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My loved enemy

Entscheidung zwischen Freund und Feind
von

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“Au!”, hörte man wieder mal aus dem Schulhof hinaus. ”Hilfe! Hilfe!” “Warum denn jeden Tag so einen Aufstand, wenn er doch genau weiß, dass er Regen nicht verträgt!”, dachte sich Dib. ”Es war Herbst, da war dieses Wetter normal“.Im Laufe der Jahre hatte sich Dib an Zim gewöhnt .Er versuchte nicht mehr, ihn loszuwerden .Dib dachte sich, das Zim sowieso zu DUMM war, um die Erde zu erobern. Außerdem hatte er zu viel zu tun ,als das er sich auch noch um einen Versager kümmern würde ,der nicht von diesem, Planeten Innerhalb der letzten 5 Jahre hatte Dib immer wieder versucht ,Den Irken zu entlarven .Ohne Erfolg. Im Moment war die Schule wichtiger .
 

Zum Unterricht kam Dib wieder mal zu spät. .Der Lehre hatte Projektpartner eingeteilt .Zim weigerte sich wie immer dagegen, aber diesmal hatte der Lehrer das nicht zugelassen. .”Dib, Zim hat noch keinen Partner, mach mit ihm das Projekt!” Schock!

“Ich bin ZÜÜÜM!!!!!!! Und ich werde mich nicht mit diesem widerlichen Erdling verbünden!!!!!* Schrie der Außerirdischer.”Wie nett, du Insekt!”, brachte der 15-jährige gerade noch heraus, als der Lehrer sie mit einem kräftigen “Ruhe!” leisestimmte .Sie blieben Stumm.
 

Es war nicht dass erste Mal, das sie “Partner” waren .Damals, bei Frau Bitters, mussten sie schon mal ein Projekt zusammen machen. Über > > Paranomales < < .Die Sache endete damit, dass sie eingequetscht in einem übergroßes Reagenzglas waren, und sämtliche andere Projekte (und Schüler ^^°) verschwunden waren.

Diesmal war es ein Projekt über Beziehung eines Menschen in sozialem Umgang.
 

”ZIM”, schrie Dib .

Zim blieb stehen: ”Was?!” “Zu unserem Projekt …” brachte der Brillenträger von sich, als er Unterbrochen wurde. ”Ich werde nicht mit dir an diesem Projekt zusammenarbeiten, wenn du dich mir nicht unterwirfst! ICH BIN ZIM!”

“Schön für Dich“ ,sagte er ,wobei es ihm schwer fiel ,Zim nicht zu beleidigen . “Ich habe eine Idee .Du und Ich, wir bereiten beide etwas vor, das bessere von uns beiden wird vorgetragen .So kommen wir uns nicht in die Quere.“ “Hätte ich auch gewusst“, meinte der Alien.

 

Zims Labor :”GIIR!” “Ja ,Gebieter ?” Hör auf, das Haus zu verwüsten“

“tehhihihihihihihi“, erwiderte der kleine Roboter.

Zim hatte große Probleme sich über die Gefühle und die Beziehungen der Menschen im Klaren zu werden und zu verstehen. Er fand durch seinen Computer einige Informationen.

Freunde , ,Hass ,Freundschaft ,Gleichgültigkeit ,Feinde ….. Wiederum auch Liebe .

“Wie soll ich das Verstehen “, dachte sich Zim.

 

 

 

Mein erstes Kapitel XD

Das Pairing Zim x Dib find ich so geil ,aber

Srry für die kleinen Schreibfehler ,

bin ja ein Amateur ^^°

Nya ,hoffe es wird ein paar gefallen

Eure Black_Screw

Hass ,Freundschaft ,...was denn nun?

Stunden vergingen …Dib lag in seinem Zimmer und überlegte .

Im Grunde wusste nicht viel über die Beziehung von Mensch zu Mensch .Er kannte das Gefühl Hass gut, denn sein Hass gegenüber Zim

lehrte ihm viel.

Hirngespinste waren in seinem Kopf,

die Dib Angst machten .Brutal und Kalt wollte er Zim entgegenkommen. “Tss”, brachte Dib von sich,”Er ist es gar nicht wert von mir get…”, dachte er, doch hütete sich noch.
 

Am nächsten Tag in der Schule kam Dib ausnahmsweise nicht zu spät .

Er sah zu Zim und merkte, das dieser auch noch nichts hatte .

Das beruhigte ihn etwas .Der Lehrer hatte das ebenfalls mitgekriegt:”Dib, Zim!”, schrie er laut.” Ihr solltet schon etwas vorbereitet haben, sonst wird das nichts!”

Gelangweilt sahen beide den Pauker an.

”Hört ihr mir zu? Hallooo!!!!!”, seine Stimme wurde schallender.

Sofort kam ein “Ja, Sir! Äh ,Mr.” von beiden .”Dann fangt endlich an!” Also fingen sie an.

Zim schrieb etwas über zerfleischen explodierenden Köpfen zum Thema Hass.

”Übertreibst du nicht etwas?”, fragte der Edling.

”Nun ja, ich schreibe aus Erfahrung .So was stelle ich mir oft vor, mein Erzfeind.“ Dieses Wort betonte er so, das Dib genau wusste, worauf er anspielte .Das regte ihn auf.beide hatten das Thema beendet.
 

“Was jetzt?”, fragte Zim, der wie sein Projektpartner keinen Plan hatte.

“Als nächstes kommt das Thema Freundschaft.”, entschied Dib klar .Er wusste, das er sonst »Liebe« nehmen müssen, was er vermeiden wollte.

