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Sexual Healing

[LuSa]
von

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Touch My Body *unadult*

Touch My Body
 

Kalte Perlen liefen an seinen Haarsträhnen zusammen und tröpfelten auf den Boden. Kleine durchsichtige Punkte befanden sich vor ihm auf dem Holz und schimmerten traurig in dem Licht der Abendsonne, welches still durch das Bullauge einfiel und den Raum in rotes Licht tauchte. Der Raum war heiß und stickig, während er sich über die nasse Haut strich.

Trotzdem fror er leicht und wickelte sich das Handtuch fester um seine Hüften, als er zu seinem Spint ging und den Blechkasten quietschend öffnete. An der Innenseite der Tür hingen Bilder, die ihn an seine Vergangenheit erinnerte. Auf einer Fotografie war das schwimmende Restaurant mit seinen Köchen abgelichtet. Seufzend legte er den Kopf schief und fuhr mit der Hand durch seine blonden, nassen Haare. Seine Hand war schließlich mit einem feuchten Film bedeckt. Er atmete tief durch und betrachtete das Foto noch wenige Augenblicke, ehe er einen kalten Windhauch um seine Hüften wahrnahm. Das Handtuch war unbemerkt zu Boden gefallen. Als er sich nach diesem bücken wollte, öffnete sich die Tür laut quietschend. Erschrocken fuhr der Blonde zusammen und starrte dem Eindringling entgegen.

Luffy sah den Smutjen mit weit aufgerissenen Augen an, der ihm entgeistert entgegen sah. Einige Sekunden verstrichen, ehe sich der Captain zuerst aus seiner Starre löste und mit großen Schritten auf Sanji zuging. Ein süffisantes Grinsen zierte sein Gesicht, während er sich weiter dem Blonden nährte.

In Luffy begann etwas gegen ihn zu pochen. Es war sein Herz, das gegen seinen Brustkorb und die Wände aus Fleisch schlug. Das Blut begann in ihm zu kochen und seine Atmung ging schneller, als er bereits direkt vor Sanji stand, welcher die Tür unbewusst mit den Händen hinter seinem Rücken schloss. Er sah den Größeren lasziv an und stemmte seine Arme links und rechts von Sanjis Gesicht an der Schranktür ab. Somit hatte er den nackten Smutjen in seiner Gewalt. Der Captain schien es offensichtlich zu genießen, wie Sanji allmählich unsicherer wurde. Die Schamesröte manifestierte sich erkennbar auf den blassen Wangen und die langen, weißen Finger begannen zu zittern, während Luffy seinem Gesicht näher kam und siegessicher grinste. Ehe der schwarzhaarige Junge seine Lippen auf die Sanjis legte, fuhr er mit den Fingern seiner rechten Hand Sanjis Hals nach, über den Oberkörper und bettete diese schließlich an dessen Hüfte.

„Luffy“, stöhnte der blonde Smutje, der eigentlich entsetzt klingen wollte. Elektrisierende Stromschläge schossen durch seine Adern und setzten somit seinen gesamten Körper in Ekstase. Sein Körper brannte unter den intimen Berührungen und er begann sich zu verkrampfen.

Die Abendsonne glitzerte durch das Bullauge und tauchte den Raum in ein tiefes Rot. Die Leidenschaft brannte sich in die Wände und hinterließ tiefe Kerben in dem Holz.

Den Kopf in den Nacken geworfen stand Sanji vor Erregung gelähmt an der eisernen Schranktür, während der schwarzhaarige Captain ihm mit der Zunge über die rechte Seite seines Halses fuhr. Eine Gänsehaut breitete sich über die intim berührten Stellen aus und veranlasste den Blonden zu einem voller Leidenschaft klingenden Stöhner. Die langen Finger vergruben sich in den schwarzen Haaren Luffys und strichen sie in Richtung Nacken. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Jüngeren und er begann mit den Fingerspitzen die Oberschenkel des Blonden zu liebkosen. Er glitt über die Innenseiten von Sanjis Beinen und drückte sich weiter an den Blonden.

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird“, flüsterte Luffy dem Smutjen ins Ohr und leckte ihm mit der Zunge über die Wange. Der Rotschimmer auf den blassen Wangen prägte sich fortwährend weiter aus und einige Schweißperlen liefen an seinem Gesicht hinunter, über seinen Oberkörper und rollten an seinen Beinen gen Boden.

