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Cherchez la Femme!

nichts ist so wie es scheint und alles hat einen Grund
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Whole Lot of Love

Kapitel 21: Whole Lot of Love
 

„Endlich Ferien“, seufzte Callie zufrieden und lehnte sich an Draco. Milli und Blaise, ihnen gegenüber, lächelten und nickten zustimmend. Alle vier saßen im Zug auf dem Weg nach London. Die Weihnachtsferien hatten begonnen.
 

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Als sie am Sonntag von ihrem Shoppingwochenende wiederkamen, musste Callisto erstmal zu ihren Trainingsstunden in der Heuenden Hütte. Tom hatte dort auf sie gewartet und nachdem sie erstmal zwei Stunden bis zum Umfallen trainiert hatten (zauberstablose Magie war gar nicht so einfach, wie Callie es sich vorgestellt hatte, obwohl es ihr in die Wiege gelegt wurde), überreichte ihr Onkel ihr ein Pergament von Vlad. In diesem stand ausführlich geschrieben was auf sie in den Vollmondnächten zukam.
 

„Auf Burg Draculea wird zu Weihnachten ein Fest veranstaltet. Bei dieser Gelegenheit wirst du als der neue Fürst der Vampire und Draco als dein Lebenspartner vorgestellt“, las Callie das Pergament später ihren Freunden in der stillen Geborgenheit ihres Zimmers vor.
 

„Fürst Schrägstrich Fürstin“, kicherte Blaise und bekam von der genannten Person prompt ein Kissen ins Gesicht geschmissen.
 

„Als Frau kann ich die Vampire nicht leiten. Und als Mann keine Blutdämonen. Es ist alles so, wie es sein soll“, kam die trotzige Antwort und alle Gegenargumente waren verstummt.
 

„Ich habe Salazar und Lucius entsprechend die Einladungen zum Fest zukommen lassen und dir steht es frei andere Personen, die dir wichtig sind, einzuladen“, las Draco weiter und Callie lächelte Blaise und Milli diabolisch an.
 

„Ich will nicht einen Gegenargument hören. Ihr bekommt auch eine Eindung.“
 

„Aber wenn ich schon Pläne hatte“, spielte Blaise gekonnt den Beleidigten. Er ließ sogar seine Unterlippe kurz zittern.
 

„Nichts auf der Welt ist wichtiger, als meine „Krönung““, meinte Callie darauf kaltschnäuzig und die Runde explodierte vor Lachen.
 

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Die Freunde verabschiedeten sich am Bahnhof, doch nur für einen Tag, denn wie Callie versprochen hatte, bekamen auch Blaise und Milli eine Einladung zum „Vampirischen Weihnachten“ – so hatten sie das Fest unter sich genannt.
 

Und während Blaise und Millicent nach Hause apparierten, verschwanden Callie und Draco nach Malfoy Manor denn sie wurden dort schon sehnsüchtig erwartet.
 

Sirius nahm sie in Empfang – sprich, wirbelte Callie erstmal durch die Eingangshalle – und begleitete sie ins Esszimmer, wo sich Lucius, Narcissa, Severus und Vlad befanden. Die Jugendlichen staunten Vlad zu sehen. Es stellte sich heraus, dass er da war um sie abzuholen.
 

Eigentlich wollte er nur Callisto abholen, aber Draco hatte sofort darauf bestanden sie zu begleiten. Er hatte nämlich ganz genau im Kopf, dass Callie sich diese Nacht verwandeln würde und wollte unbedingt dabei sein. Und Callie? Sie gab kein Kontra.
 

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„Bist du nervös?“ Draco schritt Callie hinterher auf den Balkon ihres Turmzimmers und legte die Arme um sie. Sogleich lehnte sie sich an ihn und seufzte. Es war still auf der Burg und auch herum. Wolken waren aufgezogen und nun rieselten leise die Schneeflocken auf die schon sowieso verschneite Landschaft.
 

„Wegen Morgen? Ich weiß nicht. Schon irgendwie.“ Callie verzog die Nase und pustete Luft darauf, als eine Schneeflocke darauf fiel, sofort schmolz und die Haut kitzelte. „Ich habe irgendwie Angst“, meinte sie dann leise und Draco nickte an ihrer Schulter.
 

