Den Menschen, den man am meisten liebt vergisst man nicht

Der Jahrestag

Ein kleiner blonder Shinobi rannte durch die Straßen Konohas. Sein blondes Haar sah aus als wurde es von der Sonne gefärbt. Noch dazu zierte ein liebevolles Lächeln sein Gesciht.

*Heut ist es soweit!*

Naruto drückte die Tüte, die er in seinen Armen hielt, fest an sich.

*Ein Jahr. Ich bin jetzt ein Jahr mit Sasuke zusammen.*
 

Flashback
 

Es war nachdem Training. Naruto lag auf dem Boden. Immer noch lief ihm der Schweis von der Stirn.

Sasuke und Sakura lehnte an einem Baum.

„SASU-SCHATZ!!!“ Sasuke verdreht die Augen. „WOLLEN WIR NOCH WAS UNTERNEHMEN???“

„So, damit selbst du das begreifst. N. E. I. N. Nein.“ „ABER SASU...“ „Lieber würde ich mich von Ino erledigen lassen, als mit dir auszugehen“, erklärte Sasuke mit seiner kalten Stimme.

Sakura stiegen die Tränen in die Augen und sie rannte schluchzend weg.
 

„Sasuke! Musst du immer so gemein zu Sakura sein?“, frage ein blonder Shinobi frei heraus.

„Wenn sie nicht einsehen kann, das ich für sie nichts empfinde.“

„Trotzdem, musst du nicht immer so gemein zu ihr sein!“, brüllte Naruto.

„Hast du Lust, noch was zu unternehmen?“, fragte Sasuke.

„WAS?!“ Naruto schreckte zurück.

„Ob du Lust hast mit mir was zu machen? Jetzt.“ Sasuke blickte verlegen zur Seite.

Naruto wurde rot. „O-Ok.“
 

So hatte Sasuke Narutos Arm gepackt und ihn mitgezogen.

Jetzt saßen die beiden Rivalen an der Lichtung, wo sie schon so viel erlebt hatten und schauten sich den Sonnenuntergang an.

„Sasuke?“

„Hm?“

„An was denkst du gerade?“

„Ich... ich überlege mir gerade ob das hier ein guter Ort ist um bestimmten Leuten etwas zu beichten.“

Narutos Blick wanderte zum Boden. „Es kommt drauf an, was.“

„Minebe“, nuschelte Sasuke, so das man nichts verstand.

„Was bitte?“
 

Doch schon hatte Sasuke seine Lippen auf Narutos gedrückt. Dieser gab ein überraschtes Quieken von sich.

Nach einer Weile wie es Naruto verkam, löste sich Sasuke von ihm.

„tschuldigung, da sind wohl meine Hormone mit mir durchgegangen.“

Und schon senkte sich Sasukes Blick.

„Nur deine Hormone?“, kam es von Naruto, allerdings ehr zu sich selbst.
 

„ARRG!!! Nein, nicht nur meine Hormone. Ich... ich...“

Naruto lachte und Sasuke schaute ihn überrascht und beleidigt zugleich an.

„Das klingt ja fast so als ob du mir die Liebe gestehen wolltest“, lachte Naruto wieder. Doch es war ein gezwungendes Lachen.
 

Sasuke war rot angelaufen und drehte seinen Kopf zur Seite.

Naruto stockte. „Hab ich etwa recht?“

Ein nicken von Sasuke.

„E-Ehrlich?“

Wieder ein nicken.
 

Schon hatte Naruto Sasukes Kopf in seine Hände genommen und ihn zu sich gezogen.

„Ist das wirklich dein Ernst?“

„Ja, ich... liebe... dich.“

Naruto lächelt Sasuke warm an. „Ich... dich auch.“

Bevor Naruto noch irgentetwas sagen konnte, waren seine Lippen auch schon wieder an denen des Anderen.
 

Flashback ende
 

So waren die beiden zusammen gekommen, und das genau vor einem Jahr.

In der Zeit in der Naruto an diesen Tag zurückgedacht hatte, hatte er schon den ganzen Weg zurückgeleget.

Naruto nahm den Zweitschlüssel, den Sasuke ihm extra gegeben hatte und schloss leise auf.

Schnell ging er in die Küche und sah sich um.

*Sasuke schläft doch sonst nicht so lange. Hihihi... hat er etwa verschlafen.*
 

So legte Naruto die frischen Brötchen auf den Tisch und ging ins Wohnzimmer.

*Was ist das?*

Ein Brief lag auf dem Wohnzimmertisch auf dem Narutos Name stand.
 

Sofort machte Naruto den Brief auf:
 

Naruto.

Ich kann dir in einem Brief nicht alles erklären, nur das was jetzt wichtig ist.

Es tut mir Leid, aber es ist aus.

Ich weis, du wüsstest gerne den Grund.

Du musst einsehen, das es nicht funktioniert.

Durch diesen Entschluss habe ich eine Entscheidung getroffen, ich werde Konoha wahrscheinlich für immer verlassen und nie mehr zurück kommen.

Ich möchte das du mich für immer vergisst, denn ich habe dies bereist getan.

Wenn du diesen Brief liest, bin ich schon lange weg.
 

Hochachtungsvoll Sasuke Uchiha.
 

Naruto sank auf den Boden. *Es... es funktioniert nicht? Aber Sasuke, erst ges-tern hast du mir noch gesagt, wie sehr du mich liebst.*

Ein Stich traf Narutos Herz und er musste sich mit den Armen am Boden abstützen.

Die Tränen bahnten sich einen Weg über Narutos, inzwischen nun blassen Wangen und fielen auf den Boden.

„SASUKE!!! Bitte, sag das das nicht war ist“, weinte Naruto.
 

~~~~~~~ENDE~~~~~~
 

ehrlich gesagt, bin ich noch nicht ganz mit dem flashback zufrieden.

vllt gefällt er euch ja, aber wenn mir was besseres einfällt, dann überarbeite ich ihn noch mal.
 

und wenn ihr jetzt denkt, oh man das wars schon, dann täuscht ihr euch.

ich gebe euch einen tipp, was nächstes kapi kommt.

1. 3 jahren sind vorbei

2. sasu kommt wieder

3. ob er naru wieder für sich bekommt? oder ob der ihn noch haben will?
 

lasst mir doch kommis da, ja?

euer common_angel
 

PS: ich hatte ein vorstellungsgespräch und habe nun eine praktikumsstelle.

ich bin so happy, deswegen musste ich das jetzt einfach schreiben. lol

Unerwartetes Wiedersehen

~*~*~*~* 3 JAHRE SPÄTER *~*~*~*~
 

„So, dass Traning ist vorbei“, erklärte Kakashi.
 

Alle drei Chunin liesen sich erschöpft ins Gras fallen.

„Na endlich!“, keuchte ein blonder Shinobi. Dieser drehte leicht den Kopf und sah einem Schwarzhaarigen Shinobi an.

Dieser lächelte und meinte: „Dann können wir uns ja jetzt um wichtigere Sachen kümmern, Naruto.“
 

Naruto wurde augenblicklich rot und wollte eigentlich seine Jacke greifen, aber er grief ins leere. Sofort schaute er sich hektisch um.
 

„Was ist Naruto?“, kam es von einer pinkhaarigen Konoichi.

„Ich... hab meine Jacke auf der Lichtung vergessen“, meinte Naruto verlegen und schlug mit der flachen Hand gegen seine Stirn.
 

Dann sprang Naruto auf. „Ich hol sie kurz. Wartest du Sai?“

Dieser nickte und schon war der kleine Chaosninga verschwunden.
 

Nach einer weile kam Naruto dann auf der Lichtung an, auf der Team 7 noch vor ein paar Stunden trainiert hatte.

Ruckartig blieb der Blonde Shinobi stehen. Vor ihm konnte er Umrisse von einer Person sehen, die ihren Kopf in ein Tuch oder so tauchte.

Dieser Anblick raubte Naruto den Atem.

Immer wieder seufzte die Person glücklich auf.
 

Nach ein paar Minute zog die Wolke, die vor dem Mond stand sich weg und erlaubte den Blick auf diese Person. Das Gesicht kontne er nicht erkennen, aber dafür identifierzierte er dieses Tuch als seine Jacke.
 

„Hey, du!“, rief Naruto und schritt auf die Person zu.

Die Person erschrack und schreckte hoch.

„Naruto?“, fragte der fremde. Naruto stand nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt und zuckte zusammen, als er seinen Namen hörte.

„Woher weist du meinen Namen?“

„Naruto? Du bist es wirklich?“

„Ich fragte woher du mich kennst!“

„Du bist es!“

Schon schritt die Person auf Naruto zu. Jetzt konnte er eindeutig mehr erkennen. Die Person war ein Mann.
 

Nun standen sich die beiden gegenüber und der Fremde nahm Narutos Hand in seine. Jetzt konnte Naruto das Gesicht des jungen Mannes erkennen.

Blitzschnell zog Naruto seine Hand weg und sprang ein paar Schritte zurück.
 

„SASUKE!“
 

Die Nachtschwarzen Augen fixierten Naruto.

„Nein, bitte sag das das nicht wahr ist“, wünschte sich Naruto verzweifelt.

„Doch ich bin zurück“, seufzte Sasuke, da er mit so was gerechnet hatte.

*Doch wenn du erst die Wahrheit weist, wird alles wieder gut.*
 

Naruto trat wieder eine Schritt zurück.

„Komm nicht näher“, flüsterte Naruto.

„Was...?“

„Wie kannst du es wagen zurück zu kommen?! Wie kannst du es wagen so zu tun als wäre nichts passiert?!“, schrie Naruto plötzlich wie von sinnen.

Sasuke schluckte.

„Weist du, Naruto. Ich bin damals nicht freiwillig weggegangen, aber freiwillig zurück. Ich möchte etwas wieder in Ordnung bringen, was ich zerstört habe.“
 

Naruto zuckte mit den Schultern und meinte:

„Dann bringst in Ordnung und lass mich in Ruhe! Ach, und tu mir den Gefallen, das du dann wieder verschwindest.“

„Wenn ich verschwinden würde, dann aber nicht allein.“
 

Verwirrt blinzelte Naruto Sasuke an.

„Wie meinst du das?“

„Wenn ich gehe, dann nur mit dir.“

„Was?“

„Ich nehme dich mit.“
 

Sasuke fixierte Naruto, der ihm nur mit weitaufgerissenden Augen anstarrte.

Nach ein paar Momenten kam Naruto wieder zu sich und versuchte seine Stimme stark unter Kontrolle kriegen.

„W-Was lässt... dich annehmen, das ich mit dir kommen würde.“

„Es lässt mich annehmen, weil ich dich liebe.“
 

Naruto zuckte zusammen und kniff die Augen dabie zu. Unbewusst hielt Naruto die Luft an.

Sofort zog Sasuke Naruto zu sich und flüsterte ihm ins Ohr:

„Naruto, du musst atmen, sonst stirbst du mir noch und das wäre auch mein Tod.“

Langsam reagierte Naruot wieder und sah Sasuke in die Augen.

„Du... du liebst mich?“, fragte Naruto, was Sasuke kaum verstand.

„Ja.“

„Und wann ist dir die Erkenntnis gekommen?“, fragte Naruto, flüsternd. Doch nun fing er an zu schreien:

„Vielleicht als du mich verlassen hast! Oder vielleicht doch schon vorher!“

„Ich habe dich immer geliebt.“

„Ach ja?“ *Man wie einfallslos. Naruto lass dich jetzt nicht verunsichern*

„Ja. Genau wie früher mein kleiner Wirbelwind.“
 

Bei diesem Satz drückte Sasuke Naruto noch etwas fester an sich.

(naru liegt immer noch in sasus armen)

Langsam meldete sich Narutos Gehirn (hat es das jemals? XD) und er sties sich von Sasuke weg, welcher ihn überrascht ansah.

„WEIST DU EIGENTLICH WIE ICH IN DEN LETZTEN 3 JAHREN GELITTEN HABE! WEIST DU EIGENTLICH DAS ICH FAST VOR LIEBESKUMMER GESTORBEN WÄRE? Weist du das eigentlich?“, den letzten Satz flüsterte Naruto nur noch und sah seinem Gegenüber nicht in die Augen.

Sasuke schluckte.

„Nein, ich weis es nicht, aber...“

„Spar dir dein ´aber´, ich will es nicht hören! Ich will auch nicht hören, wieso du weggegangen bist, ich will nichts von dir hören.“

„Naruto...“

„Ich wäre fast gestorben, aber Sakura, Iruka, Kakashi, Konohamaru und Sai habe mir wieder gezeigt zu leben. Ich will nicht wieder verletzt werden. Im gegenteil, ich will glücklich sein und du zerstörst mein Glück.“
 

Sasuke ging wieder auf Naruto zu und blieb kurz vor ihm stehen.

„Gib uns doch noch eine Chance. Bitte Naruto.“

Naruto stand wie eine Salzsäule da. Nicht fähig, sich zu bewegen. Langsam lies Sasuke seine Hand zu Narutos Kinn wandern und zog es ein stück hoch.

Ihre Gesichter näherten sich langsam und Sasuke schloss seine Augen.

Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, schloss auch Naruto seine Augen.
 

„Naruto!“, schrei eine Stimme.

Sofort sprang Naruto weg und schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam.

Langsam trat eine Person aus dem Gebüsch und sah die beiden an.
 

„SAI!“, rief Naruto und rannte auf Sai zu.

„Hey, mein kleiner Engel“, antwortete dieser, bevor Naruto in seinen Armen lag.

„Sai, das ist Sasuke mein alter Teamkamerad, und Sasuke, das ist Sai, mein Freund.“
 

Beiden stockte gleichzeitig der Atem.

Sai hatte schon viel von Sasuke gehört uns so kannste er ihn aus Narutos erzählungen.

*Sasuke Uchiha. Ich glaube dieser Junge wird mir noch viel Ärger machen.*
 

Sasuke Augen waren für den Bruchteil geweitet, bevor er eine Stirb-Blick zu Sai warf.

*Narutos Freund? Das wirst du aber nicht mehr lange sein!*
 

Naruto schaute zwischen den beiden hin und her.

„Sai, ich glaube wir sollten jetzt gehen.“

So drehten sich die beiden um, doch vorher sanden sich Sai und Sasuke noch einen Blick.

Mit diesem Blick war es für beide klar, sie sind ab diesem Moment Rivalen um Narutos Gunst.
 

so, ein neues kapi von mir.

hoffe es gefällt euch.

ich bin nur mit den absätzen nicht so sicher, ob ich das gut gemacht habe.

die ENS liste, kommt auch noch.
 

na dann viel spass, euer common_angel

Der wahre Grund

Piep. Piep. Piep. Piep. Krach.

Ein Wecker war gegen eine Wand geflogen.

„Scheise! Schon wieder ein Wecker kaputt“, fluchte ein blonder Shinobi und sprang aus dem Bett.

Sofort ging er zu seinem Schrank und öffnete die Tür. Dort im Schrank waren nur Wecker. Einen nahm Naruto sich heraus und stellte ihn auf seinen Nachttisch.

„Und nun zum Training!“
 

Sakura schaute auf die Uhr und fing an zu grinsen.

„Es ist soweit“, meinte Sakura zu sich selbst, als sich Naruto in ihr Blickfeld begab.

„DREI!“, rief Sakura.

Naruto legte einen Zahn zu.

„ZWEI!“

Die halbe Strecke hatte er geschafft.

„EINS!“

Naruto rannte direckt auf Sakura zu.

„NULL!“

Naruto lag in Sakuras Armen und beide fingen an zu lachen.

„Naruto, du bist pünktlich, herzlichen glückwunsch.“

„Danke Sakura.“
 

„Chrm, chrm.“

Beide schauten sich zu der Person um, die sich gerade geräupert hatte.

„SAI!“

Schon war Naruto zu Sai gesprunge und hatte seine Beine um dessen Hüfte geschlungen. Sai legte sofort seine Hände auf Narutos Hintern und verwickelte den kleinen blonden Wirbelwind in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
 

Doch schon spürte Naruto wie sich zwei Arme um seinen Bauch schlangen. Sofort stutzte er und löste den Kuss, doch es war zu spät, den schon lag er in den Armen eines anderen.

Vorsichtig drehte Naruto sich zu diesem Jemand um, es war...

„SASUKE!“
 

Der Angesprochene grinste den Ninja in seinen Armen selbstbewusst an und zog ihn noch näher an sich, bevor er antwortete:

„Natürlich ich, wenn hast du erwartet? Den Weihnachtsmann?“

„WAS MACHST DU HIER?“, schrie Naruto aus und versuchte sich aus dem Griff zubefreien, doch er schaffte es nicht.

„Ich? Ja, was mach ich hier? Na ja, ich halte dich fest. DOBE.“

„ARGH! Sasuke, du sollst mich doch nicht so nennen!“

„D. O. B. E. Dobe.“

„SASUKE!”
 

Sai schaute Sasuke missmutig an und dann zu Naruto der sich noch immer versuchte zu befreien, schaffte es aber nicht.

„Lass ihn los“, befahl Sai.

„Und wenn nicht?“, fragte Sasuke belustigt.

„Dann werde ich dafür Sorgen, dass du ihn loslässt.“

„Das will ich sehen.“
 

„JETZT HÖRT ABER AUF!“, schrie Sakura und alle drei Jungs standen regungslos da. „Sasuke du lässt sofort Naruto los. Und du Sai legst dich nicht mehr mit Sasuke an. Naruto.“

„Ja?“
 

Doch bevor Sakura noch etwas dazu sagen konnte, erschien auch schon ihr Sensei.

„Guten Morgen. Entschuldigt die Verspätung, aber ich musste einer älteren Frau über die Straße helfen.“

„LÜGE“, schrei Sakura. Sofort schaute sie sich verwirrt um und schmunzelte. *Kein Wunder, das er gerade nicht mitgeschrieen hat. Sasuke hält ihn Naruto ja immer noch fest.*
 

„Was ist den...?“, fing Kakashi an, „Sasuke!“

Dieser schaute ihn an und freude konnte man in seinen Augen erkennen.

„Kakashi, lange nicht gesehen.“

„Ich mich dich wieder zu sehen.“

„Ich auch.“
 

„So dann fangen wir mal mit dem Trainig an.“

Sasuke schaute Kakashi an und dann sein altes Team.

Nun sprach er mit deutlicher Stimme: „Ich habe eine Bitte an mein altes Team.“

„Dann mal raus damit Sasuke“, meinte Kakashi.

Nun schauten auch Sakura, Naruto und Sai interessiert zu Sasuke.

„Ich möchte einen Trainigskampf.“

„Und mit wem?“, fragte Kakashi, obwohl er es sich schon denken konnte.

Sasukes Gesicht wandte sich zu den drei Shinobies um.

„Naruto.“
 

Alle blicke galten nun dem Blonden.

„Du... willst ge-gen mich... kämpfen?“, fragte Naruto.

„Ja. Was ist Usoratonkachi? Hast du Angst?“

„N-Nein!“

„Na dann ist ja gut.“
 

So ging Sasuke etwas von den anderen entfernt und sah Naruto erwartungsvoll an.

„Komm schon.“

Langsam schritt der Blonde gegenüber von Sasuke und stellte sich in seine Kampfposition.
 

„Ok, bist du bereit Sasuke?!“, rief Naruto.

„Um dich verlieren zu sehen immer, Dobe.“

„Vergiss es, ich werde nicht verlieren!“

„Muss das schön sein, wenn man noch so träumen kann. Noch kannst du aufgeben.“

„NIEMALS!“

„Ok, dann geht’s jetzt los.“
 

Schon fingen Sasuke und Naruto an zu kämpfen. Schnell hatte Sasuke die Oberhand, doch Naruto lies sich nicht abwimmeln und schlug Sasuke immer wieder zurück.
 

„Sai? Geht es dir gut?“, fragte Sakura besorgt.

„Wieso sollte es mir nicht gut gehen?“, erwiederte Sai.

„Na ja, ich dachte das du vielleicht Angst hast Naruto zu verlieren.“

„Nein, sollte ich?“

„Nun, Sasuke und Naruto verbindet viel, so wie du weist.“

„Ich werde ihn nicht an diesen aufgeblasenden Uchiha verlieren.“
 

Sakura schaute Sai aus einer Mischung von Verletzt sein und Besorgnis an.

*Ach Sai. Wieso verletzt es mich nur so sehr, was du sagst. Ich glaube ich werde Sasuke trotz, dass ich dich liebe unterstützen. Wenn das stimmt was Sasuke gesagt hat, dann ist es falsch, dass Naruto und du liiert seit.*
 

