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Heiji's Rivale

von

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Heiji Rivale
 

Erst einmal ein riesiges Dank. Die Kommentare haben mir gut gefallen. Aber nun viel Spaß beim Lesen. Sorry das es so lange gedauert hat, aber mir ist diese Datei verloren gegangen also musste ich sie neu schreiben.
 

"Michelle warte doch mal." , da sie ein schnelles Tempo vorgelegt hatte. Sie wurde langsamer und Heiji konnte aufholen.. "Du hast doch keine Freundin, oder? " , fragte Michelle, doch sie ließ Heiji nicht zu Wort kommen und küsste ihn kurz auf den Mund. "Heiji du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Die Sache ist jetzt fünf Jahre her, dass ich einen Freund hatte. Ich hatte total vergessen, wie schön es ist Verliebt zu sein. Um ehrlich zu sein ich habe dieses Gefühl vermisst. Schau mich nicht so an. Es ist mein Problem nicht deins. Bitte glaub mir." Dieses Mal küsste sie ihn leidenschaftlich. Danach lies sie ihn verwirt stehen, weil sie ging. Sie wollte ihm einfach mal darüber nach denken lassen. Aber auch weil sie gemerkt hatte, dass seine Freunde auf ihn zu kamen." Wer war denn die scharfe Braut?" fragte Shinji.

Darauf fing er sich einen Rippenstoß von seiner Freundin ein. " Falls du dich daran erinnern kannst, ich bin immer noch deine Freundin. Also, schau anderen Mädchen nicht hinterher." sagte Miâ. " Schon gut, reg dich ab. Heiji wer war sie denn?" fragte und wedelte mit der Hand vor Heiji's Augen her. Doch er war mit seinem Gedanken ganz wo anderes. Was er nicht wirklich war nahm, war das er die ganze Zeit durch lächelte. Dies regte Shinji auf. "Man Shinji merkst du denn nichts. Dein bester Freund ist Verliebt und zwar in Michelle Kudô. Die müsstest du doch kennen. Sie ist die Schwester von Shinichi Kudô." Sie musste lächeln. Ihr Freund hielt nun beide für verrückt. Das war Heiji egal. Er musste Michelle schnell wieder sehen, da er totale Sehnsucht nach ihr hatte. Michelle ging es auch nicht anders. An diesen Abend trafen sie sich endlich wieder in einem Restaurant. Seit diesen Abend waren die beiden offiziell zusammen. Sie verbrachten nun jede freie Minute zusammen. So lernte Michelle auch Miâ und Shinji kennen. Die beiden Mädchen mochten sich von Anfang an, doch Heiji konnte nicht sagen wie das Verhältnis zwischen Michelle und Shinji war. Doch dies bildete er sich wahrscheinlich nur ein. Die vier verbrachten viel Zeit zusammen. Eines Tages wollte Michelle Heiji von der Schule abholen. Eigentlich wollte Heiji die Schule hinschmeißen, doch Michelle ließ dies nicht zu. Michelle sah's auf einer Bank in der nähe von seiner Schule. Als es dann läutete Sprung sie auf und lief zum Eingang. Doch so weit kam sie erst gar nicht. Plötzlich packte sie jemand und zog ihr die Füße ein bisschen weg. Michelle schloss ihr Augen, sie hatte Angst.

Der Typ, es war nicht Heiji, das spürte sie. Er küsste sie. Doch das ließ Michelle nicht mit sich machen, sondern verpasste diesem Ekel eine Ohrfeige. Darauf hin ging er ein paar schritte zurück und ließ sie fallen. Langsam öffnete sie ihre Augen. Um sie herum hatten sich schon einige Schüler versammelt. Michelle sah den Jungen an. Sie war total durcheinander, da sie den Jungen sehr gut kannte, aber alle hatten ihn Jahre lang für Tot geglaubt. Es war Michelles voriger Freund Mikado. Nun stand sie langsam auf, wobei sie Mikado nicht aus den Augen verlor. Michelle hatte sich die Hand aufgeschürft, weil sie sich mit der Hand versuchte hatte abzufangen. Doch das störte sie im Moment nicht. "Du hast immer noch den gleichen Schlag wie früher." , meinte Mikado. "Du bist so ne Arschloch. Mich und viele andere einfach in den Glauben zu lassen du seiest tot. Du bist..." Doch weiter kam sie nicht da Mikado schon wieder versuchte sie zu küssen. Und wieder fing er sich ne Ohrfeige ein. "Lass deine Pfoten von mir. Du kannst nicht einfach nach fünf Jahre wieder auftauchen und so tun als wäre nichts gewesen." sagte Michelle. Sie drehte sich um und wollte gehen doch Mikado hielt sie am Handgelenk fest.

Heiji und seine Freunde kämpften sich durch die Menge der Schüler. "Michelle, ich kann es dir erklären." , versuchte Heiji Michelle zum bleiben zu bewegen. "Spar, dir deine Lügenmärchen für jemanden anderes auf.", drehte sich um und ging davon. Heiji sah noch seine Freundin davon rennen. Am liebsten hätte er sich mit diesem Angeber gebügelt. Doch Michelle war ihm wichtiger. Er eilte hinter ihr her. Doch er war nicht allein. Miâ und Shinji waren mit ihm gleich auf.

