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Broken Soul

SasuNaru
von

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Einsicht

Ich erinnere mich nicht mehr, wie lange ich in dieser eisigen Kälte umhergeirrt bin.

Als mein ganzer Körper langsam taub wurde, kehrte ich widerwillig zu den Uchihas zurück. Zu meiner großen Verwunderung stand die Tür noch offen.

Nicht mal die Tür schließen..., dachte ich wütend und ließ das alte Holz leise ins Schloss fallen. Er hatte sich also nicht mal die Mühe gemacht mir nachzulaufen.

Was hatte ich erwartet? Dass er mit einem großen Strauß Blumen und einer perfekten Entschuldigung auf mich wartet?

Ich kenne doch Sasuke...zumindest dachte ich das. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr sicher, wer er war...

Im Wohnzimmer blieb ich stehen und lauschte.

Stille.

Alles schlief seelenruhig. Vermutlich auch Sasuke. Als ob ihn so ein lächerlicher Streit wach halten würde...vielleicht war ich auch lächerlich, mich von so einem Streit wach halten zu lassen.

Unruhig ging ich auf und ab. Ins Zimmer konnte ich unmöglich gehen. Das brachte ich einfach nicht zu Stande. Ich sah auf die weiße Couch und seufzte. Sie würde wohl heute Nacht als mein Schlafplatz dienen.

Ich setzte mich auf das Polster. Steif wie ein Brett saß ich an der Rücklehne und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken.

Sakura.

In letzter Zeit war sie sehr nett zu mir. Sie behandelte mich sogar fast wie Sasuke, auch wenn sie nichts von unserem Streit wusste.

Sie bekam von alldem nichts mit. Sie wusste von gar nichts. Nichts von der Mission von Sasuke und mir, nichts von dessen Rettung, nichts von unserem Besuch im Badehaus, nichts von dem Anfang und Ende unserer Freundschaft und nichts...von dem Kuss.

Bei dem Gedanken lief es mir eiskalt über den Rücken. Vor lauter Wut hatte ich gar nicht mehr daran gedacht. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Das war alles nur eine Lüge...warum tat er so was? Erst dieser Kuss, der die ganze Zeit eine Lüge war und mich ins Chaos stürzte, dann dieser Streit...

Ich durfte mich nicht so fertig machen lassen.

Kakashi.

Ich war froh, ihn als Lehrer zu haben, auch wenn er immer zu spät kommt und diese merkwürdigen Bücher liest.

Aber er war es, der Sasuke und mich auf die Mission geschickt hatte, wo der Grundstein für eine Freundschaft gelegt wurde, die jedoch bald zerbröckeln würde.

Unser Haus.

Staubig und bald verkauft.

Dort hatte ich Sasuke von meiner Vergangenheit erzählt, ihm mein Innerstes offenbart.

Verdammt! Egal an wen oder was ich dachte, Sasuke drängte sich immer wieder in meine Gedanken.

Mit meinen Fäusten trommelte ich wütend gegen meinen schmerzenden Kopf.

"Warum? Warum kann ich nicht einfach aufhören, an dich und den Streit zu denken?", sagte ich laut. Meine Stimme klang erstickt. "Warum macht mich das so fertig? Warum trifft mich das so sehr? Warum, Sasuke?"

Ohne auf eine Antwort zu warten legte ich meinen pochenden Kopf auf die Armlehne und spürte Tränen einen Weg meine Wangen entlang bahnen. Ich konnte es einfach nicht zurückhalten. Gekränkt von Sasukes Worten und müde vom Nachdenken schloss ich langsam meine Augen.
 

Ich wurde wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Tages mein Gesicht kitzelten. Völlig benommen richtete ich mich auf. Ich brauchte einige Sekunden um zu erkennen, dass ich auf der Couch geschlafen hatte und nun im Wohnzimmer saß. Gähnend strich ich mir über meine Haare, die in alle Richtungen abstanden.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich jemanden auf dem Sessel sitzen. Erschrocken drehte ich mich um. Itachi saß da, mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck und starrte mich an.

Was macht der denn hier?, dachte ich halb verbittert, halb verängstigt.

"Du bist wach?!" Es war eher eine Feststellung.

"Äh...ja...", antwortete ich irritiert. "Warum sitzt du da?"

"Dasselbe könnte ich dich fragen...", konterte er und musterte mich. "Aber es ist mir gleichgültig..."

"O...k..." Was besseres fiel mir nicht ein. Der Typ war echt merkwürdig...

"Sasuke hat gestern irgendwas zertrümmert...ein Schrankbrett oder so...schien ziemlich wütend...", sagte Itachi beiläufig und wedelte mit der Hand, als ob er eine Fliege verscheuchen wollte. Doch was für ihn nur nebensächlich war, ließ mein Herz kurz höher springen.