~~~Flashback~~~
 

Sakura war mal wieder überpünktlich auf dem Weg zum Training.

*Oh man, wieso komme ich eigentlich noch pünktlich? (frag ich mich auch xD) Sekunde! Steht da etwa schon jemand?*
 

Die pinkhaarige Kounichi konnte einen Umriss erkennen.

*Oh nein, ist Sensei Kakashi etwa schon da?! (glaubste ja wohl selber nicht xD) Dann hat Naruto aber ein Problem.*
 

Langsam ging die Pinkhaarige näher dran. Zur Sicherheit, hatte sie auch schon ein Kunai in der Hand.
 

„SAKURA?“

„Hä?“

„Hey, du bist es ja wirklich.“

„SASUKE!“
 

Sofort rannte das Mädchen auf den jungen Mann zu und stoppte kurz vor ihm.

„Sakura?“

„Was machst du hier! Was ist wenn Naruto dich sieht!“, schrie Sakura.

„Aber, er weis das ich hier bin.“

„WAS?! Sasuke du trottel! Wie kannst du Naruto nur so was antun!“, fauchte Sakura.

„Was...?“

„Du hast ihn seelisch verletzt!“

„Wie verletzt?“

„Du hast ihn fast umgebracht!

„Ich würde nie...“

„Weist du, Sasuke. Daran bist du ja nun nicht ganz unschuldig, immerhin bist du einfach weggegangen. Und deinen Brief habe ich auch gelesen.“

„Du... du hast ihn gelesen?“, fragte Sasuke stotternd.

„Ja, weist du eigentlich das Naruto nachdem du weg warst nicht mehr weiter leben wollte?! Und dein Brief war echt das allerletzte. Hättest du wenigstens den Mut gehabt, ihm das ins Gesicht zu sagen!“, fauchte Sakura.

„Aber...“

„Nichts aber! Ich will sofort den Grund wissen, wie man das jemanden antun kann!“, erklärte Sakura ruhig.
 

Sasuke sah sie geschockt an.

*Habe ich Naruto wirklich so sehr verletzt. Das... aber das wollte ich doch verhindern. Ich wollte nie das er innerlich stirbt. Deswegen bin ich doch gegangen. Naruto.*
 

„Sakura, ich wollte Naruto nie...“, die letzten Wörter blieben Sasuke im Halse stecken.

„Aber du hast es gemacht. Wieso?“, Sakuras Stimme hatte sich wieder beruhigt.

„Ich musste.“

„WIESO?!“

„Ich wollte Naruto beschützen.“
 

Sakura sah den jungen Uchiha verdutzt an.

„Sasuke, wie meinst du das?“

„Ich... ich erklär es dir, aber nur unter der Bedingung, das du nichts Naruto oder einem anderen sagst.“

„O-Ok.“

„Nun Sakura, hör aufmerksam zu. Weist du noch die Tage wo Naruto hohes Fieber hatte.“

Zaghaft nickte Sakura.

„Nun, da fing alles an.
 

~~~Flashback vom Flashback~~~
 

Sasuke saß im Wartezimmer und wartete (wie man es ja nicht anders im WARTEZIMMER tut) auf Tsunade.

Langsam wurde er wirklich ungeduldig und lief deshalb durchs Krankenhaus.

Immer wieder fragte er das Personal Sachen wie „Haben sie die Hokage gesehen?“ oder „Wissen sie wo Tsunade ist?“, doch immer wieder wurden seine Fragen verneint.
 

Nach einer Weile kam der Uchihaerbe an einem Raum vorbei, aus dem er Stimmen hörten.
 

„Sag es ihm, dann hast du es hinter dir.“

„Ich... Shizune, dass ist wirklich was anderes, immer hin war er für mich...“

„Wie dein Bruder, nicht Tsunade?“

„...“

„Sasuke sollte es erfahren.“
 

Sasuke zuckte zusammen. *Was sollte ich erfahren? Geht es um Naru?*
 

„Tsunade?“

„Ich weis, aber wie soll ich ihm sagen, dass Naruto im sterben liegt?“ Tsunade schluchzte auf.
 

Die Tür sprang auf und Sasuke rannte rein.

„Naruto liegt im Sterben!“, rief dieser verzweifelt.

Tsunade nickte nur.

„Aber warum!?“

„Ich kann das Fieber nicht unter kontorlle kriegen. Ich wünschte... dass Naruto...“
 

Sasuke fiel wie ein Sack Reis auf die Knie und bewegte sich nicht.

Tsunade schluchzte wieder auf.

Shizune saß auf einem Stuhl, drückte TomTom an sich und besah sich das Trauerspiel.
 

Langsam kam Sasuke wieder zum Leben, stand auf und rannte weg.
 

„Sasuke“, rief ihm Shizune hinter her.

„Lass ihn!“, befahl Tsunade, „ich würde das an seiner Stelle auch machen.“

Doch schon kamen der Hokage wieder die Tränen.
 

Sasuke lief weiter durch die Straßen Konohas und überrannte ab und zu irgentwelche Dorfbewohner.

*Naruto! Du darfst mich nicht alleine lassen. Endlich wo ich meine Rache zu Itachi aufgeben konnte und nun...*
 

Plötzlich stellte sich eine Person auf den leeren Straßen Konohas Sasuke in den Weg.

Der Uchihaerbe erkannte ihn natürlich sofort und blieb stehen. Die Tränen die sich in der Zeit gebildet hatten, waren nun wie weggewischt.

„Sasuke Uchiha.“

„Orochimaru.“

„Gut, wo wir das nun geklärt hatten, wie geht es deinem Freund, diesem Fuchsjungen?“

„DU! DU WARST DAS!“, schrie Sasuke und unbewusst aktivierte er sein Sharingan.

„Na na, beruhige dich. Ich bin nur hier um dir einen Deal vorzuschlagen.“

„Was für ein Deal“, diese Worte spuckte Sasuke förmlich vor Orochimarus Füße.

„Vielleicht könnte ich deinen kleinen Freund heilen.“

„WAS?!“ Alle von Sasukes Gesichtszügen waren entglitten.

„Nun, ich schätze dein Freund hat höchstens Zeit bis übermorgen.“

„Was soll ich tun?“, fragte Sasuke kalt.

„Nur, dass du dich mir anschliest.“

„NIE IM LEBEN!“, schrei Sasuke wieder.

„Nun gut, kannst dich ja schon mal auf das Gefühl vorbereiten, wieder jemanden zu verlieren, den du liebst“, grinste der San-nin.
 

Sasuke schockte.

*Er hat ein Gegenmittel. Aber ich will nicht weg von Naruto. Mist, was mach ich. Habe ich mir nicht mal geschworen, egal was ich tun muss, ich werde Naruto beschützen? Das werde ich auch auf jeden Fall. Aber Orochimaru?! Nein, ich muss es tun. Tsunade kann das Fieber nicht kontrolieren. Es muss schlimm sein und wenn ich Naru jemals wieder sehen will, muss ich das jetzt tun. Nur für dich Naruto, weil ich dich liebe.*

Bei seinem letzten Gedanken musste Sasuke lächeln.
 

„Ok, Orochimaru. Ich bin dabei!“

„Gut, ich hole dich dann wenn der Fuchsjunge wieder gesund seien sollte. Und das wäre wohl, spätestens übermorgen.“

Sasuke verbiss sich seinen Satz, der schon auf der Zunge lag und nickte.

Schon war der San-nin wieder verschwunden.
 

Sasuke schluckte schwer.

*Übermorgen, ist unser Jahrestag. Nein, das kann doch nicht wahr sein!*
 

~~~Flashback vom Flashback zu ende~~~
 

Sakura war erstarrt. „Das, dass habe ich nicht gewusst.“

„Ich weis. Ich habe es niemanden gesagt. Mit dem Brief wollte ich erreichen, dass Naruto mich hasst. Ich bin nun mal nicht gut mit Worten und ich wollte das ihm mein Verschwinden nicht so schwer fällt.

„Ich... ich verstehe“, meinte Sakura, „hast du ihm das schon gesagt?“

„Nein, den gestern abend, kam uns jemand dazwischen“, knurrte Sasuke.

„Du meints Sai?“, Sakuras Stimme klang traurig.

„Ja.“

„Erklär Naruto was wirklich passiert ist. Ich glaube er wird es verstehen, aber du musst ihn auch verstehen. Als du weg warst, hatte er nur noch mich und Kakashi und Iruka. Naruto hat nichts mehr gegessen und dann kam vor einem ¾ Jahr dann Sai. Er verliebte sich in Naruto, gab ihm wieder hoffnung und die beiden kamen zusammen. Doch ehrlich gesagt, glaube ich das es bei Naruto keine Liebe ist, sondern eine Art Flucht, vor seinen wahren Gefühlen.“

Sasuke nickte.
 

„Ich verrat dir ein Geheimnis Sasuke. Ich liebe sich nicht mehr, nein, jetzt habe ich mich in Sai verliebt.“

Tränen kamen aus Sakuras Augen.

„Ich werde dir deshalb helfen Naruto wiede zurück zu gewinnen. Damit du nicht so leiden musst, wie ich. Imme wenn ich Naruto und Sai zusammen sehe, kriege ich ein Stechen in meiner Brust, doch Naruto weis davon nichts und Sai erst recht nicht.“
 

„Sakura. Wir schaffen das. Du liebst mich nicht mehr, dann können wir ja jetzt Freunde sein, oder?“, fragte Sasuke.

