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Say the Truth

Sasuke/Naruto
von

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Madness

Brauchst du mich?

Sag glaubst du nicht dass es besser ist

du lebst dein leben ohne mich

Erkennst du mich?

Verstehst du nicht?

Warum bist du überhaupt noch hier?

Was willst du noch von mir?
 

~*~
 

Mit der körperlichen Verfassung eines schweren Marmorsteins quälte sich Sasuke am nächsten Tag aus dem Bett, war sich um das Wissen sicher, auch so blass wie jener Stein auszusehen und seine derzeitige geistige Leistungsfähigkeit damit vergleichen zu können.
 

Von Träumen verfolgt hatte er sich durch die Nacht gequält, hatte seinen vor Angst schwitzenden Körper in den Laken gewälzt und war dementsprechend zerknautscht aufgeschreckt. Seine Brust hob sich in ungleichmäßigem Takt und sein Herz flatterte durch den Nachhall des Traumes, während er sich die Hände vor den geöffneten Mund schlug, um den Schrei zu ersticken, der Bahn brechen wollte. Er wollte Naruto nicht wecken. Wollte ihm nicht das Gefühl geben, es ginge ihm schlecht.
 

Mit der festen Überzeugung, sein Körper würde mit kleinen Elektroschocks malträtiert werden, schüttete er, dank zitternden Fingern den größeren Teil des starken, schwarzen Kaffees auf die Anrichte anstatt in seine Tasse.
 

Er war zu müde, um sich über sich selbst aufzuregen, zu erschöpft um darauf zu achten, dass der Kaffee den Rändern der Tasse schwappend gefährlich nahe kam als er sich an den Küchentisch setzte und war zu ausgelaugt, als dass er den Kaffee wirklich hätte trinken wollen. Eher starrte er auf die Oberfläche des trüb schwarzen Getränks und der Dampf erhitzte sein Gesicht, ließ es an leicht schimmernder Farbe gewinnen, die in seinem Gesicht aufdringlich und unpassend wirkte. Ein Poltern auf der Treppe ließ in aufschrecken und ein leises ‚Autsch’ trieb seine Augenbraue in die Höhe.
 

„Naruto?“

„Alles klar.“ Zwar sah Naruto nicht ganz so eingedellt aus wie Sasuke aber auch er machte den Eindruck, als habe er seine Nacht nicht vollkommen unbefangen durchlebt. Das sonst so typische Grinsen trug auch seine Makel und er rieb sich verschmitzt den schmerzenden Hinterkopf während Sasuke sich nur kopfschüttelnd seinem Kaffee widmete.

Ein Stuhl schabte über den Boden, Naruto setzte sich darauf und zog eine Schmollmiene die sich eindeutig auf Sasuke bezog der sich der totalen Stille hingeben hatte. Er gähnte. Er drehte Däumchen. Er gähnte wieder. Er scharrte mit den Füßen auf dem Boden. Sasuke schlürfte seinen Kaffee. Naruto zog seine Lippe vor.

„Naruto! Du nervst!“, fuhr er Naruto an. Naruto schnappte sich Sasukes Tasse und beäugte sie.

„Man Sasuke. Du bist echt langweilig.“ Er nahm einen Schluck und verzog angewidert das Gesicht. „Bääh. Das schmeckt ja eklig.“ Sasuke entriss ihm die Tass wieder „Dann trink es nicht!“ und tat demonstrativ selbst einen Schluck. Er musste sich stark zusammenreißen, um keine Miene zu verziehen und das Getränk nicht einfach wieder auszuspucken. Es schmeckte wirklich scheußlich.
 

„Wie lange willst du eigentlich bleiben?“

Einen Moment sah Naruto Sasuke unverwandt an. Er begriff nicht richtig. Er verstand nicht. Erst hatte Sasuke ihn fast gezwungen, her zu kommen, hatte ihn aufgehalten, wollte ihn bei sich behalten, jetzt wies er ihn wieder ab, schickte ihn fort, distanzierte ihn ... „Wie ... wie meinst du das?“

„Ich meine, dass du nicht ewig hier bleiben kannst.“

Natürlich nicht. Ein Uchiha wollte keine Gesellschaft. Keinen Naruto, der ihm am Bein hing. Nicht wie ein Haustier. Aufgenommen und egal wie stubenrein und niedlich es war, gleich wieder ausgesetzt. „Das kann nicht dein Ernst sein! Erst holst du mich hier her und schmeißt mich gleich wieder raus?“
 

