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Zuflucht

Zusammenarbeit mit Renegat11 RL/SB
von

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Überraschung

Ich bin einfach viel zu großzügig! *feststell*

Nur ein Tag vergangen und schon lad ich wieder ´n neues Kapi hoch.

Wo soll das nur noch hinführen...
 


 


 


 

Es dauerte eine ganze Weile, bis Remus schließlich zu sprechen begann.

„...sie kommen jede Nacht wieder...ich dachte, dass sie mich in Ruhe lassen, wenn ich nicht mehr in Askaban bin...aber ich kann immer noch jede Nacht ihren Atem hören…ich kann immer noch ihre Vorfreude spüren, wenn sie gekommen sind, um wieder irgendwelche `Späße` mit mir zu machen....“

Verwirrt und mit einer furchtbaren Vorahnung runzelte Sirius die Stirn. „Wer?“

„Dementoren…“ war das Einigste, was Remus zunächst antwortete.

Fest drückte Sirius den schmaleren Körper an sich.

„Sie waren ständig da…einfach nur um auszuprobieren, wie lange man es in ihrer Nähe aushielt ohne durchzudrehen…Und dann, wenn man es nicht mehr aushielt und man anfing, aus lauter Verzweiflung mit dem Kopf gegen die Wand zu donnern, gingen sie einfach wieder und dachten sich was Neues aus…“

„Wie konntest du das nur so lange aushalten? Ich war nur kurz da, aber…“

„…da sie einem ja keine körperlichen Schäden zufügen konnten, ließen sie das Andere machen...ich glaube, meistens waren es andere Gefangene, die sich irgendwie eine Sonderbehandlung verdient hatten, denen man dann mal etwas Abwechslung gönnen wollte...“

Remus vergrub sein Gesicht an Sirius´ Oberkörper.

„Shh, ganz ruhig Baby. Du musst nie wieder dahin zurück, dafür sorge ich schon.“

Beruhigend streichelte er über Remus Rücken.

„…bei Vollmond war es besonders schlimm...sie haben Moony festgebunden und dann auf mich eingeprügelt...und dann haben sie gelacht, wenn er fast wahnsinnig vor Schmerz wurde und ihnen völlig wehrlos ausgeliefert war...und dann haben sie immer weitergemacht...“

„Bei Merlin“ murmelte Sirius. „Was musstest du nur durchmachen, mein Wölfchen.“

Der Blonde lächelte schwach. „Jetzt ist es ja vorbei...“

„Ich werde nicht zulassen, dass dir je wieder so wehgetan wird.“

Dankend hauchte der Werwolf Sirius einen Kuss auf die Lippen.

Zärtlich nahm Sirius Remus’ Gesicht in seine Hände. „Ich wusste immer, dass du der Stärkste von uns bist.“

„Das glaube ich nicht...du bist doch derjenige, der sich die ganze Zeit sowohl um Harry als auch um mich kümmert...während ich einfach weggelaufen bin...“

„Du hast vier Jahre Askaban überlebt ohne verrückt zu werden. Das ist eine unglaubliche Leistung“ versicherte Sirius.

„Wenn du meinst...aber das habe ich auch nur geschafft, weil ich die ganze Zeit an dich gedacht habe...und ich wusste, dass du das nicht mehr durchmachen musst...“

„Oh, Remy.“ Mitfühlend küsste er den Blonden. „Du bist einfach zu gutherzig.“

„Mhh...“ erwiderte der Blonde, bevor er sich wieder eng an Sirius schmiegte.

„Lass uns schlafen, ja?“

„Ok, gute Nacht, Liebling.“
 

~*~
 

Als Remus am nächsten morgen erwachte, musste er grinsen. Sirius hatte ihn so fest an sich gedrückt, dass er sich nicht mehr rühren konnte. "Guten Morgen, Darling..." wisperte er leise.

Doch damit erreichte er nicht viel, außer, dass Sirius ihn noch fester drückte und sein Gesicht schmatzend in Remus’ Haaren vergrub.

