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I hope you can change me, little girl

Das Leben von Seto Kaiba (Trustshipping)
von

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matters of fact

Die Tür zur Kaibavilla ging auf und Seto Kaiba betrat das Haus.

Maja kam ihm bereits entgegen gestürmt, „Du bist schon zuhause?“, fragte sie lächelnd.

„Nicht für lange.“, erklärte er, „Roland hat mir nur gesagt, dass Ishizu vom Arzt zurück ist und ich wollte wissen, ob ich den Jet fertig machen lassen soll.“.
 

Maja verzog eine Miene, „Seto… sie ist schon weg.“, meinte sie vorsichtig und überreichte ihm einen Briefumschlag, „Das hat sie mir für dich gegeben.“.

Er hob überrascht die Brauen, „Was heißt ‚weg’?“.

Maja schluckte, „Sie ist hierher gekommen, hat ihre Sachen gepackt, mir den Umschlag für dich gegeben und ist dann gegangen. Ich denke, sie will zum Flughafen und nach Hause fliegen.“.

Seto schüttelte nur den Kopf, während er den Umschlag öffnete, „Sag ja nie wieder ICH sei stur.“, forderte er grinsend.
 

Er nahm den Inhalt des Umschlages heraus und entdeckte zuerst einen weißen Zettel mit der scheinbar hastig gekritzelten Aufschrift: „Nur damit du Bescheid weißt.“.

„Bescheid worüber?“, wunderte sich Seto und entdeckte nun doch ein weiteres Blatt, das dem Umschlag beigefügt war. Seine Augen weiteten sich entsetzt.
 

„Seto?“, erkundigte sich Maja besorgt, „Alles in Ordnung?“.

Seto schluckte heftig, „Wann ist sie gegangen?“.

„Ähm... eh...“, stotterte Maja, „vor etwa 15 Minuten denke ich.“, kaum hatte sie zu Ende gesprochen, hatte er die Villa auch schon wieder verlassen.
 

~*~*~
 

Wie ein Verrückter raste er durch die Straßen von Domino. Seto überfuhr jede rote Ampel, die es ihm erlaubte, er missachtete so gut wie jede Geschwindigkeitsvorgabe und das Einzige, worauf er achtete, war, dass niemand durch seine Fahrweise zu Schaden kam.
 

Er musste sie aufhalten, er wusste nicht wieso er es wusste, aber eines war klar: Ist sie erst einmal wieder in Ägypten, würde sie so schnell nicht wieder zurück kehren.
 

Normalerweise würde er darauf pfeifen, ob sie je wieder zurück kam oder nicht. Sein Leben war ohne sie immer einfacher gewesen. Aber das, was er in dem Umschlag entdeckt hatte, veränderte natürlich alles.

Es ging hier nicht mehr darum was sie wollten, es ging jetzt nur noch darum, was zutun war, um ihrer beider Ruf zu retten.

Er hatte noch keine Ahnung, was er tun würde, wenn er sie gefunden hatte – außer sie zurück zu sich nach Hause zu bringen – aber das konnte er sich auch noch überlegen, wenn es soweit war.

So drückte er also noch etwas mehr aufs Gas.
 

~*~*~
 

Da saß sie nun und wartete auf ihren Last Minute Billig Flieger, der selbstverständlich ausgerechnet heute Verspätung hatte. Angeblich wegen Nebel.
 

Stumme Tränen kullerten ihre sonst so braunen und im Moment so blassen Wangen hinunter und niemand war da, um die Tränen fort zu wischen und sie in den Arm zu nehmen.

Auch Zuhause würde es so jemanden nicht geben. Sie konnte es Odion nicht sagen, weil er sehr wütend werden würde, immerhin glaubte er ja an all ihre alten Traditionen und Gesetze.

Auch Marik konnte sie es nicht sagen, er war noch Krank und schwach und würde sich darüber zu sehr aufregen.
 

Zwar hatte Ishizu auch einige wenige Freunde in Ägypten, aber sie wusste, dass die meisten von ihnen nicht für gut halten würden, was sie getan hatte und was sie noch vor hatte zu tun.

Sie hatte sich selbst in eine Zwickmühle manövriert und im Moment fühlte sie sich, als würde sie in ein tiefes und dunkles Loch stürzen und niemand war da um zu versuchen sie zu retten.
 

Leise schluchzte sie in sich hinein. Der Arzt hatte ihr gesagt, dass er beim Abtasten ihres Bauches etwas entdeckt hatte. Er nahm an, es sein ein Tumor oder etwas Ähnliches und im Moment war Ishizu dem Wunsch verfallen, dass er damit richtig gelegen hätte.

Er schickte sie zum Gynäkologen, da sich der besagte „Knoten“ in ihrem Unterleib befand, dort würde man sie genauer untersuchen und auch alles nötige in die Wege leiten können.
 