Ein Klopfen an der Tür ließ beide aufsehen, Sasuke aufstehen und Naruto aufspringen. Er wollte Sasuke schlagen, ihn zurück halten. Er wollte die Worte aus seinem Mund hören ‚Ich brauch dich nicht, Naruto’ sie hallten ihn ihm. Unausgesprochen. ‚Ich will dich nicht, Naruto’ brüllte es ihn an und er brüllte zurück. Stumm. Er wollte nicht gehen. Wollte nicht, dass Sasuke ging. Vielleicht aus Trotz. Vielleicht aus Angst, er könne eine Abweisung nicht ertragen.

Sasuke schritt zur Tür, als habe er nichts bemerkt, als habe er nicht gesehen, wie sich das Blau in Narutos Augen kurz änderte, es ihm feurig entgegenblitzte. Derweil sackte Naruto wieder auf seinem Stuhl zusammen, hing darauf, als wolle er ihm mit seinem ganzen Körper beherrschen und nicht wieder hergeben. Zeitgleich wirkte er, als sei ein scharfsinnig lauernder Fuchs in ihn erwacht, der aufmerksam mit gespitzten Ohren wartete. Bereit, zu flüchten, bereit, sich bei dem Versuch eines Rauswurfes zu wehren und bereit, hemmungslos zu beißen ...
 

„Naruto?“

Was!?

„Für dich.”

Nach dem Klicken der Tür fand Naruto Sasuke im Türrahmen wieder, der ihm ein kleines Pergament entgegenstreckte. Die Wut, die dick und schlackig durch den Raum gewabbert war verpuffte als kleine Rauchwolke über Narutos Kopf, als seine Augen flink über den Text flogen.
 

Er sprang auf.

Ihm war nicht nach Lachen. Ihm war nicht nach Reden. Ihm war nicht nach Grinsen. Und doch grinste er Sasuke lachend entgegen und fuchtelte mit dem Papier und unter seiner Nase herum.

„Mission.“

Er wandte sich zum Gehen, schloss die Tür hinter sich und kam sich in dem Moment, indem ihm die kühle Morgenluft entgegenschlug, so ausgesperrt vor, wie selten zuvor.

Er bemerkte gar nicht, dass er lief, dass er rannte, dass er floh. Fort von der Unwillkommenheit in diesem Haus. Sasuke war erst darauf aus, ihn bei sich zu haben, ihm das Gefühl von einem Zuhause zu vermitteln und nun wurde er wieder zu dem stolzen Bastard, den es Naruto nicht auszumerzen gelang. Da war nie ein Zuhause gewesen, nie das Gefühl von Geborgenheit, nie eine heimelige Wärme. Da war nur Sasuke. Und das war das Einzige, was Naruto brauchte, um zurückkehren zu wollen. Das war auch der Grund, warum er nicht zurückkehren sollte. Was immer er falsch machte, es machte ihn wütend. Geknebelt, mundtot gemacht, gefesselt und verbissen kämpfte die Wut sich windend um Freiheit. Neben dem Zorn war die Angst, die Furcht davor, Sasuke zu nah gegangen zu sein. Dass er selbst Schuld an Sasukes Eiseskälte trug. Er hatte Sasuke berührt, hatte sich an den scharfen Kanten seines Herzens geschnitten und sah sein Blut vor seinem inneren Auge wie eine Warnung aufschreien ...
 

~*~
 

Etwas planlos stand Sasuke noch im Türrahmen der Küche, besah sich den verwaisten Stuhl auf dem Naruto gesessen hatte. Er war nur eine Minute fort. Nur eine Minute und die aufdringlich tickende Uhr füllte als einziges Geräusch den trostlosen Raum. Sasuke fuhr sich geistesabwesend mit der Hand durchs Haar, am Hals entlang und berührte das Juin.

Es war ihm einen kurzen, irrsinnigen Moment lang so, als fühle er dort nicht nur seine eigenen Finger. Er schüttelte den Kopf, zog die Hand fort. Niemand ...
 

Ob er es nun zugeben wollte oder nicht, die Stille in diesem verlassenen Haus war erdrückend, erstickte jegliches Leben und es war Sasuke wirklich so, als lege sich die Stille wie ein Seil um seinen Hals, zog sich weiter zu, je öfter die Uhr tickte, je öfter sein Herz schlug.
 

