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Begegnung und ihr Verlauf

von

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Juhu^^

Also, ich habe mich mal getraut eine Fanfiction zu schreiben

Da es meine erste ist, ist sie bestimmt noch nicht so gut und es sind bestimmt viele Fehler drinnen oder man kann meinen Gedankengang nicht genau folgen ~Sorry dafür~
 

Würde mich über Kommis freuen und mir würde es helfen, wenn ihr mir sagen könntet was ich noch ändern kann, also habt keine Angst es zu sagen bzw. schreiben wenn euch was nicht gefällt
 

Ich werde versuchen mir eure Ratschläge, wenn ich welche bekomme, zu berücksichtigen und werde versuchen mich zu verbessern.^^
 

Viel Spaß beim Lesen, wünscht euch Gtsubasa16
 


 


 

Es war ein ganz normaler Morgen als eine Frau eilig die Treppe des Hauses hinauflief. Sie steuerte die hinterste Tür an und schlug sie mit sehr viel Schwung auf. Sie ging auf das Bett zu und nörgelte „Mensch Masaru, steh endlich auf, du kommst zu spät“. Aus dem Bett war ein Murmeln zu verstehen. Zufrieden stapfte die Frau wieder aus dem Zimmer.
 

Masaru quälte sich aus dem Bett und ging erst mal ins Bad und schaute in den Spiegel. Im Spiegel war ein 17-jähriger Junge mit schwarzen kurzen Haaren und Apfelgrünen Augen zu erkennen, er hatte ein ziemlich feminines Gesicht sodass manche ihn manchmal für ein Mädchen halten mit kurzen Haaren. Masaru seufzte, wie er doch sein Aussehen hasste. Ständig wird er auf der Straße von Jungs angebaggert, weil sie ihn für ein Mädchen halten. Masaru stieg dann endlich unter die Dusche und kam nach einer Viertelstunde wieder raus und zog sich an. Zufrieden mit sich selbst ging er hinunter um was zu Frühstücken.
 

Unten wartete schon die Frau die ihn Geweckt hatte, es war seine große Schwester Kim, er begrüßte sie noch mit einem `Guten Morgen` und setzte sich zu ihr an den Tisch.
 

„Masaru“ angesprochener hob den Kopf „ich werde heute zu unseren Eltern fahren und bleibe dort für drei Wochen. Also stelle nichts an, bis ich wieder da bin. Verstanden?“ „Ich stelle schon nichts an, fahr du ruhig“ er lächelte traurig, er fuhr nie mit zu seinen Eltern sie hatten ihn verstoßen, weil er ihren Normen nicht entsprach.
 

Nachdem Frühstück verabschiedete er sich noch von seiner Schwester und ging zu Schule. Auf den Weg traf er seinen Freund Marc welcher schon auf ihn gewartet hatte. Sie gingen eine Weile schweigsam nebeneinander her bis Marc es nicht aushielt und fragte „was bedrückt dich?“ Marc hatte gemerkt das sein Freund heute irgendwie anders war. Angesprochener schreckte aus seinen Gedanken hoch „Was?“ „Ich hatte gefragt was dich bedrückt?“ wiederholte er. „Mich bedrückt nichts...“ „Das stimmt nicht, ich merke das da was nicht stimmt, erzähl es mir wir sind doch schon seit Jahren beste Freunde“ sagte nun Marc etwas lauter. Masaru zuckte bei dem Tonfall seines Freundes zusammen „ist ja gut ich erzähl es dir“, Marc schaute ihn erwartungsvoll an. „Meine Schwester fährt heute zu unseren Eltern für drei Wochen“ Masarus Gesichtsausdruck wurde traurig. Marc sagte nichts dazu, er wusste das Masarus Eltern ihn verstoßen hatten und das nur weil er auf Jungen stand und nicht auf Mädchen, ihn hatte das wenig gestört, immerhin war Masaru immer noch dieselbe Person.
 

