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Auf die eine oder andere Art

~ Ein Spiel in fünf Akten ~ KaiXTala/TalaXKai
von

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Erster Akt

Titel: Auf die eine oder andere Art

Kapitel: 1/5

Themen: Beyblade, Shonen-ai, KaiXTala/TalaXKai

Disclaimer: Keiner der hier angesprochenen Charaktere gehört mir.

Vielen Dank für die Beta: ArtyFowly

Kommentar: Die Geschichte ist mein Betrag zum "Beyblade FF Wettbewerb" von Chaos_Phoenix und wird, wie der Untertitel schon andeutet, fünf Kapitel umfassen, die alle bis Weihnachten noch veröffentlicht werden. Das erste Kapitel mag sehr kurz wirken, aber mir fiel der Schnitt hier einfacher als mitten im nächsten langen Textteil.

Widmung: Firefox_Takara - dafür, dass sie genauso wie ich eine Schwäche für dieses Pairing hat ^-^
 

*~*~*
 

Sie sagen, ich würde dich korrumpieren. Sie sagen, dass ich an allem Schuld wäre. Dass ich dich vertrieben hätte, dass es meine Worte gewesen wären, die dich damals in die Flucht geschlagen haben.
 

Eine völlig lächerliche Vorstellung. Als ob ich je die Macht dazu besessen hätte. Sie suchen doch nur einen Sündenbock, jemanden, dem sie die Schuld in die Schuhe schieben können. Denn was sie, genauso wie wir, nur zu gut wissen, ist, dass du so oder so gegangen wärst. Du hattest es geplant - heimlich und doch direkt vor unseren Nasen.
 

Lag es vielleicht daran, dass wir es nicht sehen hatten wollen? Dass es uns im Trubel und der Monotonie des Alltags nicht aufgefallen war? Oder war es doch die Macht der Suggestion, die du dir in so minutiöser Art und Weise erarbeitet hattest? Früher hast du mit deinem Körper gekämpft, heute tust du es mit deiner Stimme. Dieses tiefe und dunkle Werkzeug, simpel, aber doch äußerst effektiv.
 

Du sprichst angemessen, zumeist ruhig - deutlich, aber nicht zu laut. Klar. Aber dennoch mit diesem feinen Rauschen, das entsteht, wenn du die Worte zu schnell hintereinander aussprichst und ihnen dabei die scharfen Kanten nimmst. Du siehst einen beim Reden direkt an, konzentrierst dich auf das Gesicht deines Gegenübers, achtest auf jede Regung, und doch verlierst du dabei nie ganz deine Umgebung aus den Augen.
 

Dann ist da auch noch die Art, wie du auf eine Frage antwortest. Nur wenn nötig, machst du klare Aussagen, während du bei den anderen Dingen lieber vage bleibst. Du kannst sehr gut argumentieren und andere, ohne dass sie es merken, beeinflussen. Vom Thema abzulenken ist dabei noch die Methode, die dir am wenigsten liegt. Es sei zu subtil, meintest du einmal, und hast damit angedeutet, dass du die wahre Kunst des Redens nicht darin siehst, deinen Gesprächspartner zu überzeugen oder Zweifel in ihm zu wecken, sondern eher darin, ihn dazu zu bringen, dass er glaubt, er hätte nie eine andere Meinung gehabt als deine.
 

Du bist ein intriganter Manipulator geworden, der noch nicht einmal davor zurückschreckt, die engsten Freunde zu seinen Opfern zu machen. Dass du uns deine Abreise so offensichtlich verheimlicht hast, war das eine. Doch indem du die anderen dazu gebracht hast, mir die Schuld dafür zu geben, hast du jegliche Grenzen überschritten. Ich hasse dich dafür - abgrundtief. Nicht jedoch, weil sich das Bild, das die anderen schon immer von mir gehabt hatten und im Übrigen nie so gut gewesen war, noch mehr verschoben hat. Nein, nichts könnte mir gleichgültiger sein. Ich verabscheue dich, weil du auch mich selbst dazu gebracht hast, an mir zu zweifeln. Denn ich zweifle sonst nie an mir. Soll das deine Revanche dafür gewesen sein, dass ich dich abgewiesen habe? Dass mich deine Blicke, deine Berührungen und Küsse kalt gelassen haben? Oder hat es etwa von Anfang an zu dem ultimativen Plan gehört, der sich so langsam in deinem Handeln erkennen lässt?
 