Wobei er bei beiden Themen keinerlei Erfahrung hatte.” Freundschaft?” Damit war Zim überfragt, Irken hatten keine Freunde .Sie hatten Diener, Leute, die mit ihnen zusammenarbeiteten, wenn auch nicht immer freiwillig.
 

Auch Dib wusste nichts darüber.

Er hatte weder Freunde noch bessere Bekannte.

Seine Schwester ignorierte ihn und sein Vater war nie bei ihm .Im Gegensatz zu Zim´s ständiger Abneigung menschlicher Zuneigung ,wollte Dib das sehr gerne .Doch sein Ruf eilte ihm voraus.

Er galt als verrrückt.

Er schrieb ein paar Sätze auf den Zettel, Zim las sie mit.” Freunde vertrauen sich”, ”Sie helfen sich” ,” Sie lassen sich nicht im Stich” .Sätze, die Dib aus Fernsehserien und Filmen kannte .Aber er wusste, das sie nicht wahr waren .Es waren Lügen .

“Überleg dir doch auch was, Insekt!”, sagte er etwas gereizt .Überrascht blickte er auf den Boden.

“Vielleicht…”, überlegte Zim laut.

”Man schlägt sich nicht die Köpfe ein?” “ZIM!”, sagte Dib vorwurfsvoll.

"Was?!” “Das ist bei uns auf der Erde der Normal-Zustand.”

……

“Was würden Wir denn tun, wenn wir …ähm…Freunde…wären?”, meinte der Invader.

”Was?!”, Dib brach in einem heftigen Lachen aus.

“Das ist völlig unmöglich!”

Zim sah Dib wütend an.

”Wir würden wahrscheinlich …Pizza essen, fernsehn, einfach die Zeit miteinander verbringen .Also…”, sagte Dib, als er von Zim´s angewiderten Blick unterbrochen worden ist.

”Oh je ,schrecklich!” ,würgte Zim .

”Was? Die Sachen zu tun oder sie mit mir als Freund zu tun?”

(Versteht das bitte nicht falsch.Nur Freund^^°)etwas verletzt merkte er, das er sich so was wünschte.Er verstummte.

“Gib´s da ein Unterschied?”, sprach der Außerirdischer, ”Es ist so oder so widerlich.”

“Egal, schreib das auf!”, meinte der 15-Jährige,

der keine Lust auf das Thema hatte .Ihm war unwohl.

”Ich glaub, das hätten wir“, meinte Zim.
 

Ende Kapitel 2

Und nun...Liebe?

Es klingelte .

Die Schule war vorbei .

2 Themen hatten sie bereits .

Das 3. Müssten sie morgen weitermachen .Das war Dib nur recht .Das nächste Thema wäre »Liebe« gewesen, und aus irgendeinem Grund wollte Dib dass auf jeden Fall vermeiden .Ihm war sehr unwohl.
 

Mit Zim darüber zu sprechen, das wäre dann ja wohl so was wie ein … Aufklärungsgespräch?!

“Niemals! Das kann er sich meinetwegen vom Web erklären lassen!!! Ich bin doch nicht sein Vater!”

Bei dem Gedanken blieb Dib stehen. Hatte er überhaupt Eltern? Wenn ja, wie sahen sie aus?

Dib kannte die “Vermehrung” der Irken nicht, und konnte darüber dummerweise auch nichts in Erfahrung bringen. Und Zim würde niemals über seinen Planeten sprechen.

Plötzlich schoss ihm durch den Kopf: “Warum mache ich mir überhaupt Gedanken über dieses Insekt?”

Schon schlimm genug, dass ich meine Zeit in der Schule mit ihm verbringen muss.
 

“Was ist das!?”, der Außerirdische verstand Liebe nicht. Egal, wie sehr er sich auch bemühte, es klappte nicht.

Aber es schien ein schönes Gefühl zu sein,

er würde gerne wissen, wie es sich anfühlt.

Aber der Gedanke, so ein Gefühl nie kennen lernen zu dürfen, machte ihn traurig. Sehr traurig.

Allerdings machte ihn auch etwas stutzig:Es wurde erzählt, dass sich Liebe so anfühlt, als würden tausend kleine Flugzeuge in einem herumfliegen.”

“Tut das nicht weh?”.Rätsel über Rätsel.
 

Nächsten Morgen in der Schule.

Dib und Zim saßen zwangsweise an demselben Tisch.Sie sahen sich beide schweigend an.

Zudem waren sie ziemlich aufgeregt.

Plötzlich brach Zim das Schweigen:“Das nächste Thema ist dann… Liebe,ja?” Er wusste nicht, warum er so aufgeregt war. Er war so wenig mit der Menschenliebe vertraut, dass er doch keinen Grund hatte, sich zu schämen. “Ja…”, sagte Dib etwas unruhig”, was weißt du denn darüber, Insekt?” “Nun ja, …“, meinte das “Insekt!” gar nichts.”

“Nichts?”

“Ich weiß, dass es ein Ausdruck großer Zuneigung ist.

Und man kann es wohl auch körperlich zum Ausdruck bringen. Es muss ein sehr schönes Gefühl sein.”, sagte der Invader verträumt.

Dib brach in ein lautes Lachen aus. Sehr laut. Und lange. Zim sah ihn erschrocken an “War das falsch?”

“Na ja, es ist nur komisch, dass ein Außerirdischer, von sich selbst überzeugter, skrupelloser Welteneroberer, so etwas Kitschiges von sich gibt. “, sagte der Mystery-Fan, und verkniff sich das Kichern” Kitschig also…”

Dib fand das sehr süß. Er sah Zim an, der etwas rot wurde.

