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Another Chance I

A Marauder Tale
von

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Entscheidungen

52 Entscheidungen
 

Er hatte sie auf die Krankenstation gebracht und saß ihr auf einem der Betten gegenüber.

“Dad, wirklich, mir fehlt nichts! Es geht mir gut!“

Moody schüttelte den Kopf. „Du siehst nicht so aus, dass es dir gut gehen kann, Kleines.“ sagte er mit sorgenvoller Stimme.

Serina lächelte ihn an. „Das ist nichts, was man nicht mit Wasser und Seife wieder hinkriegen würde!“

Er musterte sie eingehend und nahm ihre Hände. „Und diese Brandwunden? Auch wenn sie fast verheilt zu sein scheinen, so sollte Madame Pomfrey da wenigstens einen Blick drauf werfen. Und auf das Blut an deiner Stirn … und auf diese Beule da.“ Er zeigte auf ihre Schläfe.

“Das sind doch nur Kratzer, Dad.“ sagte sie und er glaubte ihr kein Wort.
 

Die Heilerin betrat die Krankenstation und schaute sie seufzend an.

“Sie haben sich ja ewig nicht blicken lassen, Miss Corvus. Sie ahnen ja gar nicht, wie ich das vermisst habe.“ Madame Pomfrey klang ziemlich ironisch und Serina lachte.

„Nun, immerhin ist mein Bein heil geblieben, das ist doch schon mal ein Vorschritt, oder?“

Madame Pomfrey sagte lieber gar nichts mehr, sonder untersuchte ihre Patientin eingehend. Sie betrachtete Serinas Hände und holte eine Murtlabsalbe aus ihrem Medikamentenschrank.

“So, das hier wird die Wundheilung beschleunigen. Auch wenn sie damit etwas spät kommen, aber es werden keine großen Narben zurück bleiben.“

Danach wusch sie ihr das Blut von der Stirn, konnte aber kaum noch etwas darunter erkennen.

“Sie haben eine verheilte Kopfwunde, aber sie waschen sich nicht mal das Blut davon weg?“ fragte sie überrascht und Serina schüttelte den Kopf.

“Das ist erst für ein paar Stunden passiert.“ erklärte sie und die Heilerin sah sie skeptisch an.

“Na, wenn Sie das sagen, Miss Corvus. Die Beule hier wird von alleine weggehen. Die Salbe tragen Sie bitte morgens und abends auf, ein paar Tage, dann ist alles weg. Noch irgendwelche Verletzungen, die ich mir ansehen sollte?“

Serina dachte daran, sie einen Blick auf ihren Rücken werfen zulassen, aber Moody sah auch so schon besorgt genug aus und außerdem tat er schon gar nicht mehr weh. Also sagte sie nichts sondern schüttelte den Kopf.

“Ja dann. Eine Dusche, saubere Hosen und sie sind so gut wie neu. Ich werde mich dann mal wieder um meine Salben kümmern, wenn Sie nichts dagegen haben.“

Sie blickte Moody an, der ziemlich überrascht aussah. „Das war’s? Ihr fehlt wirklich nichts?“

Madame Pomfrey verdrehte die Augen und ging einfach. „Wenn ich sage, sie ist Ok, dann ist sie Ok.“ murmelte sie und zog die Tür hinter sich zu.
 

“Siehst du? Das hab ich dir doch gesagt!“

Moody lächelte sie an und ein riesiger Stein fiel von seinem Herzen.

“Ok, Kleines. Dann will ich es mal glauben. Aber ich … muss dir jetzt ein paar Fragen stellen. Und bitte sei ehrlich zu mir. Was ist passiert? Wo wart ihr die ganze Zeit?“

Serina seufzte. „Ich weiß es nicht, Dad! … Nicht so richtig jedenfalls. Also ich griff nach meinem Besen und auf einmal …“ Moody lauschte ihrer Erzählung und seine Augen wurden mit jeder Minute, die verging, größer.
 

“Ich kenne diesen Ort.“ sagte er leise, als sie fertig war. Serina sah ihn erstaunt an. „Oh, ich war nie selber dort! Bei Merlin, aber ich … Er heißt Hareschda. Es ist, ähnlich wie Askaban, eine Insel, nur liegt diese im Pazifischen Ozean, in der Nähe von Japan. Sie kann nicht auf normalem Weg betreten werden, da die Gebirgskette, die sie umgibt viel zu hoch ist. Zudem sind die Winde um die Gipfel so stark, das man sie auch nicht überfliegen kann. Was erklärt, warum Foley meinen Brief nicht zustellen konnte.“

