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Blutsbruder II - Zukunft

von

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Voraussicht 1 - Ein neuer Gast

Bevor ihr lest:
 

Diese Fanfiction ist auf den Vorgänger, Blutsbruder, aufgebaut. Ich emphehle euch daher, zuerst diesen zu lesen, um ein wenig Hintergrundwissen zu erlangen.
 

Die Story spielt in der Shippuuden-Zeit, könnte teilweise mit dem Manga übereinstimmen, aber eigentlich geht sie kurz nach dem Zeitsprung eigene Wege und hat vom Geschehen her nichts mehr mit ihm zu tun.

Was nicht heißt, dass ich's auf OOC anlege...außer bei einigen wenigen, die es nötig haben ;)
 

Aber ich schreibe das Ganze ja auch nicht ALLEIN, nein, ich habe die liebe, liiiieeebe Ela hinter oder auch neben mir, und wir frickeln uns zusammen irgendwie die Kapitel zurecht.
 

Deshalb oder auch nicht, haben wir einen mehr oder weniger selbsterfundenen Charakter in die FF einfließen lassen. Mira soll die weibliche Person in der Akatsuki-Organisation verkörpern, wobei wir bis jetzt leider keinerlei Anhaltspunkte über Wesen oder richtigen Namen gefunden haben. ><
 

Ansonsten wünsche ich jetz viel Spaß beim Lesen, gebt uns ordentlich Kritik (gute oder schlechte), Verbesserungsvorschläge, sagt, ob's euch überhaupt gefallen hat und ganz wichtig:

IDEENVORSCHLÄGE, ANREGUNGEN, etc. :D
 

________________________________________________________________________________
 

Itachi trat schwer seufzend durch die Tür. Letztendlich hatte er sich doch noch dazu durchringen können, abzuhauen. In Konoha war er hin- und hergerissen gewesen, wusste nicht was er machen sollte, und dieses Gefühl der Unsicherheit konnte er absolut nicht vertragen. Zumal nicht, wenn eine fünfzig-fünfzig Chance darauf bestand, wieder alles falsch zu machen. Er wollte das Risiko nicht eingehen und deshalb empfand er es als besser, alles so zu belassen wie es momentan war.

Er konnte schon hier vom Eingang aus einen schwachem Lichtschimmer aus der Küche wahrnehmen. Scheinbar hatte irgendwer vergessen, das Licht auszudrehen oder es war noch Jemand wach.

Zugegeben, er war neugierig, er wollte wissen, ob da denn wer in Küche saß oder nicht. Kisame, Hidan oder die Anderen konnten es nicht sein, die wären unter Garantie nicht zu überhören gewesen.

Er sah durch den Türrahmen auf die Arbeitstheke, dessen Utensilien lange Schatten warfen, die die Wände hoch krochen. Itachi wollte sich schon wieder abwenden, da es niemanden zu beobachten gab, als die Schatten kurz flackerten, während Jemand deprimiert seinen Atem ausstieß.

Verstohlen sah der Uchiha um die Ecke und erblickte Deidara, der äußerst ermattet auf der Sitzbank am Tisch saß und auf die Ölfunzel vor ihm starrte.

Itachi schnappte unhörbar nach Luft, selbst erstaunt darüber, dass ihn dieser Anblick erschreckte. So ein Gemüt kannte man von dem quirligen Blonden gar nicht.

Gut, er hatte Gewissensbisse, weil er Deidara fast umgebracht hatte, als er wegen seinem Bruder rasend vor Wut gewesen war. Es hatte sich schließlich bewahrheitet, dass es nicht sein Tee war, der Sasuke geschadet hatte und der Knet-Junkie unschuldig war.

Sasuke… über ihn wollte Itachi nun im Moment gar nicht nachdenken.

Eilig machte er kehrt und wollte in seinem Zimmer über sich und die Welt grübeln als ein Knacken der Holzmöbel verriet, dass sich Deidara bewegte.

„Wer ist da, hm?“

Oje. Seine Stimme wirkte ebenfalls rau und erschöpft. Der Schwarzhaarige überlegte eilig, wog ein paar Möglichkeiten ab, wie er sich nun verhalten könnte und kam zum Schluss, dass es unschön wäre, wenn Deidara ihm hinterher laufen und ihn auf halben Weg in sein Zimmer entdecken würde.

Also machte er wiederum kehrt und trat in die Küche. Um seine Unsicherheit zu überspielen, setzte er einen möglichst eisigen und desinteressierten Blick auf.

Es herrschte annähernd eine Sekunde Stille, die der Blondschopf anscheinend brauchte, um Itachi wahrzunehmen.