Denkst du, ich wüsste nicht, dass du bereits vor Jahren gelernt hast, mich zu durchschauen? Die Blicke, mit denen du mich bedacht hast, waren nicht so unauffällig, wie du sie dir vielleicht gewünscht hast. Doch auf die eine oder andere Art ging dein Plan auch so ganz gut auf. Schließlich begann ich über meine Haltung dir gegenüber nachzudenken - es wäre zu viel diese Einstellung als Gefühle zu bezeichnen, denn ich verbinde damit immer die albern kitschigen Kommentare von jungen Mädchen. Ich habe allein über das „Wir“ gegrübelt, das übrig gebliebene „Ich“. Am Ende habe ich schließlich voller Entsetzen festgestellt, dass mich deine Abreise nicht ganz so kalt lässt, wie ich angenommen hatte. Wenigstens, und diesen Sieg gestand ich mir dennoch ein, haben meine Gedankengänge an diesem Punkt gestoppt.
 

Ich möchte nicht die Gründe wissen, weshalb mir deine Anwesenheit fehlt - das überlasse ich dann doch lieber meinem Unterbewusstsein. Mit dieser Sehnsucht nach dir kann ich leben, mit mehr aber nicht.
 

Nichtsdestotrotz hast du es gewagt, mir die Postkarte zu schicken. Warst du dir so sicher darin, mich längst zu haben? Dies war eine vermessene Annahme, die in meinen Augen so absurd ist, dass ich trotzdem gekommen wäre, nur um es dir - von Angesicht zu Angesicht - sagen zu können.
 

Natürlich war ich zwei Wochen später an dem Bahnhof, an dem du ankommen solltest. Doch anstatt an dem Treffpunkt zu warten, von dem du geschrieben hattest, befand ich mich ein Stockwerk darüber in einem Café. Von dessen weitläufiger Terrasse aus hat man einen guten Blick auf den offenen Platz, der sich direkt gegenüber des monumentalen Eingangs der Station befindet. Da saß ich also, in meiner Selbstgefälligkeit, eine dunkle Sonnenbrille auf der Nase, eine beige Schirmmütze auf dem Kopf und eine Tasse mit dampfendem Kaffee in der Hand - darauf wartend, dass du aufkreuzen würdest. Es sollte mein persönlicher Triumphzug sein, dir dabei zuzusehen, wie du dort unten vergeblich auf mich wartest.
 

Aber wieder hattest du mich durchschaut.
 

Tala Ivanow, ein junger Mann von etwa zwanzig Jahren, sah seine Nemesis nicht kommen. Erst, als der Neuankömmling seine Reisetasche neben dem runden Tisch abgestellt und ihm gegenüber auf dem freien Stuhl Platz genommen hatte, erkannte er ihn. Ein schwarzer Baumwollmantel, zerzauste, graublaue Haare und ein Gesicht, dessen unterschwellige Arroganz weithin nach außen sichtbar war. Mit einer nonchalanten Geste hatte er sofort die Bedienung zu sich gewinkt und dabei auch gleich eine zerdrückte Zigarettenschachtel aus einer Seitentasche gekramt.
 

Während Tala noch missfallend die Nase rümpfte, holte der andere seine Begrüßung mit einem kurzen, unpersönlichen Nicken nach und bestellte sich dann ein Glas Wasser. Ersterer wartete bis die Zigarette angezündet war und der Graublauhaarige einen tiefen genüsslichen Zug genommen hatte. Dann stellte er seine Tasse klirrend auf den Untersetzer zurück. „Was willst du?“
 

Der andere hielt kurz inne, sah ihn dann gespielt erstaunt an. „Was ist, Yuriy?“

Tala verengte seine Augen missbilligend zu Schlitzen, bevor er mit einem leisen Zischen in der Stimme meinte: „Hör auf, mich so zu nennen!“
 

Er hatte gedacht, dass es einfacher werden würde. Er war fest davon überzeugt gewesen, dass niemand es wagen würde, ihn noch einmal bei diesem Namen zu nennen. Die wenigen Menschen, die davon wussten, waren entweder alle längst tot, hatten Verständnis oder eben viel zu viel Angst, um auch nur daran zu denken. Alle, bis auf den einen, der ihm nun gegenübersaß und der zwar wusste, welche Macht der Name „Yuriy“ auf ihn ausübte, es gleichzeitig aber auch zu lieben schien, seinen Freund leiden zu sehen. Er zuckte zwar nicht mehr dabei zusammen, doch selbst in seinem längst abgekühlten Herz, spürte Tala noch heute die blutigen Risse.
 