Serina grinste. „Du hast versucht, mir unseren Uhu hinterher zu schicken?“

Moody nickte. „Ja, aber er kam unerledigter Dinge zurück. Jedenfalls hatte dein Freund James Recht, es waren tatsächlich Dementoren, auf die ihr da gestoßen seid. Junge Dementoren, um genau zu sein. Früher haben sie überall da ihre Nester hinterlassen, wo es geeignet schien. Leider fielen immer wieder Muggel ihrem Nachwuchs zum Opfer, so dass sich die Zauberergemeinschaft entschloss, die Nester woanders hinzubringen. Da sie allerdings sehr lange brauchen, bis sie ausgewachsen sind wurde der Zeitfluss auf Haradesch verändert. Einem Menschen fällt es nicht weiter auf, sein Körper reagiert auf diesen Zauber nicht, aber bei dir …“

Serina nickte. „Ja, ich weiß was du meinst, Dad.“

“Kleines, ihr wart mehrere Wochen fort und ich bezweifle, dass Tinker dich aufgesucht hat, wie konntest du …“

Sie biss sich auf die Unterlippe. „Das war … Nun ich …“ Sie wusste nicht, wie sie es ihren Vater erklären sollte. „Es war nicht … gerade einfach, Dad … aber wir haben … einen geeigneten … Spender … gefunden. Oh Dad, können wir es nicht dabei belassen? Ich will da wirklich nicht drüber reden!“

Sie sah Moody verzweifelt an und er nickte.

“Ist Ok, Kleines. Ich bin ja nur froh, dass du wieder da bist und dir nichts passiert ist!“ Er zog sie in seine Arme und hielt sie fest. „Und jetzt solltest du wirklich duschen gehen, du … riechst!“

Sie haute ihm lachend auf den Arm. „DAD!“

Moody grinste als er aufstand.

“Und was machst du jetzt noch?“ fragte sie ihn neugierig.

“Nun, ich werde wohl mal zu deinem Schulleiter gehen und ihn auf Knien um Entschuldigung bitten!“

Sie zog die Augenbrauen hoch. „Warum das? Hast du etwa was angestellt, Daddy?“

Moody schluckte und sah etwas beschämt drein. „So einiges, Kleines. Aber das werde ich dir sicher nicht auf die Nase binden. Du wirst es noch früh genug von deinen Freunden erfahren, und ich denke, ich komme in deren Darstellung viel besser und … cooler weg, als wenn ich es dir erzähle.“

Er zwinkerte ihr zu

Gemeinsam verließen sie die Krankenstation und er sah ihr belustigt nach, als sie in die Richtung des Gryffindorturmes ging.

„Und mir erzählt er immer, ICH soll keinen Blödsinn machen, tztztz.“ sagte sie kopfschüttelnd und er musste lachen, als er es hörte.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Sie versuchte, ungesehen in den Mädchenturm zugelangen, aber das war unmöglich. Die Gryffindors sämtlicher Jahrgänge waren im Gemeinschaftsraum versammelt und schienen eine spontane Party zu feiern. Zudem wollte sie jeder willkommen heißen und begrüßen.

James winkte ihr von der Sesselecke aus zu. Er und Sirius hat diese Prozedur bereits hinter sich und er saß jetzt ganz entspannt mit seiner Freundin auf einem Sofa und trank aus einer Flasche sein Butterbier.

Serina sah sich nach ihrem Freund um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Jemand drückte auch ihr eine Flasche in die Hand, sie glaubte, es war Frank, war sich aber nicht ganz sicher bei dem Durcheinander, und sie kämpfte sich zur Sitzgruppe durch.

Lily sprang auf und drückte sie so fest, dass ihr fast die Luft wegblieb.

“Oh Rina, ich hab dich ja so vermisst, du hast mir so gefehlt!“

Serina erwiderte die Umarmung. „Du hast mir auch gefehlt, Lily.“ sagte sie und Lily wischte sich lachend die Tränen aus dem Gesicht.

“Mann, Rina.“ Sie sah zu James. „Lily hatte sich gerade gefangen und jetzt kommst du und bringst sie gleich wieder zum heulen! Du bist echt unmöglich!“

„Ich heul ja gar nicht!“ sagte seine Freundin empört und Serina grinste.

“Das liegt sicher nur an dem betörenden Duft dieser Schlammpackung, der von mir ausgeht. Die treibt jedem die Tränen in die Augen!“

James nickte und zog seine Freundin auf seinen Schoss zurück. „Mit Sicherheit!“

Sie schüttelte lachend den Kopf und wollte jetzt doch mal in ihren Turm zum duschen, als ein blonder Junge ihr den Weg versperrte.

„Schön, dass ihr wieder da seit.“ sagte er und Serina fiel ihm um den Hals.

“Remus! Schön, wieder hier zu sein!“

Sie lächelte ihn an und dann sah sie den kleineren Jungen hinter ihm stehen.