Das fand er noch süsser. Wieder begann er zu lachen. Das verstand Zim nicht: “Was ist denn nun schon wieder? Diese Infos habe ich aus dem Internet!” “Welche Seite, wenn ich fragen darf?”

“» Amors Liebesseite?«“

Auch das fand Dib zum lachen. “Na, dann wundert mich das nicht!!!

Hört sich an, wie Werbung für einen Strip-Club!”

Den Begriff kannte der Alien nicht. “Ein was?”

Ein Stip…. Stri… hä?!” “Unwichtig”.
 

Dib stand auf und lief zum Fenster am anderen Ende des Klassenraumes. Er sah nach draußen. Das Licht fiel auf seine Brille, seiner Haut und seinem Körper. Zim sah ihn bewundernd an.

// Irgendwie…Ist er … ah, was denke ich denn da?! Widerlich! //

Dib sah genau dann zu Zim, als auch dieser sich umdrehte.Ihre Blicke trafen sich. Zim wurde wieder rot, und versuchte, Dibs Blick zu entfliehen.

“Zim!”, der Alien schreckte auf. “W… was willst du?”,

Fragte der Alien verunsichert. “Komm mal zu mir…“, meinte Dib. //Was will er denn von mir? Oh je…//
 

Zim kam näher. “Also, Zim,…”. “Ja?”. Dem Eroberer wurde heiß. “Sieh dir das an!”. Zim sah aus dem Fenster und erschrak: Quer durch den Park rannte ein Hund mit einer offenen Tasche. In der Tasche waren sehr viele Waffeln. “G.I.R?”, schrie Zim. Er fragte sich, was der Roboter in Hundegestalt wollte.

“Mein Gebieter, ich habe Waffeln gemacht!” “Jaaaaaaa, also und du bist hier hergekommen, weil du…”,

Sprach Zim. Dib unterbrach ihn: ”Sag mal, Gir, was ist das dort für ein blaues Stück in der Waffel? Ist das etwa Plastik?” “Hihihi”, sagte G.I.R. “GIR! Hast du unsere Küche in die Luft gejagt?” Zim wurde wütend.

Es klingelte. Die Schüler gingen nach Hause. //Dieser ekelige Erdling! Menschenabschaum! Was war das bloß?! Ein Gefühl …?// dachte Zim, als er mit GIR nach Hause ging. Sie betraten das Haus. Die Fake-Eltern begrüßten Zim. Dieser erschrak, als er die Küche betrat: Alles war voller Waffelteig und Scherben. Der Geruch von geschmolzenem Plastik und Asche konnte man überall riechen. “Ist dir der Ofen explodiert?!”, der Invader schrie nun. “Mein Gebieter, warum bist du so gereizt?” // Gereizt? Ich? Weil ich einen Erdenwurm nicht mehr aus dem Kopf kriege! //
 

Zim ging in sein Labor. Ihm wurde schlecht. Er überlegte: Seit ein paar Monaten haben die allmächtigen, allergrößten ihn nun nicht mehr kontaktiert. Und wenn es wahr ist, was Tac gesagt hat,? War er unwichtig? Der Gedanke schmerzte… Er wurde müde und schlief zugleich ein…
 


 

Jau das 3. Kapi is da XD

In wahrheit hab ich schon viel mehr fertig ,aber ihr kennt das sicher ,dieses ständige eintippen ....Das dauert so ...

Na ja ich würd mich über ein paar Kommis freuen ,eure Black_Screw

Verschwinde ! ................

“Gaz?”, fragte Dib, als er nach Hause kam .

Seine Schwester war nirgends zu sehen .Gut.Er war allein.Mal wieder .Er dachte an zim.//Sollte er wirklich so wenig wissen über Liebe? Falls ja, dann müsste ich ihm so einiges beibringen…//der Gedanke amüsierte ihn.

Der Brillenträger wurde hungrig .Er sah im Kühlschrank.Nicht außer einem Glas, dessen Inhalt wie eingelegte Gehirne aussah.” Vermutlich für Dad´s Forschungen ….” .Er beschloss, essen zu gehen.
 

In der Stadt war es sehr voll .Er fand kaum platz zum Gehen .In einer kleinen Stube schien es nicht so voll .Er ging herein und bestellte eine Pizza und Cola .Nach einer Weile Kam die Bestellung .Der Mann an der Theke war groß und kräftig gebaut .Er roch nach Schweiß, aber schien nett zu sein.

Dib dachte nach.Er wollte nach Zim gehen .Dieser war der Einzige, der Dib beachtete .Und schien ihn mittlerweile auch zu mögen.

In letzter Zeit war alles anders.Dib verspürte das dauernde Verlangen “Ihn” zu sehen .Auch wenn sie damals Feinde waren.Dib stand auf und beschloss, zu Zim zu gehen .Als Ausrede benutzte er ihr gemeinsames Projekt.
 

Das Haus des Irken hatte sich über die Jahre kaum verändert .Seine “Zwergen-Spione” sahen ihn wie immer an .Dib kannte das mittlerweile.Er klopfte an .Nach einer Weile kam endlich jemand an der Tür.” G.I.R.? Ist Zim da?”

Der Roboter rannte kreischend im Kreis herum.” Mein Gebieter, ja, der ist da” “Toll, kann ich zu ihm?”

Der »Hund« öffnete die Tür einen Spalt weiter .Dib ging hinein.

Er war schon oft in Zim´s Haus.Es sah gewöhnlich aus.

Doch er wusste genau, dass es das nicht war .In Zim´s Haus war sein Labor versteckt, sein Stützpunkt.

Der Erdling bat Gir, ihm zum Labor zu bringen, denn in das eigentliche Haus schien Zim nicht zu sein.
 