Sie war also zum Gynäkologen gegangen und hatte sich allen Untersuchungen unterzogen, nur um /// darüber informiert zu werden, dass der Arzt sie umsonst beunruhigt hatte.

Die Ärztin hatte gemeint, dass Ishizu sogar allen Grund zur Freude hatte, denn was der Arzt ertastet hatte, war nicht etwa ein kleiner Tumor, sondern ein Fötus, der in ihrem Inneren wächst.
 

Sie war schwanger und ein Ultraschallbild war der sichtbare Beweis dafür gewesen.

Sofort waren Ishizu tausend Gedanken durch den Kopf geschossen. Zuerst war ihr natürlich klar geworden, dass als Vater nur Kaiba in Frage kommen konnte. Dann malte sie sich einen kleinen Moment aus, wie er, sie und das Kind als eine glückliche Familie zusammen leben würden.

Doch sie wusste, dass das total irrsinnig war. Eher würde Kaiba sie umbringen lassen, als mit ihr und dem Baby einen auf ‚heile Familie’ zu machen.
 

Ihr war natürlich auch bald klar geworden, was man bei ihr zuhause über sie denken würde. Immerhin war sie 20 Jahre jung und nicht verheiratet, sie hatte ja nicht einmal einen festen Partner.

Ihre Brüder würden sicher auch Ärger machen. Marik würde sich die Schuld für das ganze Desaster geben, weil sie es ja nur getan hatte, um das Geld für seine Operation zu bekommen.

Odion würde sie womöglich auf ewig ignorieren oder ihr sogar die Tür weisen. Im Grunde war /// das Dümmste was sie tun konnte, nach Hause zurück zu kehren. Aber sie hatte ja keine Wahl, denn hier bleiben konnte sie auch nicht.
 

„Ishizu.“, eine nur allzu vertraute Stimme riss sie aus den Gedanken.

Am Liebsten wäre sie davon gelaufen. Einen Moment hatte sie wirklich mit sich gehadert aufzuspringen und davon zu laufen, aber das wäre sinnlos gewesen. Wo hätte sie den hinlaufen sollen?
 

So blickte sie tapfer zu Seto auf, welcher langsam auf sie zu kam. Innerlich hoffte sie, er hatte den Umschlag noch nicht erhalten, in den sie das Ultraschallbild gelegt hatte.

Ursprungs hatte sie ihm ja gar nichts von ihrer Schwangerschaft sagen wollen, doch ihr war klar, dass er das Recht hatte es zu erfahren, auch wenn sie wusste, was er darüber denken würde.

Doch ihre Hoffnung löste sich in Luft auf, als Seto ihr das Ultraschallbild entgegen hielt und forderte: „Sag mir, dass das nur ein sehr schlechter Scherz ist!“.
 

Sie senkte nur den Kopf und antwortete nicht.

Er seufzte auf. Ihr Schweigen war Antwort genug für ihn. „Also ist es wahr...“, erkannte er.

Sie nickte nur schwach. „Ich habe es nicht gewollt. Niemand würde ein Kind wollen, von so einem Bastard wie dir.“, murmelte sie leise aber laut genug, damit er es verstehen konnte.

„Ach, auf einmal tut es dir Leid, was du getan hast, ja?“, fragte er wütend, doch auch er hielt seinen Ton gedämpft.

Sie sah wütend zu ihm auf, „Es hat mir die ganze Zeit Leid getan. Es gab keine Minute, in der ich nicht bereute es getan zu haben, aber ich tat es für Marik.“.
 

Er lachte spottend auf, „Und wie hast du dir gedacht, würde es jetzt weiter gehen?“, fragte er dann interessiert.

„Ich werde nach Hause zurückkehren und tun, worum du mich schon vor zwei Monaten gebeten hast, ich werde dich für immer in Ruhe lassen.“, mit diesen Worten wollte sie ihm den Rücken kehren, doch er war schneller, er griff grob ihr Handgelenk und zog sie mit einem heftigen Ruck ein Stück näher zu sich hin.

„Dafür ist es jetzt zu spät.“, knurrte er im Flüsterton, während sie ihn entsetzt ansah.

„Was ist denn jetzt anders als vorher?“, fragte sie ängstlich und versuchte sich aus seinem festen Griff zu befreien.

Er hob die Brauen, „Das fragst du noch?“, wollte er wissen, „Es ist einfach alles anders jetzt und darum kann ich dich auch nicht mehr zurück gehen lassen.“.

Noch immer versuchte sie verzweifelt sich los zu reißen, „Du kannst mich hier nicht festhalten, Seto Kaiba.“.