„Wieso?“ Callie schluckte.
 

„Ich weiß nicht ob ich allen Erwartungen gerecht werden kann. Ich bin noch nicht einmal mit der Schule fertig und soll schon das Oberhaupt zweier großen Familien werden. Was ist, wenn ich es nicht kann? Wenn ich einfach nicht das Zeug dazu habe? Ich bin auch nur ein Mensch.“ Draco gluckste leise und sie stieß ihn sanft in die Rippen. „Du weißt wie ich das meine“, gab sie schmollend zurück und Draco fing ihr Ohrläppchen mit den Lippen ein. Die Ablenktaktik klappte und jagte dem Mädchen einen Schauer durch den ganzen Körper.
 

„Du schaffst das schon. Hab Vertrauen in dich selbst. Und außerdem werden dich Vlad und Salazar auf keinen Fall alleine lassen. Sie werden dir die ganze Verantwortung erst später aufbrummen. Erst werden sie sicher gehen, dass du damit klar kommst.“ Callie gab ein zustimmendes Geräusch von sich und seufzte. Sie ließ sich mitziehen, als Draco sie zu sich umdrehte.
 

„Und außerdem“, sanft griff er unter ihr Kinn und hob den Kopf hoch. Callie sah ihn mit ihren großen, strahlenden Augen an und nicht zum ersten Mal wurde ihm klar, wie sehr er diesen (B)Engel vor sich liebte.
 

„Außerdem?“ Callie schlang ihre Arme um Dracos Hals und spielte abwesend mit seinen Haaren; ließ die weichen Strähnen durch ihre Finger gleiten.
 

„Außerdem bin ich auch noch da. Wenn dir alles zuviel wird, bin ich deine geheime, einsame Insel“, schmunzelte Draco. Seine Hand befand sich längst im Nacken des Mädchens und er zog Callie nun bestimmt zu sich.
 

Ihre Lippen trafen sich zu einem leichten Kuss, welcher schnell ungestüm wurde. Die Zungenschläge entsandten ein Feuer durch beide Körper mit welchem sie nicht gerechnet hatten.
 

Callies Arme umschlangen Dracos Hals und ihr Körper schmiegte sich fest an den Blonden. Seine Zunge plünderte die warme Mundhöhle, während die Hände auf Wanderung gingen und binnen Sekunden an Callies Hintern angekommen waren. Er griff in die festen Halbkugeln und hob das Mädchen hoch. Callie realisierte die Handlung wie durch den Nebel, schlang jedoch automatisch ihre Beine im Dracos Mitte.
 

Sie stöhnte leise, als sie einen Lufthauch am unteren Rücken spürte, wo ihr Pullover und ihre Jeans ein Stückchen Haut offenbarten, riss sich jedoch schon bald von dem Kuss los, als Draco eine Hand unter ihr Kleidungsstück zwängte und ihr auf die nackte Haut legte.
 

„Kalt“, hisste sie und griff unsanft in die seidigen, blonden Haare. Draco nickte, obwohl er nur Augen für die fast schwarzen Seelenspiegel hatte, in welchen die Leidenschaft regierte.
 

Weit wurden die Balkontüren aufgerissen, als Draco Callisto wieder ins Zimmer trug, seine Hände immer noch auf Wanderschaft unter ihrem Pullover. Allmählich rutschte das Kleidungsstück immer höher, bis es sich dem Ziehen ergab und auf dem Boden landete.
 

Callie kicherte leise, als Dracos Finger ihre Seiten hochfuhren. Mit seinen Lippen fing er das Kichern auf und biss leicht in die roten Kusspolster. Erstaunt blickte Callie ihren Liebsten an und versank ihn seinen Augen, in der eisigen Kälte welcher ein Feuer loderte und sie in Flammen aufgehen ließ. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen, denn die Spannung brachte sie um den Verstand.
 

Draco packte die Schwarzhaarige wieder am Hintern und hob sie etwas an. Callie ließ ihre Beine baumeln und im nächsten Moment entweihte ihr erstaunter Ausruf die Stille der Nacht. Draco ließ sie auf das Bett fallen und damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet.
 