Sakura strahlte ihn an und lächelte. „Klar!“ Schnell wischte sie sich die Augen trocken und lächelte weiter.
 

~~~Flashback ende~~~
 

Der Kampf war inzwischen vorbei. In einem Unachtsamen Moment hatte sich Sasuke auf Naruto gestürzt und ihn zu Bodengerissen.

Jetzt saß Sasuke auf Narutos Hüfte und stützte seine Arme an den Seiten von Narutos Kopf ab.

„Weist du Naruto. Diese Position gefällt mir sehr gut.“

„Mir aber nicht, also lass mich“, flüsterte Naruto, den zu mehr war er nicht im stande.

„Ehrlich nicht? Dann will ich versuchen dich davon zu überzeugen.“

Schon näherte sich Sasukes Kopf Narutos.

Beiden schlug das Herz bis zum Hals.

„So wie gestern, nur das uns da jemand unterbrochen hat.“

Mit einem Schlag ries Naruto die Augen offen und ehe er sich versah, saß Sasuke nicht mehr auf ihm, sonder auf dem Boden und sah feindseelig nach oben.

Naruto folgte seinem Blick und seufzte leise auf.
 

„Sai“, sagte Naruto.

Schon hatten sich zwei Hände die seinen geschnappt und zogen den Blondschopf hoch.

Naruto gab Sai kurz einen Kuss auf den Mund und lief dann wieder zu Sakura.

Nun sahen sich die beiden zurückgebliebenden an.

„Lass deine Finger von ihm Uchiha!“, meinte Sai ruhig und doch hatte er eine gefährlichen Unterton.

„Das solltest wohl er du, Tojo!“, meinte Sasuke nich minder gefährlich. Dabei stand er auf und klopfte sich den Staub von den Klamotten.

Dann sahen sich beide noch mal feindseelig an und gingen zurück zu den anderen.
 

oh man, ist das verwirrend mit den ganzen Flashbacks.

ich hoffe einfach mal ich habe alle fragen geklärt.

hab mich sogar mit diesen kapi bereilt.

allerdings, fehlt mir ein bisschen mehr sasuxnaru oder saixnaru.

das muss halt ins nächste kapi.
 

hoffe es hat euch spass gemacht das zu lesen,

eure common_angel
 

PS: ein sänger hat sich "common" genannt. da hab ich erst mal voll den schock beommen, wo ich das heute gesehen hab.

Eine Mission mit vielen Gefühlen

„Also, kommen wir jetzt zum richtigen Training“, versuchte Kakashi auf sich aufmerksam zu machen.

Sakura suchte die Nähe von Sai, doch dieser hatte anderweitig zu kämpfen.

Sai suchte nämlich die Nähe von Naruto, doch dieser versuchte einfach nur von Sasuke weg zu kommen, der ihm auf die Pelle rückte.

Kakashi beobachtete dies mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite war er froh Sasuke wieder hier zu haben, doch auf der anderen Seite, konnte er jetzt schon die Probleme sehen.
 

„Ok, ich erkläre euch jetzt die Mission. Also passt gut auf!“, rief Kakashi und sein Team schenkte ihrem Sensei endlich die Aufmerksamkeit die er brauchte.

„So, ich werde euch jetzt in zweier Teams einteilen, da diese ja jetzt möglich ist. Im Wald sind für jedes Team jeweils... ähm... wie viele waren das den jetzt? Egal ihr holt einfach zwei. Auf jeden Fall sind in dem Wald Schriftrollen versteckt und ihr müsst sie mithilfe von ein paar Spuren und einem meiner Hunde finden.“
 

„Sensei! Wieso den mit den Hunden? Wir können das auch gut ohne die Hunde“, fing Naruto sofort an zu meckern, doch verstummte er als Sai seine Hand nahm und sanft drückte.
 

„Ok, dann eben ohne Hunde. Nun zu den Teams. Wie wäre es mit Naruto mit Sakura?“, fragte Kakashi vorsichtig.

„Klar“, meinten beide gleichzeitig.

„Und was haltet ihr davon?“, fragte Kakashi an die beiden übrigen Jungs.
 

Doch diese hörten ihm gar nicht zu, sondern versuchten sich mit ihren Blicken zu töten.

„Du bekommst ihn nicht!“, zischte Sasuke.

„Du hast recht, immerhin habe ich in schon“, kam es genauso bedrohlich von Sai zurück.

„Bald ist er mein.“

„Vergiss es, dass lass ich nämlich nicht zu.“
 

Kakashi seufzte.

„Ok, wie wäre es dann mit... Naruto und Sai kann ich nicht zusammen stecken.“

„Wieso den nicht Sensei?“, kam es sogleich von Naruto.

„Erinnerst du dich nicht an unser letztes Training, wo ihr beide statt die Schriftrolle zu finden einfach im Wald rumgeknuscht habt und am liebsten noch weiter gegangen wärt?“, fragte der Jou-nin mit einem scharfen Blick an die beiden.
 

„Du hast was?“, zischte Sasuke Sai wieder zu.

„Ja, ich habe mit Naruto im Wald geknutscht, was du nicht behaupten kannst“, gab Sai sichtlich stolz zu.

„Stimmt, ich bin nämlich schon viel weiter mit Naruto gegangen.“

„Ich weis dass du noch nicht mit ihm geschlafen hast“, entgegnete Sai ruhig, doch konnte er ein siegessicheres Grinsen sich nicht verkneifen.

„Was nicht ist, kann ja noch werden.“

„Nicht wenn ich ihm zuerst die Unschuld raube.“

„Versuchs doch. Ich bin sowieso schon lange mit ihm fertig, bevor du auch nur eine Chance hast.“

„Werden wir ja sehen.“
 

„JUNGS!!!“, schrie Kakashi.

„Ja?“, fragte Sai und Sasuke gleichzeitig.

„Ihr habt ja gar nicht zugehört. Sakura, Naruto würdet ihr das euren Teammitgliedern erklären?“

„Ja!“, sagte beide und nickten sich gegenseitig zu.
 

Kurz ging Naruto zu Sai gab ihm eine flüchtigen Kuss auf dem Mund, bevor er Sasukes Hand nimmt und mit sich zieht.
 

Sai sah den beiden kurz nach, ehe er sich umdrehte und mit Sakura in die entgegengesetzte Richtung ging.

„Was ist den nun unsere Mission?“

„Du hast wirklich lieber mit Sasuke gestritten statt Sensei Kakashi zu zuhören, oder?“

„Er hat das verdient.“

„Wieso? Weil er sich an Naruto ranmacht?“, fragte Sakura belustigt.

„Ja“, gab Sai zu.

Sakura fing an zu lachen und Sai musste zugeben das dieses Lachen ihn irgendwie beruhigte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~bei Naruto und Sasuke~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Beide waren nun in den Wald gegangen und schauten sich ein bisschen um, bevor Sasuke auch schon rief:

„Da vorne ist ein Ast abgeknickt. Wir sollten in die Richtung.“

„Ja, das sollten wir.“
 

Unauffällig sah Sasuke Naruto aus den Augenwinkeln an.

Ihm war nicht aufgefallen wie Naruto sich verändert hatte. Er war ein ganzes Stück gewachsen, natürlich nicht größer als Sasuke selbst, aber er war gewachsen. Dünner war Naruto auch geworden. Vielleicht kam es Sasuke ja auch nur so vor, aber er hatte einfach das Gefühl als würde Naruto nur noch aus Haut und Knochen bestehen.
 

*Hatte Sakura nicht gesagt, dass er fast verhungert wäre? Ist das meine Schuld wenn er jetzt wirklich abgenommen hat? Ich meine, dass hatte er wirklich nicht nötig.*
 

Was Sasuke als nächstes auffiel war das Naruto nicht mehr so glücklich wirkte wie früher als die beiden zusammen waren. Dazu hatte er nicht mehr das gleiche strahlen in den Augen wie früher.
 

*Ob er sehr an meine Verschwinden gelitten hat? Ich meine, für mich war es ja auch nicht leicht. Doch ich habe es für dich getan Naruto und nur dadurch habe ich die Zeit dort überstanden. Und irgendwann erzähl ich dir warum ich zurück gekommen bin.*
 

Sasuke wurde aus seinen Gedanken gerissen als er Narutos Stimme hörte und dieser dann auch stehen blieb.
 

„Sag mal Sasuke, hörst du mir eigentlich zu?“

„Natürlich.“ *Na ja, eigentlich nicht. Aber Coolness muss man ja trotzdem bewahren.*

„Gut, dann komm.“

„Wohin?“, fragte Sasuke verwirrt.

Naruto wandte sein Gesicht Sasuke zu und lächelte wissend.

„Hast mir wohl doch nicht zugehört, was?“

„Doch.“

„Sicher?“

„JA!“

„Dann sag mir doch noch mal was ich dir erzählt habe, ich hab’s nämlich vergessen“, lächelte Naruto ihn verschwörerisch an.

„So, du hast es also vergessen?“

„Und kannst dus mir noch mal sagen?“

„Um ehrlich zu sein, nein. Aber ich kann dir was anderes sagen.“
 

Langsam ging Sasuke auf Naruto zu.

„Was?!“

„Weist du Naruto, ich würde dir gerne den Grund erklären warum ich dich damals verlassen haben.“

„Ich... ich glaube du hast das ganz gut in deinem Brief“, flüsterte Naruto, den Sasuke stand jetzt direkt vor ihm.

„Ach ja? Ich würde dir gerne meine Meinung dazu noch sagen“, hauchte dieser.

„Ich... ich will nicht...

Sasuke wandte sich wieder ab und ging ein paar Schritte von Naruto weg.

Dieser sah ihn nur irritiert an.

„Wie müssen noch ein paar Schriftrollen finden.“

Naruto nickte nur, doch sprang auf einen Baum und sah sich die Gegend genau an.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~bei Sai und Sakura~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Sai! Meinst du wir sind hier richtig?“, fragte Sakura etwas ängstlich.

„Ja, ich glaube schon.“

„Ich hoffe du hast... AAAAHHHH!“
 

Sofort hielt Sakura sich an Sais Arm fest und drückte ihn leicht.

„Was ist den Sakura?“, fragte Sai sanft.

„Da... da war eine riesige Spinne. Tut mir Leid Sai“, erklärte Sakura.

„Macht nichts. Aber jetzt ist das Tier wieder weg.“

„Ja, danke Sai.“

So wandte Sai sich wieder ab.
 

Sakura sah sich genau um.

Beide waren in einem dunklen Teil des Waldes gelandet und schauten sich nun um.

„HEY!“
 

Sai drehte sich augenblicklich nach Sakura um.

Doch diese war nicht da wo sie sein sollte.

„Sakura? SAKURA!“

Sai sah sich hektisch um.

„SAKURA!“
 

„Was ist den?“, fragte Sakura lächelnd.

„Wo warst du?“, fragte Sai und kam auf sie zu gerannt.
 

Doch statt zu antworten hielt Sakura ihm nur zwei Schriftrollen hoch.

„Sai... hast du dir etwa sorgen gemacht... um mich?“, fragte die Kounichi schüchtern.

„Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht Sakura. Was denkst du dir eigentlich einfach abzuhauen?!“

Sakura lächelte und ging ein paar Schritte auf Sai zu.

„Danke“, hauchte sie und die beiden sahen sich tief in die Augen.
 

Eine Weile standen sie so, bis Sakura sich auf die Zehenspitzen stellte und so nur noch ein geringer Abstand zwischen ihren Lippen war.

„Sakura“, hauchte Sai.

„Ja?“, hauchte Sakura zurück.

„Ich...“

Doch bevor irgendjemand noch etwas sagen konnte, hörten die beiden ein Geräusch und fuhren auseinander.

Sofort blickten die beiden zur Seite und keiner sagte ein Wort.
 

Sakura schielte leicht aus den Augenwinkeln rüber zu Sai.

*Er hasst mich doch jetzt nicht etwa, oder? Bitte nicht. Das würde ich nicht verkraften. Und dabei dachte ich echt er würde mich auch küssen wollen. Tja, war wohl ein schuss in den Ofen. Ach Sai.*
 

Sai schaute einfach nur einen Baum an.

*Sie wollte mich gerade küssen? Aber, ich bin doch mit Naruto zusammen und das weis sie. Vielleicht wollte sie mich ja auch gar nicht küssen. Ich lass das Thema jetzt am besten. Wenn ich daran denke das dieser Uchiha Naruto bestimmt schon vergewaltigt hat.*
 

Sai durchbrach die Stille und sah Sakura an.

„Wir sollten zurück. Immerhin haben wir zwei Schriftrollen.“

Seine Teamkollegin nickte und so brachen die beiden mit den Schriftrollen auf.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~bei Naruto und Sasuke~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mittlerweile standen die beiden auf einem großen Ast und schauten weiter nach Spuren.

Eine ganze Weile waren die beiden nun von Ast zu Ast gesprungen, doch nun war die Spur zu Ende.
 

„Sasuke, wo sollen wir jetzt lang?“, fragte Naruto monoton.

„Hm. Sekunde, siehst du auch dieses glitzern da vorne?“

„Hä? Ah ja!“, rief Naruto, „meinst du wir sollen mal da gucken?“

„Zumindestens wäre es ein Versuch wert.“
 

So sprangen die beiden auch schon von dem Baum und liefen ein paar Minuten durch den Wald.

Dort kamen sie an einem kleinen Bach an.

Sasuke lächelte.

„Weist du was ich denke Naruto?“

„Nö, was den?“

„Dieser Ort ist wunderschön, genauso wie du“, flüsterte Sasuke, doch Naruto verstand es trotzdem sehr gut.

„D-Danke.“
 

Sofort wandte sich Naruto ab und sah sich genau um.

„SASUKE! Ich habe eine Schriftrolle!“, rief Naruto fröhlich.

„Gut gemacht Baka.“

„SASUKE“, nichts in seiner Stimme erinnerte noch an die Fröhlichkeit vor ein paar Sekunden.

„Ich habe hier auch eine. Kakashis Verstecke lassen echt nach. Früher hätte er die aber schwerer versteckt.“

„Ja, aber... ach ist doch egal. Lass uns zurück gehen“, schlug Naruto vor.

„Warte Naruto.“

„Wieso?“

„Ich wollte noch was machen.“

„Was den?“, fragte Naruto leicht verwirrt.
 

Ehe sich Naruto versah stand Sasuke nah bei ihm und hatte auch schon seine Arme um ihn gelegt.

„Sasuke, was...?“

Durch ein paar weiche Lippen wurde Naruto unterbrochen.

Sasuke lies nach ein paar Sekunden wieder von Naruto ab, der sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Er starrte die ganze Zeit Sasuke einfach nur an.

„Hat dir der Kuss so gut gefallen?“, fragte Sasuke mit verführerischen Unterton.

Narutos Augen weiteten sich und er schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Wenn du meinst“, sagte Sasuke und wollte sich schon wieder vorbeugen um Naruto noch einen Kuss zu stehlen, doch schon wurde durch den Wald gerufen:
 

„Lass deine Finger von ihm!“, rief ein aufgebrachter Sai.

Naruto wurde durch die Stimme wieder ins hier und jetzt geholt, riss sich von Sasuke los und lief zu Sai.

„Alles ok, Naruto“, fragte dieser.

Naruto nickte nur, denn zu mehr war er nicht im Stande.

Dieses Gefühl das er gespürt hatte als sich ihre Lippen berührten, war noch immer nicht verschwunden.
 

Sakura stand hinter Sai und sah traurig von ihm über Naruto zu Sasuke.

„Lasst uns zurückgehen“, schlug sie vor.

„Ja“, brachte Sasuke zwischen seinen Zähnen heraus und ging mit Sakura vor.
 

„Naruto, hat der Kerl dir was getan?“, fragte Sai vorsichtig.

Doch Naruto schüttelte nur den Kopf, bevor er Sai anlächelte.

„Lass uns auch nach Hause gehen, du hast mir heute doch einen gemütlichen Fernsehabend versprochen mit Ramen.“

Sai lachte leise. *Ja, das ist mein Naruto.*

„Ok, lass uns gehen.“

So nahm Sai Narutos Hand und die beide sprangen zurück zu dem restlichen Team.
 

Sakura und Sasuke standen da schon und warteten auf die beiden.

Wobei Sasuke Sai kurz einen bösen Blick zuwarf, als er die Hände der beiden zusammen sah und sich dann wieder abwandte.
 

„So, nachdem ihr alle die kleine Mission bestanden habt, wobei ich gerne noch wüsste wie viele Schriftrollen noch im Wald liegen“, sagte Kakashi ehr zu sich selbst.

Nachdenklich schaute Kakashi in Richtung Wald.
 

„Chrm, chrm“, räusperte sich Sakura.

„Ah ja, also für morgen hab ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht. Ihr müsst euren Teamgeist stärken und das heißt ihr werdet den Rest der Woche damit verbringen mit einem eurer Teamkameraden eine ganzen Tag zu verbringen.“
 

Sakura und Naruto schaute nachdenklich auf Sai und Sasuke. Natürlich hatten die beiden die Streitereien zwischen ihren Freunden mitbekommen.

Nur das Naruto noch nicht so wirklich den Grund wusste.
 

„Also, morgen werden den Tag Sai und Naruto, sowie Sakura und Sasuke miteinander verbringen. Ich weis, das ist völlig überflüssig, aber ich dachte so könnt auch ihr euer Band stärken und ein bisschen ausspanne“, erklärte Kakashi.

„Sensei“, sagte Naruto und brachte Kakashi zum aufhorchen, „ich finde das ist eine ihrer besten Ideen. Aber wer geht den mit wem am zweiten Tag?“

„Danke Naruto. Am zweiten Tag gehen Sasuke und Sai und du und Sakura. Den dritten Tag könnt ihr euch dann ja denken. Also, wir sehen uns dann in 4 Tagen.“

Und mit einem „Plopp“ war Kakashi auch schon verschwunden.
 

„Ja, wir sehen uns dann übermorgen Sakura. Und wir sehen und dann überübermorgen Sasuke“, lächelte Naruto.

Sai nickte den beiden noch kurz zu ehe er sich umdrehte und Narutos Hand nahm und dieses mit sich zog.

Sakura rief den beiden noch ein lautes „TSCHÜSS!“ hinterher und Sasuke nickte noch mal kurz.
 

„Und was machen wir morgen Sasuke?“, fragte Sakura lächelnd.

„Weis nicht. Sehen wir morgen. Ich hol dich Sakura“, meinte Sasuke ehe auch er sich umdrehte.

Sakura rief ihm auch ein „Tschüss“ hinterher und lief ebenfalls nach Hause.
 

Sai war mit zu Naruto gegangen und beide saßen nun auf dem Sofa und fütterten sich gegenseitig mit Ramen, Süßigkeiten und was sonst noch auf dem Tisch alles stand.

„Morgen wird ein schöner Tag mein kleiner Hokage.“

„Ja“, hauchte Naruto ihm ins Ohr.
 

Sakura freute sich jetzt schon auf den dritten Tag, wo sie einen Tag alleine mit Sai verbringen darf.

Diese Nacht würde sie wahrscheinlich davon träumen.
 

Und Sasuke, ja er lag im Bett und starrte an die Decke.

*Einen Tag mit meine Dobe allein ohne diesen nervigen Tojo. Diesen Tag werde ich nutzen, verlass dich drauf Naruto.*

Sai und Naruto: Ein gemütlicher Tag

Leicht verschlafen öffnete Naruto die Augen. Langsam sah er sich um, nur um festzustellen, dass er in seinem Bett lag.

*Wie bin ich den hier hergekommen?*

Leicht verpeilt sah er sich um, nur um dann Sai zu entdecken, der neben ihm lag. Jetzt erst bemerkte Naruto auch das Gewicht an seiner Seite. Sai hatte einen Arm um ihn gelegt.

Naruto lächelte.

*Als würde ich weglaufen.*
 

Leicht wurde Naruto fester an den anderen gedrückt und man hörte nur ein erschrecktes Quieken.

„SAI!“, lachte Naruto.

„Hm?”

“Ich hatte nicht damit gerechnet das du noch da bist.”

„Ich lasse dich doch nicht alleine“, grinste Sai frech.

„Weißte was Sai?“, fragte Naruto leise.

„Hm?“, kam es nur vom angesprochenen.

„Ich liebe dich“, strahlte Naruto ihn an.

„Ich dich auch.“

Naruto kuschelte sich wieder an Sai und schnurrte als dieser ihn im Nacken streichelte.
 

Nach einer Stunde begaben sich die beiden dann aus dem Bett und gingen ins Badezimmer. Naruto wollte gerade seine Klamotten ablegen, als er von hinten umarmt wurde und Sai verschwörerisch in sein Ohr hauchte: „Wir können doch auch zusammen duschen gehen.“

Naruto wurde leicht rot, nickte aber.
 

So stiegen die beiden unter die Dusche und Sai fing an Narutos Körper einzureiben. Zärtlich und sanft fuhr er mit seinen Fingern über Narutos Körper. Dieser keuchte auf, was Sai nur zu einem Grinsen verlockte. Langsam fing er an Narutos Hals mit seinen Küssen zu übersehen. Immer wieder kam ein leises Keuchen von Naruto, was dieser zu unterdrücken versuchte.

Langsam wurde es Sai genug und er drückte seinen Liebsten an die Wand.
 

„AAAAAAHHHHHH!“

Mit einem Mal sprangen beide auseinander, da sie von einem kalten Strahl getroffen wurden. Naruto war an Armatur gekommen und hatte so das kalte Wasser eingestellt.

„Sorry Sai. Das wollte ich echt nicht“, entschuldigte sich Naruto.

„Macht nichts, mein Kleiner. Ich würde sagen, wir duschen uns jetzt fertig“, meinte Sai ein bisschen enttäusch.

*Aber immerhin hatte ich ihn fast so weit.*
 

Naruto nickte und fing an sich den Schaum vom Körper zu spülen. Sai stellte sich hinter ihn und schäumte schon mal seine Haare mit Shampoo ein. Eigentlich massierte Sai das mehr ein und Naruto lies sich nach hinten lehnen. Sai fing wieder an zu grinsen und streichelte nur noch über die Haare.
 

Nach ein paar Minuten nahm Sai dann die Brause und fing an Narutos Haare auszuspülen.

„Wie wäre es wenn du schon mal frühstück machst und ich dusche mich schon mal fertig?“, fragte Sai und küsste Naruto im Nacken.

Dieser war zu begeistert von den Gefühlen und nickte einfach mal, ehe er sich ein Handtuch um die Hüften band und damit in die Küche verschwand.
 

Sai grinste ihm hinterher und machte sich dann selber fertig.
 

Naruto war währenddessen in der Küche und hatte schon mal die Kaffeemaschine angestellt.

*Wollte Sai etwa mit mir...? Ich weis nicht ob ich das schon kann. Ich will Sai nicht verlieren, immerhin ist er der einzigste auf den ich mich im moment hundert pro verlassen kann, aber trotzdem. Ich glaube, darüber sollte ich noch mal mit ihm reden.*
 

Ehe sich Naruto versah, war der Kaffee auch schon durchgelaufen. Schnell schob er noch ein paar Brötchen in den Ofen und kümmerte sich dann darum den Tisch zu decken.

*So, fertig. Sieht doch echt toll aus.*

Auf dem Tisch hatte Naruto noch eine Vase mit einem hübsch gebundenen Strauß Blumen gestellt und noch ein paar Teelichter verteilt und nachdem die Brötchen und Marmelade, Käse und Nutella auf dem Tisch standen, sah es sogar noch romantischer aus.
 

„Hast du dir extra für mich so viel Mühe gegeben?“, fragte eine bekannte Stimme.

Naruto lächelte ihn lieb an und meinte darauf nur: „Für wen den sonst?“

Schon versanken beide in einem Leidenschaftlichen Zungenkuss.

Langsam löste der Kleinere den Kuss und sah mit großen Augen zu seinem Liebsten.

„Wollen wir endlich frühstücken? Sonst werden noch die Brötchen kalt.“

„Das wäre mir in dem Moment eigentlich egal. Aber ok, immerhin haben wir einen ganzen Tag für uns.“

Der Uzumaki nickte zufrieden. Sai musste darauf lächeln und nahm die Hand seines Freundes. Schon saß Naruto auf Sais Schoß und musste sich füttern lassen. Immer wieder war ein leises Lachen von Naruto zu vernehmen und auf Sais Gesicht bildete sich darauf immer ein Lächeln.
 

„Sag mal Sai, wollen wir nicht zur Feier des Tages heute noch spazieren gehen?“, fragte Naruto mit einem Hundeblick.

„Wer mich so süß bittet“, antwortete Sai und gab Naruto wieder einen Kuss, bevor er Naruto ins Schlafzimmer zog. Dort nahm er sich seine schwarzen Klamotten aus dem Kleiderschrank und warf sie aufs Bett. Naruto kam rein und ging neben Sai zum Schrank. Heute wollte er sich mal fein anziehen, weswegen er sich eine weiße ¾ Hose anzog und dazu ein eng anliegendes T-Shirt.
 

Ehe sich Naruto nun versah, hatte sich der angezogene Sai an ihn rangeschlichen und mal schnell auf den Mund geküsst.

Jetzt grinste der Blonde verschmitzt. „Sehe ich etwa so gut aus?“ Sai lachte: „Du siehst doch immer gut aus.“

„Das höre ich ja zum ersten mal von dir“, meinte Naruto unschuldig.

„Vielleicht sollte ich dir das anders beweisen“, lächelte Sai und fing an von seinem Liebsten den Hals zu küssen.

„Sai! Das kannst du doch nicht machen!“, rief Naruto gespielt empört.

„Ach ja?“

„Ja. Hahaha... Hör auf Sai, das kitzelt!“, schrie ein am Boden liegender Blonder, der gerade durch gekitzelt wurde.

„Kann ich das dann machen?“

„Ja! Ja! Sai!“

„Na gut“, sagte Sai mit einem Lächeln, „Wollen wir erst mal spazieren gehen, ne?“
 

Naruto lachte ihm freundlich und gleichzeitig verspielt und unschuldig entgegen. Schon nahm Sai die Hand von seinem Freund und ging mit ihm in Richtung Tür. Ehe sich Sai versah, war sein Freund schon auf der Straße und er schloss gerade erst die Tür. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum Sai den kleinen so liebte.
 

„Komm schon!“, rief Naruto aufgeregt. Sai lächelte und nickte. Schon machten sich die beiden auf den Weg und schlenderten durch Konoha durch. Auf dem Weg trafen sie Shikamaru und Choji die gerade Essen gingen. Choji hatte Hunger. Und die beiden trafen Hinata und Kiba. Wobei jeder sich denken konnte, dass die beiden ein Date hatten.
 

Nach einer Weile kamen die beiden an einem See an. Naruto war von dem Anblick überwältigt und fiel Sai in die Arme.

„SAI! Das ist wundervoll!“, stieß Naruto glücklich aus.

Sai lächelte und meinte: „Für meinen Engel tu ich alles.“

Damit gab er Naruto einen leidenschaftlichen Kuss auf die wundervoll geschwungenen Lippen, die weder zu voll, noch zu schmal waren. Einfach nur perfekt, so wie der Rest vom Engel.

Schon so lange wollte er mit ihm schlafen. Nie kam es dazu. Naruto hatte ihn immer wieder abgeblockt und irgendwann war Sai richtig sauer gewesen und hatte ihn angeschrien.
 