Er grinste ihr entgegen, „Da hast du dich aber getäuscht.“, und schon zog er sie mit sich durch die Menge von Menschen aus dem Flughafen hinaus in Richtung seines Autos.
 

Noch immer wehrte sie sich mit Leibeskräften. Doch er hielt sie weiterhin eisern fest und ignorierte die Blicke der Passanten.

„Was hättest du denn in Ägypten gemacht, hm Ishizu? Darauf gewartet, dass sie dich aus deiner Heimat vertreiben?“, fragte er interessiert nach, während er sie noch immer mit sich zog. „Und wie wäre es dann weiter gegangen?“.

Sie schwieg, während er sie auf den Beifahrersitz seines Autos drängte und bewusst die Kindersicherung betätigte, bevor er die Tür schloss.

Er setzte sich auf die Fahrerseite und schnallte sich an, dann blickte er zu ihr rüber. Die Haare hingen ihr ins Gesicht und bittere Tränen flossen über ihre Wangen. Schluchzend fragte sie: „Und was willst du jetzt tun? Was kannst du ändern?“.
 

Er lehnte sich seufzend etwas zurück „Ich kann eine Menge tun Ishizu.“, meinte er und wirkte dabei etwas angespannt. „Es gibt im Grunde allerdings auch nur zwei Optionen, da ich mir bewusst bin, dass du die Erste gar nicht erst in Betracht ziehen wirst, komme ich besser gleich zu Plan B. Er wird dir nicht gefallen, aber da du Plan A ablehnst, ist das unsere einzige Option.“.

Sie blickte ihn fragend an, „Wovon redest du nur?“.
 

Er verschränkte die Arme vor der Brust, „Du kannst nicht nach Hause zurück kehren. Das weißt du und wenn jemand spitz bekommt, von wem dein Kind ist, dann ist mein Ruf und somit der Ruf meiner Firma ebenso im Eimer wie deiner.“, erklärte er sachlich. „So ist die einzige Möglichkeit, die uns beiden bleibt, die, dass wir beide so schnell wie möglich heiraten.“. Er hat das in einem so emotionslosen Ton gesagt, dass es Ishizu fröstelte.
 

Schon alleine der Gedanke ihn zu heiraten, nur damit ihrer beider Ruf nicht zu sehr zu Schaden kommt, war lächerlich, dumm und verletzend für Ishizu.

Sie würde nicht nur Heiraten, weil sie Schwanger war und schon gar nicht jenen Mann in den sie eigentlich verliebt war, von dem sie aber wusste, dass er ihre Gefühle niemals erwidern würde.

Lieber würde sie nach Ägypten zurück kehren und sich von ihren eigenen Leuten ins Exil vertreiben lassen.
 

„Was ist eigentlich Plan A?“, fragte sie schließlich interessiert nach.

Er grinste in dem Wissen, ihre Reaktion schon sehr genau zu kennen, „Du nimmst eine Abtreibung vor.“.

„Niemals.“.

„Siehst du, ich habe es dir ja gesagt. Ich wusste, wie du reagieren würdest, also hab ich es gar nicht erst angesprochen, aber du musstest ja unbedingt fragen.“, noch immer grinste er.

Ishizu sah ihn zweifelnd an, „Wie kannst du nur so cool und gelassen bleiben? Ist dir eigentlich klar, was dieses Kind für uns bedeutet?“.
 

Er zuckte die Schultern, „Gewiss, es bedeutet eine Menge Ärger für uns.“.

Sie senkte den Kopf und fragte ihn: „Ist das alles, was du in diesem Kind siehst? Einen Unfall der noch schlimme Folgen haben wird?“.

Er seufzte genervt auf, „Nein, ich sehe in diesem Kind auch einen möglichen Firmenerben.“, entgegnete er ihr locker.
 

Irgendwie konnte er sie ja verstehen. Ihre Zweifel und Ängste waren berechtigt und doch konnte er nicht akzeptieren, dass sie nicht verstand, dass es im Grunde keinen anderen Ausweg gab.
 

„Ich brauche Zeit... um darüber nachzudenken.“, erklärte Ishizu schließlich.

„Was gibt es denn groß darüber nach zu denken? Du hast doch sowieso keine Wahl.“, man hörte ihm an, dass er so langsam die Nerven verlor. „Ich werde dich nicht gehen lassen und außerdem ist eine Ehe mit mir nun bei weitem nicht das Schlimmste auf dieser Welt.“.

„Ach, nein?“.

„Nein. Immerhin bekommen du und das Kind meinen guten Namen und somit mein Geld und meinen Einfluss. Du kannst den Rest deines Lebens in meiner Villa leben und dir jeden Wunsch erfüllen, der dein Herz begehrt und dein Kind...“, führte er fort.

„Unser Kind.“, verbesserte sie ihn wütend.

