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Verräter!

Schatten des Verrats
von

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Sasukes Geheimnis

Sasukes Geheimnis
 

Den restlichen Tag verbrachten Chizuru, Sayoko und Mizuki bei Sasuke.

„Ich gehe jetzt, bin müde.“ sagte Chizuru und stand auf. Mizuki folgte ihren Beispiel.

Nur Sayoko nicht, sie hatte es schon erledigt, sie schlief bereits an Sasuke`s Seite.

„Wenn sie aufwacht bring ich sie zu euch. Wo wohnt ihr?“ flüsterte Sasuke.

„Klangsreich.“ Flüsterte sie zurück. Die beiden Mädchen verabschiedeten sich, Mizuki verabschiedete sich, Chizuru gab nur ein „Cu“ von sich und ging.

„Was Sasuke wohl so geheim haltet?“ fragte Chizuru und blickte den klaren Sternenhimmel an.

„Ja.“ Antwortete Mizuki geistesabwesend.

„Wie lange gibt es was zu Futtern im Hotel?“

„Nein.“

„ Singst du mir ne Oper vor?“

Chizuru lächelte fies.

„Ja.“

„Willst du Orochimaru´s Nachfolgerin werden?“

„Nein.“

„Liebst du Sasuke?“

„Ja.“

Chizuru brach nun in schallendes Gelächter aus, was Mizuki aus ihren Gedanken holte.

„Ich glaube ich hab den Witz verpasst.“ Sagte sie und schaute ihre lachende Freundin an.

„Du...“ Sie kicherte. „Du... Du hast gesagt... hihihi... du singst mir eine Oper vor... hehehe... du willst nicht Oto- Kage werden und du...“ Tosendes Gelächter hallte in ganz Oto- Gakure. „Liebst Sasuke.“

Nun lachte auch Mizuki. „Tut mir echt Leid! Frag noch mal was du fragtest.“

„Was haltet Uchiha geheim?“

„Sagt er nicht.“

„Gibt es noch was zu Futtern in unseren Gasthaus?“

„Ja, komm. Aikito und Yuki warten sicher schon.“

Die Mädchen liefen los und fünf Minuten später standen sie auch schon vor dem Hotel und gingen rein.

Mizuki´s Vermutung stimmte, Yuki und Aikito warteten bereits.

„Wo wart ihr?“ fragte Aikito als die Beiden sich setzten.

„Bei Sasuke.“ Antwortete Mizuki.

Der Kellner kam und Chizuru und Mizuki bestellten etwas.

„Wo ist Sayoko?“ wollte Yuki wissen.

„Sasuke. Sie ist eingeschlafen.“ Antwortete Chizuru und band sich ihre Haare zusammen in zwei Zöpfchen. „Die sind eindeutig zu lang.“ Meinte Chizuru.
 

Sasuke stellte extra das Fernsehen leiser um Sayoko nicht zu wecken.

Er hatte sie zugedeckt und einen Polster hingelegt.

Sasuke schaute „Oto- Gakure heute“ und trank dabei Tee.

Das Telefon klingelte und er hastete rüber um Sayoko nicht zu wecken.

„Sasuke hier. Wer da?“

„Hi, ich bin es Sakura. Wo bist du? Ich habe doch heute mit dir eine Verabredung. Schon vergessen?“

„Ähm.. nein... habe Besuch. Können wir es verschieben?“

„Auf meinen Geburtstag? Nein! Da bin ich in Konoha! Morgen. Ich muss dir meinen neuen Kimono zeigen.“

„Ja... wenn der Besuch weg ist. Tschüss.“

„Und was ist...“ Sasuke legte das Telfon auf und schaute weiter Fern.

Sayoko schlief um ein Uhr noch immer, so entschied Sasuke sie hier zu lassen. Er ging hoch in sein Zimmer.

Als Sasuke weg war öffnete Sayoko die Augen und schaute sich um.

„Wo bin ich?“ Sie dachte einige Sekunden nach bevor es ihr einfiel. Sie schaute auf ihre Uhr.

„Schon halb zwei... Ich such mal Sasuke. Der schläft aber sicher schon.“

Das Telefon läutete.

„Wer ruft denn jetzt noch an?“

Sayoko nahm ab und noch bevor sie ein Wort sagen konnte plapperte sie schon jemand voll.

„He, Sasuke. Ich weis jetzt wie ich Sakura kriege! Ha! Pech gehabt! Nun, gute Nacht. Wollte dir das nur mal so sagen.“ Schon legte die Stimme wieder auf.