~~~Flashback~~~
 

Sai stand mit seinen Händen gelehnt am Tisch in Narutos Wohnung und sah ihn sauer an.

„SAG MAL NARUTO, WAS SOLL DER MIST?!“, schrie Sai.

„Ich... aber Sai...“

„ICH WILL NICHTS HÖREN! WENN DU MICH NICHT LIEBST, SAG ES DOCH EINFACH!“, schrie Sai weiter.

„Aber... ich liebe...“

„UND WIESO BLOCKST DU MICH IMMER WIEDER AB? WIR SIND JETZT SCHON EIN VIERTELJAHR ZUSAMMEN UND HATTEN NOCH KEINEN SEX!“
 

Naruto standen mit einem mal Tränen in den Augen. Eine schlich sich aus seinen Augenwinkeln und rollte über die leicht gerötete Wange. Mit einem leisen Platsch, was man in der Stille sehr gut hören konnte und was nur von Narutos Schluchzen durchbrochen wurde.

Sai kam wieder zu sich und ging auf Naruto zu. Gerade als er den Jüngeren in die Arme schließen wollte, blockte dieser ab und ging einen Schritt zurück.

„Naruto...“, fing Sai an.

Doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Du hast gerade sehr gut klar gemacht, dass du mich nur wegen dem Sex willst.“

Sai erstarrte. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint.“

Doch Naruto ging mit dem Satz „Hast du ja wohl“ noch ein paar Schritte zurück. Es flossen noch mehr Tränen über die Wangen von Naruto und dieser schluchzte wieder auf.
 

Sai ging einfach auf seinen Engel zu und nahm ihn in den Arm.

„Naruto, ich wusste nicht das dich das Thema so fertig macht. Bitte verzeih mir. Wir machen es wenn du es auch willst. Ich will dich nicht zwingen.“

Naruto schluchzte noch einmal, lies ich dann aber in die Umarmung fallen und nickte leicht.