Der Werwolf unterdrückte ein Kichern und gab sich geschlagen. Kopfschüttelnd kuschelte er sich an seinen Ehemann.

Und so lagen sie so noch eine ganze Weile da, bis Sirius sogar anfing zu schnarchen.
 

Der Blonde seufzte. Er wollte Sirius nicht wecken, aber es wurde langsam Frühstückszeit für Harry. Vorsichtig versuchte er sich aus den Armen seines Ehemanns zu befreien, was sich als gar nicht so leicht herausstellte.

Sirius hatte nicht mal ansatzweise vor, seine kuschelige Wärmequelle loszulassen und das machte er auch mehr als deutlich, indem er ungehalten grummelte.

„Siri...“

Der Angesprochene grollte nur und drückte Remus mit einem „Meins“ noch dichter an sich.

„Lass mich wenigstens noch atmen!“ beschwerte sich der Blonde, während er jegliche Befreiungsversuche aufgab.

Unmutig begann der Größere zu blinzeln. „Nicht meckern, schlafen.“

„Jaja“ erwiderte Remus lediglich, bevor er resigniert die Augen schloss.
 

Doch die Ruhe währte nicht lange. Nur kurze Zeit später tapste Harry ins Schlafzimmer und kletterte zu den Beiden aufs Bett.

Jetzt musste auch Sirius resignierend feststellen, dass er wohl nicht mehr einschlafen würde, also ließ er etwas von Remus ab, sodass Harry zwischen sie rutschen konnte. „Morgen, Knirps.“

Glücklich quetschte sich der Kleine zwischen sie und kuschelte sich an seine Väter. „Morgen!“

Nun bekam auch Remus endlich seinen Guten-Morgen-Kuss von Sirius.

Der Blonde lächelte, doch die beiden wurden gleich wieder von Harry unterbrochen. „Ich will auch!“ beschwerte sich der Junge ungeduldig.

„Ach, du willst auch? Na dann…“ Sirius leckte sich über die Lippen, um Harry einen sehr feuchten Schmatzer auf die Wange zu geben.

„Iieh!“ quietschte der Kleine empört. „Papa Remy! Papa Siri kann das nicht!“ wand er sich an den Blonden.

„Hey!“ empörte sich Sirius. „Ich bin ein guter Küsser, sag ihm das Moony!“

„Dein Papa kann gut küssen.“ bestätigte er. „Aber nicht so gut wie ich.“ fügte er grinsend hinzu und gab Harry liebevoll einen Kuss auf die Stirn.

Harry strahlte, schlang seine Arme um Remus und streckte Sirius die Zunge raus. „Das stimmt!“

„Verschwörung“ murmelte Sirius empört.

„Tjah...“

„Ich glaub ich muss euch mal zeigen, wer hier der Chef ist!“ Wie auf Kommando begann der Schwarzhaarige Harry hemmungslos zu kitzeln.

„Hey!“ der Kleine wand sich kichernd unter Sirius Händen.

„Na du? Gibst du auf?“ fragte Black lachend.

„Jah!!“ quiekte der schwarzhaarige Junge ergebend.

„So ist es brav“ meinte Sirius zufrieden, dennoch ließ er erst nach einigen Momenten von dem Kleinen ab.

Atemlos schnappte Harry nach Luft. „Das war gemein!“ meinte er und zog eine Schnute.

„Tja, was soll ich machen, so bin ich halt. Frag nur Papa Remy.“

Fragend blickte Harry zu Remus, der überzeugend nickte. „Was hältst du davon, wenn wir uns an ihm rächen?“ fragte er den Kleinen flüsternd.

„Hey! Was tuschelt ihr da?“ fragte Sirius argwöhnisch.

„Gar nichts“ erwiderte Remus unschuldig, während ihm Harry mit großen Augen zunickte. „Na dann...AUF IHN!!“ Lachend stürzten sich die Beiden auf Sirius und kitzelten ihn durch.

„Ahhh! Hilfe Meuterei!“ Der Schwarzhaarige schrie wie am Spieß und zappelte wild herum in einem hoffnungslosen Versuch sich zu befreien.