Luffy folgte mit den Augen den Wassertropfen, die über die langen Beine liefen. Dieser Anblick fesselte ihn und zwang ihn zu weiterem Hinsehen. Krampfhaft biss er sich auf die Unterlippe, um durch den Schmerz in der Realität gehalten zu werden. Doch dieses Vorhaben würde bereits in der Planung scheitern, denn das lustvolle und hilflos klingende Seufzen beförderte ihn geradewegs in eine Welt, die nur aus Verlangen bestand. Langsam reckte Luffy seinen Hals und leckte mit seiner Zunge über die Lippen des Smutjen. Ein süßlicher Geschmack machte sich in der Mundhöhle des Captains breit und versetzte ihn in Ekstase. Ein Lächeln huschte über seine Lippen und er blickte, gierend nach dem Blonden, in dessen hellblaue Augen, die ihn verklärt ansahen. Das Strahlen war verblichen und zu einem matten, dennoch anziehendem Blick geworden.

Sanji zögerte, ehe er sich dazu entschloss, etwas gegen dieses Vergnügen zu sagen, jedoch legte Luffy ihm den Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte stumm den Kopf. Er wollte die, zurzeit in dieser Kajüte befindliche Atmosphäre nicht durch stumpfe Worte zerstören. Zu lange hatte er auf diesen Moment gewartet, als dass er jetzt durch ablehnende Worte zu Grunde gerichtet werden sollte. Die Vorstellung dieses Augenblickes hatte ihm schlaflose Nächte beschert und nicht mehr los gelassen. Jedes Mal blickte er zu dem schlafenden Smutjen und wünschte sich, dass er sich ohne Kompromisse dazulegen und ihm durch die blonden Haare streichen konnte. Wie er ihn Küssen und Berühren würde und er es ihm mit einem leidenschaftlichen Lächeln dankte.

Luffy strich mit den Fingerspitzen über die Leisten des Blonden, rutschte schließlich über dessen Oberschenkel und bewegte sich auf die Innenseite zu. Entsetzt riss Sanji die Augen auf und stieß einen spitzen Laut aus und begann sich zu winden. Mit einem eisernen Griff an der Hüfte hielt Luffy den zitternden und verkrümmten Blonden fest und versuchte ihn mit den intimen Streicheleien daran zu gewöhnen und gleichermaßen zu beruhigen. Er küsste ihn auf die Wange, ehe er beide Hände an diesen bettete und ihm zuversichtlich ins Gesicht sah.

„Ich liebe dich“, wisperte er verlegen und lächelte unsicher. Er sah in diesem Moment unschuldig und kindlich aus, wie er den schwarzhaarigen Mann eigentlich kannte.

Der Smutje legte den Kopf leicht schief und schloss die Augen, als Luffy seinen Hals mit heißen Küssen versah. Ein leiser Seufzen tat die Wonne kund, die er in diesem Moment empfand. Die Haut prickelte unter den sanften, beinahe dahin gehauchten Küssen. Die Liebkosungen wurden auf den Weg weiter abwärts intensiver. Sanji spielte währenddessen mit einer Haarsträhne Luffys und strich ihm über seinen Nacken.

Er hatte das Gefühl, dass er auf einer Frühlingswiese lag, die von der Abendsonne in ein tiefes Rot getaucht wurde. Der zu brennen scheinende Himmel wurde von dunkelroten, annähernd violett verfärbten Wolkenfetzen zerrissen. Ein seichter Luftzug hauchte über ihn hinweg und ließ seine blonden Haare leicht mittanzen. Der frische Duft der weißen Blumen benebelte die Sinne des Blonden und trug sie mit dem Wind davon. Er vernahm das Zwitschern von einigen Vögeln, die dem Horizont entgegen flogen und das Zirpen der Grillen, die sich im Gras versteckten. Plötzlich war es still und kalt. Die Sonne war untergegangen und der Wind schien kontrolliert. Die Luft stand und begann zu frieren.

Sanji riss die Augen auf und spürte, wie er von zwei starken Armen in die Höhe gehalten und Richtung Bett getragen wurde. Er fühlte den heißen Atem Luffys in seinem Gesicht und schloss wieder die Augen. Als der schwarzhaarige Mann ihn auf seinem Bett ablegte, versank dieser in dem Bettzeug. Luffy beugte sich über ihn, strich ihm die blonden Strähnen aus dem Gesicht und küsste seine Stirn. Luffy legte sich neben den Blonden und übersäte dessen Körper mit Küssen und schien ihn zu versiegeln. Langsam glitt er mit der Zunge über Sanjis Hals und Brust, während er dessen Beine mit der Hand auseinander drücke.

Sanji stöhnte auf, als Luffy die Innenseiten seiner Oberschenkel mit den Lippen berührte. Die Erregung zwang Sanji dazu, seinen Rücken durchzubiegen und sich weiter zurück in das Bett zu drücken. Die Hitze in seinem Körper wandelte sich zu einem lodernden Feuer und ließ die Haut geradezu glühen. Luffy reckte den Hals und fuhr mit der Zunge über Sanjis Leisten und Bauchdecke.

„Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet“, wisperte der Captain. Er verspürte die unbändige Lust in ihm, die nach der Kontrolle seiner Sinne verlangte. Hitzewallungen stiegen in seinem Körper auf und das Blut schoss nach unten. „Aber du wolltest mich nicht.“

Seine Stimme bebte vor Zorn und Enttäuschung, doch die wenigen Tränen, die ihn seinen Augen standen zeigten, dass er ein wenig Hoffnung in dieser Situation schöpfte. Er winkelte Sanjis Bein an und legte es sich über die Schulter, während er dessen Hüften anhob.

Luffy atmete noch einmal tief durch, ehe er in den Blonden eindrang. In diesem Moment war es, als würde die Welt still zu stehen scheinen und die Umwelt nicht mehr zu existieren. Es war, als würde die Welt in der Dunkelheit verschwinden und lediglich ihn und Sanji verschonen. Mit einer Hand wanderte er über Sanjis Hals zu dessen Gesicht und legte diese schließlich auf die Wange. Sie glühte und war feucht.

Stromstöße schnellten durch Sanjis Adern und setzten Endorphine frei, die sich in seinem Körper breit machten. Bei jeder Bewegung Luffys durchzuckten ihn wieder Stromschläge. Sie verhinderten, dass seine Sinne derart vernebelt wurden, dass er diese Geschehnisse nur noch unbewusst wahrnehmen würde. Er warf den Kopf zurück in den Nacken und bog seinen Rücken weiter durch.

Er hatte vor sich den bereitwilligen Smutjen liegen und es lag an ihm, diesen nun nach seinen Vorstellungen zu formen.

In regelmäßigen Abständen entfuhr ihm bei jeder Bewegung ein Stöhnen, welches an den holzverkleideten Wänden widerhallte. Seine Stimme war dunkel und rau. Luffy beugte sich hinunter und legte seine Lippen auf die Sanjis und verschmolzen miteinander. Seufzer und Leidenschaft flossen in ihren Kuss ein und wurden zu einem weiteren Element ihres Liebesspiels.

Ihre verschwitzten Körper lagen übereinander. Eine Gänsehaut machte sich auf Luffys Armen und Beinen breit. Sanji griff um die Schultern seines Captains herum und zog ihn weiter zu sich nach unten. Luffy fuhr mit der Zunge über das Gesicht des Blonden und begann dessen Hals zu küssen, bewegte sich aber fortwährend in ihm. Sanjis Keuchen wich hellem Stöhnen, welches immer lauter wurde. Luffy empfand dies als Aufforderung weiter zu machen.

Die Finger des Smutje spielten mit seinen Haarspitzen, während der seinen Hals weiterhin auf seine eigene Art bearbeitete. Nach wenigen Minuten hatten sie einen Rhythmus gefunden und Luffy drang tiefer in ihn ein. Sanji konnte Luffy deutlich in sich spüren, als in den gesamten voran gegangenen Minuten. Als der Captain sich bewegte, musste Sanji vor Schmerzen kurz aufschreien, ehe dies in ein rasselndes Stöhnen wechselte.

Ihr gemeinsames Keuchen trieb sie gegenseitig immer wieder von neuem an, bis Sanjis Stöhnen sich dem Höhepunkt nährte. Sanji riss die Arme empor und krallte sich in seinem Rücken fest. Wider Erwartend empfand er es nicht schmerzhaft, sondern als lustvoll. Die Fingernägel bohrten sich in die sonnengebräunte Haut.

Er stöhnte bei jeder Bewegung seines Captains hell auf und begann sich unter ihm zu winden. Die Hitze in der Kajüte war unerträglich, doch gab es ihnen in diesem leidenschaftlichem Moment die besondere Atmosphäre.

„Ah!“

Jede Faser seines Körpers verlangte nach dem jungen Captain. Sein Stöhnen wurde weiterhin lauter und schneller, als ihn ein weiterer elektrischer Stromstoß durchfuhr, der bis in die Haarspitzen zu gehen schien, sackte er, nach der Ejakulation in sich zusammen und konnte das Keuchen des Captains wahrnehmen, welcher sich kurz darauf in ihm ergoss. Der Smutje spürte, wie Luffy sich aus ihm zurückzog. Sanji war erschöpft und sah bereits verschwommen. Nebolös konnte er erkennen, wie der schwarzhaarige Mann sich aufsetzte und ihn anschaute.

„Du solltest besser schlafen“, sagte Luffy mit erstickter Stimme. Er legte seine Hand auf Sanjis Stirn und drückte ihn zurück in die Kissen. Mit einem Mal wurde er unsagbar müde und ihm wurde Schwarz vor Augen...
 