Sai lächelte und nach ein paar Minuten war dann auch wieder alles in Ordnung.
 

~~~Flashback ende~~~
 

Naruto hatte sich nun ins Gras gelegt und die Augen geschlossen. Es sah aus als ob er schlief. Langsam begab er sich zu seinem Freund und setzte sich neben ihn. Sein Blick glitt übers Wasser und blieb an einer Seerose stehen.

Kurz lächelte er zu Naruto, ehe er aufstand und sich in Richtung See begab. Kurz formte er ein Fingerzeichen und schickte er Chakra in seine Füße. Schon konnte er auf dem Wasser laufen und schnappte sich die Rose.

Naruto hatte immer noch nicht bemerkt, dass er kurz auf dem See war. Jetzt stand er über ihm und hielt Naruto die Rose wortwörtlich unter die Nase. Dieser schnupperte kurz und machte dann langsam ein Auge auf.
 

„Sai! Ist die etwa für mich?“, fragte Naruto überrascht und setzte sich auf.

Der Angesprochene nickte nur und hielt Naruto die Rose hin. Ein Lächeln lag nun auf Narutos Gesicht. Sai wurde etwas rot um die Nase, wandte den Blick allerdings nicht ab. Die Blicke von den beiden trafen sich und ihre Gesichter kamen sich immer näher. Sanft berührten sich ihre Lippen und verschmolzen.

Narutos Hände legten sich sanft auf Sais Brust ab. Die Hände des Schwarzhaarigen, krallten sich in den Rücken und den Haaransatz, als der Kuss immer leidenschaftlicher wurde.

Nach einer Ewigkeit lösten sie sich wieder voneinander und sahen sich fest in die Augen.

„Sai... ich... ich...“, fing Naruto an.

Behutsam legte Sai eine seiner Hände auf Narutos Wange und spornte ihn so an weiter zu reden.

„Ich... will mit dir...“, nuschelte Naruto.

„Äh... ich hab dich nicht verstanden.“

„ICH WILL MIT DIR SCHLAFEN!“, rief Naruto nun aus und schlug sich schlagartig die Hand vor seinen Mund. Außerdem hatte er nun eine wunderschöne rote Farbe im Gesicht.

„Ehrlich?“, fragte Sai nach.

Sein Gegenüber nickte nur und wandte seinen Kopf zur Seite. Sai lächelte nur und schnappte sich Narutos Hand.

„Wenn das so ist, muss ich aber noch ein paar Vorbereitungen treffen“, grinste der Schwarzhaarige. Mit einem Schlag war Naruto doch sehr unwohl, aber einen Rückzieher konnte er jetzt nicht mehr machen, so ging er neben Sai einfach still weiter her.
 

Naruto musste vor einen Geschäft warten, da Sai nicht wollte das er mitkam. Ein bisschen schmollte er, da er wissen wollte, was sein Freund kaufte, doch dieser hatte nur gemeint, dass es eine Überraschung wäre.

Nach einer Weile kam Sai auch endlich wieder aus dem Geschäft.

„Und? Was hast du gekauft?“, fragte Naruto immer noch schmollend.

„Siehst du nachher“, lächelte Sai über die Neugierde von seinem Freund.

„Na gut.“

So nahm Sai wieder die Hand von seinem Freund und zog ihn mit sich.
 

Nach einer halben Stunde waren die beiden dann auch in Sais Wohnung. Dieser verfrachtete den Blonden auf dem Sofa und er selbst ging ins Schlafzimmer. Die Rose von Sai hatte Naruto erst mal in eine Vase gestellt.
 

Nun saß Naruto hier schon über eine Stunde. Sein Tee, den er sich gemacht hatte war auch schon kalt geworden. *Klar, ich hab gesagt das ich mit ihm schlafen will, muss er mich deswegen jetzt so zappeln lassen? Ich krieg gleich die Krise.*

Unruhig rutschte Naruto auf seinen Stuhl hin und her. Mit einem Mal hörte er sein Geräusch von einer aufgehenden Tür und sprang sofort auf.

Sai trat heraus und ging auf ihn zu.

„Jetzt ist alles fertig“, sagte er, bevor er Naruto hochnahm auf seine Arme und ihn einem leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. So ging er mit ihm in sein Zimmer und legte Naruto sanft auf sein Bett.

Der Blonde sah sich erst mal richtig um. Überall standen Kerzen die den Raum erhellte. Die Gardinen waren vorgezogen und das Bett war mit Rosenblättern übersäht.

Naruto musste unwillkürlich lächeln. Sai hatte sich währenddessen auf Naruto gelegt und sah diesen nun mit einem verführerischen Blitzen in den Augen an.

„Bist du sicher das du das machen willst?“, fragte Sai noch mal nach.

Naruto nickte nur und schon hatte er Sais Lippen auf seinen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

WICHTIG, WICHTIG!!!

ok leutz,

entschuldigt die verspätung.

ihr wisst ja, die schule und dann noch ein super langes kreativitief.

*seufz*
 

aber nun habe ich ein paar sachen, die ihr mit doch bestimmt erfüllt werden.
 

1. an die favo-leutz. schreibt mir doch bitte bitte auch noch mal ein kommi.

2. ich find eure kommis immer super, doch schreibt mir doch nicht immer nur was super war, sondern erklärt mir doch auch was ihr super fandet. so weis ich wenigstens was ich so gut gemacht habe.

3. wenn einer von euch ideen oder verbesserungsvorschläge hat, dann immer her damit. xD.
 

hoffe überhaupt einer liest sich das durch. xD.

und ich hoffe es gibt ein paar leutz die das nächste kapi überhaupt lesen können. xD.
 

eure angel

Sai und Naruto: Das erste Mal (adult)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Sai und Naruto: Das erste Mal (non-adult)

„Jetzt ist alles fertig“, sagte er, bevor er Naruto hochnahm auf seine Arme und ihn einem leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. So ging er mit ihm in sein Zimmer und legte Naruto sanft auf sein Bett.

Der Blonde sah sich erst mal richtig um. Überall standen Kerzen die den Raum erhellte. Die Gardinen waren vorgezogen und das Bett war mit Rosenblättern übersäht.

Naruto musste unwillkürlich lächeln. Sai hatte sich währenddessen auf Naruto gelegt und sah diesen nun mit einem verführerischen Blitzen in den Augen an.

„Bist du sicher das du das machen willst?“, fragte Sai noch mal nach.

Naruto nickte nur und schon hatte er Sais Lippen auf seinen.
 

Der Blonde öffnete natürlich sofort seine Lippen, als er Sais Zunge darüber streichen fühlte. Sofort fing der Schwarzhaarige an die Mundhöhle des Kleineren zu erkunden und schickte seine Hände auf die Hüfte des Blonden.

Immer wieder kreiste er mit seinen Fingern die Hüfte ab. Naruto musste darauf leise kichern, da er schon ziemlich kitzelig war, was seinen Freund aber nur amüsierte. So fuhr Sai mit seiner kreisenden Hand mal hoch und dann wieder runter.

Vorsichtig legte der Schwarzhaarige seinen Kopf neben den von seinem Freund und atmete tief ein und wieder aus. Darauf bekam der Blonde eine Gänsehaut auf seiner Haut und keuchte auf. Schon schnellte seine Hand nach oben, um seinen Mund zu verschließen, doch sie wurde von seinem Seme aufgehalten und wieder nach unten gedrückt.

„Lass es ruhig zu, Naruto“, hauchte er wieder ins Ohr und erhielt wieder ein keuchen.
 

Nun ging Sai einen Schritt weiter, indem er seinem Schatz das T-Shirt aus zog. Dabei wurde er kräftig unterstützt, indem der Oberkörper des Untenliegenden so gut es eben ging angehoben wurde. Im nächsten Moment, landete das Kleidungsstück auch schon in der nächsten Ecke (ja, nicht auf einer Kerze. xD).
 

Das nächste was Naruto spürte war eine Vorwitzige Zunge, die über seinen Hals strich. Immer wieder zog sie Linien bis zum Schlüsselbein und dann wieder hoch. Doch nach einer Zeit in der der Seme eine Stelle am Hals des Blonden bemerkt hat, die besonders empfindlich ist, fängt er da an zu saugen.
 

Dem Uke ist es völlig unmöglich das Keuchen zu unterdrücken und deswegen gibt er es auch schnell auf und fängt hemmungslos an. Sai zieht dieser Laute wie die Luft in sich auf und lässt von der Stelle ab, an der schon ein dunkles Mal prägt. Mit einem Schmunzeln leckt er noch mal darüber, ehe sich der Schwarzhaarige weiter runter beugt und anfängt auf dem Oberkörper viele Schmetterlingsküsse (also, ganz leichte küsse) zu verteilen.
 

Langsam glaubt Naruto Sai möchte ihn absichtlich so quälen. Denn immerhin hat er jetzt schon ein bedächtliches Ziehen in der unteren Region. Wieder entwich ihm ein Keuchen. Doch als Sai dann auch noch anfängt seine Brustwarzen zu beißen schaltet sich der Verstand des Blonden völlig ab und schon kann man in der ganzen Wohnung ein Stöhnen vernehmen. Der Schwarzhaarige fängt an zu lächeln und beißt in die eine Brustwarze, während die andere mit seinem Daumen und Zeigefinger gezwirbelt wird.

Schon bald merkt er wie sich die rosa Erhebungen aufstellen und lässt von ihnen ab. Ein kleines Murren ist vom Untenliegenden zu vernehmen, wodurch sich Sai aber nicht stören lässt.
 

Nun reicht es Naruto auch fing an Sai seines T-Shirts zu entledigen, was sich als schwerer herausstellt als es eigentlich war. Nur das Sai nicht vom Oberkörper, dem er gerade seine volle Aufmerksamkeit schenkt, nicht ablassen will.

„Lass... Zieh endlich dein T-Shirt aus,... Oder ich... hau ab“, keuchte der Uke.

„Und wenn ich dich nicht gehen lasse?“, wurde auf Narutos Bauch gehaucht.

„Ah... Sai, ich... warne dich!“

Darauf entkam dem Schwarzhaarigen zwar nur ein Lachen, aber er ließ sich das Shirt ausziehen. Nun fing auch der Blonde an aktiv zu werden und streichelte über den Oberkörper des Anderen. Auch diesem entkam nun ein Keuchen, was der Blonde mit Genuss feststellte.
 

Das nächste was er spürte war wie sein Bauchnabel umrundet wurde. Sai malte das Siegel nach und stieß dann mit seiner Zunge immer wieder in den Bauchnabel.

„Ah... Sai“, stöhnte der Blonde und krallte sich ins Lacken fest.

Schon bald hörte der Schwarzhaarige wieder auf und wanderte nach oben um seinem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu stehlen. Dieser wurde auch sogleich erwidert.
 

Kurz mussten die beiden den Kuss lösen um wieder Luft zu holen, doch nicht wie Naruto erwartet hatte, kam der nächste Kuss, sondern machte Sai jetzt den Knopf seiner Hose auf. Um ihm zu helfen, hob der Blauäugige seine Hüfte an, so dass der Schwarzhaarige die Hose sowie gleich die Boxershorts auszog und diese wieder achtlos in den Raum warf. Dem Uzumaki war das allerdings unangenehm, so dass die sowieso schon roten Wangen nun jeder Tomate Konkurrenz gemacht hätten.

Erst jetzt fiel Sai auf, wie gut sein Freund eigentlich aussah. Seine roten Wangen, die verschwitzten Haarsträhnen die ihm ins Gesicht fielen, sein sich hebender und senkender Oberkörper und natürlich seine verschleierten Augen die pure Lust widerspiegelten.

Langsam fuhr er seinen Kopf ans Ohr des Untenliegenden, wodurch sich ihre Erregungen berührten und der Blonde laut aufstöhnen musste.

„Weist du eigentlich, dass du noch nie schöner ausgesehen hast?“, hauchte Sai.

Darauf bekam er nur ein Kopfschütteln und wieder ein keuchen.

„Dann weist du es jetzt.“
 

Langsam fuhr Naruto, schon fast zu langsam für Sai wieder nach unten und begann Naruto über die Innenschenkel zu lecken und kleine Küsschen zu platzieren. Der Blonde murrte auf und versuchte immer wieder den Schwarzhaarigen auf seine schon ziemlich schmerzhafte Männlichkeit aufmerksam zu machen.
 

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hier hab ich nen teil weggelassen, will ja nicht von i-wem verklagt werden oder so. xD.

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Für einen Moment verharrten die beiden in der Position, ehe sich der Schwarzhaarige auf Naruto sinken lies und ihm in die Augen sah.

„Und mein Schatz... Wie hat dir dein erstes Mal gefallen?“, keuchte Sai.

„Es war... Unbeschreiblich...“, erwiderte Naruto schwer.

So zog sich Sai aus seinem Schatz raus und legte sich neben ihm. Die Kerzen waren in der Zwischenzeit ausgegangen und der Raum war ziemlich dunkel. Anscheinend war es draußen auch schon dabei dunkel zu werden.

Sein Blick wanderte wieder zu seinem Freund, der allerdings schon am schlafen war. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Schnell wurde dem Kleinen ein Kuss aufgedrückt und schon legte sich auch der Größere hin. Naruto suchte anscheinend nach wärme, weswegen er auch sofort näher zu Sai rutschte und eine Kopf auf dessen Brust platzierte.
 

Bei diesem Anblick musste man einfach lächeln und so erging es auch in diesem Moment Sai. So legte er noch einen Arm und ‚seinen’ Naruto, gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und schloss dann auch die Augen. So schliefen die beiden diese Nacht seelenruhig.
 

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7 gegen das sai und naru adult kapi

6 für das sai und naru adult kapi

aber ich hats versprochen. xD.
 

hey leutz,

(falls das hier überhaupt einer lesen kann. xD)
 

spiest mich nicht auf!

*hinter sofa versteck*
 

erstmal, dass war mein erstes adult kapi.

also, ich hoffe jetzt einfach mal stark das ich mit diesem kapi keinen in die klappse befördert habe.

falls es euch aufmuntert, ich kann euch bestimmt i-wie eine gute klapse empfehlen und wenn das nicht hilft, es gibt auch noch ein sasu und naru kapi.
 

und die, die gerne das adult teil lesen würden, ich werde die FF auch auf FF.de posten, dann stell ich euch nen link hin, wenns so weit ist.

ich weis doch wie es ist so was nicht lesen zu können.

*heul*
 

und nun, sag ich euch schon mal was im nächsten kapi vorkommt.

also, das ist ja der sasu und saku tag und die beiden werden auf jeden fall viel über die vergangenheit reden.

das heist, was hat sasu die ganze zeit gemacht?

wieso hat tsunade ihn einfach so wieder in konoha geduldet???

wie sind sai und naru zusammen gekommen???
 

so was und vllt noch mehr.

vllt hat ja einer von euch ne idee, wohin die beiden könnten oder so.

ich kann die ja schlecht den ganzen tag in ein restaurant setzten. xD.
 

hoffe wir lesen uns noch,

eure angel

Sasuke und Sakura: Stadtführung mit Erinnerungen

Ein ganz normaler Morgen in Konoha-Gakure. Die Vögel zwitscherten und langsam ging das Treiben in dem Dorf los.
 

Ein schwarzhaariger Junge lag noch friedlich in seinem Bett und träumte gerade von seiner großen Liebe, als...

‚Ring’

Er drehte sich auf die andere Seite des Bettes, was gerade zu verdeutlichen sollte, dass er nicht da ist.

‚Ring’

Doch der Besucher kannte kein erbarmen. So nahm der Erbe des Sharingans einfach sein Kopfkissen und hielt sich damit die Ohren zu.

‚Ring, Ring’

Langsam und verschlafen öffnete er die Augen, nur um vom Licht der Sonne geblendet zu werden.

‚Ring, Ring, Ring, Ring, Ring’

„Lasst mich in Ruhe“, rief Sasuke, doch leider nicht laut genug, so dass es durch die große Tür hätte gehört werden können.

‚Ring, Ring, Ring, Ring, Ring, Ring…’

“MEINE GÜTE IST JA GUT”, schrie eben dieser und sprang aus seinem Bett.

In seiner Hast rannte der Schwarzhaarige die Treppe runter übersprang die eine oder andere Treppenstufe. Doch zu seinem Pech verfehlte er eine und fiel so die Treppe runter.

Mit dem Gesicht nach unten landete er am Treppenende und rappelte sich unter Höllenquallen wieder auf.
 

Endlich vor der Haustür angekommen, würde dem Schwarzhaarige, namens Sasuke Uchiha, die Kinnlade runterfallen, wäre er nicht eben genannter.

„KAKASHI!“

„Hi Iru... Sasuke? Was machst du den bei Iruka?“

„Iruka?? Was heißt hier, ich bei Iruka?! Wir stehen hier vor meinem Haus!“, schrie der Schüler seinen Lehrer an.

„Ja, klar, also... Was machst du bei Iruka?“

„Ich bin Sasuke und du bist im Uchiha-Anwesen“, zischte Sasuke sichtlich genervt.

„Heißt das, wir sind nicht bei Iruka?“, wunderte sich der Grauhaarige.

„NEIN!“

„Aber... Mist, schon wieder falsch abgebogen“, murmelte der Lehrer in seinen nicht vorhandenen Bart.

Langsam pochte eine gefährliche Wutader in Sasukes Gesicht.

„Vielleicht würdest du nicht falsch abbiegen, wenn du nicht immer in deinem PERVERSEN Büchlein lesen würdest“, kam es ruhig, doch mit einer unterdrückten Drohung in der Stimmt von dem Uchihaerben.

Bei diesem Satz guckte Kakashi seinen Schüler an, als ob er nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte.

„Das meinst du nicht ernst, oder?“, fragte dieser auch sogleich verwundert zurück.

„Und ob ich das ernst meine! Lass endlich deine perversen Bücher Zuhause und konzentrier dich lieber, wo du hergehst!“

Damit klappte der Lehrer sein Buch zu und ging mit dem Satz: „Du hast doch keine Ahnung von Literatur.“
 

Etwas überrumpelt stand Sasuke nun in seiner Haustür und guckte dem Grauhaarigen hinterher, wie der gemütlich mit seinem Buch in der Hand nach Hause ging.

„Und so einen stress um 9.30 Uhr morgens“, murmelte der Uchiha und begab sich in die Küche.

Dort lies er sich erst mal auf einen Stuhl fallen und schloss für einen Moment die Augen.

*Gerade wo ich so einen schönen Traum hatte.*
 

~~~Traum~~~
 

Sasuke stand auf einer Wiese.

Die Sonne schien und am Himmel war keine einzigste Wolke zu sehen.

Mitten auf der Wieso stand eine Person mit einem schwarzen Umhang.

Der Schwarzhaarige konnte sie natürlich nicht sehen, fühlte sich aber gebrogen, weswegen er auch zu dieser Person hinging.
 

Kurz vor ihr blieb er stehen und fragte in einem warmen Ton: "Wer bist du?"

Die Person drehte sich um und schob die Kapuze in seinen Nacken.

"Sasuke..."

Der Schwarzhaarige blieb für einen Moment erstarrt stehen, doch bekam er seine Fassung sehr schnell wieder.

"Naruto... Was machst du hier?"

Der Blonde sah auf und lächelte zärtlich.

"Auf dich warten, Sasuke."

Nun war der Schwarzhaarige wirklich verwirrt.

"Warum?"

"Weil ich dich liebe und nicht Sai. Ich liebe dich Sasuke."