„War das... Naruto? Ist Sasuke etwa hinter Sakura her? Nein.. so ist er doch nicht... oder?

Vielleicht ist das alles nur ein Traum... Wenn ja, ich bin müde.“

Sie legte sich wieder hin und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen stand bereits Frühstück am Tisch vor Sayoko.

Sie stand auf und ging in die Küche, dort war Sasuke nicht. Darum ging sie hoch und klopfte an einer Tür. Keine Antwort.

So machte sie es an zwei weiteren bis sie bei einer die Antwort „Herein“ hörte.

Sie trat ein und sah Sasuke im Bett liegen.

„Wieder wach?“ fragte er und lachte.

„Ja. Gestern um halb zwei hat Naruto oder so angerufen.“ Sagte Sayoko bei ihren nächsten Worten klang sie ernst. „Er hat gesagt das...“ Noch bevor sie aus reden konnte hielt Sasuke ihr den Mund zu und sagte: „Nein! Das ist nicht wahr! Alles was der sagt ist gelogen! Alles!“

Sayoko riss die Hand runter und sagte: „Ich glaube dir, hör aber auf deine Hand auf meinen Mund zu tun. Außerdem hat er gesagt das er weis wie er Sakura bekommt. Bei der Tussi hättest nicht mal du eine Chance. Sie ist zwar extra wegen dir nach Oto- Gakure gekommen, aber Naruto hat halt den besseren Kleider Geschmack als du.“

„Was soll das heißen?“

„Du solltest dich umziehen. Rosa steht dir nicht.“

Sasuke schaute an sich runter und schrie danach: „Mist!!! Warum hab ich mir den nicht das schwarze Angezogen?“

„Nicht den Strampelanzug oder? Der ist oberpeinlich, außerdem hast du bessere Sachen.“

Sayoko ging zu Sasuke´s Kleiderschrank und war dabei ihn zu öffnen, als Sasuke schrie: „Nein! Sayoko nicht!“

„Warum?“

„Da sind Fo... äh...“ er stoppte und dachte nach. Danach behauptete er: „Da ist dreckige Kleidung drin... ich sollte sie zur Wäsche bringen... hihihi...“

„Das mach ich. Ich schulde dir eh noch was wegen den Essen... da fällt mir ein das ich noch gar nicht gefrühstückt habe. Danach tu ich es. Arigato.“ Mit diesen Worten verschwand sie.

„Schwein gehabt...“ sagte Sasuke zu sich selber.
 

„Wo war Kakashi gestern?“ fragte Mizuki derweil sie draußen mit Chizuru und Yuki auf Aikito wartete.

„Der hat nur mein Zeug getragen. Dann ist er wieder abgehauen.“ Antwortete ihr Chizuru und balancierte am Rand des Brunnens.

„Mizuki ich kann ein neues Jutsu.“ Meldete Yuki stolz.

„Zeig mal!“ meinte Mizuki.

„Pfff. Ninjakram.“ Sagte Chizuru leise.

„Ok. Jutsu der sich für immer klonenden Nacktschnecken!“ beschwor Yuki.

Nichts geschah.

„Wie wäre es wenn du zuerst eine Nacktschnecke beschwören würdest?“ spottete Chizuru, doch keine zwei Sekunden danach lag sie im Brunnen. „He!“

„Kuchiyose no Jutsu!“ rief Yuki.

Eine rosarote, große Nacktschnecke stand mitten im Weg.

„ Jutsu der sich für immer klonenden N...“ Yuki wurde von Chizuru unterbrochen die sagte: „Solange du Chakra hast musst du für diese Kunst stehen. Das bedeutet das du nach dieser Ninjakunst kein Chakra mehr hast und den ganzen Tag nur noch am Boden liegst.“

„Du klonst also eine Nacktschnecke und der Gegner kann fast gar nicht mehr entkommen. Klug im richtigen Moment.“ ergänzte Mizuki.

„Wo ist eigentlich Sayoko? Hat sie jemand gesehen?“ wechselte Chizuru das Thema und trocknete mit Hilfe einer ihrer Künste das Gewand ab.

„Konichi wa! Tut mir echt Leid das ich spät dran bin.“ Kam es von Aikito die durch die Tür des Gasthauses kam.

„Vielleicht ist Sayoko noch bei Sasuke. Gehen wir hin?“ schlug Yuki vor.