Es nützte nichts. Egal, wie oft er Kai drohte, ihn anschrie oder sogar schlug, der andere hörte nicht damit auf. Und so war es Mal um Mal er, der triumphierte, während Tala, sprachlos vor Wut, in seine Schranken gewiesen wurde.
 

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nie wieder sehen will, Kai!“, grollte er, nachdem er den Rückschlag überwunden hatte. Seine blassen Hände hatte er tief in den Jackentaschen vergraben - vielleicht aus demselben Grund, wegen dem er heute Morgen auch seinen schwarzen Rollkragenpullover angezogen hatte. Es war fast ein Zwang, der ihn dazu trieb, in Kais Gegenwart so wenig bloße Haut wie möglich zu zeigen. Der Grund dafür war nicht etwa Scham, sondern reiner Selbstschutz.
 

Seitdem der Graublauhaarige ihm eines Nachts ins Ohr geflüstert hatte, wie sehr er doch seine nahezu makellose, blasse Haut lieben würde, tat er, Tala, alles dafür, den anderen möglichst wenig davon sehen zu lassen. Dieser sollte nicht auf falsche Gedanken kommen, zum einen. Was aber noch sehr viel wichtiger war, war die Tatsache, dass er bisher alles getan hatte, um den anderen von sich fernzuhalten. Der Abstand zwischen ihnen sollte so groß wie möglich sein.
 

Kai legte den Kopf in den Nacken und hauchte dann eine graue Dunstwolke aus. Wieder verzog sein Gegenüber angewidert das Gesicht, doch darüber lächelte er nur. „Nie wieder? Eine recht lange Zeit, wenn du mich fragst. Schon allein, weil sich Meinungen ja so schnell ändern können. Sieh dir doch mal Bryan und die anderen an. Warst du nicht überzeugt, dass sie dich nie hintergehen würden? Und schau sie dir jetzt an, wo sie seit Wochen kein Wort mit dir gesprochen haben.“
 

Tala warf ihm daraufhin ein umwerfendes falsches Lächeln zu, das seine weißen Zähne aufblitzen ließ. „Ein kleiner Fehler meinerseits. Eine Jugendsünde, wenn du es so sehen willst. Du kennst doch die Naivität kleiner Jungs.“ Er unterbrach sich selbst kurz, um einen tiefen Schluck seines inzwischen etwas abgekühlten, aber immer noch sehr warmen Kaffees zu nehmen. Die Flüssigkeit rann seine Kehle herunter und hinterließ ein herrlich warmes Gefühl in den Tiefen seiner Brust. Der eisige Wind, der über die Terrasse hinwegfegte, hatte nicht nur bei ihm eine Gänsehaut hinterlassen. „Außerdem habe ich längst geplant, mich für diesen Dienst zu revanchieren.“
 

Die blutroten Augen des anderen weiteten sich vor Überraschung. „Revanchieren? Du willst dich wirklich dafür bei deinen ehemals besten Freunden rächen? Ist das nicht etwas übertrieben?“
 

Tala legte den Kopf schief, so als würde er etwas Bestimmtem genau zuhören oder über etwas nachdenken. Als er aber seine Antwort leise formulierte, klang diese merkwürdig abwesend. „Seit wann interessiert dich meine Moral?“
 

Das schallende Lachen des anderen ließ kurz darauf auch den Rothaarigen schmunzeln. Dabei sollten seine Worte noch nicht einmal ein Scherz gewesen sein, vielmehr hatte er erst danach bemerkt, welche Bedeutung ihnen beiwohnte. Schließlich hatte Kai vor Jahren exakt dieselben Worte gebraucht, als er verhindert hatte, dass sich ein befreundetes Paar wieder versöhnte. Nur, damit er dann später selbst mit ihr im Bett landen konnte.
 

Als ihr Lachen abebbte und sie sich wieder entspannt in die Sitze zurücklehnten, nahm Tala als Zeichen, dass das Vorgeplänkel beendet war, endlich seine Sonnenbrille ab. Er fixierte den anderen mit seinen durchdringenden blauen Augen und nutzte dann den Blick, den ein Freund einmal scherzhaft den „Staatsanwalt-Blick“ genannt hatte. Dabei verengte er minimal die Augen, zog die Brauen leicht zusammen und schaffte es, über beinahe unmenschlich wirkende Zeiträume, nicht zu blinzeln. Es war dieser stechende Blick, dem er seine Verhandlungskünste zu verdanken hatte. „Also, was willst du wieder hier, Kai? Weshalb wolltest du mich sehen?“
 

Jener zerdrückte seine halb abgebrannte Zigarette im Aschenbecher, bevor er in einer geschäftlich wirkenden Pose die Beine übereinander schlug. „Möchtest du die Kurzfassung?“ Tala nickte. „Gut, was ich will, ist schnell gesagt: Dich.“ Der andere ließ sich nicht anmerken, dass er überrascht war, sollte er es überhaupt gewesen sein.
 