“Peter!“ rief sie und drückte auch den letzten Rumtreiber an sich, der knallrot wurde und von der Herzlichkeit ziemlich verwirrt war.

“So.“ sagte sie, als sie Peter wieder losgelassen hatte. „Und jetzt kann meinetwegen ganz Hogwarts abbrennen, ich geh duschen!“

Sie unternahm den nächsten Anlauf in den Mädchenturm und schaffte es diesmal sogar.
 

Sie schälte sich aus ihren verdreckten Klamotten und stellte das Wasser in der Dusche an. Im Spiegel betrachtete sie ihren Rücken, der nicht Blau, sondern Gelb war. Da ihr Körper in den paar Stunden dem normalen Zeitfluss gefolgt war, waren fast alle ihre Wunden bereits verheilt.

Sie brauchte dafür aber fast die ganze Flasche Shampoo, um ihre Haare sauber zubekommen und die verknoteten Locken zu entwirren.

Als sie nach einer halben Ewigkeit endlich das Wasser abstellte und aus der Dusche trat, war sie nicht mehr alleine im Badezimmer.

Sie sah eine kleine Hauselfe, die mit verquollenen Augen auf ihren Wäscheberg starrte.

“Tinker? Was machst du denn hier?“ fragte sie und die Hauselfe drehte sich zu ihr um.

“Oh Miss Corvus, Sie sind wirklich wieder dahaaa!“ Ihre piepsige Stimme überschlug sich fast und dicke Tränen kullerten über ihr Elfengesicht. „Ich hahab mir ja soholche Sorgen gemahacht! Ich hahatte ja soholche Angst um Sie! Ich hab gedahacht, Sihie kommen nihie wieder!“ Tinker schnäuzte sich die Nase in ihrem Handtuch und Serina nahm die Elfe in den Arm.

“Oh, arme Tinker! Ist doch alles wieder gut. Sieh mal, ich musste doch wieder kommen! Ich brauch dich doch!“

Tinker blickte sie aus großen Augen an. „Wirklich?“

Serina nickte. „Klar! Und … du kannst mir auch gleich einen Gefallen tun, Tinker, wenn du magst.“

Die Hauselfe strahlte bei dem Gedanken, gebraucht zu werden. „Natürlich Miss Corvus, jeden!“

Serina zeigte auf ihre Kleidung, die in der Ecke lag. „Kannst du das alles für mich verbrennen? Die kriegen wir eh nicht mehr sauber und ich will sie auch nie wieder anziehen!“

Tinker nickte überglücklich. „Das mache ich, Miss Corvus. Sofort!“ Sie nahm die Sachen und war mit einem Fingerschnipsen verschwunden.

Serina sah überrascht auf die Stelle, wo die Hauselfe eben noch gestanden hatte und stand dann auf. Sie ging mit ihrem Badelaken in ihr Zimmer zurück, um sich anzuziehen.
 

“Na, da bist du ja wieder.“ sagte Gwendolin, die mit ihrer Freundin auf deren Bett saß.

“Wie du siehst.“ sagte Serina und öffnete ihren Schrank. Verwundert blickte sie auf ihre Pullover und Hosen, die ordentlich übereinander lagen, und sogar farblich sortiert worden waren. Stirnrunzelnd zog sie ein Sweatshirt heraus und dachte, dass sich wohl Tinker in ihrem Kummer hieran ausgelassen hatte.

Sie zog sich an und ging zur Tür.

“Warum sitzt ihr eigentlich hier oben rum und kommt nicht mit runter?“

Maureen sah sie abfällig an. „Warum sollten wir? Ich sehe jedenfalls keinen Grund zum feiern, du etwa Gwen?“

Ihre Freundin schüttelte kalt lächelnd den Kopf.

Serina atmete tief durch. „Ihr habt natürlich völlig Recht. Eine Willkommensparty ist ja schließlich nur was für Freunde!“

Damit zog sie die Tür hinter sich zu und ging wieder in den Gemeinschaftsraum runter.
 

Der Raum hatte sich etwas geleert und irgendjemand hatte ein Radio aufgetrieben, aus dem der Magische Rundfunk mit einer Musiksendung erklang. Serina grübelte noch, wieso das magisch veränderte Radio hier funktionierte, sie aber ihren Walkman nicht in Betrieb bekam, als sich zwei Arme um ihre Taille schoben.

“Wo warst du nur so lange, Baby?“ flüsterte ihr jemand ins Ohr und sie drehte sich um.

“Da, wo du auch warst, schätze ich.“ sagte sie lächelnd und zupfte an Sirius nassen Haaren. Er zog sie grinsend an sich und bewegte sich mit ihr im Takt der Musik.