„Du?“

„Ja, ich.“

Dann traf ihn wohl endlich die Erkenntnis.

„Du!“

Itachi blickte Deidara kritisch ins Gesicht. Er sah wirklich übel aus. Dunkle Schatten lagen unter seinen Augen und seine Wangen waren fleckig. Anscheinend hatte er vor kurzem noch geheult.

Deidara heulte. Es ging ihm also schlecht. Etwa wegen ihm?

„Was ist? Was willst du von mir?“

„Wie?“

Itachi war so damit beschäftigt, Deidara zu mustern, dessen Gesichtszüge in dem schummrigen Licht viel markanter zum Vorschein kamen, dass er ihm gar nicht zugehört hatte.

„Warum du mich jetzt bedrängst. Ich will wissen, was ich nun wieder falsch gemacht habe, hm.“

„Nichts.“

„Warum lässt du mich dann nicht einfach in Ruhe?!“

Der Blonde war an Itachi vorbeigerauscht und schlug den Weg hoch zu den Zimmern ein.

„Ich hab doch überhaupt nichts Falsches getan!“

„Lass mich einfach in Ruhe und tu wem anderes weh!“

„Hey…!“

Ein Knall, ein wenig Gepolter und dann Gelächter, das allerdings sofort erstarb, als eine weitere Tür ins Schloss flog. Kurz drauf lugte Hidans Kopf um die Ecke, der einmal durch die Küche schaute und dann Itachi verwirrt anblickte. Als der sich nicht rührte, kam Mr. Aalglatt durch den Rahmen geschritten, hinter ihm Tobi, der ein paar Holzkisten schleppte, dicht gefolgt von Kisame, der die Stimme wieder gefunden hatte:

„Meine Güte, Itachi! Kaum Zuhause, vergraulst du schon wieder die Weiber!“

„Wie bitte?“

Wo waren hier Weiber? War SIE etwa da?

Tobi, der seine stumme Frage zu erraten schien, antwortete ohne Aufforderung.

„Ja, Konan ist zwar da, aber eigentlich…“ - Mit einem Schnaufen wuchtete er die Kisten auf den Küchentisch auf dem eben noch Deidaras Kopf verweilte - „…meinte Kisame mit >Weiber< Deidara.“ - Er kam einige Schritte auf ihn zu, hielt aber weiterhin Sicherheitsabstand - „Mal ganz unter uns, du weißt ja, wie er ist…“

Itachi kniff seine Augen prüfend ein wenig zusammen. Das war eindeutig Alkohol. Die drei waren wohl momentan in Sauflaune. Ein Grund, sie und das, was sie von sich gaben, nicht ernst zu nehmen.

Neben ihm krachte es und Kisame kramte sämtliche Flaschen Sake, die sich in den Kisten befanden, auf den Tisch.

„Lass den doch und sauf lieber was mit uns. Hidan hat endlich sein Bijuu gefangen, das müssen wir feiern!“
 

*Bijuu= Die mehrschwänzigen Monster, die in den Jinchuuriki versiegelt sind
 

Hidan stolzierte auf den Tisch zu und quetschte sich auf die Eckbank. Als er saß, strich er seine weißblonde Ölfrisur glatt, schnappte sich eine Flasche und grinste Kisame anrüchig an.

„Das war aber auch eine Furie.“

„Ach was, dir hat’s doch sicher gefallen, mit der Mieze zu spielen.“

Der blauhäutige Fischmensch ließ sich plump auf den Stuhl an der Kopfseite fallen, während Tobi sich Hidan gegenüber niederließ und sich ein Tonfläschchen nahm. Dann begann Hidan dreckig zu lachen, wobei er den Rest Sake ausspuckte, den er nicht rechtzeitig hatte schlucken können.

„Allerdings, mein Lieber, allerdings. Auf mich!“

Genug. Mehr brauchte Itachi nicht zu sehen, um zu wissen, dass alle drei in ein paar Stunden nicht mehr wissen werden, wie sie heißen.

Er wandte sich vom Tisch ab und ging hoch in sein Kämmerchen. Vielleicht sollte er nach Deidara schauen? Der sah nicht besonders gut aus. Aber nein. Lieber nicht. Was würde er denken, wenn er ihn fragen würde, wie es ihm ginge? Garantiert nichts Gutes. Also ging er weiter den Gang entlang und ignorierte die Schnieflaute, die aus einer Tür kamen, gekonnt.

