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Der Lehrer...und ich/ Endlich zusammen!?

Eine Frage der Wahrheit...
von

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...um 180 Grad gedreht....

So, nur damit ihr euch nicht wundert...

Ich habe die Geschichte, "Der Lehrer...und Ich/..." endlich weitergeschrieben.

Aber ich muss zugeben, das ich es in Verbindung mit dem ersten Teil geschrieben habe, deshalb. Dieser verknüpft sich mit mit dem neuen Teil, daher beginnt dieser etwas anders ^^ aber nur am Amfang, danach geht es munter weiter...

Wer diese Story liest, dem würde ich empfehlen auch den ersten Teil zu lesen.

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/275505/138050/340705/html/
 

Da dieser Teil sonst vielleicht etwas verwirrend sein könnte. ^^
 

„Chisaki, du hast dich ja schon wieder geprügelt, wie oft muss ich dir noch sagen, dass, das so nicht weitergehen kann!“, „Sorry.“, das artete dann immer so weit aus, das er mich durch die ganze Wohnung jagte. „Is’ ja gut, ich kann nich’ mehr!“, „Jetzt hab ich dich.“

Er stürtzte sich auf mich und sagte mit einem grinsen, „ So und nun darfst du den Abwasch machen!“ dann gab er mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer. Ich, platzte fast vor Wut, „DUUUUU, das hast du mit Absicht gemacht!!!!!“, „Selbst schuld, dann prügel dich halt nicht immer!“, erwiderte er. „Soll das etwa deine neue Strafe sein?“, „Jup!“, dabei dachte ich, „Der Kerl macht mich krank!!!“
 

Bald darauf begannen die Ferien und ich wusste noch nicht so recht was ich mit denen anfangen sollte. Das peinlichste für mich aber war, Toya dies zu sagen „Hey, Chisaki, was ist los???”, fragte er mich. „Nix!“, ich saß auf dem Sofa, als Toya sich zu mir setzte, „Jetzt sag schon!!!“, ich sah ihm an, das er verärgert war. „Es ist nichts. Wirklich!“, „Du bist wirklich ein Sturschädel!“. „Ach was du bist doch auch nich’ besser! Musst immer deinen Willen durchsetzen und lässt selten ma locker, bis du deinen Willen hast.“ Sein Gesicht verzerrte sich zu einer grimmigen Miene. „Ah so ist das, du willst also das ich nicht mehr so energisch bin?“, dann lächelte er und dann kam „Tja, hilft alles nichts, da musst du wohl durch!“, „Du bist…“, er erwiderte, „Ja?“, „Ach lass mich!!! Ich geh jetzt nach Hause.“ Ich wollte gerade meinen Sachen packen, da lehnte er sich gegen die Wand und wurde wieder ernst. „Sag mal Chisaki, willst du nicht mal wieder bei mir übernachten? Das hast du nicht mehr getan, seid der Sache mit deinen Wunden.“, ich war überrascht, dass er mich das fragte. „Wozu, wir sehen uns doch eh jeden Tag? Ich bin doch morgen wieder da.“ Er wirkte sichtlich enttäuscht und etwas beleidigt, ich wusste ja wie er war. „Ich, möchte halt einfach einen schönen Abend mit dir verbringen, ist das denn so schlimm?“, „Einen schönen Abend? Mit mir? Da ist doch was faul, was hast du vor?“, er lächelte nur, „Wieso muss immer unbedingt was faul sein? Sag doch einfach ja.“ Ich hatte eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder ich komme, oder abwaschen, wenn ich wieder da war und er achtete immer darauf, das ich zu seinen Stunden kam, sogar an den Wochenenden und in den Ferien, strebte er wohl auch danach seinen Willen durchzusetzen, da blieb mir eigentlich keine andere Wahl. „Hab ich denn die Wahl?“, „Nein!“, sagte er zu frieden.
 

Also war es so weit, der Tag der Wahrheit war gekommen. Ich hatte selbstverständlich seinem Vorschlag zugestimmt, sonst hätte es bestimmt wieder ein Donnerwetter gegeben. „Ich will wissen, was er vorhat.“, dachte ich. Ich war gerade dabei meine Sachen für die Übernachtung zu packen, als mein Vater ins Zimmer kam. „Hey, kannst du nich’ anklopfen?“, „Wieso sollte ich? Ich bin dein Vater! Was machst du denn da?“, ich drehte mich nicht um und sage nur, „Siehst de doch, ich packe. Was geht dich das überhaupt an Alter?“, ich wusste was ich gesagt hatte und ich wusste auch, das er es wieder tun würde und plötzlich wurde es still. „Du wagst es doch immer wieder. Du Nichtsnutz! Ich bin nur hier um dir zu sagen, das wir einen neuen Lehrer für dich haben, der dir noch ein wenig benehmen beibringen wird! So kann das nicht weitergehen!“, „Was? Und was ist mit Toya?“, schrie ich. „Er wird nicht mehr gebraucht. GUT jetzt, der gute Mann wartet nämlich schon auf dich. Komm rein, Mahara und viel Vergnügen.“ Mein Vater verließ das Zimmer und der Kerl kam rein. Ich wusste ja nich’ WAS sich mein Vater für mich ausgedacht hatte. Es war schrecklich.
 