„Möchtest du auch den Grund dafür erfahren?“, fragte Kai weiter und erhielt darauf ein über die Maßen höfliches „Ich bitte darum“, was ihn schief lächeln ließ. „Nun, zuallererst möchte ich darauf hinweisen, dass es dein Körper ist, den ich will. Aber diesen Punkt habe ich ja bereits mehr als einmal dargelegt.“
 

Wieder nickte Tala. „In der Tat.“ Obwohl er äußerlich noch vollkommen ruhig wirkte, tauchten in seinem Bewusstsein wieder die Erinnerungen an lange Nächte auf - an Hände, die über seine erhitzte Haut strichen, seinen Körper erkundeten, während seine eigenen Lippen nur Millimeter über den Brustwarzen des anderen schwebten und er langsam ausatmete. Es mochte nur der farblose Nachhall dieser nächtlichen Stunden sein und dennoch reichte es aus, um auch jetzt noch sein Blut in Wallungen geraten zu lassen. Sollte Kai auch nur den Bruchteil seines ursprünglichen Hungers besitzen, bestand kein Zweifel daran, dass er noch immer Talas Körper begehrte.
 

„Dazu kommt, dass ich dich in mehr als nur der körperlichen Art möchte. Ich will deine Aufmerksamkeit, deine Sorge, deine Wut, deine Verzweiflung, deine Liebe.“ Als der andere daraufhin die Stirn runzelte, schon den Mund öffnete, um zu widersprechen, schnellte Kais Oberkörper plötzlich nach vorne. Dann saß er, so weit wie möglich, über den Tisch gebeugt, seine Hände rechts und links von der verwaisten Kaffeetasse abgestützt. „Hör mir erst zu, bitte.“
 

Tala sah ihn zweifelnd an, willigte dann aber durch sein Schweigen ein.
 

„Du denkst, dass das wieder nur einer meiner Schachzüge in diesem Spiel ist. Dass es nicht ernst gemeint ist. Aber glaub mir eins, Tala, ich meine es bitterernst. Ich bin gegangen, weil ich wollte, dass du dir endlich deine Gefühle mir gegenüber eingestehst. Aber du musstest ja wieder den Eisprinzen spielen und darüber stehen. Du hast dich nicht davon täuschen lassen, hast es als einer der wenigen Menschen geschafft, mich in meinem eigenen Spiel zu besiegen. Es ist das, was ich an dir so bewundere und gleichzeitig hasse. Du bist mir ebenbürtiger als jeder andere Mensch, dem ich je begegnet bin. Du lässt mich meine Taktik ändern, führst mich in die Irre und erwartest mich dann mit einem Lächeln auf den Lippen. So sitze ich doch auch heute vor dir, geschlagen. Kein Spiel. Keine Intrige, nur die Wahrheit und eine Bitte.“ Kais Maske war mit einem Mal abgefallen und hatte den Blick auf sein wahres Wesen freigegeben, das sich wie ein verängstigtes Nachtgeschöpf im Tageslicht zu verstecken versuchte.
 

„Du bist mir unglaublich wichtig, Tala. Ich bitte dich, gib mir eine Chance. Nur eine einzige! Ohne Lügen, ohne Spielchen.“
 

Du siehst mich an und scheinst mich doch nicht zu sehen. Deine Augen suchen etwas Bestimmtes in mir, das ich aber noch gut vor dir verstecken kann. An dem Ort, an dem ich es verberge, wirst du es niemals finden können, das schwöre ich dir.
 

Nicht nur du bist ein Meister der Manipulation geworden, auch ich kenne mich inzwischen aus mit dieser hohen Kunst, selbst wenn ich sie mehr zur Offenbarung meiner eigenen Gefühle als zu etwas anderem einsetze. Ich kann nicht zulassen, dass das geschieht, was du dir so sehnlich wünschst. Ich kann es deinetwegen nicht. Genauso wenig, wie ich mir wünsche, ein weiteres Mal eine deiner Trophäen zu werden, möchte ich auch nicht, dass du eine meiner wirst. Du magst es zwar jetzt noch nicht verstehen, aber du wirst es irgendwann begreifen, spätestens, wenn dein scharfer Verstand das Arbeiten beginnt - sobald ich vom Tisch aufstehe und gehe. Du wirst alles tun, um mich für dich zu gewinnen und wenn es noch so schmutzige Tricks sind. Woher haben wir denn beide Erfahrungen damit?
 

