte laut auf. Langsam wurden ihm Judais Eltern unsympathisch. Fast als würden sie es ahnen, rissen sie ihn und Judai immer wieder auseinander. Sei es nun an der Haustür oder am Telefon. Aber Johan freute sich schon auf den bevorstehenden Campingausflug und das Treffen in zwei Tagen. Jetzt musste er nur noch Jim und Elaine dazu bekommen in zwei Tagen die Zusammenkunft nicht zu verpassen. Aber er war sich sicher, dass sowohl Jim als auch Elaine diese Chance nicht verpassen würden um Kenzan und Jun zu sehen.
 

Kenzan und Jim hatten das Bistro verlassen und sich auf den Weg Richtung Heimat gemacht. Jim bestand darauf Kenzan bis zur Tür zu begleiten. Ein wenig widerwillig hatte es der Japaner zugelassen und nun standen sie vor seinem Elternhaus. „Danke für den netten Abend Jim. Das sollten wir bald mal wieder machen.“ Er lächelte Jim freundlich an und kramte nach seinem Schlüssel. „Ich würde dieses Date auch gerne wiederholen.“ Der Australier lehnte sich vor und hob Kenzans Kinn an um ihm einen Abschiedkuss auf die Lippen zu hauchen.

Der Dinojunge wich entsetzt zurück und hätte Jim beinahe eine Ohrfeige verpasst, wenn dieser nicht lachend ausgewichen wäre. „Jim!“ zischte der Kleinere und sah ihn wütend an. Er lächelte Kenzan an und verabschiedete sich von diesem um nun selbst die Heimreise anzutreten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2012-04-13T20:12:31+00:00 13.04.2012 22:12
Ja, auch wenn ich es nach wie vor etwas abgedroschen finde, dass jeder einen Freund kriegt, gefällt es mir, wie Kenzan da so hin und her gerissen ist und scheinbar seine Zeit braucht, was ne schwule Beziehung angeht.
Die Beziehung von Elaine und Jun ist auch ziemlich spannend, weil die wohl noch ein bisschen brauchen werden, um sich zusammenzuraufen.

Dagegen wirken Judai und Johans Probleme fast langweilig, weil sie sich ja eh lieben und das mit den Eltern sich auch noch irgendwie lösen wird. Irgendwie kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass die Eltern denen richtig Probleme machen, wenn sie merken, dass Judai es ernst meint.

Bin gespannt, wie das Zelten wird ;)
Von:  Raychel_Lacrima
2008-07-10T09:44:02+00:00 10.07.2008 11:44
*junXelaine-Fahne schwenk*
lalala...
Das war natürlich genau nach meine Geschmack.. awww...
Ich leine dieses Paaring....

judais schwester sit ja eine ganz clevere... ich bin wirklich froh das ich die probleme nicht hab... X3

nun das mit Jim und kenzan war auch super. X3

Ich lieb dieses Kappitel, ich liebe diese FF, ich lieb dich.. als autorin ansonsen würe es Ärger geben. <.<
Von:  atowaito
2008-02-25T20:06:00+00:00 25.02.2008 21:06
Das Kapitel ist einfach toll *-*
Hauptszene ganz klar: Der Kuss zwischen Jun und Elaine. Extremst süß <3 und Jun geht richtig ran eh xD~
Und wie sehr Johan doch Judai vermisst ._.~ er tut mir richtig Leid ><
Und Kenzan eh xD°
Jetzt steh doch zu deinen Gefühlen >_< armer Jim ._.~ <3'

Und Judai tut mir Leid wegen den Hausaufgaben *ihn knuff* armer Kerl >_<
Von:  lovely-Haruka
2007-10-15T15:21:03+00:00 15.10.2007 17:21
hihi
wie süß^^
will au nen freund ;_;

Von: abgemeldet
2007-10-05T14:17:06+00:00 05.10.2007 16:17
ach endlich konnten Judai und Johan mal telefonieren
*freu* XDDD

das Gespräch hat mir auch am besten gefallen *ggg*

die Anderen hab ich natürlich auch bemerkt ^^'

yuhu in 2 Tagen XDDD


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