Alle waren damit einverstanden und gingen los.
 

„Komm lass mich! Ich schulde dir noch was!“ schrie Sayoko Sasuke an.

„Nein, nein! Du bist hier im Urlaub. Genieß es.“„ redete Sasuke auf seine Freundin ein.

Endlich gab Sayoko sich geschlagen und war leise. `Irgendetwas darf ich nicht sehen und das ist da drin. Ich hole es mir schon Sasuke.´ dachte Sayoko und zog Sasuke runter ins Untergeschoss.

„Ich sollte zu Orochimaru... trainieren... gehen.“ Meinte Sasuke und steuerte Richtung Tür.

„Ich wollte eh gehen. Tschau.“ Sagte Sayoko und ging um die Ecke wo Sasuke sie nicht sah.

Er verließ das Haus und sperrte zu. Danach ging er gerade aus und Sayoko flüsterte: „Henge no Jutsu!“ Sie verwandelte sich in eine Frau die sie gerade eben sah und verfolgte den Uchiha Jungen.

Er bog in eine kleine Seitengasse ein und blieb vor einem Wohnhaus stehen.

Er läutete und daraufhin ging die Tür auf.

`Hier wohnt Orochimaru? Mizuki beschrieb das immer ganz anders.´ dachte Sayoko und ging durch die halb offene Tür.

Sie kam gerade durch als Sasuke die Treppen hinauf ging und folgte ihn.

`Hirokoichi, Santanko, Jitsuor… Orochimaru leistet sich nicht mal ein eigenes Haus?´

Vor einer Tür blieb Sasuke stehen und klopfte. Eine Hand öffnete die Tür und ein Mädchen mit rosa Haar kam zum Vorschein. Es war Haruno Sakura, Abtrünnige aus Konoha.

Mit großen Augen beobachtete Sayoko das was danach geschah, die Beiden umarmten sich und küssten sich.

`Nein! Das ist alles nur ein böser Traum! Sasuke kann das nicht sein!´ „Nein!“ rief Sayoko aus versehen in den Gang und aus Trauer löste sie ihr Jutsu und kam hinter der Ecke hervor.

„Sayoko...“ kam es von Sasuke der sich fassungslos umdrehte.

„Sayoko? Was macht die hier? Spioniert sie dir nach, Schatz? Hat sie noch nicht kapiert das bei euch Schluss ist?“ fragte Sakura und sah in Sayoko´s Richtung.

Die Blonde ballte ihre Hände zu Fäusten und brach in Tränen aus, danach rief sie: „Verräter! Betrüger! Ich hasse dich!“ und lief davon.
 

Mizuki klopfte noch mal. „Keiner da.“ Kam es von ihr und die vier drehten sich um.

Sie gingen geradeaus weiter als Sayoko um die Ecke geschossen kam und Yuki zusammen rempelte.

Schluchzend stand sie auf und entschuldigte sich.

„Sayoko was hast du denn?“ fragte Yuki besorgt.

„Sa... Sasuke!“ sagte sie aus und heulte an Yuki´s Schulter.

„Hast... du ihn erwischt?“ fragte Mizuki und suchte die Wörter bewusst aus.

„Sayoko, komm erzähl. Wo ist Sasuke?“ wollte Chizuru wissen.

„Er ist bei seiner Freundin, Sakura.“ Antwortete Mizuki anstelle ihrer Freundin.

„Er hat sie mit Sakura betrogen und du hast es gewusst?“ fragte Yuki unfassbar.

Mizuki nickte. „Ich wollte ihn davon überzeugen es nicht zu tun, doch er sagte nur: „Ich kann sie eh nicht leiden. Sie ist eine eingebildete Tussi. Die soll aufhören Oto zu verschmutzen, ich werde sie jetzt fragen und danach mich wieder von der trennen.“ Das ist jetzt schon 2 oder 3 Monate her und jetzt ist er bei ihr und Sayoko wird es wohl gemerkt haben. In etwa 10 Sekunden dürfte er rauskommen, in 15 Sekunden Sakura.“

Mizuki´s Rechnung stimmte, 10 Sekunden später kam Sasuke um die Ecke und rempelte Chizuru zusammen, was der größte Fehler seines Lebens war.

„Es tut mir Leid... Chizuru?“ Sasuke starrte das Mädchen an. Sie war rot im Gesicht und nahm eine Fliegenklatsche aus ihrer Tasche, woraufhin sie den Uchihajungen verhaute.