Serina lehnte den Kopf an seine Schulter und genoss die Ruhe, die von Sirius ausging.

Sie sah Remus, der auf dem Sofa saß und wild gestikulierte, was ihn aus dem Gleichgewicht brachte, denn offensichtlich fiel er nach vorne und war verschwunden.

Sie lachte auf. „Ohoh, hat unser Wölfchen etwa schon wieder zuviel getrunken?“

Sirius schüttelte den Kopf. „Nicht zuviel, nur … überhaupt etwas. Das Problem ist, er verträgt wirklich nichts! Soweit ich weiß ist er gerade Mal bei seinem dritten Butterbier!“

Sie zog überrascht die Augenbraue hoch. „Wie hat er denn da Weihnachten durchgehalten?“

Sirius lachte. „Hast du das nicht gemerkt? Er hatte da nur einen Feuerwhisky, den zweiten hast du ihm weg getrunken!“

Sie schüttelte den Kopf. „Das hab ich nicht!“

“Oh doch, Baby!“

Leicht errötend dachte sie an die kleine Weihnachtsfeier, die sie mit Sirius und Remus veranstaltet hatte, nachdem James sich mit Lily verzogen hatte. Sie suchte die zwei, konnte sie aber nicht im Gemeinschaftsraum entdecken.

“Sag mal … wo sind eigentlich James und Lily hin?“

Sirius grinste. „Versuchst du jetzt, abzulenken? Die beiden haben sich zurückgezogen, ihre eigene Willkommensparty zufeiern … ohne Zeugen versteht sich!“

“Oh!“ sagte Serina und Sirius lachte, als sie noch roter wurde.

„Untersteh dich, mich auszulachen!“ schimpfte sie und er küsste sie.

“Würde ich doch nie tun, Baby! Du bist nur zu süß, wenn du verlegen wirst.“ sagte er und sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter.

“Du bist gemein.“ murmelte sie und er musste wieder lachen.
 

Jemand tippte ihr auf die Schulter und sie sah verwundert auf.

“Ich will euch ja wirklich nicht stören, aber, Sirius, vielleicht könntest du mal nach Remus sehen? Ich glaube, der hat für heute genug.“ sagte Dorcas entschuldigend und Sirius nickte.

Er löste sich von seiner Freundin und ging um die Sesselecke herum. Remus lag zusammengerollt auf dem Fußboden und schlief.

Sirius lachte bei dem Anblick. „Klar Dorcas, ich kümmer mich um unseren Wo ... Helden.“

Sie nickte lächelnd. „Ok, dann schlaft gut, ihr zwei. Gute Nacht.“

“Nacht Dorcas.“ sagte Serina, als das andere Mädchen in ihrem Turm verschwand.

Sirius hievte den blonden Jungen hoch, der kurz wach wurde.

“Ich ertrinke in meinen Schuhen!“ rief er und Sirius blickte ihn nickend an.

“Klar Moony, was immer du sagst!“

Remus grinste und dann fiel sein Kopf wieder nach vorne.

“Lauf nicht weg, Baby. Ich bin gleich wieder da.“ sagte Sirius und trug seinen Freund in den Jungenturm.
 

Er legte Remus auf sein Bett, wo sich dieser sofort wieder zusammenrollte und weiterschlief. Sirius zog ihn aber noch die Schuhe aus.

“Ich will ja nicht, dass du ertrinkst.“ sagte er grinsend und Remus gab ein leises grunzen von sich.

Im Nebenbett schnarchte Peter genüsslich vor sich hin.

Er sah lächelnd auf seine Freunde und ging dann wieder zu Serina zurück.
 

Sie stand vor einem der Sofas und starrte in den Kamin.

“Hey Baby. Bist du eigentlich gar nicht müde?“ fragte er und lehnte sich neben sie gegen das Sofa.

Serina zuckte mit den Schultern. „Hundemüde, aber ich fürchte, dass ich nicht schlafen kann. Zu viele … Erinnerungen, verstehst du?“

Sie blickte ihn an und er strich über ihre Wange.

„Geht mir genauso.“ sagte er leise und lächelte schwach.

Sie waren mittlerweile allein im Gemeinschaftsraum und auch das Radio war ausgeschaltet.

“Ok, ich weiß was.“ sagte er und zog sich plötzlich das T-Shirt aus.

“Wow!“ Serina blickte ihn belustigt an. „Soll ich lieber die Musik wieder anstellen? Dass kommt bestimmt besser!“

Sirius schüttelte den Kopf. „Und so was von dir und diesmal ohne Rot zuwerden? Ich bin zutiefst schockiert, Miss Corvus!“ sagte er lachend und seine Augen blitzen. „Nein, ich wollte dir das mitgeben. Damit du dich nicht so einsam fühlst.“ Er hielt ihr sein Shirt hin.

