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Fallen Hero

- Narutos Way of Ninja ( Kapitel 21 on)
von

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Instinkt

„…“ -> Dialog

*…* -> Gedanken
 

Instinkt
 

18:48 Uhr
 

„Gut dann, ihr wisst was ihr zu tun habt…“ – sagt Sasuke und alle drei verschwinden sie in verschiedene Richtungen nach Konoha.
 

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18:55 Uhr
 

„Verdammte scheiße man, wo ist diese dumme Rolle nur, dass kann doch nicht wahr sein.

Tsume wird mich köpfen, verdammt!!!“ – flucht Sakkimaru vor sich hin, während er die gesamte Bibliothek von Konoha nach etwas durchforstet.
 

Das Fenster, durch welches Sakkimaru hinein gekommen ist, steht noch weit offen und es weht eine unheilvolle Brise herein. Die Gardienen wiegen sich in dem Wind und tanzen wie wild herum, ihre Bewegung wird je gestoppt, als etwas, oder vielmehr jemand, die Windzuvor unterbricht, indem er sich in das offene Fenster stellt.

„Wuff!“ – schallt es plötzlich herein und der Eindringling dreht sich erschrocken um, sichtet einen jungen Mann zu dessen Füßen Akamaru steht, welcher nun schon soviel gewachsen ist, dass er Kiba bis kurz über die Knie reicht.

Doch Sakkimaru scheint dies nicht zu stören, weiter suchend dreht er sich um und ignoriert die beiden vollkommen.

„Hey!“ – ruft Kiba und deutet mit seinem Finger auf den Fremden – „Bist du einer von diesen Akatsuki-Idioten?“

Weiter alle Regale, Schränke und Schieber durchsuchend antwortet Sakkimaru genervt: „Seh ich aus wie ein Idiot?
 

Dann verpiss dich du Wurm!“

„Also“ – entgegnet er ihm tief Luft holend – „Ehrlich gesagt ja, du siehst schon wie ein Idiot aus!“
 

Plötzlich hört der angesprochene auf wie wild alles zu durchforsten und blickt tief in Kibas Augen. Ein leichter Schauer läuft ihm über den Rücken und Akamaru fängt an wie wild zu kläffen. *So hab ich Akamaru ja lange nicht erlebt, was ist mit diesem Kerl nur los?*
 

Das funkeln in Sakkimarus Augen wird immer größer und es scheint als unterlaufen seine Augen Blutrot.

„Was zum…?

Wer zum Teufel bist du und was willst du hier?“
 

Mit einer scheinbar total veränderten Stimme antwortet Sakkimaru seinem gegenüber in einer sehr tiefen und rauen Tonlage: „Blut… Bluuuut… Fleisch… Blut und Fleisch…“ – Kiba kann noch sehen, wie sich die Fingernägel seines vermeintlichen Gegners verlängern und seine Hände wie die eines wilden Tieres werden. Dann stürmt Sakkimaru los, mit einem so extremen Tempo, dass Kiba gerade so noch seine Arme über Kreuz vor sein Gesicht legen kann:

Er wird mindestens drei bis vier Blocks weit geschleudert und kommt dann erst zum halten, seine Arme sind mit zehn tiefen Schnitten versehen und kleinen wie größeren Verletzungen durch den Flug durch die Gebäude…

Mühsam rafft er sich auf und das Blut tropft ihm von den Armen als Akamaru angerannt kommt; mit eingezogenem Schwanz und winselnd.
 

„Verdammt Akamaru, was ist das nur für ein Kerl.“ – spricht er zu seinem treuen Freund und blickt gen Bibliotheksfenster.
 

Am Fenster der Bibliothek:
 

Die scheinbaren Krallen haben sich wieder zu normalen Händen und Fingern geformt und auch die, mit Blutrot, durchtränken Auge sind scheinbar wieder normal. „Pah, Idiot!“ – damit wendet sich Sakkimaru wieder ab und geht seiner Suche weiter nach.
 

18:58 Uhr
 

„Akamaru, Jujin Bunshin!“ – Akamaru springt auf Befehl seines Herrchens auf dessen Rücken und nach Beendigung der Siegel verwandelt dieser sich in eine perfekte Kopie von Kiba – „Ich locke ihr aus der Bibliothek heraus Akamaru, dann greifen wir ihn von zwei Seiten her an: Gatsuga, alles klar?“

Mit einem verständlichen „Wuff“ macht sich der Kiba-Klon bereit und rennt mit dem Original auf das Gebäude zu, kurz vorher trennen sie sich:

Kiba springt wieder in das Fenster, doch da erwartet ihn schon eine Überraschung!