Derweil war Sakura gekommen die Chizuru von Sasuke entfernte.

„Sayoko! Tut mir echt total Leid! Also es ist nicht so wie du denkst...“ fing Sasuke an.

Die Angesprochene schluchzte und antwortete: „Und wie denke ich?“

„Falsch! Ich... äh... Sakura ist nicht meine Freundin... sie ist... eine Freundin...“

„Ja! Ich knutsche auch immer mit jeden zur Begrüßung ab. Siehst du?“ Sayoko wartete auf den nächsten Jungen der vorbei kam und küsste ihn auf den Mund.

Als der Junge sich eingekriegt hatte sagte er: „Wow... Sayoko. Ich dachte immer du bist Sasuke`s Freundin. Und das du was von mir willst ist mir auch neu.“

„Naruto? Es ist nicht so. Ich knutsche ab jetzt mit jeden Jungen den ich sehe zur Begrüßung rum, Sasuke macht das genauso.“ Erklärte sie, die letzten Worte waren gespottet.

„Sasuke!“ rief er vorwurfsvoll.

„Naruto! Lass ihn in Ruhe!“ schrie Sakura und umklammerte Sasuke.

„Du bist ein Idiot, Bruder.“ Beschwerte sich Aikito.

„Du Loser! Du bist echt ne Schande!“ sagte Yuki und daraufhin ging Sayoko auf Sasuke zu und sagte: „Erkläre mir wie es ist mit dir und Sakura.“

„Sie ist äh....“ er wusste nicht weiter.

„Ich bin seine Freundin und DU nicht!“ meinte Sakura stolz.

„ Dann hätte er es mir auch mitteilen können.“ Gab Sayoko zurück.

„Nein!“ mischte sich Mizuki ein. „Er weis nur nicht wie er sich ausdrücken sollte. Sakura ist nur seine Aushilfsfreundin. Er... und sie... treffen sich nur ...“

„Selten. Sie treffen sich sehr selten, da S... Sasuke in Sayoko verknallt ist und... ähh...“ Chizuru wusste auch nicht mehr weiter.

„Nur Sayoko liebt, er hat das Sakura nur alles vorgespielt um Oto- Gakure´s Luft wieder zu reinigen. Sakura verpestet sie total.“ Schloss Yuki an.

„Genau! Das meine ich. Sayoko ich liebe nur dich. Du bist das beste Mädchen das ich kenne.“ Sagte Sasuke und umarmte Sayoko.

„Sa... Sasuke. Du hast echt immer die Besten Ausreden! Ich liebe dich!“ schmeichelte Sayoko und küsste ihn zärtlich.

„Ich würde mich nicht mehr so leicht mit einen Vollidioten vertragen.“ Kam es von Chizuru.

„Du würdest dich auch nie mit einem Vollidioten abgeben.“ Gab Mizuki zurück.

„Haha. Ich weis was ich falsch gemacht habe. Hör auf zu nerven.“ Sagte Chizuru und sah beleidigt drein.

Sasuke verbeugte sich und fragte: „Was wollt ihr tun? Ich zahle alles.“

„Dich vom höchsten Haus Oto`s stürzen!“ schlug Chizuru vor, woraufhin sie böse Blicke von Aikito, Mizuki, Yuki und den bösesten von Sayoko einfing.

„War ja nur ein Vorschlag.“ Murmelte Chizuru.

„Einkaufen?“ fragte Yuki.

„Süße Jungs suchen!“ schlug Aikito vor.

„Jede tut das was sie will.“ Beschloss Mizuki und alle außer Chizuru nickten, da sie noch immer beleidigt war.

Aikito war schon weg und bei einem blonden Jungen stehen geblieben.

„Wo ist Naruto?“ wollte Yuki wissen.

„Hier bin ich!“ sagte er.

Yuki drehte sich um und sah Naruto bei Sakura die an eine Wand gelehnt war und weinte.

Sakura wich jeden Blick von Sasuke aus und stand auf. Naruto begleitete sie und Yuki trottete ihnen hinterher.

„Da waren es nur noch vier.“ Stellte Mizuki fest.

„Vier Mädchen.“ Sagte Chizuru und dachte bereits über neue Gemeinheiten nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2007-09-21T18:19:37+00:00 21.09.2007 20:19
Oi toll... So wir schließen uns jetzt zusammen und werfen Sasuke vom höchsten Haus der Stadt! DAS ist ein guter Plan!! ^^


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