Der Kerl, der rein kam, war etwa 45 und er kam direkt auf mich zu. „Hey Alter, was wollen sie von mir!“, er grinste widerlich. „Du bist also Chisaki. Nicht schlecht, ich muss schon sagen, er hat wirklich Geschmack, der gute Toya.“, ich war völlig überrumpelt, „Sie kennen Toya? Was wollen sie?“, „J a ich kenne ihn sehr gut und er hat es lange geschafft sich vor mir zu verstecken, aber jetzt habe ich ihn gefunden.“, er lächelte immer noch, „Ich habe sie was gefragt!“, ich war wütend, „Wie soll ich sagen, ich war der Erste mit dem er seine erste Nacht verbracht hat, nicht ganz freiwillig, aber immerhin hab ich bekommen was ich wollte.“, „Was wollen sie!!! Sie widern mich an!! Ja sie sind absolut widerlich!!!!“, und so begann ich zu schreien was das Zeug hielt, aber plötzlich wurde ich aufs Bett geschleudert. Der Mann, hatte seine Hände überall und hatte es beinahe geschafft, mich völlig zu entblößen, „Hey, lassen sie das!!! AH, NEEEEIIIN, ah!“, „Jetzt halt still, wenn du nicht tust was ich dir sage, passiert was, du willst doch nicht, das Toya was passiert, wenn es nicht, schon passiert ist.“, „NEEEEEEEEEEEEIIIIIN!!!!“, ich riss mich los und verpasste dem Mann eine, so, das er ohnmächtig umfiel und nahm meine Sachen und verschwand so schnell mich meine Beine tragen konnten.

Auf dem Weg dachte ich nur daran, wie es Toya wohl ginge und ob mit ihm alles in Ordnung war. „Toya, Toya!!“, ich rannte noch eine Weile und plötzlich blieb mir das Herz stehen. Da lag Toya am Treppenansatz leicht gekrümmt und versuchte sich aufzurichten. „Toyaaaaaaaa!!!“, sein Blick war starr und er fing an zu schreien, „BLEIB WEG!!!“, ich blieb stehn, halb wahnsinnig vor Angst, „Aber, Toya!“, er richtete sich auf und ging die Treppen hinauf. Ich konnte sehen wie er sich den Bauch hielt. Obwohl er mir verboten hatte, ihm näher zu kommen, konnte ich nicht anders , als ihm entgegen zu laufen. „Ich sagte doch, DU SOLLST WEGBLEIBEN!!!!“, es fing an zu regnen, es schüttete wie aus Eimern. Ich entgegnete allem was er sagte und rannte ihm entgegen. Er keuchte, er war erschöpft und hatte schmerzen. Beinahe wäre er zusammengeklappt hätte ich ihn nich’ aufgefangen. „Toya!!! Hey hörst du mich???? Sag was, TOYA!!!!“, aber er reagierte nich’ mehr. Mit meiner letzten Kraft schleppte ich ihn nach oben in seine Wohnung. Dann legte ich ihn aufs Sofa, und trocknete ihn mit einem warmen Handtuch ab. Toya war übersäht von Prellungen. Er wachte langsam auf, „Chisaki, was tust du da? Ich sagte doch, du sollst wegbleiben.“, „Wieso sollte ich, ich kann dich doch nich’ allein lassen!!! Du kannst doch kaum steh’n.“ Er sah mich mit einem seltsamen Blick an. „Hey, was ist denn aus meinem kleinen Schreihals geworden, den nichts interessiert??? Du warst noch nie so hilfsbereit. Ich danke dir.“ Dann schlief er mit einem Lächeln ein.

Als ich ihn so liegen sah, konnte ich nicht anders, als mit meiner Hand sein Gesicht zu berühren, und schließlich über seine Lippen zu streicheln. Dann begann ich leise zu weinen. „Oh nein, jezz weine ich auch noch. Was is’ nur los mit mir?“, dann hörte ich, wie Toya begann zu reden, „Chisaki, Wieso weinst du?“, Es ist nur weil…Ich kann es einfach nich’ erklären. Ich, ich würde dich jezz wirklich sehr gerne küssen. Ist das Ok?“ Ich fragte ihn immer danach, wenn ich es gerne wollte. „Ok!“ Also tat ich es. Ich berührte seine Lippen, mit den meinen. Und ich konnte einfach nich’ mehr aufhören . Es wurde immer heftiger, bis er seinen Arme um meinen Körper schlang. Mit leiser stimme flüsterte er mir meinen Namen ins Ohr. „Chisaki.“, und begann meine Wange zu küssen. Dann berührte er wieder meine Lippen. Und dann wurde es immer intensiver. Doch Toya hatte schmerzen. Ich hörte auf, und ließ von ihm ab, doch Toya zog mich wieder zu sich, auf seine Brust. „Toya, was soll das?“, „Ich will dich noch etwas spüren. Also sei brav und bleib hier liegen.“, also blieb ich liegen. „Toya?“, „Hm, ja, was ist los Chisaki?“, „Hast du auch wirklich keine schmerzen?“, „Das is schon Okay, Hauptsache du bist bei mir.“