„Das kommt davon!“ meinte Remus grinsend, während er sich auf Sirius niederließ, um ihn daran zu hindern, sich zu wehren.

„Gemeinheit! Zwei gegen einen ist unfair!!“

„Stell dich nicht so an!“

„Genau!“ fügte Harry lachend hinzu.

Sirius sah sich nun wirklich erbarmungslos der Kitzelattacke ausgeliefert und musste sosehr lachen, dass es begann weh zu tun.

Schließlich hatten die Beiden Erbarmen mit Sirius und hörten auf, ihn zu kitzeln.

Remus ließ es sich allerdings nicht nehmen, weiter grinsend auf Sirius´ Schoß sitzen zu bleiben.

„Das werdet ihr noch büßen“ murmelte der Besiegte in seinen nicht vorhandenen Bart, doch zur selben Zeit legte er seine Hände auf Remus’ Hüfte und streichelte die Haut, die dessen Schlafanzug nicht bedeckte.

Der Blonde lächelte breit, während sich auf seinem Gesicht eine leichte Röte ausbreitete.

Sich gegenseitig in die Augen sehend, versanken die Beiden in ihre eigene kleine Welt, bis sie ein kindliches Kichern aus ihrem Tagtraum riss.

Nur äußerst ungern wand der Werwolf den Blick von seinem Ehemann ab, um zu Harry zu sehen.

„Papa Remy und Papa Siri haben sich lieb“ gluckste der Kleine mit roten Wangen.

„Jap, das haben wir.“ meinte Remus und wuschelte dem Kleinen lächelnd durch die Haare.

„Und dich haben wir auch lieb“ fügte Sirius hinzu.

Der Kleine strahlte. „Ich hab euch auch lieb! Ganz dolle!“

„Das freut uns Harry“ strahlte Sirius den Kleinen an und wuschelte ihm liebevoll durchs strubblige Haar.

Der Junge grinste breit und kuschelte sich wieder an seine beiden Papas.
 

~*~
 

„Geht es wieder?“ Besorgt sah Sirius seinen Ehemann an, als er jenem wieder ins Bett half. Es waren fast drei Monate seit Remus’ Flucht aus Askaban vergangen und obwohl Sirius immer noch unter Stress wegen seiner Verantwortung gegenüber Harry und Remus stand, pendelte sich ihr Leben langsam auf eine Norm ein. Doch seit ein paar Tagen störte etwas das Bild. Jeden Morgen direkt nach dem Aufwachen verschwand Remus im Bad, um erneut Bekanntschaft mit seinem Abendessen zu machen und langsam beschlich Sirius eine leichte Vorahnung.

Remus nickte langsam, während er sich wieder unter die wärmende Bettdecke kuschelte. „Ich denke schon...“ antwortete der Blonde wenig überzeugt. Auch er hatte eine Ahnung, was möglicherweise in letzter Zeit mit ihm los war. Doch so ganz wollte er das nicht wahrhaben. Sicher, er war inzwischen gut über seine Zeit in Askaban hinweg gekommen und auch Harry hatte sich großartig entwickelt, aber dennoch fühlte er sich einfach noch nicht bereit, um ein eigenes Baby zu bekommen.

„Remy?“ Als er sah, dass er die volle Aufmerksamkeit seines Ehemannes hatte, setzte Sirius sich zu ihm auf die Bettkante und nahm die Hand des Blonden. „Wir sollten reden.“

Der Werwolf blickte Sirius in die Augen und atmete tief durch.

„Vielleicht solltest du zu einem Arzt gehen…“ zögernd machte Sirius eine Pause bevor er weiter sprach. „Bei dem ganzen Stress… Ich meine, wir haben nicht mehr verhüttet, seit du wieder da bist…“

„Du hast Recht...“ erwiderte er leise.

„Und was machen wir, falls du…?“ Er nickte in die Richtung von Remus’ Bauch.

Remus senkte den Kopf. „Ich weiß nicht...ich weiß nicht, ob wir schon bereit dazu sind...“

„Könntest du denn…?“

Der Werwolf überlegte einen Moment, schüttelte dann aber bestimmt den Kopf.