Als er seine Zimmertür hinter sich schloss und im Düstern die Lampe auf seinem Tisch fand und andrehte, besah er sich den Raum. Er sah genauso aus wie sonst auch, trotzdem war etwas anders.

Er war hier gewesen. Sein Bruder. Der, der ihn für Ewig hassen wollte und es doch nicht tat. Als Itachi an die Sache im Krankenhaus dachte, versetzte es ihm ein Stich und er suchte schnell Ablenkung.

Leider fand er hier in diesem Raum keine, also legte er seinen Reisemantel ab und ließ er sich auf sein Bett nieder sinken. Aus einem unerfindlichen Grund, hatte Itachi keine Lust, allein zu sein.

Von unten war Poltern zu hören. Wahrscheinlich hatten die Schluckspechte ihre Körperbeherrschung verloren und waren über die Holzkisten gestolpert. Nein, runtergehen und denen Gesellschaft leisten, das wollte er sicherlich nicht.

Noch einmal wanderten seine Augen durch das Zimmer; er wollte hier nicht verweilen.

Aber wo sollte er hin gehen? Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben, das merkte er schnell.

Außer vielleicht…

Ganz unwillkürlich musste er schmunzeln, als er daran dachte, wie Sasuke reagieren würde, wenn er merkte, dass sich Itachi aus dem Staub gemach hatte. Vermutlich würde er wieder schmollen, so wie er es früher immer tat…

Früher hatte er nicht so häufig Probleme mit Anderen und sich selbst gehabt. Mit der Zeit hatte er sich von der Welt abgeschottet, einen Panzer um sich gezogen und sich jeglichen Gefühlen entzogen. Jetzt, da er sich vor Sasuke so geöffnet hatte, sind all die alten Wunden aufgerissen und er empfand wieder etwas … was denn? Was fühlte er? Nichts als Trauer und Reue, keine positiven Eindrücke. Vielleicht wäre es besser gewesen, er wäre nie auf den Gedanken gekommen, seinen kleinen Bruder mitzunehmen.

Genug! Es war gut, so wie es jetzt war. Eindeutig eine Besserung, kein Anlass Trübsal zu blasen. Er musste raus an die frische Luft, oder dahin, wo ihn keine düsteren Gedanken einholten.

Einmal tief eingeatmet und gestrafft, stand er auf und trat auf den Gang. Lachen drang aus der Küche zu ihm.

Trotzdem überdeckte es nicht das Bedürfnis, sich bei Deidara zu entschuldigen, das plötzlich in ihm aufwallte, als er dessen Tür passierte.

Itachi hielt kurz inne, faste seinen Entschluss und klopfte diskret an die Tür des Blondschopfs. Nach einigen Minuten des Wartens, vermutete er, dass der Kleine wieder draußen im Wald war und Tontauben explodieren ließ. Dann erklang doch noch ein Poltern und man öffnete ihm die Tür einen Spalt breit. Hinaus lugte ein ozeanblaues Auge, das ihn zwischen verquollenen Lidern heraus musterte.

Der Uchiha konnte nicht Drumherum kommen jede Einzelheit Deidaras zu mustern, die er erkennen konnte. Die dunklen Wimpern waren verklebt und die schmalen Wangenknochen waren noch feucht von Tränen. Dann jedoch schloss sich die Tür wieder ein paar Zentimeter und das Gesicht zog sich weiter in die Dunkelheit seines Zimmers zurück.

„Was willst von mir, un?“, krächzte es schließlich leise aus dem Zimmer.

Itachi musste sich kurz entsinnen, was er denn von ihm wollte, dann viel es ihm wieder ein.

„Ich wollte …“ - Sich hier auf dem Flur zwischen Tür und Angel zu entschuldigen, passte ihm gar nicht - „Ich wollte mit dir reden … chrm …“

„Ah.“, machte Deidara verstehend, unternahm aber keinesfalls den Versuch, die Tür weiter zu öffnen, geschweige denn Itachi hereinzubitten.

„Es … ist mir wichtig.“

Er schaute den Flur auf und ab, um sich zu vergewissern, dass niemand mithörte.

„Ich lasse dich nicht rein, hm. Du bist unerwünscht.“

„Bitte, Deidara, es tut mir leid.“

„Mir auch, Itachi. Ich will dich nicht sehen, schon mal gar nicht in meinem eigenen Zimmer, hm.“

„Es tut mir wirklich Leid.“

„Zum Entschuldigen ist es zu spät. Du hast mich verletzt, obwohl du genau wusstest, dass du im Unrecht warst, du bist unberechenbar, un. Ich hab Angst vor dir … Jeder hier hat Angst vor dir. Lass mich jetzt endlich in Frieden, hm.“

Eilig trat Itachi mit dem Fuß zwischen die Tür, die der Blonde gerade schließen wollte und trat näher.