(Sorry das ich das jetzt umschreibe, aber ich weiß nicht mehr genau wie man in Zim´s Labor kommt, also kann ich das nicht beschreiben.)

 

Sie kamen nach eine Weile an.Zim lag auf einem Stuhl .zur Hälfte zumindest.Dib ging zu Ihm.

“Zim? Schläfst du?” Keine Antwort.Plötzlich kam Dib ein Gedanke://Ich könnte doch…, jetzt, wo er schläft…//

Er strich mit seinen Fingerspitzen über die Wangen des Außerirdischen.//Oh,lass ihn bitte nicht aufwachen!//

Er führte die die Finger weiter runter, bis er Zim´s Mund berührte .Er hätte ihn so gern geküsst, aber…

“DIE WAFFELN SIND FERTIG!”, schrie GIR.

Eine laute Stimme erschrak Dib und riss Zim aus dem Schlaf.Er schaute den 15-Jährigen misstrauisch an.

 

 

”Was machst du denn da? “, fragte der Invader .Schnell zog Dib seine Hand weg.

“Er wollte dich küssen!”, schrie G.I.R.der sich auf dem Boden rollte.” Sicher nicht!!” Dib lief knallrot an.” Wer hat dich überhaupt reingelassen? Gir?”, meinte Zim, der gerade dabei war, seine Kleidung zurechtzuzupfen.” Also, was ist?”

“Sollten wir nicht langsam mal an unserem Projekt weiterarbeiten? Ich möchte keine schlechte Note wegen dir!”

“Wegen MIR? Ohne mich würdest du doch nichts zu Stande bringen!”

“Ach, denkst du das wirklich, Insekt? “

“Hör auf, mich » Insekt« zu nennen!”

“Sonst was?! Willst du mich mit deinen komischen Alien-Waffen pulveriesiren? Glaubst du wirklich, du könntest mir noch Angst machen? Du würdest es nie schaffen, die Erde zu erobern.Du ist ein Versager!”

Stille

Diese Worte hatten Zim sehr verletzt.Er zitterte.

“Was denn, das hörst du ja wohl nicht zum 1. Mal!”, sprach Dib.

“Verschwinde! Verschwinde sofort aus meinem Stützpunkt!”, sagte Zim, von Wut und Tränen geleitet.Doch es war gut zu erkennen, dass er nun wirklich weinte.

Dib erkannte dass erst später.” Ich wollte sowieso gerade gehen.” Doch dann sah er die Tränen und blickte stumm zu seinem »Erzfeind« hinüber.” Geh…Bitte….”, weinte Zim.

Dib ging also….

 

 

Okay; ich muss zu geben, dass ich Zim eigentlich nicht so sensibel darstellen wollte, aber zu Dib hat das irgendwie nicht gepasst….Egal X3

"Es tut mir Leid!"

Dib machte sich Gedanken um seinen Ex-Feind.

Dieser war in letzter Zeit etwas …zart …geworden.

Das Gefühl, mit ihm dermaßen zerstritten zu sein, machte den 15-Jährigen fast krank. Was sehr komisch war, denn sie hatten sich damals ständig gestritten. Das war ihre Art von Beziehung.
 

//Er sah so einsam aus…Hätte ich bei ihm bleiben sollen? Es war doch wirklich nichts neues, das er nichts auf der Reihe bekam! Vielleicht sollte ich mich entschuldigen?//

Dib schloss die Tür auf und ging geradewegs in sein Zimmer. Er legte sich aufs Bett und flüsterte:”Morgen geht´s ihm bestimmt besser.“Dib schlief ein ………
 

Am nächsten Morgen in der Schule kam Dib wieder zu spät. Der Lehrer war noch nicht anwesend. Er sah zu Zim. Der Alien blickte Dib kurz entgegen, sah dann aber beleidigt weg. Plötzlich blieb ihm das Herz stehen:Das Projekt !!! Er hatte es vollkommen vergessen! Und Zim würde anscheinend nichtmals mit ihm reden!//Oh verdammt !Hatte Zim es etwa auch vergessen? Er ist so ruhig …//

“DIB!AUF DEINEN PLATZ!SOFORT!”

Der Lehrer kam ……
 

Dib befolgte die Anweisung.” Da du ja schon so munter bist, kannst du dein Projekt mit deinem Partner ja Vortragen.”,sprach der Lehrer mit einem provokantem Unterton.

In diesem Moment stand Zim auf.” Herr Lehrer ,darf ich bitte für einen Moment nach draußen gehen? Mir ist schlecht …”
 

//So ,er will sich also drücken ….Nicht mit mir!//,dachte Dib.
 

“Meinetwegen “, meinte der Lehrer, der nicht viel anderes sagen konnte.

Zim wollte gerade rausgehen, als Dib aufstand.“Könnte ich bitte mit ihm mitgehen? Ich mach mir sorgen um Zim ……”

“Ja ja ,geht schon …“,entgegnete der Pauker genervt.
 

Zim passte das ganz und gar nicht. Er wollte nicht, das Dib mitkommt. Zim wollte seine Ruhe, für einen Moment wenigstens. Er stellte sich vor einem offenen Fenster, denn ihm war wirklich etwas übel geworden und die kalte Luft tat ihm gut. Dib stand hinter Zim:“Ist dir wirklich schlecht?”

“………………………”

Zim wollte nichts dazu sagen.

“Redest du jetzt nicht mehr mit mir?”,fragte Dib.

Nun war er wirklich etwas besorgt. Er hielt Zim an der Schulter fest.”Es tut mir Leid!”
 