Der Uchiha lächelte nun auch und zog Naruto in einen leidenschaftlichen Kuss.
 

~~~Traum Ende~~~
 

‚Ring, Ring’

Schon gingen die Augenlider hoch und zwei verwirrte schwarze Augen sahen sich in der Küche um.

„Was ist den jetzt schon wieder los?“, fragte sich der Schwarzhaarige verschlafen und ging schon zum zweiten mal an diesem Morgen zur Tür.
 

„Ja?“

„Hi, Sasuke“, lächelte ihm Sakura entgegen.

Sasuke musste gestehen, dass sie recht hübsch aussah. Sie trug ein weinrotes, knielanges Kleid, mit Spaghettiträgern und einer weißen Handtasche, passend zu ihren weißen Sandalen. In ihren Haaren befand sich noch ein weißes Band, dass ihr die lästigen Strähnen aus dem Gesicht halten sollte.

„Ähm... Was machst du den hier?“, fragte ein überraschter Sasuke.

„Eigentlich wollte ich dich abholen, aber... Also ich muss sagen, wenn ich nicht in Sai verliebt wäre und ich nicht wüsste, dass ich keine Chance habe, würde ich mich jetzt an dich ranmachen“, lächelte Sakura und betrachtete den Uchiha vor sich.

Sasuke verdrehte die Augen und meinte schnell: „Ich geh mich anziehen. Setz dich ruhig ins Wohnzimmer.“

„Ok!“, lächelte Sakura und begab sich auf dem Weg.
 

Sasuke währenddessen ging nach oben ins Schlafzimmer und zog sich eine schwarze kurze Hose mit einem dunkelblauen T-Shirt an.

Schnell gab es noch eine Morgenwäsche und schon raste der Uchiha wieder die Treppe runter.

Das Mädchen hatte sich ins Wohnzimmer gesetzt und stand sofort auf, als sie merkte, dass ihr Freund die Treppe runter gerannt kam.

Schon war sie an seiner Seite und lächelte ihn liebevoll an. Der Schwarzhaarige zog sich noch schnell seine Schuhe an, packte seinen Haustürschlüssel ein und ging mit Sakura aus dem Haus.
 

Mittlerweile waren die beiden schon am Markplatz angekommen und blieben vor dem Brunnen dort stehen.

Die Pinkhaarige lächelte vor sich hin und holte zwei Münzen aus ihrer Umhängetasche.

Der Uchihaerbe beobachtete sie dabei genau und fragte sich was sie vorhatte, allerdings fragte er sich auch, seit wann ein Brunnen hier in Konoha stand.

Auf die unausgesprochene Frage des schwarzhaarigen Jungen meinte das Mädchen: „Nach dem du ein Jahr hier weg warst, hatte die Hokage einen Friedensvertrag mit Suna ausgehandelt. Als Zeichen des Friedens erbauten Suna-Nins hier einen Wunschbrunnen. Sie haben denselben bekommen, allerdings wurde dieser von Konoha-Nins erbaut.“

Verstehend nickte der Junge und sieht sich den Marktplatz einmal genauer an.

„Es hat sich viel verändert.“
 

Die Rosahaarige nickte und nimmt Sasukes Hand in ihre. Dabei drückt sie ihm eine Münze in die Hand und meinte zärtlich: „Wenn man eine Münze in einen Wunschbrunnen wirft, dabei die Augen schließt und sich fest was wünscht, geht dieser Wunsch irgendwann in Erfüllung.“

So machte Sakura es Sasuke vor. Sie schließt ihre Augen und wirft die Münze ins Wasser.

*Ich wünsche mir, dass ich irgendwann glücklich werden kann. Am liebsten mit Sai.*
 

Sasuke sah ihr dabei genau zu und schaute nun auf die Münze.

*Ein Versuch ist es Wert*

Nun schließt auch der Uchiha seine Augen und schmeißt das Geld von Sakura ins Wasser.

*Ich wünsche mir, dass Naruto seine Liebe zu mir wiederentdeckt. Ohne ihn kann ich einfach nicht leben.*
 

Die beiden Ninjas öffneten gleichzeitig die Augen und lächelte kaum merklich vor sich hin.

Dann drehten sie gleichzeitig ihre Köpfe zueinander und sahen sich in die Augen. Natürlich wussten die beiden was sich der jeweils andere gewünscht hat.

Sakura fing sich als erste wieder und fing an zu reden.

„Weist du was das schlimmste an diesem Brunnen ist, Sasuke?“

Der Schwarzhaarige schaute sie etwas irritiert an, schüttelte aber den Kopf.

„Ich komme immer wieder hier her und schmeiße mein Geld rein, sodass ich schon oft pleite war.“
 

Verstehend nickte der männliche Ninja und drehte sich vom Brunnen weg, um in irgendeine andere Richtung zu gehen.

Das Mädchen folgte ihm und zusammen begaben sie sich auf den Weg in den Park.

Schweigend gingen die beiden nebeneinander her und genossen den Wind, der durch ihre Haare fuhr oder einfach die Sonnestrahlen, wenn diese mal auf ihre Haut fielen.
 

Der Junge fuhr sich mit einer Hand durch sein Haar und hatte nur einen Gedanken, als er diesen Weg entlang ging.

*Wenn ich einen romantischen Ausflug mit Naruto machen will, sollte ich auf jeden fall hier entlang.*
 

Nach einer Weile, kamen die beiden am Trainingsplatz von Team 7 an.

Immer noch standen die drei Holzpfahle im Boden herausragend und zeigten viele Narben und Kratzer auf.

Mit einem Mal musste der Schwarzhaarige lächeln.

*Ob noch die Schrift drin ist?*

Mit langsam schritten, ging der Junge zum Pfahl in der Mitte und umrundete ihn einmal, bis er fand was er suchte.

Auch die Rosahaarige kam nun an und fing an zu lachen, als sie sah, was Sasuke da gefunden hatte.
 

~~~Flashback~~~
 

Naruto saß mit seinem Team an ihrem Platz und langweilte sich. Sein Sensei war noch nicht da und seine Teamkameraden machten lieber andere Sachen, als sich mit ihm zu beschäftigen.

Sakura himmelte Sasuke an, während dieser einfach nur in der Weltgeschichte rumguckte.
 

So holte der Blonde ein Kunai aus seiner Tasche und fing an damit rumzuspielen.

*Letztens waren doch noch andere hier, oder? Die wussten nicht dass das unser Trainingsplatz war. So doof bin nicht mal ich. Schrecklich. Vielleicht kann man das ja irgendwie ändern...*

Mit einem Satz sprang er auf und lief auf den mittleren Holzpfahl zu. Sein Kunai in der rechten Hand und ritzte etwas ins Holz hinein.
 

Sasuke wurde darauf aufmerksam und sah dem Blonden mit hochgezogenen Augenbraun zu.

Auch Sakura folgte dem Blick von ihrem Schatz und bemerkte was der Blonde machte.

„Naruto! Was wird das?!“, schrie sie mit einem mal los.

„Ich maskiere unseren Trainingsplatz“, lächelte der Blonde und beendete sein Werk.
 

Seine beiden Teamkollegen kamen nun auch hinzu und staunten nicht schlecht, ehe sich der eine abwandte und die anderen nicht wusste ob sie wütend oder glücklich sein sollte.
 

‚Team 7

Sensei Kakashi

Sakura Haruno ♥

Naruto Uzumaki :)

Sasuke Teme Uchiha :(
 

~~~Flashback ende~~~
 

“Damals hatte Naruto das in den Pfahl geritzt, damit jeder wusste wem dieser Platz gehörte.”

Zustimmend nickte der Schwarzhaarige und sah sich weiter um.

*Damals, wo wir uns noch nicht leiden konnte.*

Mit gezielten Schritten ging er noch mal um den Pfahl herum , ehe er hinter diesem einen Halt machte und mit einem traurigen Blick auf die Stelle sah, wo noch etwas reingeritzt war.
 

~~~Flashback~~~
 

Das Training war vorbei und Sensei Kakashi, sowie Sakura gingen nach Hause.

Nur noch Sasuke und Naruto standen da und blickten sich verliebt in die Augen.

„Komm, wir sollten jetzt auch nach Hause gehen“, lächelte Naruto und wollte gerade nach Sasukes Hand schnappen, als dieser sie einfach wegzog und den Blonden in seine Arme schloss.

„Jetzt wo wir endlich ungestört sind, willst du nach Hause?“, fragte der Schwarzäugige verführerisch.

„Jap... Immerhin bin ich müde.“

„Hm... Das können wir doch ganz schnell ändern“, lächelte der Größere und nahm Naruto auf den Arm. Seine Hände legte er auf Narutos Hintern und hielt ihn so oben, wobei er ihn gleichzeitig an einen der Pfähle drückte.

Der Blonde schlang seine Arme um den Hals des Anderen und seine Beine um dessen Hüfte.

Darüber konnte der Schwarzhaarige nur lächeln. Erst müde sein, aber trotzdem noch mit ihm rummachen wollen. Aber das war nun mal sein Freund.

So fing zwischen den beiden eine heftige Knutscherei an.
 

Nach ein paar Minuten, lösten sich die beiden wegen Luftmangels.

„Sag mal Naruto, wollen wir uns nicht verewigen?“, fragte der Uchiha mit einem liebevollen Lächeln, dass immer nur Naruto zu Gesicht bekommt.

„Wie willste uns den bitte verewigen?“, fragte Naruto verwundert.

„Ganz einfach“, sagte der andere und ließ den Blonden wieder auf den Boden ab.

Mit gezielten Schritten ging er um den Pfahl und zückte ein Kunai aus seiner Tasche.

Schnell ging Naruto ihm nach und sah gespannt zu, wie Sasuke ins Holz was hinein schrieb.
 

„Sasuke... Ist das dein ernst?“, fragte der Blonde mit einem schüchternden Lächeln auf den Lippen.

„Würde ich es sonst hier reinritzen?“, kam auch sogleich die Gegenfrage.

Darauf folgte vom Uzumaki ein Kopfschütteln.

Mit einem Schritt stand der Blonde bei seinem Liebsten und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Doch nach ein paar Sekunden, löste er sich wieder von ihm und lächelte: „Ich liebe dich auch für immer.“
 

‚Sasuke U. ♥ Naruto U. 4 ever’
 

~~~Flashback ende~~~
 

Sasuke wandte sich hier von ab und fragte Sakura ob die beiden weitergehen könnten. Diese bejahte und so machte sie sich auf den Weg in ein Restaurant, den immer hin war es schon Mittag und beiden Ninjas hatten Hunger.
 

Unterwegs kamen die beiden an einem Onsen (so hieß doch diese warmen Quellen, oder?) vorbei.

„Da könntest du ja mit Naruto reingehen“, lachte Sakura auf, als sie Sasukes rotes Gesicht sah.

„Wieso gehst du den nicht mit Sai darein?“, fragte der Uchiha scheinheilig.

Auch Sakura wurde nun rot und antwortete mit einem schüchternen Unterton: „Weil die Bäder getrennt sind.“

„Ach ja...“, meinte der Schwarzhaarige, trotzdem hörte man einen gewissen Unterton heraus.

„SASUKE!“, schrie die Pinkhaarige und lief ihrem Teampartner, der schon weggelaufen war, hinterher.
 

Nach einer Weile kamen die beiden vor Konohas Restaurant an.

Sie nahmen sich einen Tisch und setzten sich, wobei die beiden auch gleich einen Blick auf die Speisekarte warfen.

Sasuke bestellte sich ein Steak, während Sakura lieber Nudeln essen wollte.

Immer mehr Gesprächsstoff bildete sich während des Essen, bis Sakura eine bestimmte Frage stellte.

„Wieso bist du eigentlich wieder in Konoha angenommen?“

Sasuke verschluckte sich fast an seinem Bier (was anderes gibst hier nicht ^^) und hustete erst bevor er Sakura wieder in die Augen blicken konnte.

„Ähm... weist du, das war so“, fing Sasuke an.
 

~~~Flashback~~~ (Anmerkung: dieser Flashback schließt an kapi 2 an)
 

Noch lange Blickte Sasuke Naruto und Sai nach, ehe er sich auch bewegte und Richtung Konoha ging.

*Wir werden sehen wer Naruto bekommt. Ich überlasse keiner Kopie freiwillig das Feld.*

So stand sein Ziel fest. Er ging den Weg, den er früher auch genommen hatte, um Konoha zu verlassen.

Eigentlich wollte er schon viel ehr bei der Hokage sein, aber auf dem Weg über die Lichtung hatte er eine orange, schwarze Jacke gefunden und sie aufgehoben.

Als er sich umgesehen hatte, war aber auch niemand zu sehen gewesen, nur überall war der Boden gespalten

Dann war ihm aufgefallen, dass diese Jacke der von Naruto ziemlich ähnelte. So roch er leicht an dieser und stellte fest, dass sie genauso wie sein Liebling roch. Er konnte nicht anders und vergrub sein Gesicht in der Jacke.
 

Nun hatte er aber den Weg erfolgreich zurück gelegt. Doch vor dem Hokagegebäude standen Ninjas.

Deswegen schlich er sich um das Gebäude herum und sprang an dem Haus mit Chakra in den Füßen hoch.

So konnte er als er oben ankam in das Zimmer der Hokage sehen.

Diese lag an ihrem Schreibtisch und schlief seelenruhig.

*Und so was nennt sich Hokage!*

Sasuke saß immer noch auf der Fenster Bank und versuchte nun dieses aufzukriegen, doch er musste einsehen, dass es gar nicht so einfach war, wenn man nichts kaputt machen wollte.

Dies war allerdings ein Notfall und bevor er entdeckt wurde, sprang er mit seiner rechten Schulter durch das Fenster, dass zersplitterte.
 

Tsunade schreckte auf und sah sich hektisch im Zimmer um. Ihr verschlafenden Augen waren hellwach und auf ihrer linken Wange prangte ein Teil es Berichtes, den sie sich eigentlich durch lesen sollte.

Natürlich schätzte sie die Situation sofort richtig ein und fragte Sasuke barsch: „Was willst du hier?!“

Doch dieser zuckte nicht mal mit der Wimper, sondern hielt der Hokage nur eine Schriftrolle hin.

„Was ist das?“, stellte diese allerdings nur eine Frage, während sie die Schriftrolle annahm.

„Lesen sie doch einfach.“
 

Nach ein paar Momenten hatte die Blonde sofort erkannt was sich auf der Schriftrolle befand.

„Das ist ein Gift, sowie das passende Gegengift.“

Sasuke nickte zustimmend und schilderte der Blonden warum er früher hatte gehen müssen.

(alles kapi 3)

Immer wieder nickte die Blonde verstehend und dachte sich ihren Teil dabei.
 

Mit dem Satz ‚Bitte Hokage, lassen Sie mich wieder dem Dorf betreten’ schloss er seine Erklärungen.

Ein scheinbarer bittender Ausdruck lag in den schwarzen Seelenspiegel, aber genauso gut hätte sich die blonde das auch einbilden können.

Doch wenn sie jetzt an Naruto dachte. Diesem würde das nicht gefallen, aber was konnte man in seiner Situation anderes erwarten.

Gleichzeitig hatte sie der Gedanke allerdings immer gestört Sai an seiner Seite zu sehen. In solchen Situationen, gingen die jungen Pferde mit ihr durch und sie wurde zu sentimental, aber vielleicht konnte Sasuke einiges wieder gut machen und der Blonde würde wie früher werden.

Außerdem war ihr jeder lieber an der Seite des Blonden, als Sai.

Selbst wenn es egoistisch war, sie konnte es nicht ertragen ihn zu sehen und dabei immer den Gedanken im Kopf zu haben, dass dieser mit Sai doch nicht glücklich sein konnte, wenn er immer noch an Sasuke dachte.

Wenn die Hokage Glück hatte, würde sich dieses Chaos bald legen und jeder könnte glücklich werden. Selbst wenn Naruto bei Sai bleiben würde, aber immerhin könnte er den vielleicht das Thema Sasuke für immer aus seinem Gedächtnis streichen.
 

„Ok, Sasuke... Ich nehme dich wieder im Dorf auf. Du darfst zu deinem alten Team zurück, Sensei Kakashi, Sakura Haruno, Naruto Uzumaki und Sai Tojo und du darfst auch wieder im Uchiha-Viertel wohnen. Ich denke mal deine Beweislage, war genug, damit alle Anklagepunkte fallen gelassen werden. Ich wünsch dir viel Spaß, aber solltest du Ärger machen, bist du schnell wieder draußen, als du ‚Hokage’ rufen kannst“, erklärte die Blonde, wobei sie Sasuke am Ende mehr bedrohte, doch dieses störte das nicht.

Immerhin war er wieder im Dorf angenommen und alles war für ihn geklärt. Außerdem konnte er wieder in sein altes Team, also was gab es schöneres?
 

„Danke Hokage“, sagte Sasuke, verbeugte sich und ging dann durch die Tür nach draußen.

Die blonde Frau lächelte und rief nach Shizune, die die Nachricht verbreiten sollte, dass der Schwarzhaarige ohne Anklagepunkte wieder da war.