„Kō・ketsu ei・ki: Nijū Kaki・ki~ru (Blutskraft: Doppelschlitzer)“ – Vor Kiba taucht Sakkimaru mit einem Sprung auf und überrascht seinen Gegner, den er nun ernster zu nehmen scheint. Er hat die Arme Überkreutz, mit den Fingernägeln, die mehr den Krallen einer wilden Bestie gleichen, die zu einem Todeshieb der gegenüberstehenden Beute ansetzten will, in Richtung Kiba und er hat wieder diese erschreckenden Blutunterlaufenden Augen.

Auch wenn nur Sekunden vergehen, kann Kiba erkennen, dass Sakkimarus Hände mit Blut überströmt sind und die Äderchen in und um seine Augen geplatzt sein müssen; doch dann der unausweichliche Treffer:

Kiba wirft sich, wie aus Instinkt, nach hinten aus dem Fenster um den Angriff etwas abzuschwächen und sich besser Verteidigen zu können; Sakkimaru schlägt seine beiden Arme nach vorn Überkreutz mit dem scharfen und vor Blut tropfenden Krallen nach vorn:

* Gatsuga?*

Aus dem nichts kommt der Kiba-Klon von der Seite mit einem Gatsuga angestürmt, genau zwischen sein Herrchen und Sakkimaru.

Doch die Bestie lässt sich nicht aufhalten, mit sichtlich mehr Widerstand, aber trotzdessen erfolgreich, führt er seine Technik aus und schleudert Akamaru gen Boden; Kiba landet wenig später neben ihm: „Akamaru, alles in Ordnung?“ – sein treuer Freund bellt ihn liebe voll an, doch Kiba sieht erst jetzt die Wunde: „Oh Akamaru nichts ist in Ordnung!“ – eine zehn-streifige gekreuzte Wunde klafft an der rechten Flanke des Hundes. Nicht sehr tief, den das Gatsuga scheint die meiste Wucht abgefangen zu haben, aber dennoch gefährlich.

Nachdem Akamaru provisorisch verbunden ist, wendet sich Kiba wutentbrannt seinem Gegner zu:

„DICH MACH ICH KALT!“ – schreit er ihn an, doch er antwortet nicht.

„Shikyaku no Jutsu! (Vierbeintechnik)“ – Kibas Körper wird mit Chakra durchflossen, er geht nun geduckt auf allen vieren und seine Hände und Füße ähneln denen einer Bestie immer mehr, dann der Angriff: „Gatsuga!“ - er stürmt auf Sakkimaru zu, dieser steht immer noch ruhig da, doch dann:

Er beißt sich in die rechte Faust, so tief, dass die Abdrücke seiner Zähne zu sehen sind und ihm das Blut daraus fließt: „Kō・ketsu ei・ki: Da・boku (Blutskraft: Hieb)!“ – Sakkimaru holt von weit hinter sich aus und schmettert seine Faust mit voller Kraft in Richtung Kibas Gatsuga; die Kraft und Geschwindigkeit des Schlages, scheinen so enorm zu sein, dass sich seine Faust wie zittrig hin und her bewegt, als wäre die Luft verschwommen.

Der Aufprall: Sakkimarus Schlag und Kiba Gatsuga treffen sich, doch nicht mal eine halbe Sekunde lang, kann die Technik des Inuzuka standhalten: Sakkimarus Faust durchschlägt sie, trifft mitten in Kibas Gesicht und schleudert ihn durch die Wut des Hiebes mit ebenfalls enormer Geschwindigkeit durch einige Häuserblöcke hindurch…
 

19:06 Uhr
 

Bellend kommt Akamaru zu seinem Herrchen angerannt, der sich mit viel Mühe versucht aufzurichten, doch seine Wunden scheinen zu stark:

Er ist mit tiefen Kratzern und noch tieferen Wunden übersehen, Schnitte, Prellungen, Quetschungen, wahrscheinlich auch Brüche, doch er versucht weiter aufzustehen.

Akamaru leckt ihm das Gesicht.