Dieser Satz erschrak Zim.//Hatte Dib sich jetzt wirklich bei ihm entschuldigt?//“Was genau tut dir denn so leid? Das du mich beleidigt hast oder das du mich für Dumm hältst?!”

“Es tut mir Leid, dass ich dich verletzt habe …”, sagte Dib ernst.

“Wirklich?…Ähm.Ich meine…Ich bin nicht verletzt, wieso sollte ich, also …” stotterte Zim, doch dann stoppte er.

Er wollte nicht mehr lügen. ”Dib …du hasst mich …doch. Dir könnte es doch sowieso egal sein, was ich denke…” “…Zim……”
 

Der Lehrer öffnete die Tür zum Flur, auf dem die beiden standen:“Hey, ihr beiden. Kommt wieder rein! Zim, geht´s dir besser?”

“Ja, etwas schon ………………………”

Das beruhigte Dib.
 

Sie gingen in ihrem Klassenraum. Zim erzählte das über Freundschaft, was er aufgeschrieben hatte. Dib redete über Hass. Dann sagte Dib über Liebe:”Die Person, die man wirklich liebt, will man beschützen, und alles dafür tun, damit sie glücklich wird. Und dafür sorgen, dass sie einem verzeiht, wenn man sie verletzt hat.”
 

Zim wurde rot.//Hatte Dib nicht grade gesagt, es tut ihm Leid, das er mich verletzt hat? Soll das etwa heißen, das er mich …liebt?//Zim wurde fröhlich. Er wusste nicht, warum, aber er kicherte, was Dib trotzdem bemerkte.”Alles in Ordnung?”, flüsterte er leise.

“Ja, sicher!”, antwortete Zim fröhlich.
 

Sie hatten das Projekt, der Grund, warum in beiden merkwürdige Gefühle aufstiegen und sie auf komische Gedanken brachten, endlich beendet.
 

Bei Zim. Zim saß auf der Couch, fast schon wie in Trance. Er überlegte. Dieses Gefühl, wenn er in Dibs Nähe war, war wunderschön. Jetzt wusste er auch, was mit Flugzeugen gemeint war. Immer wenn er an Dib dachte, wurde Zim fröhlich und lächelte. //Dib, ich möchte dich wieder sehen.//

Er schloss die Augen.”Dib …Ich liebe dich ….” flüsterte er, und wurde immer ruhiger.

Das erste Date?

Dib ging nach Hause. Ihm war langweilig ohne Zim. Er musste die Ganze Zeit an ihn denken. „Was er wohl gerade macht?“.Dib wurde neugierig.
 

Er beschloss Zim anzurufen. Allerdings fiel ihm auf, dass er seine Nummer nicht hatte. Es nützte nichts. Er müsste wohl zu ihm gehen, wenn er mit ihm reden wollte. Im selben Augenblick hörte der 15-Jährige ein Kichern, dass ihm sehr wohl bekannt war. Dib öffnete die Haustür:
 

Ein grüner, auf zwei Beinen laufender Hund rannte die Straße entlang und einer Frau hinterher, die anscheinend Kosmetik verkaufte. Gir, Zims Roboter, verfolgte den armen Menschen.
 

//Er war perfekt. Wenn Gir nach Zim zurück kommen würde, könnte er ihn ausrichten, dass ich mich mit Zim treffen will.//

„Gir komm mal her!“, schrie Dib.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Hallöchen Dib.“

„Was machst du denn in dieser Gegend?“, fragte Dib.
 

„Ich wollte zu dir. Mein Gebieter hat eine Nachricht für dich. Und dann...“

„...und dann ist dir diese Frau entgegengekommen?“, unterbrach der Jugendlicher.

„Genau!“, lachte Gir, „Egal, also...“

Der Hund holte einen kleinen Zettel hervor und las ihn laut vor:

„Hallo Erdling...Ich möchte mich heute um 3 Uhr mit dir im Park treffen. Ich muss mit dir reden. Zim. P.S.: Wenn du nicht erscheinen solltest, werde ich dich und die Erde ins Verderben stürzen!“
 

„Typisch Zim.“, sagte Dib leise.

Er sah zu Uhr. 14.43 Uhr. Er musste jetzt losgehen um rechtzeitig anzukommen. Also tat er das.
 


 


 

Der Park war nicht voll, denn das Wetter war trüb und nebelig geworden. Er suchte Zim. Auf einer Bank sah er ihn sitzen und kam zu ihm.
 

„Hey...“, sprach er. „Was ist?“

„Was? Oh ja, ich muss dir etwas sagen...“, verstummte Zim.

„Ach ja?“, Zim wurde rot, daher ahnte Dib bereits etwas. „A...also...weist du...kennst du das wenn man jemanden etwas sagen will, aber...es nicht kann...weil die Person, je nach dem es ein Mensch ist oder nicht...weil man diese Person mal nicht mochte , aber sich das geändert hat?“

„Nein kenne ich nicht.“

Dib wusste genau, was Zim sagen wollte,

er hatte den Außerirdischen und seine Gefühle schon längst durchschaut aber er wollte Zim noch etwas zappeln lassen.

„Naja, Dib...bevor ich dir DAS sagen kann, was ich sagen wollte, muss ich wissen ob du mich noch hasst!“

„Nein.“, sagte Dib.
 

Zim machten diese knappen Antworten aggressiv. Ein zweiter Versuch:

„Also, naja, ich hab in letzter Zeit so ein Gefühl...ich weis nicht genau was das ist.“

„Ja, ich weis was du meinst. Mir geht es ähnlich.“

„Mittlerweile...hab ich dich sehr gern.“ antwortete Zim.
 