Mit einem lächeln machte sich auch die schwarzhaarige Frau auf den Weg.
 

„Wir werden ja sehen, was nun passiert. Mach keinen Fehler Sasuke“, murmelte Tsunade, ehe sie wieder einschlief.
 

~~~Flashback ende~~~
 

Sakura nickte verstehen und legte Gabel, sowie Löffel zur Seite.

Ihr Teller war leer und es fehlte eigentlich nur noch ihr Glas.

Aber auch Sasuke legte nun sein Besteck weg und lächelte leicht verlegen, den immerhin hatte er seine Freundin nun über alles wichtige informiert.
 

„Ich verstehe, aber es war klar, dass Tsunade dich aufnimmt, sie hatte ja gar keine andere Wahl“, lächelte das Mädchen und rief die Bedienung, um ihre Rechnung zu bezahlen.

Doch Sasuke stoppte sie und meinte: „Der Herr bezahlt.“

„Na gut.“
 

Schon nach kurzer Zeit und nach einigen Flirtversuchen der Kellnerin waren die beiden wieder an der frischen Luft und gingen gemächlich zu Sakura, immerhin brachte der Kerl die Dame nach Hause.
 

„Sakura?“

„Hm?“, machte diese um zu zeigen, dass sie zuhörte.

„Sag mal, wie sind Sai und Naruto eigentlich zusammen gekommen?“, fragte der Schwarzhaarige schüchtern.

Sakura bliebe kurz stehen, ehe sie weiterging und traurig lächelte.

„Weist du, dass weiß ich selbst auch nicht so genau. Ich weiß nur, dass Sai ein sehr großes Interesse an Naruto hegte.“

„Also hast du auch keine Ahnung?“, frage Sasuke vorsichtig nach.

„Nein, aber ehrlich gesagt, dass wollte ich Naruto auch schon lange fragen, ich glaub das mache ich morgen“, lächelte Sakura.

Auch der Schwarzhaarige musste daraufhin lächeln
 

Nach einer weiteren Straße, waren sie dann vor Sakuras Haus angelangt.

Die beiden Ninjas standen sich gegenüber und wussten nicht recht was sie sagen oder machen sollten, doch Sakura fasste sich schnell wieder und umarmte Sasuke freundschaftlich.

„Bis in ein paar Tagen“, verabschiedete sie sich und löste sich wieder von ihm.

Der Schwarzhaarige hatte seine Arme auch erhoben gehabt um sie zu umarmen und ließ seine Hände schnell in seinen Hosentaschen verschwinden, da es ihm doch irgendwie peinlich war.

„Ja, bis dann“, meinte dieser noch und drehte sich um, um zu gehen.
 

Sakura lächelte ihm noch hinterher, bis er um die nächste Ecke verschwunden war.

„War doch ein ganz schöner Tag“, lächelte sie sich selbst zu, den immerhin hatte sie mit ihrem früheren Schwarm einen wunderbaren Tag auf freundschaftliche Weise gehabt.
 

Auch Sasuke lächelte leicht.

Immer mehr Ideen schienen ihn zu überfluten, wenn er daran dachte, was er in zwei Tagen mit Naruto alles machen könnte, doch erst mal musste er den morgigen Tag überstehen.

Doch auch dies würde er schaffen, davon war er überzeugt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

so, hier hab ich mich jetzt richtig bereilt, weil ich morgen nach spanien fliege.

na ja...
 

also bis i-wann, wenn ich wieder zurück bin,

eure angel
 

H.E.A.G.D.L.
 

PS: danke für die kommis. ^^

Bonus: Gefühle am Morgen, bringen Kummer und Sorgen

Am nächsten Morgen wachte Naruto von den Sonnenstrahlen, die ihm ins Gesicht fielen, als erster auf. Sein Liebster lag noch neben ihm und schlief tief und fest.

Langsam und vorsichtig, damit er Sai nicht aufweckte, machte er sich auf dem Weg ins Bad.

Als er dann endlich stand, bemerkte er auch das er nackt war und schon kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht zurück.

*Mein erstes Mal...*
 

Mit einem rotem Kopf stieg er unter die Dusche. Ein Seufzen entwich seiner Kehle, als warmes Wasser auf seinem Körper hinabprasselte.

*Mein erster Sex. Und er war wunderschön...*

Plötzlich legten sich zwei kalte Hände auf seine Hüfte und ihm entwich ein Quietschen.

Der Blonde drehte sich in einer schnellen Bewegung um, nur um zu erkennen, dass hinter ihm Sai stand, der ihm auch noch unverschämt zulächelte.

„Du bist doof“, murmelte der Blonde, der jetzt auch bemerkt hatte, dass Sai nichts anhatte.

„Dafür liebst du mich doch“, kam es zurück, ehe die beiden in einem leidenschaftlichen Kuss versanken.

„Stimmt“, lächelte Naruto, als sie sich wieder lösen.

Nun schubste Sai seinen Engel weiter in die Dusche, nahm sich dann das Duschgel und schmierte ihn ein.

Der Blauäugige lächelte und machte es seinem Freund gleicht.
 

Nach vielem küssen und einseifen, begaben sich die beide aus dem Badezimmer, nur mit einem Handtuch um die Hüfte.

„Ich mach schon mal frühstück“, flüsterte Naruto, ehe er Sai noch einen Kuss gab.

Dieser schlang seine Arme um den anderen und vertiefte den Kuss.

Nach ein paar Sekunden löste der Blonden den Kuss wieder und sah seinen Freund anklagend an.

„Ich wollte dir nur einen kleinen Kuss geben“, schmollte er.

„Und ich musste dir einfach einen richtigen Kuss geben“, kam die Gegenantwort.

Naruto lächelte ihn verlegend an und ging dann in die Küche um frühstück zu machen.

Sai zog sich in der Zeit schon mal an.
 

Gerade als der Blonde die Teller auf den Tisch stellen wollte, klingelte es mit einem mal.

Nur in seinem Handtuch bekleidet, ging er zur Tür und öffnete sie.

Für einen Moment sah Naruto ihren Besuch völlig verwirrt an, ehe er die Tür nun ganz öffnete und Sasuke hinein ließ.
 

Dieser beobachtete den Blonden genau und musterte ihn von oben bis unten.

Wie seine Haare vom Wasser glitzerten, sein gebräunter Oberkörper im Licht schimmerte, das Handtuch die letzten Wassertropfen auffängt und natürlich den roten Fleck an seinem Hals.

*Roter Fleck? Ein... KNUTSCHFLECK?!*
 

„Naruto... Was habt ihr den gestern so getrieben?“, fragte der Schwarzhaarige und beobachtete wie das Gesicht seines Schwarms feuerrot beim Wort ‚getrieben’ wurde.

Darauf verdunkelte sich das Gesicht des Uchihas und er versteckte seine Augen, die nur so vor Schmerzen schrieen hinter seinem Pony.

„Du hast also wirklich mit ihm geschlafen?“

„Na ja... Ja“, gestand der fast Nackte, doch was es ihm mehr als peinlich mit seinem Ex über dieses Thema zu reden.
 

http://de.youtube.com/watch?v=ezlj544pD2w&feature=related
 

Nun standen sie da und keiner sagte ein Wort.

Naruto sah beschämt zu Boden und Sasukes Augen konnte man immer noch nicht sehen.

„Sasuke ich...“, fing der Blonde stockend an, doch wurde er durch Sasuke unterbrochen, der sich wegdrehte und meinte: „Hol Sai, damit ich mit ihm los kann.“

Der Gemeinte zuckte zusammen, bei dem kaltem Ton, den sein Kollege drauf hatte und nickte beiläufig, ehe er schnell in die Küche zurück rannte.

Traurig sah der Schwarzäugige ihm nach.

*Hab ich dich jetzt für immer verloren?*

Die erste Träne, die sich in seinen Augen gesammelt hatte, bahnte sich nun, wo ihn keiner sah, ihrem Weg über die Wange bis zum Kinn und fiel zu Boden.

Jetzt war es geschafft.

Die Enttäuschung, dass seine große Liebe einen anderen hatte.

Die Verletztheit, dass er die Zeit mit Sasuke einfach verdrängen konnte

Und die Angst, dass er ihn nun für immer an seinen Rivalen verloren hatte.

All das, war er die ganze Zeit, seit dem er wieder in Konoha war, verdrängt hatte, kam wie eine Flut über ihn.
 

Für einen Moment hatte er das Gefühlt, dass sein Herz aussetzte und dann in tausend Teile zerbracht.

*Kann ich überhaupt ohne ihn weiterleben?*
 

Langsam hob er seine Hand und führte sie zu seiner Wange.

Dort spürte er wie immer mehr Tränen diese hinunter liefen.

Auch auf dem Boden konnte er sie jetzt schon sehen.

Mit der Hand, versuchte er das salzige Wasser zu entfernen, doch er schaffte es nicht. Immer wieder kamen noch welche, die sich nicht aufhalten lassen wollten.
 

Was sollte er nun tun?

Er stand an dem Ort, an dem sein Geliebter es mit seinem Freund geschlafen hatte.

Wie sollte er sich den jetzt verhalten?

Doch er konnte doch nicht einfach aufgeben, oder?

Diesen Triumph konnte er dem anderen doch nicht einfach überlassen, oder?

Doch wieso sollte er jetzt noch kämpfen?

War der Kampf nicht schon längst gewonnnen?

Konnte er überhaupt noch gewinnen?

Naruto war niemand, der einfach so mit jemanden schlafen würde.

Wäre seine Entscheidung nicht schon gefallen, dann hätte er doch nie im Leben mit Sai geschlafen.

Wie konnte er die Entscheidung seines Engels anzweifeln? Er liebte ihn und würde alles tun um ihn glücklich zu machen.

Selbst wenn er diesem mit Sai seinen Segen geben müsste.

Er würde alles tun, doch konnte er dann weiterleben.
 

Sasukes Angst kam noch mehr zum Vorschein, indem er Anfing zu zittern.

Er musste einfach stark sein und jetzt seine Kontrolle wiederbekommen.

So wischte er sich schnell die Tränen weg und setzte seinen gleichgültigsten Gesichtsausdruck auf.

Nein, er dürfte sich nur nicht unterkriegen lassen.

Niemals würde er zeigen, wie ihn das mitnahm, und schon gar nicht vor Sai.

Er würde das schon schaffen, und diesen Tag überleben.
 

http://de.youtube.com/watch?v=_3OdI1uluCE&feature=related

(passt vllt nicht unbedingt am besten, aber das hab ich gehört, als ich das hier schrieb)
 

Der Blonde war in der Zeit in der Küche angekommen und ließ sich auf einen Stuhl fallen.

„War es richtig, es ihm zu sagen? Vielleicht hätte ich doch eine Ausrede erfinden sollen?“, murmelte er und sah bedrückt zur Küchentür.

Den Schmerz in Sasukes Augen konnte er sich denken, doch was sollte er dagegen machen?

*Ich liebe Sai, ich sollte Sasuke einfach ignorieren, auch wenn es mir das Herz bricht ihn verletzt zu sehen.*

Naruto seufzte und holte Toast aus der Schulbade und stellte es auf den Tisch.

Sai aß nicht gerne Brötchen, weswegen er meist du Toastbrot holte.

*Sai...*
 

Der Blonde wand den Blick vom Tisch ab und sah wieder zur Tür.

Leise schlich er sich an und öffnete diese einen Spalt breit.

Was er dort sah, ließ ihn das Toast aus den Händen gleiten.

*Sasuke...*

Ein trauriger Blick, ehe er die Tür schloss und sich setzte.

*Er weint wegen mit... Nur wegen mir...*

Auch dem Blonden traten langsam Tränen in die Augen. Er wollte doch nicht, dass jemand wegen ihm weinte.

Doch wie sollte er es jetzt verhindern?

Einfach zu Sasuke laufen und ihn in den Arm nehmen? Wenn Naruto ehrlich zu sich war, wollte er genau das jetzt tun.

*Ich sollte aufhören so einen Blödsinn zu denken, immerhin liebe ich ihn nicht mehr...*

Langsam zweifelte der Blonde doch daran.

*Ich sollte mich einfach auf mein Leben konzentrieren. Ich habe einen tollen Freund, eine tolle Wohnung. Dann noch meine Freunde, wie Iruka, Kakashi, Sakura und Sasuke.*

Kurz zuckte er zusammen, als er an diesen dachte.

*Na gut, Sasuke vielleicht nicht so, aber Kiba und Shikamaru. Ich bin auf dem besten Weg Hokage zu werden und ich bin nicht mehr alleine...*
 

Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seien Hüfte und ein Kopf mit schwarzen Haaren, legte sich auf seine Schulter.

*Sasuke...*

„Was ist los, mein Schatz?“, fragte der Schwarzkopf und sah Naruto mit seinen schwarzen Augen fragend an.

„Sai?“, fragte der Blonde, als er sich in den Armen, seines Freundes umdrehte.

Die schwarzen Augen musterten ihn besorgt.

„Ist etwas passiert?“

Lächelnd schüttelte der Blauäugige den Kopf.

„Nein, es ist alles in Ordnung“, sagte er mit belegter Stimme und küsste Sai stürmisch, so als müsste er sich das beweisen.
 

Nach kurzer Zeit lösten sie sich wieder voneinander und Sai sah Naruto überrascht und verwirrt an.

„So hast du mich ja noch nie geküsst.“

„Darf ich nicht“, fragte der Uzumaki unsicher.

„Doch, ich fand es wundervoll, ich war nur überrascht.“

Jetzt lächelte Naruto: „Mir ist nur gerade aufgefallen, wie sehr ich dich liebe.“

Sai erwiderte das Lächeln und meinte: „Ich liebe dich auch.“

„Wollen wir dann jetzt frühstücken?“, fragte der Schwarzhaarige, doch der Blauäugige schüttelte den Kopf und meinte: „Du hast Besuch.“

Fragend wurde der Blonde angesehen.

„Sasuke ist hier und wartet auf dich.“

„Ich sag ihm, dass er mit frühstücken kann.“

„O-Ok.“

Traurig sah er Sai nach. Doch dann setzte er sich lieber an den Tisch und fing schon mal an zu Essen.
 

Der Schwarzhaarige war zur Tür gegangen und sah dort Sasuke cool an der Tür gelehnt stehen.

„Was ist?“, fragte dieser auch gewohnt kalt.

„Willst du mir frühstücken?“, kam es genauso kalt zurück.

„Nein, ich warte hier auf dich.“

„Ok.“
 

Damit ging Sai wieder zurück zu Naruto um mit diesem zu frühstücken.
 

Sasuke stand noch am Türrahmen und sah aus dem Fenster.

*Wir werden ja sehen, was der Tag bringt.*
 

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bevor ihr jetzt wegschaltet, wollte ich auch noch ein bissel werbung machen.

hab ne neue FF angefangen, wodurch diese hier aber nicht leiden wird.

'Gegensätze ziehen sich an'

könnt ja mal vorbei schauen.

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also leutz, dass hier ist beim schreiben einfach so passiert, dabei wollte ich wirklcih den tag zwischne sai und sasu schreiben, aber dann kam das so.

tja, schicksal. xD.
 

hoffe es gefällt euch ein bisschen.

die lieder hab ich gehört, während ich das geschrieben hab.
 

leider ist das kapi nicht beta gelesen, weil sie immoment keine zeit hat.
 

und danke noch für die kapis vom letzten kapi.

vorallem narutomaster, aber auch TyKa, Isumi_14, N-Force, alicia79, FanNaruto, Maron89, kamika80, LeilanaSirana, Usuratonkiachi, Cathey, Lucy-Sky.

ihr dürft es sogra als euer kapi ansehen, da ihr mich ja so mutiviert habt.
 

schreibt bitte bitte kommis ^^
 

eure angel

Sai und Sasuke, Sakura und Naruto: Streit

Sai und Naruto hatten schon waren schon nach ein paar Minuten fertig.

Zum einen, weil der Blonde nicht viel Essen wollte und zum anderen, weil Sai sich beeilen wollte, wegen Sasuke.
 

Dieser stand immer noch murrend im Flur und sah sauer auf die Möbel, welche ihm in der Schusslinie standen.

Sauer war wahrscheinlich nicht das richtige Wort. Er war einfach verletzt.

Nie hätte er gedacht, dass sein unschuldiger Naruto von jemanden entjungfert wurde, der nicht ER war.

Das würde Sai büßen. Niemand legt sich mit einem Uchiha an und schon gar nicht, wenn es um die Liebe seines Lebens ging.

Aber wahrscheinlich hatte er auch gerade deswegen verloren.

Vielleicht sollte er aufgeben. Naruto sein Glück göhnen.
 

Schon nach ein paar weiteren Minuten kamen der Hausherr und sein Freund auch schon wieder.

„Wollen wir dann?“, fragte Sai und sah Sasuke dabei gleichgültig an.

„Wenn es sein muss“, murrte dieser und schenkte seinem Gegenüber noch einen bösen Blick, ehe er sich umwandte und schon mal vor ging.

Jetzt zu sehen, wie Naruto und Sai sich küssten, würde er nicht aushalten.
 

Einer dieser Personen sah dem Schwarzhaarigen verletzt nach.

*Will er jetzt etwa nicht mal mehr mit mir sprechen?*

Doch schon wurde er umarmt und an einen warmen Rücken hinter sich gezogen.

„Lass ihn. Er muss jetzt erst mal verkraften, dass er dich verloren hat“, murmelte der Maler in Narus Ohr.

„Ja... Vermutlich“, entgegnete dieser und küsste seinen Freund noch mal zum Abschied, ehe er die Tür hinter diesem Freund zu macht.
 

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Sakura machte sich in der Zeit auf den Weg zu Naruto.

Heute hatte sie sich für einen weißen Minirock mit rosa Top entschieden.
 

Wenn sie an diesen Tag dachte, wurde ihr doch leicht mulmig. Immerhin würden sich heute auch Sai und Sasuke treffen und wie diese es zusammen aushalten wollten, dass war ihr völlig unklar.

Viel leichter würde es ihr natürlich fallen, wenn sie auch einen Freund hätte, doch ihre einzig wahre Liebe würde sie niemals wegwerfen, für nichts auf der Welt.
 

Sasuke war nur eine Schwärmerei gewesen und daran wird sich auch nichts ändern, sich also weswegen Gedanken deswegen machen?
 

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„Und? Was wollen wir machen?“, fragte Sai gelangweilt und sah mehr durch die Gegend als zu Sasuke.

Dieser Blickte ihn nur böse an. *Dich umbringen und dann Naru erobern.*

„Weiß nicht“, murmelte er stattdessen.

„Ok, dann lass uns etwas durchs Dorf gehen“, meinte Sai.

„Meinetwegen.“
 

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Sakura kam in der Zeit bei Sai an.

Erstens lag es näher an ihrer Wohnung und sie konnte schauen, ob Naruto nicht hier war, zweitens würde sie die Strecke nicht noch mal bis hier hin zurück laufen, sollte er nicht in seiner Wohnung sein.
 

So klingelte das Mädchen zuversichtlich und wartete gespannt.

Keine Minute später wurde die Tür aufgerissen und ein Blondschopf trat heraus.

„Woher wusstest du, dass ich hier bin?“, fragte dieser verwundert.

„Nennen wir es einfach weibliche Intuition“, lachte die Rosahaarige und ging los.

Ihr Freund folgte auch sogleich, mit einem kleinen Lächeln.

Sakura würde ihn schon auf andere Gedanken bringen.
 

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Sai und Sasuke waren in der Zwischen Zeit am Trainingsplatz angekommen.

Immer noch hatten die beiden kaum ein Wort mit einander gewechselt und es sah auch nicht so aus, als ob sich dies ändern würde.
 

„Ich geh trainieren“, meinte Sasuke und ging auf die drei Pfahle zu, die in der Erde standen.
 

Wortlos sah Sai ihm kurz hinterher.

*Was für eine blöde Situation. Wäre dieser Tag doch nur schon vorbei.*
 

Auch für den anderen Schwarzhaarigen war dies alles andere als leicht.

Er fühlte sich verletzt und sein Herz schmerzte furchtbar in seiner Brust.

*Vielleicht sollte ich noch mal mit Naru reden. Aber wieso sollte ich sein Glück jetzt streitig machen? Ich liebe ihn, ich will das er glücklich wird und wenn das nicht mit mir ist, dann soll es wohl so sein.*
 

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Die anderen beiden Teammitglieder von Team sieben waren in der Zeit zu Ichirakus gegangen.

Beide saßen auf den Hockern an der Bar und hatten einen Tee in der Hand.

„Naruto? Willst du wirklich nichts essen?“, fragte die Rosahaarige und sah ihren Freund misstrauisch an.

„Nein, ich habe keinen Hunger“, versuchte dieser zu lächeln, was ihm aber nicht wirklich gelang.

„Was ist los?“

Mit einem Seufzen ließ der Blonde seinen Kopf sinken.

Sakura kannte ihn wirklich gut genug um seine Lügen zu bemerken.
 

„Weist du... Sasuke war heute morgen bei uns“, fing der Blonde an, „Und da hat er zufällig mitbekommen, dass Sai und ich miteinander geschlafen haben.“

„Was?“, fragte nun Sakura entsetzt nach.

„Na ja... Ich hab, als wir einen Tag mal für uns hatten meinen Mut zusammen genommen und siehe da, wir haben miteinander geschlafen“, lächelte Naruto glücklich.

„Wie schön für euch“, versuchte das Mädchen glücklich zu lächeln, was bei genauerem Hinsehen, allerdings ziemlich verkrampft wirkte.

„Heute Morgen hat Sasuke es aber herausgefunden, dabei wollte ich es ihm in einer ruhigen Minute sagen. Na ja... Auf jeden Fall, hat er dann so verletzt geguckt und ich konnte ihm nicht mal zum Abschied in die Augen sehen. Ich hab mich so schlecht gefühlt, als hätte ich sein Vertrauen missbraucht, aber er hat mich doch verlassen“, am Schluss wurde der Blonde immer leiser.

„Verstehe“, flüsterte Sakura und schaute beschämt auf den Boden, sie wusste wirklich nicht was sie in diesem Moment sagen sollte.
 