Ziellos wanderte er im Haus umher, fand sich letztendlich in Narutos Zimmer ... im Gästezimmer wieder und als er die Tür hinter sich schloss, war es ihm das erste Mal so, als bliebe die Stille und Bedrückung draußen. Wie ein Teil Narutos Selbst wirkte der Raum warm und lebendig, wirkte durch gebauschte Vorhänge, warmes, frisches, morgendliches Sonnenlicht und fluffige Bettdecken angenehm beruhigend, fröhlich.
 

Ein gesprungener Bilderrahmen zog sein Augenmerk auf sich und das gebrochene Glas blitzte im Licht, als Sasuke sich auf Narutos ... auf das Gästebett niederließ. Team 7. Er besaß das Bild schon lang nicht mehr und es war ihm, als sei es ein Leben her, eine Welt vergangen, seit er in dieser glücklich kindlich freudigen Zeit gelebt hatte.

Vielleicht tat es ihm auch ein wenig leid, Naruto so angezetert zu haben. Ein Bisschen. Ein Bisschen bereute er es auch, dass Naruto gegangen war. Vielleicht.

Vorsichtig stellte er das Bild zurück auf seinen Platz und es kam ihm vor, als fühlte er eine gewisse Trauer darum, dass das von Naruto so gehütete Bild einen Riss zeigte ... Er hätte ihn wirklich nicht so ankeifen sollen ...
 

~*~
 

„Ich soll was?“

„Ich denke du hast mich verstanden. Es ist am besten so.“

„Ich glaube nicht, dass die Idee so gut ist ...“

„Warum?“

„Weil ich denke, dass Sasuke nicht besonders begeistert davon sein wird.“

„Das ist meine endgültige Entscheidung. Davon muss er nicht begeistert sein.“

„Wie soll ich das denn verstehen?“

„Pass einfach auf ihn auf.“
 

Mit gesenktem Kopf und den Gedanken im Nirgendwo verließ Naruto Tsunades Büro und begab sich auf seinen Streifzug. Er wollte nicht zurück zu Sasuke. Nicht jetzt. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, einfach wieder bei ihm aufzukreuzen und somit war ihm seine ‚Mission’ noch unliebsamer.
 

„Sasuke ist unberechenbar und du müsstest das am besten wissen.“

Tsunade zog die Stirn in Falten, während sie mit verschlungenen Fingern Naruto betrachtete. „Es war wirklich unverantwortlich von dir, Sasuke einfach so ins Dorf zu schleppen. Das Dorf ist in Alarmbereitschaft. Orochimaru wird ihn suchen. Keiner traut ihm mehr. Ich will keinen Aufstand riskieren.“

Naruto nickte, auch wenn er die Kernaussage der vielen Worte nicht verstand.

„Ich denke, dass es noch unverantwortlicher ist, ihn allein zu lassen. Er ist nicht der Sasuke, der er war und das kannst du nicht bestreiten. Ich will, dass du eine Weile bei ihm wohnst und ihn beobachtest. Ich will, dass du auf ihn aufpasst. Wer weiß, was in seinem Hirn vorgeht. Er kommt auch so nicht aus dem Dorf, aber das muss er nicht unbedingt wissen.“ Sie machte eine Pause und schloss einen Moment die Augen. „Ich werde in nächster Zeit auf seine Strafe zurückkommen. Außerdem will ich, dass du ihm die hier gibst.“

Tsunade schob eine kleine Dose von weißer Farbe und runder Form über den Tisch und Naruto betrachtete sie fragend. „Was ist das?“

„Pillen, die Sasukes Juin abschwächen und seine Kraft eindämmen. Er wird sie nicht freiwillig nehmen. Es ist deine Aufgabe, dass er sie nimmt.“
 

Ein kraftvoller Ruck und ein fester Griff holten ihn plötzlich schnell aus seinen Gedanken, die Welt um ihn wurde dunkel und die Luft roch leicht modrig, als er gegen eine feuchte Wand in einer abgelegenen Gasse gedrückt wurde. Nur das grüne Blitzen vor ihm verriet, dass er nicht allein war.

„Sakura?“

„Wie geht es Sasuke?“

Der Griff um seinen Kragen wurde stärker, als eben jene grüne Augen bittend zu ihm aufsahen, flehend. So voller Wut, Trauer ... Hoffnung.