„Kann dank meines Geldes und meiner Kontakte einmal die besten Schulen dieser Welt besuchen. Es wird ihm an nichts fehlen.“, sprach er weiter ohne sie zu beachten.

Sie sah ihn traurig an, „Außer die Liebe seines Vaters.“.

Er schüttelte mit dem Kopf, „Man kann nicht alles haben Ishizu. Macht und Geld verlangen auch ein paar Opfer.“.
 

Würde sie nicht in diesem Auto festsitzen, dann wäre sie jetzt wütend aufgesprungen und einfach davongelaufen. „Ich will keine Macht und kein Geld. Ich will ehrliche Gefühle und etwas Zuneigung. Für mich und für das Kind und das können wir bei dir nicht haben.“, brüllte sie ihm entgegen.

„Genau das ist es, was es war.“, stellte Seto schnaufend fest.

„Was meinst du?“.

„Das ist der Grund, warum ich dich gebeten habe, dich fern von mir und meinem Leben zu halten.“.

„Ich verstehe nicht ganz.“.

„Ich wollte, dass du mich in Ruhe lässt, weil ich wusste, dass du deine Gefühle für mich nicht unter Kontrolle hast.“, entgegnete er ihr in einem groben Ton. „Selbst wenn ich es noch so sehr wollte, Ishizu. Ich kann nicht lieben, nichts und niemanden und damit wirst du leben müssen.“, erklärte er energisch.
 

Er startete endlich das Auto, „Ich fahr uns jetzt erst einmal nach Hause. Dort kannst du dich ausruhen und noch einmal in Ruhe über alles nachdenken.“.

Seto konnte nicht mehr. Er war mit den Nerven und Kräften am Ende. Warum war es nur so schwer sie davon zu überzeugen, dass zu tun, was das Beste für sie und das Kind wäre?
 

~*~*~
 

Seto lag noch immer wach, obwohl es bereits weit nach Mitternacht war. Doch er fand einfach keinen Schlaf. Man erfuhr ja auch nicht jeden Tag, dass man Vater werden würde.

Überhaupt wusste er noch nicht so wirklich, was er darüber denken sollte. Sollte er sich freuen? Sollte er sich ärgern? War vielleicht beides angebracht?
 

Erneut hatte sein Leben eine komplizierte Wendung eingeschlagen. Er wusste, dass es keinen Weg zurück gab und ihm war auch klar, dass Ishizu das früher oder später ebenso erkennen würde.

Vielleicht würde sie sich ja irgendwann an das Leben mit ihm gewöhnen können. Vielleicht würde sie eines Tages all die Vorzüge zu schätzen wissen, die ihr Leben haben würde, wenn sie erst einmal seine Frau war.

Doch bis dahin, musste Seto einfach Geduld mit ihr haben. Immerhin wusste er, wie stur sie sein konnte, wenn sie wollte.
 

Er war noch in tiefen Gedanken, als die Tür zu seinem Zimmer ganz vorsichtig und leise geöffnet wurde. Er richtete sich auf und blickte die junge Ägypterin an, die zögernd im Türrahmen stand und ihn flehend ansah.

„Kann ich heute bei dir schlafen?“, fragte sie vorsichtig.

Er nickte, „Wenn du das willst.“.
 

Sie schloss leise die Tür und kroch dann zögerlich unter seine Decke. Sie sah ihn eine Weile an, „Kannst du damit leben, wenn ich mich gelegentlich an die kuschle?“, wollte sie wissen.

Er zuckte belustigt mit den Schultern, „Ist das dein größtes Problem?“, fragte er, während er sich wieder richtig hinlegte und sie in seine Arme zog, welche sich ganz fest um ihren Körper schlangen.

Sie nickte leicht, während sie ihren Kopf an seine Brust legte, „Wenn ich so leben muss, dann brauche ich deine starken Arme.“.

Er lächelte leicht, „Wenn das alles ist,“, meinte er, „denke ich, dass sich das einrichten lässt.“.
 

So glitten die beiden Arm in Arm in das Reich der Träume. Voller Unsicherheiten und Zukunftsängste aber dennoch irgendwie friedlich, denn der andere war ja da...
 

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So, hier ist jetzt endlich das Vergessene Kapitel. Tut mir echt Leid. >.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sathi
2008-02-19T13:14:31+00:00 19.02.2008 14:14
oh ein vergessenes kapi??
kein problem
iss doch schön wenn noch ma ein kapi dazu komt^^°

also cih wäre auch weggegangen aba hätte mich druchgesetzt und wäre auch nach ägypten zurückgekehrt aba ishizu hat sich ja nicht durchsetzten können *sfz* naja sollte wohl nich so sein egal^^

mach weidder so

p.s. erster XXXXXP


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