Weisst du, wie es ist?

Ob es möglich ist, einen anderen Menschen als sich selbst komplett nachempfinden zu können, ist die Frage.
Eigentlich ist das Leben außen rum ein netter Film, dem man ein Weilchen zusieht.

Wie auch immer. Mehr auf den Verlauf der Geschichte bezogen:
Die Variante, eher trivial erscheinende Handlungen zu beschreiben, gefällt mir sehr gut. Machen auch ein paar meiner Lieblingsautoren gern.

Die Gratwanderung zwischen der Realität und gedanklichen Dingen (auf den Baum schweben) ist dir gelungen.

Insgesamt wirkt die Geschichte eben wie der Ausschnitt aus der Gedankenwelt des Erzählers. Es wird viel preisgegeben. Und doch ist kaum etwas davon greifbar.


Grüße,

Tyki

Wer Du bist? Ein Traum. ^^
Wer ich bin? Der Leser.

Kleines, unwirkliches Stück in einer wirklichen Welt mit Merkwürdigkeiten und alltäglichen Banalitäten, durchgerührt und mit deinem Protagonisten als Bindeglied serviert. Mich würde interessieren, ob dein Avatar männlich oder weiblich sein soll.

hm...ich weiß ned, was ich sagen soll *lach*
die geschichte (?) hat ja ned wirklich nen inhalt... oder doch?
dein schreibstil gefällt mir, die stelle zB mit der musik, dass man das als hobby angibt (was ich ürigends auch mache^^) war gut^^

naja, ned grad konstruktive kritik... sry ^^" aba besser 1 kommi als kein kommi (reg dich jetzt bitte ned uf lol)