Nach einem kleinem Kampf mit ich selbst gelingt es ihm und er steht, auch wenn wacklig, auf beiden Beinen. „Da kommt er, Akamaru“ – er blick zuerst in Richtung der Schneise die er wohl oder übel geschlagen hat, durch die Sakkimaru gelaufen kommt und dann zu Akamaru hinunter – „Sollen wir es wagen unsere Geheimtechnik zu benutzen?“

Akamaru zögert erst, doch bellt ihn dann zustimmend an und es beginnt:

Kiba verteilt an seinen Hund und sich selbst jeweils zwei Soldaten-Pillen und noch eine weitere unbekannte *Diese hier hat mir Choji vor seiner Abreise gegeben, ich hoffe sie ist extra stark gemischt*.

Nachdem beide alle Pillen geschluckt haben, duckt sich Kiba wieder und Akamaru springt auf seinen Rücken: „Jujin Bunshin“ – erneut verwandelt sich Akamaru in ein getreues Ebenbild seines Herrchens, doch dann: „Nijū Jujin Bunshin!“ und die beiden Kibas verdoppelt sich; vier Kibas: „Jetzt kannst du dein blaues Wunder erleben: LOS GEHTS!“ – einer der Kibas macht einen Sprung nach hinten und der andere springt noch auf das Original, sodass nun drei Kibas übereinander hocken. „San・jū no Konbi Henge: Keruberosu (Dreifache Kombi-Verwandlung: Zerberus)!“

Die drei verwandeln sich in ein drei-köpfiges, halb Wolfs- halb Hundsähnliches Wesen; Haushoch und vor Chakra nur so strotzend *Diese Technik können wir nur ein einziges Mal anwenden und dabei alles an Kraft aufbringen was wir haben, damit müssen wir in einfach erwischen.

Los Akamaru, zeig deine dynamische Markierung* - mit einem zunicken springt der vierte Klon hinter dem riesen dreiköpfigem-Hund vor, stößt sich an einem der drei gigantischen Köpfe ab, direkt in Richtung Sakkimaru.
 

„Dynamische Markierung, Yeeehaa, zeigs ihm Akamaru!!!“ – und der Klon trifft, dann ohne Vorwarnung, springt der Zerberus ein Stück in die Luft: „Ja・shin no Kajō・mon (Dämonenwirbel)“ – Der Zerberus beginnt sich mit unendlicher Geschwindigkeit zu drehen und alles im Umkreis einfach zu zerfetzen, dann stürmt er los:

Direkt auf Sakkimaru zu, der versucht auszuweichen, und es gelinkt ihm, doch die Kibas drehen und erkennen ihren Feind am Geruch, dieser dreht sich um und wird vollkommen unerwartet von hinten von dem vierten Klon erwischt und festgeklammert.

Die Zeit sich von ihm loszureißen reicht nicht mehr, denn der sich drehende Zerberus kommt mit so hoher Geschwindigkeit näher, dass selbst Lee Probleme hätte ihm zu folgen.

Auf seinem kurzen Weg zu seinem Feind, reisen die Kibas alles weg, was ihnen im Weg steht, ob Haus oder Baum, nichts ist ihnen ein Hindernis: „Ja・shin no Kajō・mon Shō・geki (Dämonenwirbel-Stoß)!“ Der wirbelnde Zerberus trifft genau aus Sakkimaru auf, ohne Abschwächung oder Aufhalten, mitten auf die Brust…
 

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19:16 Uhr
 

Staub und Rauch umhüllen das zertrümmerte Schlachtfeld, keiner von beiden, weder Sakkimaru noch Kiba sind zu sehen, wie mag der Aufprall ausgegangen sein? Reichte Kibas Kraft noch aus für einen mehr als tödlichen Angriff?
 

Langsam schleppt sich ein, durch Blut, rotgefärbtes Wesen; Akamaru, aus den Trümmern und dem Staub. Er hinkt eindeutig auf der rechten Seite und sucht Kiba, sein Herrchen…
 

18:40 Uhr
 

„Hey, hey Sasori-Danna, ich glaube Kisame ist ungesehen reingekommen, sollen wir hier jetzt mal richtig aufräumen?“ – „Warum nicht, aber macht nicht schon alles vorher mit deinen Bomben platt, wir haben hier einen Auftrag, verstanden?“ – ermahnt ihn Sasori. - „Jaja, schon gut“ – Deidara greift erneut in seine Lehm Tasche und formt es, nachdem die Münder auf seinen Handflächen es mit Chakra vermischt haben, zu einem Vogel, den er auf den Boden wirft und ein Siegel formt, auf welches hin sich der Vogel vergrößert: „Halt du hier die Stellung, ja? Ich werd den Würmern Mal ein bisschen von oben zusetzten!“ und damit springt er auf den Vogel und fliegt nach oben, auf dem Weg lässt er noch diverse Bomben in die Reihen der Konoha-Nins fallen…
 