„Sag mir, wie ich es wiedergutmachen kann.“

„… Du bist in letzter Zeit so anders, Itachi, man kann dich nicht einschätzen. Ich mag die Gefahr nicht eingehen, wieder zurückgestoßen zu werden.“

„Ich auch nicht.“

„Dann ändere dich doch endlich mal, hm. Komm von deinem hohen Ross runter und werd menschlicher!“

„Aber wie soll ich das denn machen? Wenn ich mich ändere, wird alles nur noch schlimmer.“

„Geh unter Leute und lerne mit ihnen zu leben, wenn du meinst, un. Ich kann dir dabei nicht helfen.“

„Ich kann das nicht. Hilf mir, Deidara.“

Der öffnete die Tür wieder etwas und starrte ihn einige Augenblicke ungläubig an.

„Du bist echt unmöglich, un! Du schlägst mich zusammen, nachher tut’s dir Leid und jetzt soll ich dich zu einem lieben Menschen machen, oder was?!“

Itachi überhörte den Sarkasmus und antwortete ohne Unschweife.

„Ja.“

Deidara stieß skeptisch Luft aus und sah zu Boden.

„Ich glaub das echt nicht, hm. Ich soll dir … und dann … nachher taucht hier auch noch deine Zukünftige auf, mit der du viele kleine Blagen in die Welt setzen willst, un … und dann soll ich dir auch noch zeigen, wie … “ - Er schöpfte einmal tief Atem und schien nachzudenken - „Ich glaube, ich bin dafür nicht der Richtige, hm. Such dir doch wen anders, der ein bisschen besser … dafür geeignet ist, vielleicht-“

Ein unüberhörbares, grotesk verzerrtes Röhren schallte zu ihnen hoch. Der Blonde ihm gegenüber schloss für einen Moment die Augen, er selbst musste erst eine Sekunde überlegen, ob er tatsächlich das hörte, was er dachte, was es war. Als der Nachhall verklungen war, öffnete Deidara den Mund, um etwas zu sagen, doch just zu diesem Zeitpunkt riss Jemand hinter Itachi die Tür auf.

„KISAME, DU WIDERLICHES SCHWEIN! Entscheid dich gefälligst, ob du nach Seetang riechen ODER Geräusche wie ein Elch machen willst, DU EKEL!!“

Hidans reichlich lallende Stimme konterte:

„Konan, Schätzchööön! Kommrunter ssuunss!!“

„Ihr könnt froh sein, dass ich euch dort unten eurem Schicksal überlasse!“

„Kooonaaaaaaan!!“

„Nein! Leg es nicht drauf an, du Schleimbeutel!“

„Wir hamdich liiieeeeb!“

„NEIN!! … wie abartig kann man eigentlich sein …?“

Sie strich ihr dunkles Haar zurecht und blickte auf. Augenblicklich veränderte sich ihr Gesichtausdruck auf eine tückische Art und Weise.

„Oh, hallo Schöner! Wieder daheim? Was machst du denn da, flirtet ihr etwa?“ Sie stieß sich vom Türrahmen ab und kam zu ihnen herübergestöckelt. „Nanana, das lass mal lieber sein. Du willst es dir doch nicht mit mir verscherzen, oder?“

Konan schnippte Itachi im Vorbeigehen gegen die Stirn, als sie mit einem beachtlichen Hüftschwung die Treppe hinunter verschwand.

„Entschuldigt mich, Jungs, ich muss unten ein wenig aufräumen, wie mir scheint.“

Neben ihm schnaubte Deidara zufrieden. Ein schadenfrohes Grinsen zierte sein Gesicht.

„Sie mag dich, hm…“

Itachi war, um ehrlich zu sein, noch zu perplex von diesem Auftritt, als dass er etwas hätte erwidern können.

„Ich glaube, Konan ist die perfekte Person um dir zu helfen.“

„Oh nein.“

„Oh doch, Itachi! Ich glaube nicht, dass ich das kann, aber sie bestimmt, hm.“

Der Schwarzhaarige blieb stur. Er hatte sich doch nicht umsonst bei Deidara entschuldigt, um sich dann doch dieser Tarantel vorzuwerfen und auf ihr Urteil zu hoffen.

„Ich habe aber dich gefragt.“

Er verkrampfte sich innerlich. So drohend wollte er nicht klingen. Jetzt hatte er es sich garantiert verspielt.