„ICH GLAUBE DAS JA WOHL NICHT! DAS IST WIDERLICH!“, schrie ein Mädchen hinter ihnen.

„GAZ? Wie lange stehst du schon da?“, sagte Dib überrascht.
 

„Also, ich ...hab...nur...mit ihm...geredet.“, meinte Dib etwas verunsichert. Was hätte er auch sagen sollen? das er mit einen feindlichen, männlichen Außerirdischen...geflirtet hat?

„Nun ja, dann solltest du dich jetzt mal schnell von deinem »Freund« mit dem du nur »geredet« hast verabschieden.“, sagte Gaz, „Vater meint, das wir heute früher nach Hause kommen sollen. Er hat einen Termin frei und heute will er mal mit uns zusammen zu Abend essen.“

„Dann gehe lieber. Wir sehen uns morgen.“, lächelte Zim.
 


 

Dib und Gaz gingen eine schmale Straße entlang.

„Was läuft da zwischen dir und Zim?“, meinte Gaz.

„Nichts..gar nichts...“, antwortete Dib.

„Nichts?“

„Nichts, was dich etwas angehen würde.“

„Aha, mit anderen Worten, zwischen euch ist etwas...Ihr benehmt euch nämlich gar nicht so wie früher, ihr seht nichts so aus, als würdet ihr euch hassen, sondern eher als...“, sagte Gaz bevor sie ausgerutscht und in eine Pfütze gefallen ist.

„Nur weil ich und Zim uns nicht mehr bekämpfen, musst du nicht auf gewisse Gedanken kommen...“ ,meinte Dib.
 

Uhuuuuuuuuuuuuu mein 6.Kapitel X3

Besonderen Dank an D-D,die mir mit dem Text geholfen hat.XD

Ich bin soooo langsam im eintippen^^
 

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Sorry leute ,dauert jetzt ien bisschen bis ich wieder weitermach ,bin grad ein bissel durcheinander .^^

Aber werd mich bemühen schneller weiter zu kommen X3

Neue Gedanken und die "men in black"

“Was Zim wohl gerade macht?” - diesen Satz fragte sich Dib immer wieder. Er wusste zwar, dass Zim ihn >mochte<, aber es wäre dem Erdling lieber gewesen, wenn sie das Gespräch weitergeführt hätten. Mittlerweile hat es ihm sogar richtig Spaß gemacht, Zim zuzuhören und mit ihm zu reden. Auch wenn es schade war, dass ihr Katz- und -Maus - Spiel ein Ende gefunden hatte. Aber sie sind beide etwas reifer geworden, das wusste Dib auch.
 

Er beschloss, spazieren zu gehen. Er wollte einfach mal entspannen, seinen Kopf leer kriegen und er ging eigentlich davon aus, dass Zim´s Gefühle wirklich nur einseitig waren.

Er schloss die Haustür auf, als Gaz vor ihm stand. “Wo gehst du hin? Wieder zu diesem geisteskranken Zim?”

Dib gefiel ihre Neugier nicht. “ Nein, und selbst wenn, was wäre daran so schlimm?” Ihm kam es plötzlich vor, als hätte alle Welt was gegen Zim. Das störte ihn.
 

Er verließ das Haus und machte sich auf den Weg. Alles was er sah erinnerte ihn

an Zim. Reportagen auf Kaufhausbildschirmen über Außerirdische, Mysteriöse Mysterien, (Warum in Kaufhäusern b.z.w. auf der Straße so welche Reportagen laufen ? Weiß ich nicht ^^°)

2 Jungen die sich auf Fahrrädern jagten - und immer wieder umkippten, und ja, selbst das Gras lässt in nur an den grünen größenwahnsinnigen Außerirdischen denken. Aber Dib kam nur zu gut damit zurecht.
 

Doch plötzlich hörte er eine Männerstimme seinen Namen rufen. //Einbildung ? Nein, oder? Da war doch was.// Wieder! Er sah einen Mann, der ihm zu winkte, dann aber verschwand. Dib versuchte ihn zu verfolgen, doch jemand schlug in von hinten feste auf den Hinterkopf. Dib taumelte kurz, bevor er ohnmächtig zu Boden viel.
 

Der Nächste Morgen: Zim saß im Klassenraum und freute sich auf seinen Dibby - der noch später kam als somst, dass dachte Zim jedenfalls. Doch der Erdoide kam gar nicht. Den ganzen Tag wartete Zim vergeblich, und der Irke beschloss, nach der Schule Dib zu besuchen. “Vielleicht ist er ja krank”, sagte Zim leise. Doch er hoffte, dass diese Vermutung sich nicht als Wirklichkeit entlarven würde.
 

Als er bei den Menbranes ankam, machte niemand auf. Dib war nicht da. Da erblickte Zim Gaz. “Hey… Hey GAZ!!! Gahaaaaaaaaaaazzzz”, schrie der Invader.

Das junge Mädchen drehte sich genervt zu Zim. “ Ähm… Dib war heute nicht in der Schule… Ist er krank? ”, sprach er möglichst freundlich und versuchte dabei eine Antwort aus dem sonst ziemlich stummen Mädchen herauszulocken.

“Nein, er ist nicht krank. Er ist …. Verreist. Im Urlaub, er braucht eine Auszeit.”

“Auszeit? Wovon denn?”, fragte Zim misstrauisch.

“Von DIR!!!!!”, erwiderte das Mädchen aggressiv. “Von MIR?!”, Zim wusste nicht was er davon halten sollte. “Aber warum denn?”