Sie gingen wieder nebeneinander her und redeten kein Wort. Marc stieß mit einem Jungen etwa 19 Jahre zusammen. „Pass doch auf wo du hin läufst“ maulte der Fremde Junge. „Du kannst doch genauso aufpassen“ beschwerte sich nun Marc. Masaru schaute sich das ganze nur an wie die beiden miteinander stritten. „Komm Marc lass gut sein, lass uns gehen“ drängelte er nach einer Weile. „Oh, wen haben wir den da ist das deine Freundin, die ist ja richtig süß“ der Fremde trat auf Masaru zu. Masaru ging einen Schritt zurück, der Fremde war ein ganzes Stück größer als er, denn für einen Jungen war Masaru nicht sehr groß. „Hey du brauchst doch vor mir keine Angst haben, ich beiße doch nicht“ scherzte der Fremde. Masaru antwortete nun endlich mit zittriger Stimme „Ich...bin...kein...Mädchen“. „Ach nein, siehst aber wie eines aus“ der Fremde sah Masaru von oben bis unten an, dann lächelte er. „Für einen Jungen bist du richtig hübsch und süß dazu. Wie heißt du denn“ fragte er interessiert. Marc wurde es zu bunt, der Typ war ja richtig aufdringlich und er merkte das sich Masaru nicht wohl fühlte und so zog er ihn einfach mit sich, weg von diesen Fremden. Der Fremde zog eine Augenbraue hoch und sah den beiden noch lange nach, dann lächelte er wieder //Hm...der Junge war richtig süß, den schaue ich mir mal näher an// und somit drehte er sich um und verschwand.
 

Marc und Masaru waren derweil in der Schule angekommen. Masaru war richtig froh von diesen fremden Jungen wegzukommen, er fühlte sich in seiner Gegenwart irgendwie komisch. Er konnte jedoch nicht weiter darüber nachdenken denn der Unterricht fing an.
 

Als endlich der Unterricht vorbei war ging Masaru zum Tennisclub. Marc hatte Glück denn sein Fußball viel heute aus und so konnte er schon nach Hause. Als Masaru endlich nach Hause konnte war es schon dunkel draußen. Er ging durch zahlreiche dunkle Gassen und Straßen als er plötzlich gegen eine Wand gepresst wurde. „Da bist du ja ich habe dich schon überall gesucht“ flüsterte ihn eine vertraute Stimme ins Ohr, Masaru schaute in die Augen von Tony. Tony ging in die Nachbarklasse und wollte was von ihm, aber Masaru wollte nichts von Tony. „Lass mich los Tony, was soll das“ Masaru versuchte sich zu befreien, welchen sich als sinnlos rausstellte. Seine Hände wurden über seinen Kopf mit einer Hand festgehalten, Tony war einfach zu stark für Masaru. „Was das soll das verrate ich dir. Ich will dich und wenn es mit Gewalt ist.“ Masarus Augen wurden groß und sah Tony geschockt an. Das machte Tony nichts aus er fing an Masaru am Hals zu küssen, dann fuhr er mit seiner Zunge rauf zum Ohr und wieder zurück. Masaru zitterte am ganzen Körper. Tony knöpfte nun Masarus Schuluniform auf und fuhr mit seiner freien Hand über Masarus Brust. Er ließ von Masarus Hals ab und arbeitet sich mit der Zunge vor zu Masarus Brustwarzen und leckte einmal darüber. Masaru zuckte bei dieser Behandlung auf und Tränen liefen ihn übers Gesicht, er war zu gelähmt um sich zu wehren oder um Hilfe zu schreien, plötzlich merkte er wie Tony sich an seiner Hose zu schaffen machte bei den Gedanken was jetzt kommen wird liefen ihn noch mehr Tränen übers Gesicht //Hilfe...warum hilft mir keiner// flehte er in Gedanken. Plötzlich spürte er das seine Hände losgelassen wurden, er sackte auf den Boden und schaute sich fragend um. Der Fremde von heute früh hatte Tony gerade ein verpasst, welcher daraufhin zu Boden sackte. Der Fremde schaute noch mal auf Tony dann drehte er sich zu Masaru um und ging auf ihn zu und half ihn beim aufstehen. Als Masaru stand fragte der Fremde besorgt „ist alles in Ordnung, ich kam zufällig vorbei als ich das sah. Meine Name ist Kazuya und deiner?“ Masaru ich erst mal eine Weile an, ehe er leise antwortete „Masaru“. Es war zwar nur ein flüstern aber Kazuya hatte es verstanden //Masaru also....schöner Name passt zu deinen aussehen// dachte er. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ Masaru nickte und sagte ihn seine Adresse, als er laufen wollte sackten seine Beine weg, hätte Kazuya ihn nicht auf gefangen dann hätte er jetzt Bekanntschaft mit den Boden gemacht. Kazuya hob ihn kurzerhand auf die Arme, Masaru war das furchtbar peinlich aber er ließ sich tragen. Unbewusst kuschelte sich Masaru an den warmen Körper von Kazuya und schlief ein. Kazuya merkte das Masaru eingeschlafen war musste er lächeln, Masaru sah ja noch süßer aus, wenn er schlief so ging er weiter und kam schließlich bei Masarus Haus an. Er suchte in Masarus Tasche nach den Schlüssel und fand ihn, er schloss die Tür auf und ging rein. Drinnen legte er Masaru auf die Couch und deckte ihn mit einer Decke zu die dort lag. Während Masaru schlief schaute er sich im Haus um. Er schaute sich verschiedene Fotos an, wobei er merkte das es nur Familienfotos gab, wo Masaru noch ein kleiner Junge war //er war ja schon damals richtig süß// Kazuya ging wieder zu Masaru und strich ihn ein paar Strähnen seines kurzen Haares aus den Gesicht. //kann man sich nach so kurzer Zeit schon verlieben?// Er wusste die Antwort bereits ohne es zu bemerken hatte er sich in den Kleinen verliebt.
 