~~~
 

In der Zeit hatte sich Sai auf die Wiese gesetzt und beobachte mit Genauigkeit die Umgebung.

Manchmal glitt sein Blick auch zu seinem Rivalen, doch konnte er nicht durch die eiskalte Maske des Uchihas Blicken.

Einmal hatte Sakura ihm vor Jahren gesagt, dass nur Naruto durch diese Maske blicken konnte.

Doch jetzt war alles anders und alle müssten sich daran gewöhnen, auch ein gewisser Uchiha.
 

Sasuke bewarf den Pfähle mit seinen Kunais und beobachtete Sai aus den Augenwinkeln.

*Bewahre immer deine Haltung*, mahnte er sich in Gedanken, als er drauf und dran war, Sai endlich wie dieser es verdiente zu schlagen.

Doch er besann sich eines besseren, den ein Uchiha durfte sich nicht so gehen lassen.

Auch wenn es diesmal noch ziemlich verzeihlich wäre.
 

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„Wollen wir etwas spazieren gehen, Sakura?“, fragte ein blonder Wirbelwind und sauste durch die Straßen.

Das Mädchen kam gar nicht richtig hinterher und rief lachend: „Klar, aber lass uns durch den Wald gehen!“

„Woher den sonst!?“
 

Am Waldanfang wartete der Blonde auch Gentleman-like.

„Du bist ein Chaot“, lachte Sakura.

„Ich weiß“, grinste dieser und lief wieder voraus.

„Naruto! Warte auf mich!“, lachte Sakura wieder und versuchte ihrem Freund zu folgen, welcher ein beachtliches Tempo drauf hatte.
 

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Sai sah auf die Uhr und bemerkte, dass es schon spät war.

„Ich muss jetzt los. Naru wartet bestimmt schon auf mich.“
 

Sasuke zuckte zusammen.

Früher hatte er das auch immer stolz erzählt, wenn er los musste und einfach von seinen Groupies wegwollte.

‚Naru wartet bestimmt schon auf mich.’

Wie stolz war er damals immer gewesen, wenn es wirklich so war.

Wie groß die Freude, wenn sein Schatz auch noch Abendessen vorbereitet hatte.

Wie groß der Glaube an die große Liebe, mit Naruto an seiner Seite.
 

In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.

Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
 

Mit einem Kampfschrei sprang er vor Sai und schlug diesen, bevor er überhaupt reagieren konnte mit der Faust ins Gesicht.

Doch der Freund Narutos, wäre kein Ninja, wenn er nicht wenigtens auf den Füßen landen würde.

„Was soll den der Scheiß?!“, schrie dieser und sah den Uchiha böse an.

„Ich bring dich um!“

„Versuch es doch“, sagte Sai kalt und stellte sich in Kampfposition.
 

Schon stand Sasuke wieder vor ihm und schlug ihm mit aller Kraft in den Bauch.

Sai keuchte erschrocken auf und sprang mit Mühe ein paar Meter weg.

*Wieso ist er so schnell? Woher hat er diese Kraft?*

Doch ehe er weiter überlegen konnte, holte er ein Kunai aus seiner Beintasche und warf es auf Sasuke.

Dieser wich geschickt aus und warf ebenfalls ein Wurfmesser.

Beide Geschosse flogen gegeneinander und fielen klirrend zu Boden.
 

Diesmal war es an Sasuke überrascht zu sein, den Sai stand vor ihm und wollte ihm nun auch einen Schlag verpassen, doch in einer schnellen Bewegung fing seine Hand die Faust ab und parierte so den Schlag.

„Was soll dieser Scheiß, Uchiha? Friedlich Einigen ist für dich ein Fremdwort, oder?“, fragte Sai keuchend. Mit aller Mühe, aber gegen die Wut des Gegners kam er nicht an.

„Du hast mir mein Leben weggenommen, dafür nehme ich dir deins!“, schrie dieser und schoss sofort mit der nächsten Faust auf Sai.

Nun war es an ihm diesem Schlag zu parieren.
 

~~~
 

Sakura stoppte kurz bevor sie den Wald wieder verlassen wollten.

„Hörst du das?“, fragte sie ihren Begleiter.

Dieser sperrte nun auch seine Ohren auf und zeigte in eine Richtung.

„Es kommt von da, wollen wir nachsehen?“

Das Mädchen nickte nur und ging voraus.
 

Je näher die beiden kamen, desto lauter wurden die Geräusche.

*Ich glaub ich kenne diese Stimmen*, überlegte Naruto.
 

Sakura welche schon durch das Gebüsch sah, erschrack und drehte sich sofort wieder zu ihrem blonden Freund um.

„Lass uns wieder gehen, ist nichts interessantes“, murmelte sie und versuchte Naruto an der Hand mitzuziehen, doch dieser ließ es nicht zu und schaute selbst durchs Gebüsch.
 

„Das kann nicht wahr sein“, flüsterte er fassungslos und mit geweiteten Augen.

Beschämt ließ Sakura ihren Kopf sinken.
 

~~~
 

Auch Sai hatte es in der Zeit geschafft, einen Treffer zu landen und Sasuke an einen Baum zu schleudern.

Doch zu seinem Leidwesen war der Uchiha wieder aufgestanden und nun noch wütender.
 

Sasuke stand still da und beobachtet seinen Gegner genau.

Eine falsche Bewegung und er würde sofort losstürmen, daran bestand kein Zweifel und niemand könnte ihn aufhalten.
 

*Da!*, dachte Sasuke und rannte los, zum letzten entschiedenen Angriff.

Auch sein Gegner war losgerannt und hatte seine Faust hocherhoben.
 

„SPINNT IHR ODER WAS?! HÖRT SOFORT AUF!“, schrie eine ihnen wohlbekannte Stimme und sofort hielten beide inne.

Entsetzt weiterten sich die Augen der beiden Rivalen und sie sahen auf das Objekt ihrer Begierde.
 

„Naruto“, hauchte Sasuke und versteckte seinen verletzten Arm.

Auch Sai versuchte seine Wunden zu vertuschen, in dem er auf ihn zu ging und ihm einen Kuss geben wollte.

Doch zur Überraschung aller, trat dieser einen Schritt zur Seite und sah seinen Freund böse an.

„Was soll das?“, fragte er nur und sah dabei auch Sasuke an.

„Naruto, es ist alles ok“, meinte sein Freund beschwichtigend und wollte Narutos Hand nehmen, doch dieser entzog sie ihm und ging wieder ein paar Schritte zurück.

„Nennst du das ‚alles ok’? Ihr kämpft gegeneinander?! Ich würde nicht sagen, dass ‚alles ok’ ist!“, rief der Blonde nun entrüstet.
 

„Ich sollte mich um eure Verletzungen kümmern“, flüsterte Sakura.

Erst jetzt bemerkten Sai und Sasuke sie und wusste nun nicht mehr, was sie sagen sollten.

Für einen Moment musterte sie die beiden.

„Sai, du solltest ins Krankenhaus gehen und auch du Sasuke, solltest dich untersuchen lassen.“
 

Stumm nickte Sai und sah Naruto an.

„Begleitest du mich?“

„Ich denke, wenn du dich Prügeln kannst, dann schaffst du das auch noch alleine“, meinte der Blonde und wand sich ab.

„Naruto!“, rief sein Freund noch, ließ es dabei allerdings und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus.
 

Sakura sah Sai, sowie auch Naruto hinterher, ehe sie sich zu Sasuke umwandte und diesen böse ansah.

„Was sollte das?“

„Ich weiß nicht... Bei mir ist irgendwie die Sicherung durchgebrannt und ich wollte ihn einfach nur umbringen“, gestand der Schwarzhaarige.

Mit einem Seufzen kniete sich das Mädchen vor ihren Freund und meinte zärtlich: „Geh ins Krankenhaus, ich werde Tsunade kontaktieren.“

So stand sie auf und wollte gehen, da sie eigentlich nicht mit einer Antwort gerechnet hatte, doch sprach Sasuke in diesem Moment seine größte Angst aus.

„Naruto hasst mich, oder?“

Für einen Moment war die Rosahaarige wirklich überrascht, doch dann lächelte sie etwas und meinte: „Du solltest dich morgen bei ihm entschuldigen und das mit ihm besprechen. Jetzt ist er vielleicht wütend, doch morgen wird sich das gelegt haben, vertrau mir.“

Mit einem Nicken seitens des Schwarzhaarigen war das Gespräch beendet und sie ging auch nach Hause.
 

Sasuke dagegen saß da noch ein paar Minuten.

*Ich werde ihm morgen alles erklären*, nahm er sich fest vor, ehe er sich auch auf den Weg ins Krankenhaus machte.

*Außerdem hasst er auch Sai, vielleicht hab ich ja doch eine kleine Chance.*
 

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leute es tut mir wirklich schrecklich leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe.

ich hab auch ein ganz schlechtes gewissen, also bitte vergebt mir.
 

meine schule ist so scheiße. jede woche hatte ich bis jetzt einen wichtigen test und die arbeit (ich arbeite den ganzen tag), sodass ich manchmel gar nicht mehr dazu komme i-was aufzuschreiben oder so.
 

also, es tut mir schrecklich leid, ich weiß ich bin die schlimmste von allen und na ja... ehrlich, ich würde es euch auch gar nicht übel nehmen, wenn ihr die FF, weil sie euch zu lange dauert überhaupt nicht mehr lesen wollt.
 

aber es tut mir wirklich schrecklich leid.

*auf boden fall und um verzeihung bett*

*ganz viele süßigkeite verteil*
 

zum kapi noch

es ist nicht betagelesen oder sonst was

außerdem hab ich es heute geschrieben und ich werde es wahrscheinlich noch mal überarbeiten.

ehrlich, es könnte länger und besser sein.
 

hoffe natürlich trotzdem, dass es euch i-wie gefällt.
 

eure angel ^^