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My loved enemy

Entscheidung zwischen Freund und Feind
von

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Und nun...Liebe?

Es klingelte .

Die Schule war vorbei .

2 Themen hatten sie bereits .

Das 3. Müssten sie morgen weitermachen .Das war Dib nur recht .Das nächste Thema wäre »Liebe« gewesen, und aus irgendeinem Grund wollte Dib dass auf jeden Fall vermeiden .Ihm war sehr unwohl.
 

Mit Zim darüber zu sprechen, das wäre dann ja wohl so was wie ein … Aufklärungsgespräch?!

“Niemals! Das kann er sich meinetwegen vom Web erklären lassen!!! Ich bin doch nicht sein Vater!”

Bei dem Gedanken blieb Dib stehen. Hatte er überhaupt Eltern? Wenn ja, wie sahen sie aus?

Dib kannte die “Vermehrung” der Irken nicht, und konnte darüber dummerweise auch nichts in Erfahrung bringen. Und Zim würde niemals über seinen Planeten sprechen.

Plötzlich schoss ihm durch den Kopf: “Warum mache ich mir überhaupt Gedanken über dieses Insekt?”

Schon schlimm genug, dass ich meine Zeit in der Schule mit ihm verbringen muss.
 

“Was ist das!?”, der Außerirdische verstand Liebe nicht. Egal, wie sehr er sich auch bemühte, es klappte nicht.

Aber es schien ein schönes Gefühl zu sein,

er würde gerne wissen, wie es sich anfühlt.

Aber der Gedanke, so ein Gefühl nie kennen lernen zu dürfen, machte ihn traurig. Sehr traurig.

Allerdings machte ihn auch etwas stutzig:Es wurde erzählt, dass sich Liebe so anfühlt, als würden tausend kleine Flugzeuge in einem herumfliegen.”

“Tut das nicht weh?”.Rätsel über Rätsel.
 

Nächsten Morgen in der Schule.

Dib und Zim saßen zwangsweise an demselben Tisch.Sie sahen sich beide schweigend an.

Zudem waren sie ziemlich aufgeregt.

Plötzlich brach Zim das Schweigen:“Das nächste Thema ist dann… Liebe,ja?” Er wusste nicht, warum er so aufgeregt war. Er war so wenig mit der Menschenliebe vertraut, dass er doch keinen Grund hatte, sich zu schämen. “Ja…”, sagte Dib etwas unruhig”, was weißt du denn darüber, Insekt?” “Nun ja, …“, meinte das “Insekt!” gar nichts.”

“Nichts?”

“Ich weiß, dass es ein Ausdruck großer Zuneigung ist.

Und man kann es wohl auch körperlich zum Ausdruck bringen. Es muss ein sehr schönes Gefühl sein.”, sagte der Invader verträumt.

Dib brach in ein lautes Lachen aus. Sehr laut. Und lange. Zim sah ihn erschrocken an “War das falsch?”

“Na ja, es ist nur komisch, dass ein Außerirdischer, von sich selbst überzeugter, skrupelloser Welteneroberer, so etwas Kitschiges von sich gibt. “, sagte der Mystery-Fan, und verkniff sich das Kichern” Kitschig also…”

Dib fand das sehr süß. Er sah Zim an, der etwas rot wurde.

Das fand er noch süsser. Wieder begann er zu lachen. Das verstand Zim nicht: “Was ist denn nun schon wieder? Diese Infos habe ich aus dem Internet!” “Welche Seite, wenn ich fragen darf?”

“» Amors Liebesseite?«“

Auch das fand Dib zum lachen. “Na, dann wundert mich das nicht!!!

Hört sich an, wie Werbung für einen Strip-Club!”

Den Begriff kannte der Alien nicht. “Ein was?”

Ein Stip…. Stri… hä?!” “Unwichtig”.
 

Dib stand auf und lief zum Fenster am anderen Ende des Klassenraumes. Er sah nach draußen. Das Licht fiel auf seine Brille, seiner Haut und seinem Körper. Zim sah ihn bewundernd an.

// Irgendwie…Ist er … ah, was denke ich denn da?! Widerlich! //

Dib sah genau dann zu Zim, als auch dieser sich umdrehte.Ihre Blicke trafen sich. Zim wurde wieder rot, und versuchte, Dibs Blick zu entfliehen.

“Zim!”, der Alien schreckte auf. “W… was willst du?”,

Fragte der Alien verunsichert. “Komm mal zu mir…“, meinte Dib. //Was will er denn von mir? Oh je…//
 

Zim kam näher. “Also, Zim,…”. “Ja?”. Dem Eroberer wurde heiß. “Sieh dir das an!”. Zim sah aus dem Fenster und erschrak: Quer durch den Park rannte ein Hund mit einer offenen Tasche. In der Tasche waren sehr viele Waffeln. “G.I.R?”, schrie Zim. Er fragte sich, was der Roboter in Hundegestalt wollte.

“Mein Gebieter, ich habe Waffeln gemacht!” “Jaaaaaaa, also und du bist hier hergekommen, weil du…”,

Sprach Zim. Dib unterbrach ihn: ”Sag mal, Gir, was ist das dort für ein blaues Stück in der Waffel? Ist das etwa Plastik?” “Hihihi”, sagte G.I.R. “GIR! Hast du unsere Küche in die Luft gejagt?” Zim wurde wütend.

Es klingelte. Die Schüler gingen nach Hause. //Dieser ekelige Erdling! Menschenabschaum! Was war das bloß?! Ein Gefühl …?// dachte Zim, als er mit GIR nach Hause ging. Sie betraten das Haus. Die Fake-Eltern begrüßten Zim. Dieser erschrak, als er die Küche betrat: Alles war voller Waffelteig und Scherben. Der Geruch von geschmolzenem Plastik und Asche konnte man überall riechen. “Ist dir der Ofen explodiert?!”, der Invader schrie nun. “Mein Gebieter, warum bist du so gereizt?” // Gereizt? Ich? Weil ich einen Erdenwurm nicht mehr aus dem Kopf kriege! //
 

Zim ging in sein Labor. Ihm wurde schlecht. Er überlegte: Seit ein paar Monaten haben die allmächtigen, allergrößten ihn nun nicht mehr kontaktiert. Und wenn es wahr ist, was Tac gesagt hat,? War er unwichtig? Der Gedanke schmerzte… Er wurde müde und schlief zugleich ein…
 


 

Jau das 3. Kapi is da XD

In wahrheit hab ich schon viel mehr fertig ,aber ihr kennt das sicher ,dieses ständige eintippen ....Das dauert so ...

Na ja ich würd mich über ein paar Kommis freuen ,eure Black_Screw



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-09-20T19:30:08+00:00 20.09.2007 21:30
WOW!Mach schnell weiter=D
ich mag die Geschichte>//<
*sich Zim vorstell wie er rot wird*
wie niedlich x3
also deine aufgabe:weiter machen auch wenn es weh tut!!!neeeeeeein scherz natürlich XD


also winke winke
Von:  LammL
2007-09-20T18:56:15+00:00 20.09.2007 20:56
Erste ^^
Das war ein suuuuppppeeerrrr Kap!
Bitte schreib schnell weiter.

Bye ^^


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