Serina lächelte ihn dankbar an. „Das ist lieb von dir.“

Sirius nahm sie in die Arme. „Gern geschehen. Und falls irgendetwas ist kannst du jederzeit rüber kommen, verstanden?“

Sie nickte und zog seinen Kopf runter, damit sie ihn küssen konnte.
 

Serina öffnete ihre Zimmertür und schlich hinein. Maureen und Gwendolin hatten die Vorhänge ihrer Betten zugezogen und Lilys Bett war noch immer leer.

Sie zog ihre Sachen aus und lies sie achtlos vor dem Bett auf den Boden fallen. Dann streifte sie Sirius Shirt über, das am Kragen noch immer leicht feucht von seinen nassen Haaren war. Sie atmete seinen Geruch ein, der in jeder Faser zu stecken schien, und rollte sich unter ihrer Decke zusammen. Sie schloss die Augen und sank in einen tiefen Schlaf.

Ihr Atem, erst regelmäßig, ging plötzlich stoßweise. Ihre Augen bewegten sich hektisch unter den geschlossenen Lidern, den mit dem Traum kam auch der Nebel wieder und mit dem Nebel kehrten die Schatten zurück.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Sirius lag auf dem Rücken und hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Das Geschnarche von Peter und Remus machte ihn wahnsinnig, aber es hielt ihn wenigstens vom einschlafen ab. Immer, wenn er die Augen schloss war er wieder in dem Nebel und da wollte er nun wirklich nicht sein.

Die Zimmertür öffnete sich leise knarrend und ein Lichtschein fiel in das Zimmer. Er lächelte, als er den Schatten beobachtete, der sich durch das Zimmer tastete.

Der Schatten hielt an seinem Bett an und machte Anstalten, hineinzuschlüpfen.

“Hey Prongs, das hier ist mein Bett, geh mal lieber eins weiter!“

“Ich weiß, dass das deins ist, Sirius.“ sagte der Schatten und Sirius setzte sich auf.

“Rina?“

“Ich kann nicht schlafen.“ sagte sie leise und er schlug seine Decke zurück. „Komm her, sonst erkältest du dich noch.“

Sie krabbelte drunter und kuschelte sich an ihn.

Er strich über ihre Haare und musste lächeln. Auf einmal erschienen ihm der Nebel und die Schatten weit weg und weniger schrecklich.
 

“Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen.“ sagte sie nach einer Weile.

Sirius runzelte die Stirn. „Du dich bei mir? Wofür das denn?“

Sie strich über seinen Unterarm, wo sie die zwei kleinen Einstiche spürte. „Dafür. Ich war … Ich hätte das wirklich nicht tun dürfen.“

Er lachte leise. „Oh Baby. Dafür musst du dich nicht entschuldigen. Ich hab dich ja praktisch dazu gezwungen, und soll ich dir was sagen? Ich würde es wieder tun!“

Sie schüttelte den Kopf an seiner Brust. „Ich hätte dich nicht so … benutzen dürfen, Sirius. Es tut mir wirklich Leid. Ich fühl mich…“

Er stütze sich auf seinen Unterarm und versuchte, sie in der Dunkelheit zuerkennen. „Hör mir mal zu, Rina. Es gibt rein gar nichts, wofür du dich entschuldigen musst, hast du mich verstanden?“

Er merkte, dass sie nickte und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

Er beugte sich über sie und küsste sie.
 

Die anderen schliefen noch, als Serina erwachte. Als sie sich aufsetzte spürte sie, wie ihr jemand über den Rücken strich.

“Willst du weg?“ fragte Sirius und sie nickte verlegen.

“Ich sollte rüber gehen, bevor die anderen wach werden.“

Sirius lachte. „Hast du etwa Angst um deinen guten Ruf? Baby, du bist mit mir zusammen, damit ist der eh hin!“

Sie lachte, als er sie in die Arme zog und sie küsste.

“Wartest du auf mich, bevor du zum Frühstück runter gehst?“ fragte er.

„Klar mach ich das.“ Serina stand auf und schlich durch das Zimmer.

“Ich liebe dich.“

Sie hätte es beinahe nicht gehört, da er es so leise sagte und sie schon fast an der Tür war. Sie drehte sich um und sah ihn im Bett sitzen. Sein Haar war zerzaust und auf seinen Wangen lag ein leichter, dunkler Schatten. Seine grauen Augen blickten sie verletzlich an. Er kam ihr sehr verloren vor, so wie da saß, und sie ging noch mal zurück.

“Ich liebe dich auch, Sirius Black!“ sagte sie und küsste ihn.