Ich spüre schon, wie sich etwas an dir verändert, wie du beginnst, Pläne zu schmieden. Du wirst sehr bald zuschlagen, wie ich dich kenne. Man darf gespannt sein.
 

„Los, überrasche mich, Kai“, flüstere ich, als ich die Treppen der Terrasse hinuntersteige, gemächlich, fast würdevoll, den Blick stets nach vorne gerichtet. Fast meine ich, in dem Heulen des Windes, in dem Flackern der Fahnen und dem Klingen der kleinen Eisenringe, die gegen die Masten schlagen, deine Stimme zu hören, die mich unaufhaltsam verfolgt
 

*~*~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  X66
2007-09-27T10:22:08+00:00 27.09.2007 12:22
Ich habe mal wieder nicht mitbekommen, dass du eine neue FF oben hast, weil sie nicht das Pairing KaRe hat, wie bei dir sonst so oft, sondern YuKa bzw. KaYu. Ich lese dieses Pairing fast nie, aber es hat einige wenige FFs gegeben, da habe ich es sogar sehr gern gelesen - weshalb ich mich auch dafür entschieden habe, hier mal das erste Kapitel zu lesen.

Und es hat sich gelohnt.

Ich werde auf jeden Fall auch die weiteren Kapitel verfolgen, weil mich allein dieses total gefesselt hat. Wie du diese Art Spiel zwischen den beiden beschreibst, wie ihre Überlegenheit oder auch nur das Gefühl der Über- bzw. Unterlegenheit sich hin und her schiebt - das hat mir wirklich gefallen. Dazu die Elemente, in denen du ihre Charaktere darstellst, analysierst - ihre äußere 'Ansicht'/Erscheinung/Ausprägung ihrer Charaktere gegenüber der sehr subtilen inneren 'Ansicht'/etc., die sie beide so geschickt verbergen können~ ich liebe deinen Kai und deinen Yuriy in dieser Story ♥

Ich könnte noch einige Dinge aufzählen, die mir sehr gefallen haben - dabei war eigentlich nichts dabei, was mir nicht gefallen hat. Ich bin froh, dass ich mich trotz einiger Skepsis dafür entschieden hatte, das hier zu lesen *~* Mih, ich freu mich auf weitere Kapitel.

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich vllt. deinen Ansatz einer YuKa/KaYu so sehr mag, weil du viele Dinge ausgespart hast, die ich in anderen YuKas nicht mag, die aber so häufig vorkommen und die mich ein wenig vergrault haben... (beide werden als notgeil dargestellt, Yuriy ist -der- dominante und Kai 'verweichlicht' zu sehr - so Dinge in der Art.)

Das hier war ein Spontankomm, deshalb ist er vermutlich etwas wirr, aber ich denke du hast gemerkt, dass ich ganz begeistert bin. <3

*pluff*
Töchterchen
Von: abgemeldet
2007-09-12T20:02:19+00:00 12.09.2007 22:02
Wow, echt geil geschrieben!

Total ernst und doch so gefühlvoll!

Einfach genial! *smile*

Die Story wird sicherlich auch was schönes!

Schaeun wir mal, wie das nächste Kapi wird! *smile*

Bitte an dich wiedermal! *smile*
Könntest du mir eine ENS schicken, wenn das nächste Kapi on ist? *dackelblickaufsetzt*
Würde mich freuen! *smile*

Mach schnell weiter!

by by

Mimi
Von: abgemeldet
2007-09-10T15:54:30+00:00 10.09.2007 17:54
interessant interessant interessant^^
Wirklich eine höchst interessante Ausgangslage XD
Da sich die beiden, wie du schon geschrieben hast, wirklich ebenbürtig sind, könnte das wirklich mehr als nur interessant werden...
Mein Wortschatz beschränkt sich im Moment leider auf 'wirklich' und 'interessant' hab ich das Gefühl -.-' Sorry
Ich bin mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt^^
LG cada :)
Von:  Melaoie
2007-09-07T14:41:20+00:00 07.09.2007 16:41
hui! <D
i find dan story sehr interessant! xD
hast echt toll beschrieben und bin schon verdammt noch mal ungedultig, wie es weiter geht! ><
i hoffs sehr, dem next kappi kommt bald! ^^

von K. ^^~


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