“Na, du schwirrst doch dauernd um ihn herum, wie eine Fliege! Denkst du denn, er will das? Er kann dich nicht ausstehen, auch wenn er etwas anderes sagt! Er hat dich schließlich schon immer gehasst! Du solltest ihn endlich zu frieden lassen! schrie Gaz. Dann knallte sie die Haustür zu.- und lies Zim stehen.

//Er hasst Mich? Immer noch ?Nein, unmöglich. Er hat doch gesagt … er sagte. Er hasst mich nicht mehr …//

Über Zim´s Wangen rollten Tränen. Sollte er das etwa wirklich glauben? Es würde ihm sein Herz zerreißen.
 

“uhng… wo bin. Ich?”, fragte Dib schwach. Er sah kaum etwas, er wurde betäubt. Dank seinen Augen sah er ein paar Männer - schwarzer Anzug, gläserner Blick, Waffen. “Wer seit ihr?!”, fragte er nun wütend. Einer der Männer richtete seine Waffe arid den hilflosen Jungen. “Nein, nicht! Wir sollen ihm doch noch nichts antun!”, rief ein anderer. Dib sah an sich herunter. Er war in einem Käfig eingesperrt, angekettet mit der schlimmsten Migräne die er je hatte. Blut floss über seine Kleidung. Er befand sich in einer alten Lagerhalle, überall standen Kisten herum. Der Schmerz machte Dib verrückt.

“Zim…”, brach er hervor, “ Wo… bist du?”

Hinweise

"Gir, bring mir das Aspiriiiiiin!", befahl Zim."Und beeil dich bütteeeeee!"

Er war noch erschöpft, der Gedanke das sein Dib nichts mehr von ihm wissen wollte, machte ihn mittlerweile weniger traurig, mehr wurde er wütend. Gir kam mit den Schmerztabletten :"Mein Gebieter, hier sind ihre Tabletten. Die heilen sogar Gelenkschmerzen. Erlaubt mir bitte diese Äußerung, aber ein Eroberer würde doch niemals einfach so aufgeben. Ein Eroberer würde kämpfen!"

Zim sah seinen Diener kurz an, dann überlegte er. "Du hast ausnahmsweise sogar Recht, Gir! Ich bin ein Eroberer! Ich bin schließlich Ziiiim! Und wenn Dib es wirklich wagen sollte, MICH ihm gefügig zu machen, einfach abzuhauen und mir seine Schwester auf den Irken-Hals zu hetzen wird er noch sehen was er davon hat! Ich schwör, wenn ich den in die Finger kriege wars das mit dem verliebten Zim! ICH BRING IHN AUF DER STELLE UM!"

Zim machte sich auf den Weg zu Dibs Haus ......
 

Dib lag in seinem Käfig, die Fesseln wurden ihm abgenommen, da er sich sowieso nicht mehr befreien könnte. Er war einfach zu schwach. Zudem war ihm auch noch schlecht und ihm war eiskalt. "Na kleiner? Geht´s dir etwas besser?" Dib sah zu dem Mann, der ihn bewachen sollte. "Woher wissen sie, dass ...." "Das hätte selbst ein Blinder gemerkt" Der Mann öffnete ein kleines Gitter und gab Dib eine Schüssel mit Wasser. Dieser trank auch sofort. "Was wollt ihr denn von mir? Was hab ich denn getan?" "Ich sollte das jetzt nicht sagen, aber da ist jemand, der mit deinem Verhalten in letzter Zeit nicht zufrieden war. Anders kann ich das im Moment nicht ausdrücken." "Anders kannst du WAS nicht ausdrücken?!"

"Mach dir einfach keine Sorgen. Ich sorg schon dafür das dir nichts passieren wird, du kommst dir sicher bald raus."

Dib wunderte sich über die Freundlichkeit seines Wächters. Er sprach ihm Mut zu, im Gegenteil zu den anderen Entführen.
 

Zim stand vor der Tür seines zukünftigen Opfers, willig seine Wut an ihm auszulassen. Er klopfte an der Tür, doch wiedermal machte sie niemand auf. Er hatte gehofft, nochmal mit Gaz oder wenigstens seinem Vater reden zu können, doch nicht mal der schien anwesend zu sein. Also nahm Zim eine kleine Bombe aus seinem Pak, platzierte sie vor der Tür, trat ein paar Schritte zurück und sprengte den Eingang in die Luft. Als sein Weg frei war, ging er in das Haus und durchsuchte die Zimmer. Er brauchte Hinweise um herauszufinden, wo Dib sich aufhielt. In Gaz Zimmer fand er einen kleinen Zettel, auf dem eine Adresse stand. Da das seine einzige Möglichkeit war, zu Dib zu gelangen, machte er sich erneut auf den Weg ........
 

Gaz kam nach Hause – stolperte erstmal über den zerbrochenen Spiegel, der sich eigentlich im Hausflur befinden sollte. Sie erschrak: Der Eingang ihres Hauses war vollkommen zerstört.

„Zim!“, fluchte sie kurz. Er war der Einzige, der blöd genug war, am helllichten Tag ein Haus in die Luft zu sprengen. Und er war einer der Wenigen, der die Mittel besaß. Gaz rannte in ihr Zimmer, suchte den Zettel mit der Adresse von Dibs Aufenthalt. Da er sich nicht mehr in ihrem Zimmer befand, ging sie davon aus dass Zim ihn fand, also demnach schon bald Dib finden würde.
 