Und nun stand er über ihr und ein genussvolles Lächeln umspielte seine Lippen. Callie schluckte. Diesen Ausdruck kannte sie noch gar nicht bei ihm, er gefiel ihr jedoch. Sie wusste genau, dass es auf sie ankam, wie weit Draco gehen würde, doch ihr war überhaupt nicht daran aufzuhören.
 

Die Spannung war zum Greifen geladen und Callisto gefiel der Gedanke an den Ausgang dieser Nacht. Sie ergab sich Draco mit Körper und Seele...
 

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Leise wimmerte das Mädchen im Schlaf, als um Mitternacht die Verwandlung einsetzte. Ein warmes grünes Licht umgab die Gestalt und veränderte diese.
 

Als würden die Blutnadeln wieder raus kommen, setzte sich das Blutmal auf der Hautoberfläche zusammen und verdrängte das Dämonenzeichen. Für einige Sekunden hätte man beide Tattoos erkennen können, die in der Kombination ein Gesamtbild ergaben – eine Union zwischen den Blutdämonen und den Vampiren. Dann verblasste das Herrschaftszeichen der Dämonen.
 

Aris seufzte im Schlaf und zog Draco näher zu sich. Der Blonde hatte Callie im Arm gehalten, war aber während der Verwandlung instinktiv abgerückt. Nun erhellte ein kleines Lächeln sein Gesicht, als er wieder einen warmen Körper neben sich spürte.
 

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Aris beschloss spontan, dass Draco im Schlaf zu beobachten das Interessanteste auf der Welt war. Er selber war erst seit einigen Minuten wach und konnte seine Augen von dem Blonden nicht abwenden.
 

Draco lag auf dem Rücken ausgebreitet, hatte einen Arm von sich geschmissen und den anderen um den eigenen Oberkörper, auf Aris’ Arm, liegen. Die blonden Haare, welche unordentlich – gar zerzaust – auf dem Kissen um seinen Kopf lagen, bildeten einen schönen Kontrast zu der dunklen Bettwäsche. Überhaupt sah der Blonde mit seiner schneeweißen Haut sehr unschuldig auf dem riesigen, dunklen Bett aus.
 

Draco seufzte im Schlaf und drehte seinen Kopf von Aris weg. Der Schwarzhaarige schluckte unwillkürlich, denn nicht nur sah sein schlafender, seufzender Engel unglaublich sexy mit halbgeöffneten Lippen aus – nein – Aris hatte nun auch noch die beste Aussicht auf Dracos Hals. Seinen langen, blassen, von weicher Haut überzogenen Hals, wo er das Herz schlagen und das Blut durch die Hauptvenen fließen sah.
 

Aris leckte sich blitzartig die Lippen. Ob Draco ihm später erlauben würde von seinem Blut zu kosten? Aris erschauderte bei diesem Gedanken. Sein Gehirn spielte ihm einen bösen Streich, indem es spontan Bilder produzierte. Aris keuchte, denn die Vorstellung schnitt ihm die Luft ab.
 

Aris stützte sich am Ellenboden ab und strich mit der freien Hand sanft vom Hals abwärts über die Schulter und Schlüsselbein zur Brust des Blonden. Ein Schauer jagte durch den blassen Körper und Draco murrte im Schlaf. Aris grummelte leise. Er wollte, dass Draco wach war bevor er seinen eigentlichen Angriff starten würde. Er wollte sich für die wundervolle letzte Nacht revanchieren und hatte schon eine genaue Vorstellung.
 

Mit einem Bein, was schon zwischen Dracos Schenkeln ruhte, drückte Aris diese leicht auseinander damit auch sein zweites Bein dort Platz fand. Draco schlief noch tief genug, um dies nicht mitzubekommen. Aris konnte sich nicht vorstellen, dass der Blonde es ihm sonst erlaubt hätte. Wahrscheinlich würde Blondi auch jetzt die Oberhand behalten wollen.
 

Aris rutschte zwischen Dracos geöffneten Schenkeln und keuchte, als ihre Hüften sich berührten. Langsam legte er sich auf Draco und strich dem Blonden letztendlich über die Wange. Die leicht geöffneten Lippen schrieen nur so nach Aufmerksamkeit, welche Aris ihnen nicht verwehren konnte.
 