Als sie die Tür hinter sich schloss lehnte er sich mit einem Lächeln im Gesicht in die Kissen zurück
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Serina kam gerade aus dem Bad als Lily das Zimmer betrat.

“Guten Morgen.“ sagte sie mit einem breiten Grinsen und Lily schrak zusammen und wurde rot.

“Äh … Morgen. Ich war … äh, nur kurz …“

Serina lachte. „Schon klar! Ich frag ja gar nicht!“

Lily sah ihre Freundin dankbar an und ging rasch ins Badezimmer, während Serina sich anzog.

Als Lily frisch geduscht wieder erschien, saß Serina auf ihrem Bett und sie sah ihre Freundin lächelnd an.

„James hat mir alles erzählt.“ sagte sie. „Stimmt es, das du … hast du Sirius wirklich …?“ Sie blickte zu den geschlossenen Vorhängen der anderen Mädchen und Serina nickte nur.

“Erzähl ich dir alles später, Ok? Aber sag mal, hast du noch was von deinem Anti-Kopfschmerz-Wundermittel da?“

Lily blickte sie erschrocken an. „Was? Süße, geht es etwa wieder los?“ fragte sie besorgt, doch Serina schüttelte den Kopf.

“Nein, nicht für mich. Ich schätze nur, Remus kann einen ganzen Eimer voll vertragen!“

Ihre Freundin lachte erleichtert. „Ach so. Ja, da hab ich noch was von. Ich zieh mich nur an, dann können wir es ihm rüber bringen.“
 

Zehn Minuten später klopften sie an die Zimmertür der Rumtreiber und Lily streckte vorsichtig ihren Kopf hinein.

"Dürfen wir eintreten?“ fragte sie leise und James strahlte sie an.

“Klar Süße, komm rein.“

Remus saß auf seinem Bett und sah ziemlich krank aus.

“Wie geht’s dir?“ fragte Serina ihn, doch sie bekam nur ein leises Knurren als Antwort.

“Das bedeutet, wie nach drei Vollmonden auf einmal!“ erklang Sirius Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und er sah sie grinsend an während er sich gerade seinen Pulli überzog. „Hi Baby.“ sagte er Augenzwinkernd und sie lächelte.

Die Tür zum Badezimmer ging auf, und ein tropfender Peter erschien im Zimmer.

“Guten Morgen, Peter.“ sagten die Mädchen gleichzeitig und er erstarrte. Peter sah die beiden erschrocken an und drehte sich auf der Stelle um, nur um ins Bad zurück zu rennen. Dabei hielt er sein Handtuch krampfhaft fest, das er sich um die Hüften gewickelt hatte.

“Ihr müsst schon entschuldigen, Wormtail ist morgens immer etwas schüchtern.“ lachte James und Remus gab erneut ein Knurren von sich.

Lily sah den blonden Rumtreiber besorgt an. „Wir wollten euch auch nur das hier vorbeibringen.“ sagte sie und stellte zwei Phiolen auf James Bett.

„Gegen Remus Kater. Ich schätze, Wölfe haben da so ihre Probleme mit, oder?“ Serina sah in Remus Augen, die heute bernsteinfarben waren.

“Wir warten dann unten auf euch.“ sagte Lily und zog Serina mit sich. „Dann kann auch Peter wieder aus dem Bad kommen!“

Serina kicherte bei dem Gedanken und Lily bugsierte sie aus dem Zimmer.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Der Lehrertisch in der Großen Halle war verlängert worden, damit die drei Gäste auch Platz nehmen konnten. Moody saß bereits, als Razul und Fabian eintrafen und sich neben ihn setzten.

“Gut geschlafen, Mister Moody?“ fragte Fabian und Moody nickte.

“Wie ein Stein!“ sagte er und Razul lachte.

“Steine sind aber wesendlich leiser als du, mein Freund!“

Moody fiel in das Lachen mit ein. „Also, ich hab nichts gehört! Aber ich wollte mich noch bei euch beiden bedanken. Ihr habt verdammt viel riskiert, nur um mir zu helfen, besonders unser Kleiner hier.“ Er klopfte Fabian auf die Schulter. „Das vergesse ich euch nicht.“

Fabian war reichlich verlegen. „Mister Moody, Sir, dass war doch nur…“

“Alastor!“ unterbrach Moody ihn. „Junge, du hast deine Karriere, deine gesamte Zukunft für mich aufs Spiel gesetzt! Wenn irgendwas schief gegangen wäre, hätte man uns nach Askaban gesteckt. Du sagst also gefälligst Alastor zur mir, verstanden? Und sieh zu, dass du deine Aurorenprüfung im Sommer mit Auszeichnung bestehst. Ich will dich nämlich fest in meinem Team haben!“

Fabian wurde knallrot. „Mister … Alastor … Das ist … Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“

Moody stupste Razul an. „Sag mal, waren wir damals auch so?“

Razul lachte. „Du schon, mein Freund!“

Der schüttelte lachend den Kopf. „Mit Sicherheit nicht!“
 

Dumbledore erschien mit einem Lächeln im Gesicht vor ihnen. „Wie ich sehe, geht es euch wieder gut! Das ist sehr schön.“

Die drei nickten.