Am nächsten Morgen wachte Masaru auf und fragte sich, wo er war //wo bin ich, ich weiß nur noch das mich dieser Kazuya getragen hatte// dann fiel es ihn auf einmal wieder ein, er wurde bei den Gedanken ganz rot //ich bin in seinen Armen eingeschlafen, wie peinlich. Aber er war so schön warm//. Masaru schaute sich im Zimmer um, er war also im Wohnzimmer auf der Couch, dann entdeckte er Kazuya der schlafend auf der anderen Couch lag und musste schmunzeln. //Er schläft da so friedlich// nun hatte er Zeit Kazuya etwas näher zu betrachten. Er hatte ein fein geschnittenes männliches Gesicht, welches sehr männlich wirkte, war schlank aber trotzdem kräftig. Seine Augen hatte er ja schon gestern gesehen sie waren rehbraun genau wie seine schulterlangen Haare. Masaru wurde bei diesen Anblick warm und er wurde rot //warum werde ich denn jetzt rot// er beschloss ihn erst mal nicht zu wecken und machte derweil Frühstück, er musste sich ja auch noch bedanken das er ihn gestern gerettet hatte nicht auszudenken das Tony ihn vergewaltigen wollte, bei den Gedanken wurde ihn etwas schlecht. Er wollte daran keinen weiteren Gedanken daran verschwenden und bereitete weiter das Frühstück vor, ein Glück war heute Samstag und so konnte er sich Zeit lassen. Als er das Frühstück fertig hatte, weckte er Kazuya.
 