„Vielleicht ist es auch nur eine Grippe.“

„Jah...vielleicht...“ doch insgeheim glaubte Remus nicht daran.

„Wir schaffen das schon.“

Remus nickte und schmiegte sich an seinen Ehemann. „Lass uns noch etwas schlafen...“
 

~*~
 

Nervös saß Sirius neben seinem Ehemann, der auf einer Liege lag und von einem Muggel-Heiler mit einem Muggel-Gerät untersucht wurde. Er traute dem Ganzen nicht, doch zu einem richtigen Heiler konnten sie nicht gefahrlos gehen und die Muggel sollten in den letzten Jahrhunderten große Fortschritte im Bereich der männlichen Schwangerschaften gemacht haben.

Mindestens genauso aufgeregt hatte Remus nach Sirius Hand gegriffen und beobachtete gespannt den Bildschirm, auf den der Arzt die ganze Zeit blickte, während er mit einem Gerät über seinen Bauch fuhr.

„Und?“ fragte Remus, der die Spannung nicht mehr aushielt.

Der Arzt hielt inne und lächelte sie beide an.

„Ich darf Ihnen gratulieren! Sie werden Väter!“

„Sind sie sicher?“ Skeptisch betrachtete Sirius den Bildschirm, auf dem er überhaupt nichts erkennen konnte. „Das sehen sie auf dem Ding?“

Der Arzt nickte lächelnd. „Ganz sicher.“ Er deutete auf den Bildschirm. „Hier können Sie den Körper...und hier den Kopf sehen.“ erklärte, während er auf einige undefinierbare Flecken zeigte.

Sirius sah gar nichts. „Ach ja?“

„Ja.“

Auch Remus betrachtete angestrengt den Monitor. Er legte den Kopf etwas schief und dann sah er es plötzlich auch. Aufgeregt drückte er Sirius Hand.

„Du erkennst was?“ fragte Sirius seinen Ehemann ungläubig. Es konnte doch nicht sein, dass er sein eigenes Kind nicht sah.

„Ja! Du musst schief gucken!“ meinte Remus und zeigte nun ebenfalls auf den Bildschirm.

Sirius legte den Kopf schief und sah immer noch nichts.

„Siehst du es jetzt??“

„Meinst du den Fleck da? DAS ist das Baby?“ entsetzt starrte Sirius auf den flimmernden Bildschirm.

Remus nickte aufgeregt. Obwohl die Schwangerschaft nun wirklich nicht zu einem passenden Zeitpunkt kam und er sich immer noch nicht sicher war, ob er sich gewachsen fühlte, ein Kind großzuziehen, empfand er eine tiefe Vorfreude, als er ihr Baby auf dem `Ultraschallbild` beobachtete.

„Irgendwie sieht es deformiert aus“ murmelte sein Ehemann.

Der Arzt lächelte beruhigend. „Das sieht auf dem Bild nur so aus. Es geht dem Kleinen ausgezeichnet!“

„Dann ist ja gut.“

Der Arzt befreite Remus von dem kalten Gel, welches er ihm zuvor auf den Bauch geschmiert hatte und verabschiedete sich von den Beiden, als sie immer noch etwas perplex die Praxis verließen.

Es war Sirius, der die Stille zwischen ihnen brach und ihrer beiden Gedanken aussprach. „Wir bekommen ein Baby.“

Remus nickte gedankenverloren.

„Jah...wir werden Eltern...“

„Beängstigender Gedanke, was?“

Ein erneutes Nicken folgte.

„Das kann man wohl so sagen...“

„Und was machen wir jetzt?“

„Gute Frage...wir sollten uns wohl langsam Gedanken darüber machen, wie wir das Kinderzimmer einrichten...“ antwortete der Blonde mit einem leichten Grinsen.

„Vielleicht sollten wir erst einmal überlegen, wie wir es Harry sagen.“

Remus´ Grinsen verflog. „Jah...“ erwiderte er tief durchatmend.