Sonnenstrahlen kitzelten sein Gesicht und weckten eine Regung in ihm. Langsam schlug er die Augen auf und konnte im schimmernden Licht den aufgewirbelten Staub erkennen, der durch die Luft flog. Das Licht der Morgensonne flutete durch das Bullauge in die Kajüte und ließ sie in einem Orange erstrahlen. Er setzte sich auf und stellte fest, dass er in seinem Bett lag. Leicht irritiert kratzte er sich am Kopf und sah sich um. Die Kabine war verlassen. Sanji wusste nicht, ob er geträumt hatte, schließlich trug er eine Short und ein Shirt.

'Was träume ich eigentlich nachts?', fragte er sich und schüttelte ungläubig den Kopf. Als er sich erhob und aus seiner Koje stieg, durchzuckte ihn ein Schmerz. Er stieg von seinem Gesäß, über die Lenden, an den Wirbeln empor zu seinem Nacken. Außerdem verspürte er ein Stechen in seinem Darmausgang.

„Es ist wirklich passiert“, wisperte er und setzte sich entsetzt auf sein Bett. Aber warum war er allein ...
 

Kapitel 2 Ende
 

Nach einem Jahr ist es endlich geschafft, ich habe das zweite Kapitel fertiggestellt. Ich hoffe, ihr seid mir nicht all zu böse. Dieses Kapitel macht die lange Wartezeit vielleicht wieder wett. Vielen Dank für eure Treue.
 

Eure Purple_Haze



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-09T21:30:25+00:00 09.08.2009 23:30
so, da musste ich jetzt einfach mal was zu schreiben: yaoi!!!!!!!!!!!!!!!
luffy als seme *schnurr* das geht ab, mega und sanji das weib *buhaha* hatte auch spaß! ^^b
ich liebe diese sexszene, auch wenn das adult besser war, da hast du das irgendwie besser rübergebracht *gg*
mach ja den nächsten auch unadult
Von: abgemeldet
2009-08-09T15:51:18+00:00 09.08.2009 17:51
Na, so eine kleine F*ckerei!!!! XD
ganz toll, wirklich!
Von: abgemeldet
2009-08-09T11:38:33+00:00 09.08.2009 13:38
ich habe hier gerade gesehen, dass ich NICHTS geschrieben habe XD
Waah, das ist so toll gemacht... bombe!!!
da ja das 3. cap on ist, stürtz ich mich mal gleich darauf ^^

Von: abgemeldet
2009-08-05T20:19:46+00:00 05.08.2009 22:19
Zu spät. Viel zu spät! XD
Aber ich dachte, da das neue Cap demnächst online kommt, lese ich die nochmal durch! ^^

Aber sehr, sexy *__*
Von: abgemeldet
2009-07-30T15:53:06+00:00 30.07.2009 17:53
boar, alte! ^^ mach mal weiter! *haha*
na, ein kleiner witz für zwischendurch.... *buhahaha* nee, spaß
also, amch mal weiter hier! wird mal zeit ;-)
Von: abgemeldet
2008-08-30T18:17:03+00:00 30.08.2008 20:17
Hey.^^

Ein grandioses Kapitel.
Du hast die Leidenschaft der beiden wirklich unheimlich gut rübergebracht. Hierfür gebührt dir ein großes Lob.
Sanji scheint es ja ziemlich gefallen zu haben. Dann kann Luffy ja hoffen... Noch dazu scheint der Smutje ihn zu vermissen...

Ich bitte dich, dass du bald Licht meine dunkle Unwissenheit bringst.
Sprich: Mach weiter so und schreib bald weiter.^^

VlG
Von: abgemeldet
2008-08-23T19:23:13+00:00 23.08.2008 21:23
geil geil geil is des geworden jez ma echt
mach schnell weita

PS:ehrenkeks mit großen glubschaugen geb

libe grüße

tatti
Von: abgemeldet
2008-08-17T14:23:04+00:00 17.08.2008 16:23
Awww... x3
Toll!
*schnurr*
Ich hab das Adult Chap gelesen und es ist wirklich sehr gut geschrieben!
Ich mag die vergleiche wie zum Beispiel derjenige mit der Wiese und den Blumen!
*nick*
Allerdings fand ich das alles zu schnell... Also dass sich Sanji so schnell an Luffy in sich gewöhnt hatte...
Aber spielt ja keine Rolle...
*nick*

Das ist echt schon ein Jahr her?
Kam mir viel kürzer vor!
Auf jeden Fall war es toll!
*nick*

Liebe Grüsse
Yoshiru
Von:  Victoire
2008-08-17T12:21:14+00:00 17.08.2008 14:21
so mal das erste kommi :>
*flausch* es geht endlich weiter X33
ich liebe deinen schreibstil. das ruffry mal seme ist
*versautesgrinsen* joaa.. kannst du mir nach den kommis das adult schicken?
*großéaugenmach*
bye ice


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