Kazuya machte die Augen auf und das erste was er sah waren die apfelgrünen Augen von Masaru. Er setzte sich auf, er war da tatsächlich eingeschlafen. „Morgen“ begrüßte ihn Masaru, „morgen“ antwortete er. „Komm ich habe Frühstück gemacht, lass uns essen“ und so zog Masaru Kazuya mit sich in die Küche an den Tisch. Am Tisch angekommen setzten sie sich und fingen an zu essen. Nach dem Essen, räumte Masaru ab und Kazuya saß noch am Tisch. „Sag mal wohnst du hier ganz alleine?“ fragte er auf einmal. Masaru drehte sich um und lächelte traurig. //Mist! Habe ich jetzt was falsches gesagt//, „Nein ich lebe hier mit meiner Schwester“ antwortete er aber lächelte noch immer traurig. „Und wo ist deine Schwester, wenn ich fragen darf?“ „Du darfst fragen sie ist bei unseren Eltern“ war die Antwort. „Und was ist mit dir? Warum wohnst du nicht bei deinen Eltern? Du bist doch ich schätzte mal 17 oder?“. Masarus Gesicht wurde noch trauriger, Kazuya war schon richtig unwohl als er Masaru so sah. „Ja ich bin 17 und warum ich nicht bei ihnen wohne, meine Eltern haben mich verstoßen“ war die kurze Antwort, nun konnte Masaru die Tränen nicht mehr zurück halten, er fing an zu weinen. Kazuya war von der Antwort mehr als geschockt doch als er sah das Masaru weite zog sich sein Herz zusammen. Kurzerhand stand er auf und nahm Masaru in den Arm. Masaru presste sich regelrecht an den warmen Körper //warum habe ich ihn das einfach erzählt, er ist doch ein Fremder, aber trotzdem habe ich das Gefühl ich kann ihn trauen// Masaru weinte sich richtig bei Kazuya aus diesen störte das nicht im geringsten, denn er weiß das er sein Herz schon an Masaru verloren hatte, er kannte ihn zwar erst seit gestern aber das war ihn egal. Früher glaubte er nie an Liebe auf den ersten Blick aber jetzt glaubte er daran. Als er Masaru gestern mit diesen Marc sah, hatte er innerlich gehofft das diese Person da vor sich ein Junge war. Ja er war schwul und stand dazu aber wie sah es aus bei Masaru. Nach einer Weile löste sich Masaru von Kazuya und Kazuya spürte schon jetzt eine Leere. „Danke, das habe ich gebraucht“ er wischte sich noch die letzten Tropfen weg und lächelte Kazuya fröhlich an. Kazuya Herz klopfte bei diesen lächeln noch höher. „Wenn ich fragen darf, warum haben sie dich verstoßen?“ er hoffte das die Frage Masaru nicht noch mehr verletzte. „Eigentlich bist du ja ein Fremder für mich...“ sagte Masaru und machte eine Pause. „Du brauchst es nicht sagen du hast ja recht ich bin ein Frem...“ er kam nicht dazu weiter zu sprechen, weil er von Masaru unterbrochen wurde „ich sagte eigentlich, aber ich vertraue dir irgendwie ich weiß das du mir nicht weh tust“ Kazuya war von den Worten gerührt dass Masaru ihn so schnell vertraute machte ihn glücklich. „Sie haben mich verstoßen, weil ich nicht ihren Normen entspreche weißt du als sie erfahren haben das ich schwul bin machten sie ein großes Theater darum. Sie haben mich zu verschieden Ärzten geschickt und ich musste viele Therapien machen, sie wollten mich verändern und als das nicht klappte haben sie mich verstoßen“ erzählte er frei heraus. Kazuya hörte aufmerksam zu und als er hörte das Masaru auch schwul war wie er hätte er am liebsten Luftsprünge gemacht. „So und nun zu dir, erzählst du mir was?“ fragte Masaru schüchtern. „Klar warum nicht, ich bin 19 Jahre und wohne alleine, mache mein Abitur und habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, sie stört es nicht das ich schwul bin“ eigentlich hatte er nicht vor gleich zu erzählen das er schwul war aber er hoffte das Masaru dann vielleicht was für ihn empfinden würde. Masaru dachte er hört nicht recht //er ist also auch schwul, warum macht mich das nur so unheimlich glücklich?//. Sie redeten noch eine ganze Weile als Kazuya sich dann am Abend verabschiedete gab Masaru ihn einen kleinen Kuss auf die Wange und ging dann ins Haus. Kazuya war so verdutzt darüber das er sich erst nicht bewegen konnte, als erstes fuhren seinen Finger über die Stelle, wo Masaru ihn geküsst hatte, glücklich darüber ging er nach Hause. Masaru selber wunderte sich über sich selbst //warum habe ich das getan? Aber es war schön, am liebsten hätte ich ihn richtig geküsst// Masaru erschreckte sich über seine Gedanken, aber nachdem er noch eine Weile nachgedacht hatte schlief er fröhlich ein.
 