Duzende von Nins stürmen nun auf Sasori zu, die glauben leichteres Spiel haben, doch da täuschen sie sich, denn er wehrt alle erfolgreich mit seinem Stahl-Schwanz ab, der aus seinem Rücken kommt, oder was der Rücken zu sein scheint…

„Lasst euch nicht von dem Stachel berühren“ – ruft es von hinten – „er ist mit Gift getränkt.“

*Tss, ihr wertlosen Würmer, ich brauche kein Gift um euch alle hier zu töten.*
 

Sasori muss nach oben sehen, denn etwas merkwürdiges blinkt auf und ohne Vorwarnung kommt Tsunade von oben angesprungen, um Sasoris Panzer zu zertrümmern, indem er laut der Suna-Nins verborgen sitzt.

Doch Sasori kann mit einem Sprung nach hinten Ausweichen. „JETZT!“

Der Boden hinter dem Akatsuki beginnt zu bröckeln und Sakura kommt aus dem bodenspringend genau auf Sasori zugesprungen; zu schnell um zu reagieren.

Mit einem gewaltig starken Schlag von Sakura zerbricht der Panzer in eine Million kleine Stücke und eine dunkle Gestalt springt ein ganzes Stück hinter sie.

„Gut gemacht Sakura, geh nun Kakashi suchen und hol ihn her!“ – Mit einem deutlichen „Verstanden!“ – macht sie die Konoishi auf den Weg.
 

Tsunade wendet sich dann den übrigen Konoha-Nins zu: „Der hier gehört mir, ihr könnt zusehen oder euch wo anders nützlich machen!“

Unter seiner Kapuze murmelt Sasori etwas hervor: „Pah, glaubst du mir allein trotzen zu können? Dann stirb Weib!!!“
 

Mit diesen Worten schleudert Sasori seinen Akatsuki-Umhang von sich weg und alle außer Tsunade sind geschockt: Ein scheinbarer Junge steht vor ihnen, kaum älter als 14, zumindest vom aussehen; soll das wirklich Sasori no Aka Suna sein? Der Schrecken der Wüste?

Und laut Suna Information müsste er mindestens um die 50 Jahre alt sein…
 

„Hmpf, ich mach dich so oder so fertig; du Wurm!“ – entgegnet ihm der Hokage nur matt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Ghost6
2008-03-24T09:21:50+00:00 24.03.2008 10:21
cool
bin gespannt wie es weiter geht...
so ziehmlich jeder findet seinen gegner...^^
Von: abgemeldet
2008-03-22T17:44:53+00:00 22.03.2008 18:44
das kapitel ist mal wieder ecvht hammer
ich find das echt toll wie du die kämpfe beschreibst!!^^
ich bin echt gespannt wie es weiter geht
und vor allem wie es bei naruto und kisame weiter geht!!
ich hoffe von den beiden hört mn bald wieder was^^
aber ich werde mich wohl gedulden müssen^^
is ja auch egal
mach weiter so
ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht
und danke für die ens

lg
Von:  Tonja
2008-03-22T16:37:45+00:00 22.03.2008 17:37
Hi,m
die Beschreibung der Kämpfe ist dir echt klasse gelungen.
Ich freu mich schon auf das nächste Kappi.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2008-03-22T12:08:57+00:00 22.03.2008 13:08
huhu^^
super kapitel^^
mach weiter so^^
Von:  lamk1ller
2008-03-21T23:20:17+00:00 22.03.2008 00:20
nettes kapi, aber wann kommt naru wieder?^^
Von: abgemeldet
2008-03-21T21:22:10+00:00 21.03.2008 22:22
das kappi ist dir super gelungen ^^
und bin auf die anderen Kämpfe gespannt ^^
also mach weiter und gib mir bitte wieder bescheid wenn es weiter geht ^^

Mfg vom Chiller
Von:  Rani
2008-03-21T20:54:29+00:00 21.03.2008 21:54
Ist nicht schlecht geworden ich bin aber trotzdem gespannt wie es weiter geht mach weiter so

lg Rani


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