“Nun, dann darf ich doch sicher eine Frage stellen. Immerhin weiß ich, warum Alastor diesen idiotischen Plan durchziehen wollte, und ich kann sogar nachvollziehen, warum Razul sich ihm angeschlossen hat. Aber Sie, Mister Prewett, warum haben Sie bei dieser Sache mitgemacht?“ Er sah den Kadetten über den Rand seiner Brille an und Fabian blickte verlegen auf seinen leeren Teller.

Moody und Razul blickten ihn neugierig an.

„Na los, sag’s schon, Kleiner.“ forderte Moody ihn auf.

“Nun ja…“ Fabian kratzte sich verlegen im Nacken und seine Ohren glühten. „Zum einen ist Mi.. ist Alastor mein Vorgesetzter, und ich hatte die Aufgabe, mich um ihn zu kümmern. Das hab ich ja getan.“

Moody lachte herzlich.

“Zum anderen kenne ich Serina, und … mir war schon daran gelegen, dass sie wieder kommt.“

Dumbledore nickte. „Loyalität und Treue, das sind zwei sehr noble Eigenschaften, die sie da besitzen, Mister Prewett. „Sie riskieren auch dann etwas, wenn es für sie keinen Nutzen birgt und sie sich über den Ausgang ungewiss sind. Das gefällt mir sehr.“ Er ging mit einem Lächeln zu seinem Platz und Moody blickte den jungen Mann neben sich an.

“Wieso interessierte es dich, was mit Serina los war?“ fragte Moody und Fabian sah ihn perplex an.

“Äh was?“

“Na los, raus mit der Sprache!“ sagte Moody und stupste ihn an. „Willst du etwa was von meiner Kleinen? Also, wenn du mit ihr mal Ausgehen willst, meinen Segen hast du!“ Er grinste seinen Kadetten an, der ziemlich sprachlos wirkte.

Razul lachte. „Alastor, lass den armen Jungen doch in Ruhe. Außerdem bezweifle ich, dass Serina mit ihm ausgehen würde, egal ob mit deinem Segen oder ohne!“

“Ach, und wieso?“

Razul nickte in Richtung der Eingangstür und Moody folgte seinem Blick.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Als die Mädchen zusammen mit den Rumtreibern endlich die Große Halle erreichten, herrschte hier bereits reges Treiben. Viele Schüler der anderen Häuser wollten sie noch begrüßen und so mussten sie sich ihren Weg zu ihrem Haustisch mühsam freikämpfen.

“Hey ihr drei, wartet mal!“ rief eine bekannte Stimme und sie sahen ihren Mannschaftskapitän auf sich zukommen. „Ich wollte gestern ja nichts sagen, aber euer Verschwinden war wirklich zu einem blöden Zeitp …“

“Entschuldige mal!“ fuhr ihm Serina dazwischen. „Es war nicht unsere Schuld, aber nächstes Mal kannst du ja einen Aushang machen, wann es dir besser passt, dass man uns zur Hölle schickt!“

Er blickte seine Sucherin verdutzt an. „Nein, so war das doch gar nicht gemeint! Ich meinte doch nur, dass wir euch bei dem Spiel wirklich vermisst haben!“

James schlug sich vor die Stirn. „Stimmt ja, das Spiel! Das hab ich ganz vergessen!“

“Wie ist es denn gelaufen?“ fragte Sirius und Bruffin sah ihn missmutig an.

„170 : 40“ sagte er.

Serina schüttelte den Kopf. „Worüber regst du dich auf? Das Ergebnis ist doch Ok.“

Bruffin schnappte entgeistert nach Luft. „Für HUFFELPUFF!“

Sirius starrte ihn mit offenem Mund an.

“WAS? Oh, Mist!“ entfuhr es James und Serina biss sich auf die Unterlippe.

“Jetzt oder nie!“ beschloss sie in Gedanken und wagte einen Entschluss auszusprechen, der ihr schon den ganzen Morgen im Kopf herum ging.

“Ich schätze, dass der Augenblick dann wohl gerade ungünstig ist um meinen Rücktritt bekannt zugeben, oder?“ Sie blickte die drei Jungs vorsichtig an, die sie fassungslos anstarrten.

“WAS?“ rief James erneut, er glaubte seinen Ohren nicht zutrauen.