Sanft drückte er seine Lippen auf die von Draco und spürte einen Ruck durch den Körper. Er leckte über die Kusspolster, fing sie mit seinen Zähnen ein und ließ seine Zunge hindurch gleiten, bis er spürte, dass Draco wach wurde. Arme schlangen sich um Aris’ Schultern und Draco erwiderte den Kuss mit voller Hingabe.
 

„Guten Morgen“, raunte Aris Draco, als sie den Kuss lösten. Kurz rieb er lächelnd seine Nase an Dracos, was den Blonden schmunzeln ließ. Immer noch leicht verschlafen spielte er mit den langen schwarzen Haaren. Der Blick aus den halbgeöffneten Augen trieb Aris in den Wahnsinn.
 

„Morgen“, flüsterte Draco mit verschlafener Stimme, sein Blick an die smaragdgrünen Augen geheftet. Er wusste nicht wieso, aber er konnte den Blick nicht abwenden. So wie Aris ihn anschaute – es war irgendwie... magisch. Es verwirrte Draco, doch er konnte nichts dagegen ausrichten.
 

Aris wunderte sich einwenig, dass Draco ihn so unentwegt anschaute, dachte sich aber nichts weiter dabei. Er konzentrierte sich darauf aus Interesse, Funken von Lust und Erregung, welches es in Dracos Augen las, ein Feuerwerk der höchsten Gefühlte zu entfachen.
 

Seine Lippen flogen auf Dracos Hals und der Blonde keuchte überrascht auf. Allerdings war sich Aris nicht sicher, ob es an dem leichten Angriff lag, oder daran, dass sein Körper dabei leicht gegen Draco rieb.
 

Dracos Hände krallen sich in seine Schultern, als Aris plötzlich die Zähne einsetzte und leicht über die Haut kratzte. Dünne rote Striemen zierten die blasse Haut, als Aris den Kopf hob. Mit verschleierten Augen schaute er Draco an. Er erwartete Widerspruch, dass der Blonde etwas sagte, doch stattdessen zog Draco Aris wieder zu sich und bot ihm seinen Hals an.
 

Ohne lange zu überlegen kratzten die Fangzähne wieder über die Haut. Aris verstärkte den Druck und hörte Draco aufkeuchen. Mit der flachen Zunge leckte er über die wunde Haut und schmeckte einen Hauch von Blut. Seine Lippen legten sich von selbst um die Kratzer und er saugte sich fest.
 

Draco stöhnte auf, als Aris sich festsaugte. Die wunde Haut unter den Lippen brannte und das Blut pochte unter den Kratzern. Der Schmerz kämpfte mit der Lust und die letzte gewann die Oberhand, als Draco sich aufbäumte und nur noch ein Wort im Kopf hatte: beißen.
 

Lautlos flüsterte er das Wort ohne es selbst zu bemerken. Er wollte es so sehr! Er wusste von seinem Vater, dass bei den Vampiren dies zur Regelmäßigkeit gehörte. Bissen sich die Partner hin und wieder gegenseitig, wurde so das Band zwischen ihnen gestärkt und nach außen demonstriert. Die anderen Vampire konnten dann das Blut des Partners an einem riechen.
 

Er wollte es! Er wollte zu Aris gehören! Er wollte, dass der Schwarzhaarige ihn sein Eigen nannte!
 

„Beißen... beißen... bitte... Aris... beißen...“ Aris hob den Kopf, als er das Flüstern hörte. Erst dachte er sich verhört zu haben, doch Draco sprach wirklich das aus. Er wollte gebissen werden. Aris erschauderte es bei dem Gedanken. Er hatte noch nie jemanden gebissen. Er schluckte.
 

Andererseits wollte er Draco beißen. Er hatte schon so lange davon geträumt. Und nun wollte der Blonde das sogar selber.
 

Allein der Gedanke ließ Aris aufstöhnen. Und dann spürte er wie seine Vampirzähne länger wurden. Ehrfürchtig ertastete er die mit der Zunge und der Gedanke diese gleich in Draco versenken zu können schickte einen Schauer der Lust durch seinen Körper.
 