„Zwing mich nicht dazu, Itachi.“

„Dei-“

„Wenn ich nicht will, dann will ich nicht, hast du verstanden?!“

Als er aber den Mund öffnen wollte, um Deidara zu widersprechen, knallte dieser seine Zimmertüre zu.

Frustriert stieß er die Luft aus seinen Lungen. Unten begann Konan damit für Ordnung zu sorgen und erhob abermals ihre mächtige Stimme.

‚Wie soll die mir helfen können?’

Itachi beschloss wieder auf sein Zimmer zu gehen, denn bei den Schluckspechten Unten würde es bestimmt noch ordentlich rundgehen. Wie kam der Blondschopf nur darauf? Pah, Jemanden um Hilfe bitten, mit dem man fast nie zu tun hat, nein! Vor allem nicht, wenn es sich dabei um das Singvögelchen des Bosses handelte. Nein Konan um Hilfe bitten, dass würde er bestimmt nicht. Besser er würde morgen noch einmal versuchen, mit Deidara zu sprechen, doch jetzt war ihm nur noch danach, sich schlafen zu legen. Also machte er sich auf in sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Takui
2007-12-04T19:20:25+00:00 04.12.2007 20:20
Juchu, ne Fortzetzung ^^
Klar dass auch ich mich wieder geselle XD
Schade dass Ita zurück zu den Akas gegangen ist, irgendwie..., ich hätte ihn lieber zusammen mit Sasuke gesehen. Falls du verstehst, was ich meine * _ *
Konan...na, viel hat se ja noch nicht gesagt, also warte ich mit einer Meinung ab, hauptsache sie baggert Ita nich an, sonst erschlag ich sie.
Deidara versteh ich voll und ganz.
Von:  -Hinata-
2007-10-15T11:26:51+00:00 15.10.2007 13:26
Klasse *gg*
Hab durch Zufall endeckt, dass es eine Fortsetzung von Blutsbruder gibt xD
Gut, dass ich mal so rumgestöbert hab..~

Das 1. Kapitel gefällt mir schonmal sehr gut^^
Dein Schreibstil ist wie gewohnt klasse und die zwischenzeitlichen Gags sind gut in die Story eingearbeitet!
Deidare kann einem richtig Leid tun T_T hab richtig Mitleid ._.

Nyo~ dann werd ich gleich mal weiter lesen..~
Von: Rizumu
2007-10-07T18:36:24+00:00 07.10.2007 20:36
aijaijai~
Mira ist eigentlich Konan, oder?
@___@"
*leicht verwirrt*
@_____________@
Sie gefällt mir |3
Genau die richtige in diesem Chaotenhaufen |D
Von:  Satifer
2007-09-19T19:52:03+00:00 19.09.2007 21:52
wow toll das es weiter geht!
abba eine flehende bitte T/o\T lass ita nich mit der mira zusammen kommer... der gehört zu sasu *quängel*
soll die mira im helfen und danach soll se sich verpieseln ~/u\~ *schämisch lach*
kann ich ENS haben wenns weiter geht?
*schon total gespannt is*



Ita~
Von:  Schneeprinzesschen
2007-09-07T09:08:02+00:00 07.09.2007 11:08
Und ich hab noch länger zum Zeit finden gebraucht ><
Aber der Anfang is doch schonmal geil^^ xDDD
Mach schnell weiter. Ich will wissen ob Ita das wirklich macht^^
//Sicher nich... Sonst es er selber schuld -.-//
Von: abgemeldet
2007-09-05T18:37:35+00:00 05.09.2007 20:37
;D ~ Endlich habe ich Zeit gefunden ~
jo, ich will auch eine ENS, wenn ein neues Kapitel erscheint ~

( Ich glaube im letztem Kapitel stand, dass die Konan oder so heißt .__. aber das finde ich ultra merkwürdig, deshalb bin ich mir nicht sicher .___:'' )
nya XD
Itachi wird mir ein bisschen zu weich, aber ansonsten ist es gut XD
Von: abgemeldet
2007-08-30T19:14:52+00:00 30.08.2007 21:14
Yeah xD Erste! *jubel*
Also...Schickt mir büdde eine ENS xD
Das habt ihr wirklich supi geschrieben^^
Also...Hoffentlich hilft ihm Deidara bald...
Und er trifft Sasu bald wieder^^
*fangirlie sei*
*nicht genug von sasu bekommen kann*
*ihn ganz dolle knuffn will*
Najoa...Freu mich schon auf das nächste Kappi!!!!!!!!!! >.<
Alles Liebe!!!!!^^

*euch knuddl*
dat Sasu-chan^^


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