“Ey Baby, das kannst du nicht machen!“ sagte ihr Freund verzweifelt. „Wir brauchen dich!“

Sie schüttelte den Kopf. „Jedes Mal, wenn ich auf einen Besen steige passiert irgendwas! Entweder ich verliere meine Kleidung oder ich lande auf der Krankenstation oder im Nimmerland! Ehrlich, ich mag nicht mehr!“

Sirius sah die beiden Jungs an. „Keine Aufregung, ich regle das schon!“ Er packte die protestierende Serina bei den Schultern und schob sie vor sich her zu ihrem Platz.

“Sirius bitte, versteh das doch …“

Er schüttelte hinter ihr den Kopf und zog sie auf seinen Schoss, als er sich auf der Bank niederließ.

“Baby hör zu. Es wird dir nie wieder irgendwas passieren!“

Sie blickte ihren Freund skeptisch an.

“Wirklich! Diese Saison ist für uns eh gelaufen, und im nächsten Jahr … Ich werd vor jedem Spiel deinen Besen überprüfen! Ich … Baby, es wird nichts mehr passieren! Das nächste Jahr wird ganz ruhig und langweilig!“ Er sah ihr tief in die Augen. „Das verspreche ich dir!“

“Wirklich?“ fragte sie leise und er lachte.

„Rumtreiber Ehrenwort!“

Sie schlang lachend die Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Moodys Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, als er Serina auf dem Schoss des Jungen sah. Razul beobachtete seinen Freund und grinste. “Denk nicht mal daran, mein Freund. Viel zu viele Zeugen!“

Moody blickte ihn schockiert an. „Hast du eine Ahnung, wer das da ist?“

Sein ägyptischer Freund schüttelte den Kopf.

“Das da … ist Sirius Black!“

Razul hob eine Augenbraue. „Black? Etwa einer DER Blacks? Was macht so einer denn bitte in Gryffindor, und vor allem, mit deiner Tochter?“

Moody schüttelte den Kopf. „Das weiß ich nicht, aber er wird es nicht mehr allzu lange machen können!“

Razul grinste. „Beruhige dich, mein Freund. Vielleicht solltest du erstmal … mit ihm reden? Ich meine, er war auch mit in Hareschda und vielleicht ist er ja ganz … nett?“

Moody sah die beiden am Gryffindortisch wieder an. „Reden, ja? Oh ja, ich würde mich gern mal ein paar Takte mit dem da unterhalten!“
 

~~~ ~~~ ~~~
 

James verdrehte die Augen. „Mann, habt ihr kein zu Hause? Wenn wir uns alle so aufführen würden, nicht wahr Süße?“ er grinste Lily an die nur belustigt den Kopf schüttelte.

Remus warf einen verstohlenen Blick zum Lehrertisch hoch. „Du Prongs?“

Sein Freund sah ihn fragend an.

“Mal angenommen, du wärst der berüchtigtste Auror ganz Englands …“

James nickte.

“Was würdest du tun, wenn deine Tochter, deine Einzige wohlgemerkt, für die du die Verantwortung hast, mit dem Erben einer berüchtigten Schwarzmagierfamilie rumknutschen würde? Vor deinen Augen, versteht sich!“

“Meinst du bevor, oder nachdem ich ihn stundenlang mit dem Crucio gefoltert hab?“ erwiderte James grinsend.

“Also, ich würde ihn in Askaban verrotten lassen!“ kicherte Peter und James nickte zustimmend.

Sirius löste sich widerwillig von seiner Freundin und blickte in die feixenden Gesichter seiner Freunde. „Sagt mal, was redet ihr hier eigentlich für einen Blödsinn? Kann man nicht mal fünf Minuten seine Ruhe haben, ohne dass euch der pure Neid zerfrisst?“

Lily fasste sich ein Herz. „Sirius, was sie meinen ist … Sieh doch einfach mal ganz scharf nach Links!“

Er runzelte die Stirn und tat ihr den Gefallen. Sein Blick glitt über den Tisch, wo seine Hauskameraden frühstückten, bis hin zum Podest wo der Lehrertisch stand. Und dann sah er in zwei stahlblaue Augen, die ihn zu durchbohren schienen.

“Oh Mist!“ murmelte er und Serina folgte seinem Blick. Sie sah ihren Dad und winkte ihm fröhlich zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-12-11T18:15:46+00:00 11.12.2008 19:15
Oh man die hat auch die Ruhe weg oder^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  Krylia
2007-11-13T19:08:59+00:00 13.11.2007 20:08
Jetzt bekommt Sirius gehörigen Ärger.
Von:  sweetangle
2007-11-07T15:23:31+00:00 07.11.2007 16:23
hahah Sirius geht es an den Kragen.
^^


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