Am Montag erzählte er die Ereignisse sogleich seinen besten Freund Marc, dieser hätte sich am liebsten noch mal Tony vorgeknöpft aber Masaru hielt ihn ab. Marc freute sich für Masaru wie es scheint war er richtig verliebt in diesen Kazuya, also sprach er ihn darauf an „sag mal kann es sein das du diesen Kazuya liebst?“ Masaru hörte auf zu erzähle und sah Marc an und wurde rot, Marc musste sich verkneifen seinen Freund zu umarmen denn das rot machte ihn nur noch süßer. „Nein...das...bin...ich...nicht...wir kennen...uns erst...seit Freitag“ stotterte er zusammen. „Du bist verliebt das merkt man dir an und es ist egal wie lange man sich kennt, es war halt Liebe auf den ersten Blick sozusagen“ konterte Marc. „Du hast recht ich Liebe ihn, aber auch wenn er schwul ist weiß ich nicht ob er mich auch liebt“ betrübt schaute Masaru auf den Boden „sag es ihm doch einfach, mehr als nein sagen kann er nicht“ versucht Marc ihn aufzumuntern. „Jetzt noch nicht ich will ihn besser kennen lernen.“ „Wie du meinst, aber sag es ihm auf jeden Fall“ gab Marc schließlich nach. Es klingelte und sie gingen zum Unterricht.
 

Kazuya ging es auch nicht besser, er hatte alles seiner Freundin Minako erzählt und sie riet ihn es zu sagen, eh es zu spät ist. Kazuya grübelte noch lange, kam zu den gleichen Entschluss wie Masaru und will auch erst mal abwarten und den anderen besser kennen lernen.
 

So trafen sich Masaru und Kazuya regelmäßig und verabredeten sich zu allen möglichen, doch keiner sagte was er wirklich für den jeweils anderen fühlte. Es war auch zu nichts mehr gekommen als diesen einen Kuss auf der Wange Kazuyas.
 

An einen Samstag hatten sie sich mal wieder zum Kino verabredet, sie wollten den neusten Gruselfilm gucken. Sie kam jeder zu verabredeten Zeit am Kino an und sie gingen hinein. Wie sie merkten waren sie fast allein im Kinosaal aber stören tat es sie nicht.

Der Film lief schon eine Weile als eine besonders gruselige Stelle kam und sich Masaru vor Angst bei Kazuya festkrallte. Kazuya schaute Masaru in die apfelgrünen Augen und versank in ihnen, ehe er wusste was er tat lagen seine Lippe schon auf den Lippen Masarus, dieser schloss die Augen um diese schöne Gefühl genießen zu können. Nach einer Weile lösten sie sich wieder und schauten sich in die Augen. Kazuya strich eine Masaru sanft durchs Haar „Masaru, ich liebe dich“ sagte er auf einmal. Masaru schaute ihn etwas erschrocken an sagte dann aber „Ich liebe dich auch, Kazuya“ und schon küsste er diesmal Kazuya, er war ein scheuer kurzer Kuss aber schön. Kazuya war hin und weg Masaru liebte ihn auch er war froh wie nie zuvor. Er küsste Masaru leidenschaftlich, wobei seine Zunge vorsichtig über die Lippen von Masaru strichen und um Einlass baten, welcher ihnen nach kurzen zögern gewehrt wurde. Vorsichtig erkundete er das fremde Reich und konnte jetzt schon nicht genug davon bekommen, er stupste Masarus Zunge an um ihn zu einen Kampf aufzufordern. Nach zögern seitens Masaru machte er bei den Spiel mit und sie versanken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, welchen sie durch Luftmangel beenden mussten. Schwer nach Atem ringend schauten sie sich an, der Film war schon längst vergessen. Nach dem Film brachte Kazuya Masaru nach Hause, er wäre gerne geblieben wollte aber den Kleinen nicht verschrecken und er wollte nicht so aufdringlich sein. Masaru sollte nicht das Gefühl haben das er sofort mit ihn ins Bett wollte. Bevor er ging gab er Masaru noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss und dann ging er nach Hause. Glücklich mit sich selbst ging Masaru schlafen.
 