Zim kam zu einem Fabrikgebäude, in der Nähe eines Waldes. Es sah ziemlich heruntergekommen aus, doch er war sich sicher, dass er Dib darin finden würde. Also brach er kurzerhand die vermoderte Tür auf. Dann trat er ein. Auf den Boden waren Benzinpfützen, alte Kisten und Bretter wurden übereinander gestapelt. „Hey, Dib-Affe, wo bist duuuuuu!“, schrie er. Keine Antwort. „Antworte ZÜÜÜÜM gefälligst, du Wiesel-Schwein!“ Noch immer hörte er nichts, was auf Aufenthaltsort des Jungen deuten konnte. Hatte er sich etwa wirklich geirrt? Obwohl er doch Zim war? Das konnte einfach nicht sein. Es war gar unmöglich. Andererseits konnte er sich nicht ganz vorstellen, warum Dib hier Urlaub machen sollte, während andere Menschlinge auf »tropische Inseln« oder so fliegen, woran er persönlich als Irke weder noch Interesse hatte.
 

Nachdem sein Wächter den Raum verlassen hatte, war die Gefangenschaft noch schlimmer für Dib. Vorher hatte er wenigstens noch jemanden zum reden, nun war er wieder allein. Auch schien die Kälte ihn noch mehr zu verunsichern als zuvor. Er hörte, wie sich die brüchige Eingangstür zu dem Zimmer, in dem er sich befand, öffnete. Ein Mann trat herein, braunes kurzes Haar und kräftig gebaut, und grinste Dib hinterlistig an. „Bevor wir dich verkaufen, Kleiner, kannst du mir noch einen kleinen Gefallen tun. Wenn du deine Arbeit gut machst, lassen wir dich vielleicht noch gehen ...“, sprach der Mann, der in einem selbstgefälligen Lachen ausbrach.

Er holte eine Pistole aus einem kleinen Kasten. Dib bekam sie in die Hand gedrückt und er schaute verwirrt zu diesem Mann.“Was soll das werden?“, fragte er. „Bald wird dich dein kleiner Freund Zim besuchen. Und er darf uns natürlich nicht in die Quere kommen. Du wirst ihn töten. Sobald wir dann unser Geld haben, überlegen wir uns, ob wir dich gehen lassen..“

//Zim? Töten? Aber das kann ich nicht. Das darf ich nicht, nicht nachdem, was in der letzten Zeit passiert ist. Aber wer weiß was sie sonst mit mir machen.......//
 


 

Eigentlich sollte Dib von dem braunhaarigen Typen mit der Pistole vergewaltigt werden. Aber ich dacht mir, ein unschuldiger Dib macht doch etwas mehr her und ich wollte ihn nicht sooo schwach machen, also hab ich das kurzerhand geändert^^

Ob das so gut war weiß ich alelrdings nicht^^°



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  DarkVictory
2008-05-17T23:46:44+00:00 18.05.2008 01:46
Tjoa also ich sag nur eins: ZADR rules XDD
nuja wie dem auch sei, mir g'fällt deine Story wirklich sehr guat ^.~ ich hoff nur, dass Zimmy-chan auch wirklich zu seinem süßen Schatzi kommt x3 außerdem braucht Zim net alles glauben, was die sch...Gaz ihm erzählt xDDD (Gaz hat ihm den gaanzen Müll doch nur erzählt, damit er endlich verschwindet, da sie ja sowieso scho g'nervt is XD)
Mach mal bitte schöön weitaa >///<
lg DarkMina
ps. schreibst du mir bitte ne e-mail an ach_karin@web.de wenns weitergeht?
Von: abgemeldet
2008-05-13T09:56:59+00:00 13.05.2008 11:56
XD uh lala

joah da hat man dem dib geklaut....
ist aber auch besser als hätten sie zim genommen
ich hoffe sie fressen dib auf und tauchen ihn mal in einem richtigen dib muhahhahah

*hüstel ja

aber ads ist wider total gut geschrieben ich freu mich imemra uf neue kapitel
Von: abgemeldet
2007-11-18T16:09:01+00:00 18.11.2007 17:09
WAS is denn für Gaz so wiederlich??o.ô
die hat ja keine ahnung -3-

das Kappi war gailöö ^o^
uns Zim wurde rot X3
cuteness XDDDDDD

mach schnell weitaa;D

winke winke;3
Von:  LammL
2007-11-17T23:01:27+00:00 18.11.2007 00:01
Das ist ja soooooo süüüüßßßßßßß.
Bitte schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-11-14T18:08:09+00:00 14.11.2007 19:08
Uähhhhhh...ecklig cool *lol
du verstehst was ich meine, ne?
is ein insider XD
Von: abgemeldet
2007-11-14T15:19:03+00:00 14.11.2007 16:19
Huiiii was ne gaile Ff >_<

mach schnell weitaaa:DBITTE!!X3


winke winke;3
Von: abgemeldet
2007-11-13T14:33:12+00:00 13.11.2007 15:33
Woah...
Jetzt geht's los^^
Einfach nur kawai
Von: abgemeldet
2007-11-04T23:24:46+00:00 05.11.2007 00:24
Uiii wie süüß
und coole Ff :D
aber pöser pöser Dib bringt den armen Zim zum weinen da könnt ich gleich mit heulen ;(....XDDDD
mach schnell weitöö;D

byeHallu ;P
Von: abgemeldet
2007-10-23T22:17:39+00:00 24.10.2007 00:17
ohh wie süüüüß><
*sich Zim vorstell*
aww~^w^
Ich fand das kappi toll:D
Von: abgemeldet
2007-10-21T22:22:01+00:00 22.10.2007 00:22
Ohhhuuuuuuuu *überhaupt net vorstellen kann das Zim...JA GERADE DER weinen könnte..da würde dsa aber mehr zu dip passen..
aber ansonsten find ich diesen verlauf der geschichte schon vielel besser...wie wärs endlich mit kloppe ?X3


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