Wieder leckte er über die bereits vorhandenen Kratzer, wollte Draco damit vorwarnen. Der Blonde stöhnte kehlig auf und vergrub seine Hände in den pechschwarzen Haaren. Aris knurrte. Es gab keine Zweifel, dass Draco das wollte.
 

Wieder kratzte Aris die Haut nur an und Draco erschauderte. Ungehalten kippte er seinen Kopf in den Nacken und entblößte seinen Hals. Dies schien für Aris das letzte Kettenglied gewesen zu sein, denn sogleich spürte Draco wie die Zähne sich vorsichtig in die Haut bohrten. Es brannte kurz und dann spürte er nur, wie das angestaute Blut aus den Wunden trat und der Druck nachließ. Berauscht von dem Hochgefühl stöhnte er auf und bog den Körper durch.
 

Aris ließ die Zähne die Haut ankratzen, bevor er diese neben die Hauptschlagader versenkte, als Draco den Kopf nach Hinten kippte. Das Blut trat, wie erlöst, aus den Wunden und versengte Aris’ Mund. Wie flüssige Lava floss es Aris’ Kehle hinunter und stieg ihm gleichzeitig in den Kopf. Es fühlte sich wie ein Feuerwerk an, das sich im gesamten Körper ausbreitete.
 

Es war absolut nicht zu vergleichen mit dem Blut das Aris nach dem Blutmal-Ritual bekommen hatte. Damals hatte es noch leicht metallisch geschmeckt und gab ihm nur die nötige Kraft, um die Schmerzen zu ertragen und seine Wunden heilen zu lassen.
 

Wie ein Blitz schoss Aris der Gedanke durch den Kopf, dass es ähnlich schmeckte, wie das Blut vom Ritual. Der süße Nachgeschmack war auf jeden Fall derselbe, gestand Aris sich ein, als er endlich von Draco abließ.
 

Drei große Schlücke hatte er genommen und fragte sich, ob es für Draco nicht zuviel gewesen ist. Sorgfältig leckte er über die Wunde welche sich zu seinem Erstauen bereits begonnen hatte zu schließen. Dann schaute er Draco an.
 

Überwältigt von dem Hochgefühl und der angenehmen Taubheit im gesamten Körper, starrte Draco in den Betthimmel. Ein glückliches Lächeln erhellte sein Gesicht und wurde noch breiter, als Aris’ Gesicht sich in sein Blickfeld schob.
 

„Draco“, drang die Stimme von Aris durch den Nebel in seinem Kopf hindurch und Draco sah den Schwarzhaarigen an.
 

„Danke“, hauchte er nur, immer noch grinsend. Aris lächelte erleichtert.
 

„Ich dachte schon, ich habe zuviel getrunken.“ Draco gluckste dies hörend und schüttelte leicht den Kopf. Diese Bewegung gelang ihm gerade so.
 

„Nein. War der Hammer. Besser als jeder blowjob.“ Aris lachte auf. Die Antwort hatte er bestimmt nicht erwartet. Er küsste Draco stürmisch und nach einiger Zeit schlang der Blonde wieder die Arme um ihn. Die Taubheit war zurück gewichen.
 

Leidenschaftlich schnappten ihre Lippen nach den anderen und die Zungen räkelten sich im hungrigen Tanz. Aris rieb sein Becken an Draco und keuchte in den Kuss hinein, als der Blonde wieder stöhnte.
 

„Die Wirkung war aber nicht die Gleiche“, grinste er und ließ seine Hand zwischen ihre Körper gleiten. Draco schüttelte den Kopf...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DisorientedDarcy
2010-11-20T19:29:52+00:00 20.11.2010 20:29
*//*
hach wie süüs
ich mag den teil mit aris auch mehr
(kann daran liegen das ich shonen-ai vernarrt bin XD)
schade das calli nur drei tage lang aris ist :(
Von:  leewes
2009-08-12T16:55:22+00:00 12.08.2009 18:55
wirklich gutes kapi...*G*
freu mich schona auf den nächsten teil...*G+
bis dann
lee
Von:  teufelchen_netty
2009-08-11T19:40:51+00:00 11.08.2009 21:40
hm irgendwie mag ich den aris teil mehr xd
sehr gut geschrieben. ich bin gespannt, was noch kommt


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