Am nächsten Tag wurde sofort Marc angerufen und sie quatschten eine Weile eh sie wieder auflegten. Heute kam auch seine Schwester wieder, sie war doch länger geblieben als gedacht und er erzählte ihr von Kazuya, sie hatte nie etwas dagegen das ihr Bruder schwul war, sie freute sich für ihn das er jemanden gefunden hatte. Masaru hatte sich mit Marc getroffen sie gingen einbisschen in die Stadt als Masaru Kazuya auf der anderen Straßenseite entdeckte. Er wollte zu ihn laufen und ihn begrüßen als er sah wie ihn ein Mädchen auf den Mund küsste, Masaru brach in Tränen aus hatte er sich doch in Kazuya geirrt und alles war nicht Ernst gemeint die Küsse und das Geständnis. Er wollte Kazuya nie wieder sehen, er wurde wieder verletzt von Menschen die er liebte. Er rannte weg, Marc konnte gar nicht so schnell gucken wie er weg war, Masaru tat ihm richtig leid, er würde Kazuya richtig eine reinhauen. Also ging er zielstrebig über die Straße.
 

Kazuya hatte sich den entschlossen mal wieder in die Stadt zu gehen, er war so glücklich, Masaru hatte ihn gestern gesagt er liebt ihn und wenn er sich recht erinnerte hatte Masaru bald Geburtstag. Und so ging er los, eine ganze Stunde hatte er gebraucht, bis er was gefunden hatte als plötzlich Anne, seine Mitschülerin, ihn küsste. Anne wusste sehr wohl das er schwul war doch störte sie das nicht. Sie kannte Masaru, weil sie mal mit seiner Schwester befreundet war, und als sie hörte da Kazuya sollte Masaru gehören konnte sie es nicht ertragen. Sie liebte Kazuya schon so lange und er sollte ihr gehören oder keinem, da sah sie Masaru auf der andern Seite der Straße und sah damit die Chance beide zu trennen. Kazuya war so überrascht von den Kuss das er nicht sofort reagierte. Nach ein paar Sekunden schubste er sie von sich. In der Zwischenzeit war Marc bei den beiden angekommen und staunte über das Verhalten Kazuyas. „sag mal spinnst du Anne ich habe dir schon mal gesagt das ich dich nicht liebe und einen Freund habe den ich über alles liebe, also verschwinde“ schrie Kazuya sie an. „Ah...ich habe schon erreicht was ich wollte“ sagte sie und lief davon. //Was meint sie damit doch nicht etwa...// erschrocken drehte sich Kazuya um und sah Marc //Nein das kann nicht sein, bitte sag das Masaru den Kuss nicht gesehen hat, bitte//
 

Marc ging auf Kazuya zu „du solltest zu Masaru nach Hause gehen, er hat euch gesehen und wenn ich die Szene eben richtig verstanden habe liebst du ihn über alles, also los mach schon“. Kazuya nickte nur dankend und rannte zu Masarus Haus.
 

Masaru sitzt derweil in seinen Zimmer und heult und neben ihn sitzt seine Schwester und tröstet ihn, er hatte ihr erzählt was passiert war und sie verstand seine Gefühle im Moment. Plötzlich klingelte es Sturm an der Türe, Masaru wusste schon wer es war „Kazuya“ flüsterte er nur. Seine Schwester ging nach unten und öffnete die Tür.
 

Vor der Tür stand Kazuya außer Atem. „Was willst du?“ fragte sie kühl. „Ich muss mit Masaru reden, bitte das war ein Missverständnis“ erklärte Kazuya unter Tränen. „Was soll man da missverstehen, wenn du ein Mädchen küsst und damit sein Herz brichst“. „Das war nicht so wie es ausgesehen, diese Anne versteht einfach nicht das ich sie nicht liebe, sie würde alles versuchen. Bitte lass mich rein ich muss mit ihn reden“ Kazuya war verzweifelt immer mehr Tränen bahnten sich den Weg über sein Gesicht. Masarus Schwester hatte zugehört und wusste, nun da der Name Anne gefallen war das es ein Missverständnis nur sein konnte, denn sie kannte Kazuya durch Anne hatte aber nie viel mit ihn zu tun, also ließ sie ihn rein „er ist oben in seinen Zimmer“ sagte sie nur und ging in die Küche. Er nickte zum Dank und rannte in Masarus Zimmer.
 