„Er benimmt sich, als würde es ihm bestens gehen.“

„Du wohnst bei ihm?“

Ja? Nein? Mission ... Wie von selbst flogen seine Gedanken zu dem kleinen Behälter in seiner Tasche.

„Ja.“

„Aber wieso fragst du nicht einfach Tsunade ...“

„Sie sagt mir nichts.“

Und ihre Augen flehten, baten um Aufklärung, ihre Finger waren klamm. Erwartungsvoll zitterte sie, als ihre Augen begannen, verräterisch zu glitzern. Vielleicht war da das kurze Denken an ein Lachen, eine Andeutung von Freude. Kurz nur. Eine Träne. Sie weinte. Schon wieder. Schon wieder wegen ihm.
 

... Um Sakura nicht mehr weinen sehen zu müssen ...
 

„Du hast mir Sasuke wiedergebracht. Du hast ihn mir wirklich wiedergebracht. Sag mir bitte, was ist mit ihm?“

Und die Wut in Naruto platzte aus ihrem Gefängnis, sprengte die Fesseln und schrie sich frei, warf den Knebel fort und schrie, bis ihr die Lungen zu platzen drohten.

Fest, mit dem Aufkeuchen Sakuras in dem Wissen, dass es schmerzte, packte er ihre Hände um seinen Kragen und presste seinen Zorn durch die Zähne hervor, ihre kalten Fingern nach und nach lösend.
 

„Er ist so arrogant“, einen

„so stolz“, zwei

„so selbstverliebt“, drei

„so stur“, vier

„so kalt“, fünf

„so undankbar“, sechs

„so unnahbar“, sieben

„und so aufgeblasen wie vorher“ acht

„glaub mir“, neun

„du wirst ihn lieben“, zehn
 

Und er stieß sie von sich, ließ den schwarzen, glitschigen und pulsierenden Klumpen Sarkasmus, den Naruto herausgewürgt hatte wie triefenden Schleim vor ihren Füßen liegen, als er davon ging.
 

Da war kein ‚Gut gemacht, Naruto’. Nie! Da war kein ‚Danke für alles, Naruto’. Nie!

Da war nur ein neonhelles ‚Sasuke’ das ihn in den Schatten stellte.
 

~*~
 

Du weißt nicht was dich treibt

Was am Ende für dich bleibt

Warum bist du so blass

So kalt so herzlos

Ganz tief in meinem Herz

Ist noch ein Platz für dich

Ich suche dich

Ich sehne mich

Nach dem was ich geliebt hab

Doch ich find es nicht
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Artist: Megaherz

Song: 5 März
 

MiharuEndoh



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Caro-kun
2008-11-11T19:04:09+00:00 11.11.2008 20:04
Sasukes Gefühlszustand nach dem Aufstehen fand ich gut. Dieser Vergleich mit dem Marmorstein. Passt wirklich sehr gut zu ihm ^^

Und die Vorstellung, wie Naruto von der Treppe purzelt … einfach zu süß XD

~Da war nie ein Zuhause gewesen, nie das Gefühl von Geborgenheit, nie eine heimeliche Wärme. Da war nur Sasuke.~
Den Satz fand ich eigentlich am Besten. Vielleicht weil ‚Geborgenheit‘ zu meinen Lieblingswörtern gehört.

Von:  sunrise92
2008-06-07T22:11:11+00:00 08.06.2008 00:11
ouh man -.-
sakura kann sich auch nicht EINMAL bedanken *grml*
die is ja sowas von dooof -.-
immer nur auf sasuke fixiert, denkt nich einmal an naruto =/

gott wie ich das hasse ^^
*knuff* tolles kapi
Von:  LittleAngel
2007-10-08T16:33:17+00:00 08.10.2007 18:33
ich hab die geschichte heut angefangen zu lesen. doch nach diesem kap. hab ich mich angemeldet weil ich dir unbedingt schreiben wollt wie geil ichs find ;) du hast geschrieben du würdest dich auch über kritik freun aber sorry da gans nichts zu kritisieren. Die Liedzitate am anfang und ende des kap. kenn ich von einem Naruto musik video und fand das video und das lied passen perfekt zu der story. auch wenn ich ungern unterbreche aber es wollen noch andre personen an diesen pc darum kann ich leider morgen erst weiterlesen :)