Ich fühlte wie er sanft meinen Rücken krauelte. Schließlich sogar unter mein T-Shirt faste und behutsam meinen Rücken weiterstreichelte und krauelte. Mir gefiel das. Das schien er zu merken und machte weiter…“Gefällt dir das?“, ich kuschelte mich in seine Brust, bis ich plötzlich auf schreckte, weil er leicht zuckte. „Oh, tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du schmerzen hast.“ Ich ließ wieder von ihm ab. „Ich hol dir was zu trinken. Ohne ein weiters Wort zu verlieren, ging ich in die Küche. Ich holte 2 Gläser und füllte sie mit kühlendem Wasser. „Ich bin fertig.“ Plötzlich, stand Toya am Türrahmen. „Toya, du sollst doch nicht aufstehn’!“, doch er kam einfach auf mich zu. „Chisaki, seid wann kannst du mir befehle erteilen?“ Seine Schritte kamen immer näher. „Was hast du vor?“, „Na, ich will dich küssen.“ Und so geschah es. Sein Kuss war anders als sonst. „Hmmm, … NEIN!!!“ Ich riss mich los. „Was ist denn los mit dir? Seit wann widersetzt du dich mir?“, sein Blick war sehr ernst, aber ich wusste nich’ warum. Sein Kuss war fordernder als sonst, so anders, dass ich mich auf einmal fürchtete. „Chisaki!!! Bitte, wieso läufst du auf einmal wieder vor mir weg?“ Er hielt mich fest und umklammerte mich mit aller Kraft die er hatte.

„Nein! Toya! Bitte, lass das!“, ich währte mich, riss mich wieder und wieder von ihm los, doch er schaffte es immer wieder mich in seinen Armen gefangen zu nehmen.

„Chisaki. Bitte hör auf dich zu währen.“, meinte er. Und ich widersprach. Woraufhin er wieder lächelte. Das konnte noch Stunden so weitergeh’n, doch Toya schien sehr erschöpft. Und er zitterte. Ich sah, dass er fror. „Toya, du frierst ja. Du solltest dich hinlegen.“, „Nein, es geht schon! Ah,…“.

Auf einmal, verlor er das Gleichgewicht und fiel, da er direkt vor mir stand, genau auf mich drauf, „Aaaahh, autsch! Toya, is alles in Ordnung?...Toya?“, er antwortete wieder nicht. Stattdessen, sah ich wie sich eine Röte in seinem Gesicht breitmachte. Er hatte hohes Fieber, schwitzte und fror zugleich.
 

Ich holte einen Arzt, der ihm sogleich strenge Bettruhe anordnete. Um auch seine Verletzungen wieder auskoriren zu können, hätte er eigentlich ins Krankenhaus gemusst, doch er hatte sich vehement dagegen gewehrt.

Dem Arzt blieb also nichts weiter übrig, als ihn so zu versorgen und ihm Schmerzmittel und Medikamente zu verschrieben. Ab und zu kam er vorbei um nach Toya zu sehn und sich um seine Wunden zu kümmern.

Ich blieb die ganze Zeit über bei ihm und kümmerte mich um ihn. Auf einmal schien die Welt eine 180 Grad Drehung gemacht zu haben. Denn nun lag es an mir, mich um Toya zu kümmern, nicht er um mich. Das war schon sehr merkwürdig.
 

Toyas Fieber besserte sich nach wenigen Tagen etwas. Nur seine Prellungen brauchten noch etwas, sie waren zwar nicht schwer, aber dennoch schmerzhaft.

Ich wusste wie sich so etwas anfühlte, denn ich war ja selbst in viele Prügeleien verwickelt gewesen und trug nicht selten, mal ein paar Wunden und Prellungen davon.

Ich schaute aus dem Fenster. Seid Tagen regnete es. Kein einziger Sonnenstrahl wollte sich mehr blicken lassen.

Toya schlief noch, doch dann wachte er langsam auf. „Chisaki.“, flüsterte er leise. Zu einem höheren Ton, war er wohl nicht in Lage.

„Ah, Toya, du bist aufgewacht. Wie geht es dir denn?“, fragte ich besorgt.

„Ganz gut, danke. Aber es würde mir noch besser gehen, wenn du zu mir kommen würdest.“ Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sherry_16
2007-09-20T17:09:34+00:00 20.09.2007 19:09
hi

omg.. das is ja eine tolle fortsetzung *lol* genau die wollt ich ja!!!
find ich lustig (ich weis er hat wunden und fieber und sowas sollte man nicht lustig finden aba ich tus! xDDDDD), dass er fieber hat! und sich nich wären kann! etz is mal der andere dran sich um ihn zu kümmern! und weist du was damit ich nich noch mehr verpasse setz ich mal die ff auf die favo liste!! denn du weist hoffentlich das mia deine ff's echt gut gefallen! dein schreibstil ist echt gut! und deine fantasy bemerkenswert! also 1A! xDDD

mach weiter soooo~

lg Sherry


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