Als er das Zimmer betrat, dachte er sein Herz hört für einen Moment auf zu schlagen, so wie sein Masaru aussah da musste er noch mehr weinen. Masaru lag auf den Bett und weinte seinen Schmerz raus. Kazuya setzte sich auf das Bett und strich Masaru über den Rücken, dieser zuckte kurz zusammen und sah auf. „Was willst du hast du mir nicht genug wehgetan“ flüsterte Masaru mit verheulter Stimme. „Ich weiß das ich dir wehgetan habe, aber das ist ein Missverständnis, ich liebe dich über alles, Masaru glaube mir doch ich könnte dir nie wehtun. „Das glaube ich dir nicht, du liebst sie und hast mit mir nur gespielt“ „Nein ich hab nicht mit dir gespielt, ich liebe dich schon seit den ersten Moment als ich dich sah und das wird sich nie ändern, glaube mir doch, was soll ich machen, ich flehe dich auf Knien an mir zu verzeihen, ich liebe dich doch“ so kniete sich Kazuya vor Masaru auf die Knie. Masaru schaute auf Kazuya und fiel ihn in die Arme, er konnte Kazuya nicht böse sein er glaubte ihn und vertraute ihn zutiefst. Kazuya drückte Masaru ganz fest an sich als könnte er jeden Moment wieder verschwinden. „Ich liebe dich doch auch Kazuya, tu mir nie mehr so weh“ „Nie mehr, versprochen“ sagte Kazuya leise an Masarus Ohr und küsste dieses. Masaru musste etwas kichern. „Ich liebe dich, mein Masaru“ „Ich liebe dich auch, Kazuya“ und so küssten sie sich leidenschaftlich.
 

Beide gingen runter und setzten sich zu Masarus Schwester Kim. Kim hatte schon Abendessen gemacht den die beiden hatten sich noch lange ausgesprochen so das nun Abend war. So fingen sie an zu essen, nach den Essen beschloss Masaru das Kazuya über Nacht bleiben sollte. Beide gingen nach oben und zogen sich bis auf die Boxershorts aus und betrachteten den jeweils anderen aus den Augenwinkeln. Nach einer Ewigkeit so schien es legten sie sich ins Bett, Kazuya zog Masaru in seine Arme und küsste ihn noch mal, ehe beide friedlich einschliefen.
 


 


 


 

Vielleicht schreibe ich weiter, wenn es euch gefällt mal sehen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alexa_Sasako
2010-08-02T18:17:54+00:00 02.08.2010 20:17
Das ist super, schreib bitte weiter (falls es noch nicht geschehen ist)
Von:  Kio4578
2007-10-25T18:48:24+00:00 25.10.2007 20:48
Tja dann schließ ich mich doch gleich mal an, für deine erste FF war´s wirklich allererste Sahne.Wenn ich da an meine denke, ohoh...XDD Die Geschichte find ich richtig niedlich sie gefällt mir, du aber pass auf wenn du weiter machst, meine erste Story mit Shonen-Ai Thematik wird heute noch bearbeite allerdings schon im 2. Teil während der Dritte darauf wartet endlich anfangen zu dürfen XDDD
Egal, worauf du noch achten solltest ist das mit der Zeit, es verwirrt etwas wenn du von der Vergangenheit in die Gegenwart wechselst und wieder zurück, das nur als kleine Anmerkung. Ansosnten werde ich mir die anderen noch zu Gemüte führen *Faven tut*. ^^
LG Kio
Von:  fraeulein_moehre
2007-09-19T19:14:57+00:00 19.09.2007 21:14
ja muss ich aber auch sagen für deine erste ff ist sie echt gut geworden. Und deine story gefällt mir^^ ich steh voll auf Shōnen-Ai^^ mach bitte weiter, würde mich freuen^^
Von:  Sherry_16
2007-09-10T18:36:48+00:00 10.09.2007 20:36
hihi

eeeecht? es ist deine erste ff!? Mensch meine erste ff war ncih so gut wie deine! ich find es echt total süüzz!!! am ende dieser schreckliche kuss von der dummen pute hat mich auferegt!!! xDDD dann war der kleine so traurig!!! das hat mia so leid getan aba am ende is ja nochmal alles gut gegangen!
...

alsooo~ dein schreibstil ist echt gut! (er gefällt mia!) deine story fand ich auch interessant! (will mehr sehen!!!! xDDD)
ein zwei kleine fehler waren innen aber nja.. schlimm waren die nich und wo die waren hab ich auch wida vergessen! *lol*

hoffe du machst weiter würde mich freuen!
*mal die ff zu favo mach*

lg Sherry


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