bis dann ;)
Von: lunalinn
2007-10-07T15:50:32+00:00 07.10.2007 17:50
was soll ich sagen?
das kapi war wieder toll...und ich sehe es weder als uninteressant noch als filler an!
klar, dass naruto irgendwann der kragen platzt, wenn sasu ihn so behandelt...
tsunades begründung ist nachvollziehbar...und auch die der dorfbewohner...klar, dass ihm niemand mehr traut...
aber mit den pillen...das wird noch umständlich und sich einige probleme mit sich bringen...ich bin gespannt ^^
Von:  Lucaria
2007-10-01T17:31:38+00:00 01.10.2007 19:31
oh mann... das wird ja immer schlimmer für naruto... mensch... sakura ist aber auch eine ziege, gut das naruto mal der kragen geplatzt ist!!!!

0_=
Von:  Haine_Togu
2007-09-26T17:30:40+00:00 26.09.2007 19:30
Spitzen Kap, echt!^^
Ich find die ganzen Beschreibungen von den Gefühlen von Sasuke und Naruto so was von geil! Das machst du so was von spitze, ich finde sie klingen jedes mal voll lebendig. Ich kann mich da immer super hinein versetzen!
Sasuke scheint es ja immer schlechter zu gehen, es scheint fast so als wäre er in etwas gefangen, und nur Naruto scheint im etwas Licht zu spenden! War wirklich schön, wie er sich dann im Zimmer von Naruto doch befreiter gefühlt hat als im Rest des Hauses! :)
Und Naruto kann einem echt schon Leid tun, jetzt hat er mal seiner Wut etwas Luft gemacht!^^
Mensch, echt diese Sakura, die hat noch nie ein Wort des Dankes in Richtung Naruto gemacht, die sollte sich sowas von schämen, die Pute!-.-
Ich bin mal gespannt ob Naru Sasu wirklich diese Pillen gibt!
Ich freu mich schon mal!^^
Und da das nächste Kap schon da ist, höre ich jetzt auf, und lese weiter!
Bis gleich!^^
Grüßle
Haine-chan <3
Von: abgemeldet
2007-09-26T15:06:49+00:00 26.09.2007 17:06
Ein super geniales Kapi und es war auf gar kein ein Filler Kapitel.
Bei Sasuke habe ich immer mehr das Gefühl das es nicht mehr lange dauert bis er zusammenbricht, aber vielleicht fängt er sich ja wieder, jedenfalls scheint es diesem sehr schlecht zu gehen und er hat wirklich Glück Naruto zu haben, denn dieser scheint ihm etwas halt zu geben. Ich bin jedenfalls gespannt wie es sich noch alles entwickelt!

Von:  Im_Whats_Left
2007-09-26T14:13:49+00:00 26.09.2007 16:13
Yeah, mach Sakura platt!
Hat die ja auch net anders verdient. Also ich halte es NICHT für ein Filler-Kappi, sondern finde es sehr gut, da es hier mal nicht direkt um die "Beziehung" geht. Solche Kapitel sollte es immer geben, daher bekommst du mal eine 1+.
Und ja, ich mag die Story, WIRKLICH. (Bitte nicht durchdrehen, nur weil ich die mag! Nicht so wie beim letzten Mal..)

Bis dann
Mephir
Von:  Tak-lung
2007-09-26T13:34:37+00:00 26.09.2007 15:34
waaaahhhhh
ccoooool
also mir sind SOO viele kleinigkeiten aufgefalle n8der Kaffe... ja das Zeug IST wiederlich) aber ich will die jetztn icht alle aufzählen
ich find jedenfalls die Sakura Szene toll
genau so ist es doch! Imemr nur 'Sasuke hier' und 'sasuke' das und NIE HAT nARUTO SICH BESCHWERT:
dAS IST SOOO UNFAIR111
iCH FIND AUCH DNE SONG DEN du genommen hast total cool (sry wegen kapis *capslock hau*)
zumal in eile bin wars das ales kommi ^^'
sonst würd ich ja mehr schreiben
beim nächsten dann eben ^^'
Also C U
Von:  Favole
2007-09-25T22:45:41+00:00 26.09.2007 00:45
super kapitel..
naru tut einem richtig leid ;.;
XD~

freue mich schon auf das nächste Kap!!
Schreib schnell weiter!!

Bis dann
Favole


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