„Lass uns morgen darüber nachdenken und die Nachricht jetzt erst mal sacken lassen.“ Zärtlich legte Sirius einen Arm um Remus. „Wie geht es dir?“

„...ich kann es immer noch nicht richtig glauben...aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir das schaffen...“

„Natürlich werden wir das.“

Der Blonde lächelte und schmiegte sich an seinen Ehemann.

„Wir bekommen wirklich ein Baby...“ wiederholte er noch einmal gedankenverloren, während er seinen Kopf an Sirius Schulter legte.
 

~*~
 

Sirius setzte sich mit etwas Abstand zu Remus auf ihr Sofa im Wohnzimmer und tätschelte den Platz zwischen ihnen. „Setzt dich doch mal zu uns Harry.“

Fragend sah der schwarzhaarige Junge sie an, setzte sich aber neugierig zwischen seine Väter. „Was ist denn?“

„Wir müssen dir etwas sagen.“ Nervös sah Sirius zu Remus.

Harry blickte jetzt etwas nervös von Einem zum Anderen. „Ist was passiert?“ fragte er besorgt.

„Nein, nichts Schlimmes...“ antwortete Remus schnell. „Es ist nur so, dass...“

„Wir bekommen ein Baby.“

„...was? Wieso das denn?“ fragte der Kleine ziemlich verwirrt.

„Weißt du, wenn eine Mama und ein Papa oder zwei Papas sich sehr lieb haben, kann manchmal ein Baby entstehen. Und Papa Remy und ich haben uns sehr lieb“ versuchte Sirius das dem fünfjährigen zu erklären.

„Versteh ich nich.“ meinte Harry nur und Remus seufzte innerlich.

„Wenn du älter bist, erklär ich dir das genauer. Auf jeden Fall ist da jetzt ein Baby in Remus’ Bauch und in ein paar Monaten haben wir dann ein Baby.“ Sirius hoffte inständig, dass Harry sich damit zufrieden gab, denn er war nicht wirklich scharf darauf, den Kleinen schon jetzt aufzuklären.

„Hm.“ kam es von dem Kleinen. Er sah zu Remus Bauch. „Und da soll ein Baby drin sein?“

„Es ist jetzt noch ganz klein, aber es wächst noch!“

„Wenn es so wird wie Dudley, können wir es dann wieder zurück geben?“ fragte Harry unschuldig.

Remus wuschelte dem Kleinen durch die Haare. „Zurückgeben können wir es nicht. Aber es wird bestimmt nicht so wie Dudley! Versprochen.“

„Na dann ist ja gut.“ erwiderte Harry beruhigt.

„Und weißt du was? Wenn das Baby da ist, bist du ein großer Bruder. Würde dir das gefallen Harry?“ fragte ihn Sirius lächelnd.

„Auja! Das wird bestimmt toll!“ freute sich der Kleine

Lachend gab Sirius Harry einen Kuss auf die Stirn. „Schön, dass du dich so darüber freust.“

Harry kuschelte sich glücklich an seine Väter und warf immer wieder verstohlene Blicke auf Remus´ Bauch, ob man nicht doch schon was erkennen konnte.

Glücklich hielt Sirius seine Familie im Arm und für diesen Moment schien wirklich alles perfekt zu sein.
 

~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cate
2007-10-30T21:11:36+00:00 30.10.2007 22:11
Hallöle,
ich hab diese FF jetzt gerade gefunden und durchgelesen und ich find sie einfach nur so süß. Wie Siri Harry das mit dem Baby erklärt hat, einfach nur süß X3
Ich freu mich schon wenn es weitergeht. Bis dann
Von: abgemeldet
2007-10-30T12:13:33+00:00 30.10.2007 13:13
wie süß unsere beiden puppy werden eltern. ich kann mir remy als papa sehr gut vorstellen. er ist doch immer so geduldig. uns siri, na das wird auch noch.


klasse einfall super süüüüß
Von:  Starscourge
2007-10-29T21:25:21+00:00 29.10.2007 22:25
Remus erwartet ein Kind...
*das sacken lassen muss*
...


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