Mikado stand sich immer noch, die Wange reiben da und sah Michelle nach. Sie hatte sich in ihr Haus eingeschlossen und wollte ihre Freunde nicht hinein lassen. Miâ konnte sie schnell umstimmen. Als Michelle ihnen die Tür öffnete wunderte sich Heiji. Da sie keine Träne in Gesicht hatte. Heiji hatte den erdacht gehegt das sie sich Wasser ins Gesicht gespritzt hatte. ,Warum nur?' dachte Heiji ,Vielleicht denkt sie das es falsch ist ihre Gefühlen freien lauf zulassen. Oder sie will ihre Gefühle uns nicht zeigen. Wir sind doch ihre Freunde. Sie ist auch kein Kindisch sie ist das beste was mir passieren konnten.' dachte er

Die drei Freunde blieben nicht lange da Michelle meinte dass es besser wäre, wenn sie gehen würden, da sie sich erst mal im klaren werden musste was es bedeute das Mikado wieder da war.

So dachte Heiji die ganze Zeit, auf dem Nachhause weg darüber nach. ,Was wäre, wenn sie ihn immer noch mag? Wenn es zur einer Entscheidung kommen sollte, für wen wird sie sich entscheiden? Hoffe für mich.' , dachte er. Er hatte ein unangenehmes Gefühl im Magen. Er vermutete das es etwas mit der Geschichte von eben auf sich hätte, doch er dachte nicht daran das es auch noch einen anderen Grund dafür gebeben könnte. An diesen Abend schlief er einfach nicht ein. Am nächsten Morgen fühlte er sich so als ob eine Walze über ihn hinweggerollt wäre. Er ging, bevor er zur Schule ging noch kurz bei Michelle bei. Doch dann fiel ihm ein, dass es noch sehr früh war und wollte seine Freundin nicht wecken. Also ließ er lieber bleiben. Miâ und Shinji bekamen mit, dass es ihrem Freund nicht besonders ging. Doch auf die Frage was mit ihm sei bekamen sie immer die selbe Antwort:" Nichts ist mit mir los."

Er sagte ihnen jedoch nicht die Wahrheit. Er war aber sehr froh als endlich der Unterricht zuende war. Als, es gongte stürmte er raus. Draußen sah er sich nicht um, so sah er auch nicht die Person die auf gewartet hatte. Plötzlich spürte er einen griff an seinem Arm. "Heiji was ist denn los?"

Heiji drehte sich um und sah in das besorgte Gesicht seiner Freundin. Michelle strich ihm über die Wange. Sie war ganz warm. Michelle begleitete ihren Freund nach Hause. Als sie dann endlich zuhause waren, legte sich in sein Bett und schlief auch gleich ein. Der Traum der er hatte war sehr merkwürdig. Erst tauchte dieser Mikado auf, der sich über ihn lustig machte. Dann erschien seine Freundin, die sich bei ihm entschuldigte und dann erblickte er noch Miâ und Shinji, die wirklich sauer auf ihn waren. Doch warum wusste er nicht.

Plötzlich spürte er etwas kühles auf seiner Stirn. Erschrocken öffnete er seine Augen. Michelle sah bei ihm am Bett und sah ihn an. "sorry, wenn ich dich geweckt haben sollte. Das wollte ich nicht." , meinte sie sofort als sie mitbekommen hatte, dass er wach war. Heiji wusste nicht mehr was er geträumt hatte. Glück für Michelle sollte man sagen.

Kurze Zeit später war er wieder eingeschlafen. Michelle musste kurz etwas einkaufen gehen. Nur ungern wollte sie ihren geliebten allein lassen, doch es ging nicht anders. Bei ihm zu hause war kein Tee aber auch keine Medizin zufinden. Sie hatte es Heiji gesagt, darauf meinte er jedoch nur leise:" Das stimmt schon. Geh du einkaufen und mach dir keine Sorgen um mich. Die kurze Zeit komme ich auch ohne dich gut klar."

So machte sie sich jetzt auf den weg. Als sie schon auf dem Heimweg war, begegnete sie Miâ.

"Hey, Miâ wie geht's?" fragte sie.

"Gut, Michelle wie geht es den Heiji?" fragte die Freundin

"Ich würde mal sagen, ihm ging es schon mal besser und das er sich jetzt erst mal gesund schläft." , erwiderte Michelle

Sie sah der Freundin in die Augen und merkte das Miâ irgendwie traurig aus sah.

"Was ist los?", wollte Heiji's Freundin wissen. " Nun ja. Ich will dich nicht beunruhigen aber... Ich glaube etwas stimmt nicht. Da ich gerade eben bei Heiji angerufen habe und keiner ging ran. Du weißt es wahrscheinlich nicht aber Heiji hört immer das Telefon, egal in welchen Raum er ist. Aber eben ist noch nicht mal er ran gegangen." , meinte Miâ
 

So das war fürs heute. Fortsetzung folgt versprochen. Doch wann kann ich noch nicht sagen. Hoffe nur das es nicht ganz so lange dauert wie diese ff. *grins*

Würde mich über Kommentare freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jevi
2002-11-06T21:53:42+00:00 06.11.2002 22:53
Das ist jetzt aber sehr unfair da aufzuhören, jetzt weiß ich ja gar nicht was mit Heiji ist *schnief* Ausserdem bin ich furchtbar gespannt, wie deine Story ausgehen wird *gg* Also mach bitte ganz schnell weiter ^.~
Von: abgemeldet
2002-11-06T20:54:18+00:00 06.11.2002 21:54
ich will mehr, ich will wissen was noch alles passiert


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