Dann ließ ihn das doch nicht so kalt wie ich dachte.

Aber...vielleicht war er wütend. Ich schluckte. Vielleicht bildete ich mir das nur ein. Vielleicht war er nur wütend auf mich, weil ich aus dem Zimmer gestürmt bin. Vielleicht war es nicht die Art Wut über sich selbst, jemanden verletzt zu haben, sondern die Art Wut, jemanden dafür zu hassen.

Meine Freude verflog und eine aufkochende Wut hinterließ ihre feurigen Spuren.

Ich hatte doch Grund böse zu sein, nicht er! Er kann sich nicht alles erlauben, auch wenn er ein Uchiha ist!

Fast hätte ich vergessen, dass Itachi mir noch immer gegenüber saß. Er spielte mit einer seiner blassschwarzen Haarsträhnen, seine dunklen Augen noch immer auf mich fixiert.

Ich versuchte seinem Blick stand zu halten, doch diese schwarzen Augen bohrten sich regelrecht durch meine. Ich stand auf.

"ich...geh dann mal...", sagte ich und ging dann mit zügigen die Treppe hoch. Vor Sasukes und meinem Zimmer blieb ich stehen. Alles war ruhig. Konnte ich einen Blick riskieren?

Entschlossen wandte ich mich ab. Nein, ich wollte ihn nicht sehen. Ich ging ins Badezimmer und während ich mir die Zähne putzte und versuchte meine Haare zu bändigen, fragte ich mich, warum Itachi in der Frühe auf dem Sessel saß. Gruseliger Typ...
 

Fugaku, Mikoto und ich saßen am Esszimmertisch. Das Frühstück stand bereit. Itachi war für irgendeine Besprechung mit den ANBUs aufgebrochen.

"Sasuke, Frühstück ist fertig!", rief seine Mutter die Treppe hoch. "Beeil dich!" Sie redete etwas mit ihrem Mann, doch ich hörte nicht zu. Ich stellte mir bildlich vor, was passieren würde, wenn Sasuke gleich runter käme.
 

~"Morgen allerseits, entschuldigt die Verspätung, ich habe gestern viel nachgedacht...Naruto, es tut mir Leid...das, was ich gesagt habe, stimmt nicht...was ich gestern Abend erzählt habe, war die Lüge...verzeihst du mir?"~
 

Ich schüttelte den Kopf. So bestimmt nicht...
 

~"Wie konntest du nur, Naruto?! Annehmen, wir wären Freunde?! Das ist doch lachhaft...wer will schon mit dir befreundet sein! Du bedeutest mir gar nichts! Gar nichts, verstanden?!"~
 

Erschrocken riss ich die Augen auf. Hoffentlich würde das nicht passieren.

Schwarz. Ich traf seine schwarzen Augen, wie sie mir emotionslos entgegenblickten. Ich schaute zur Seite und hörte, wie Sasuke leise die Treppe hinabstieg.

"Da bist du ja, wir haben schon auf dich gewartet, stimmt's, Naruto?", sagte Mikoto.

Immer noch zur Seite schauend nickte ich stumm. Plötzlich wurde mir übel, noch bevor wir angefangen hatten zu essen. Ich hielt meinen Bauch.

Sasuke setzte sich derweil neben mich. Stur richtete ich meinen Blick auf das Schälchen, entschlossen, ihn nicht anzusehen.

Mikoto lud mir Reis auf. Schweigend aßen wir. Ich würgte einige Bissen herunter.

Niemand sagte ein Wort. Zweimal ertappte ich mich dabei, wie ich Sasuke fast einen Blick zugeworfen hätte.

Das hat er nicht verdient, also hör auf!,ermahnte ich mich, doch als Mikoto schon anfing abzuräumen, konnte ich es nicht verhindern. Meine Augen huschten über sein Gesicht und mein Herz machte einen Sprung. Einfach so, ich konnte es mir nicht erklären. Er sah am Tisch so friedlich aus, als hätte er keine bösen Absichten.

Ich starrte wieder auf mein Schälchen.

Ich musste hier weg. Schnell schnappte ich mir die Reisschüssel und lief damit in die Küche, wo ich fast mit Mikoto zusammengestoßen wäre.

"Entschuldigung...", murmelte ich und stellte die Schüssel ab.

"Nichts passiert", sagte sie freundlich. Ich spürte ihren Blick in meinem Rücken. "Was ist eigentlich mit euch los?"

Ich drehte mich um. "Hm?"

"Du und Sasuke. Ihr wart heute so schweigsam, ihr wirkt total abwesend. Habt ihr Streit?"

Heftig schüttelte ich den Kopf. "Nein, nein, alles in Ordnung", log ich und warf einen Blick auf die Uhr. "Ich muss los..." Ich sauste mit gesenktem Kopf an ihr vorbei.

"Aber ihr habt doch heute kein Training?", rief sie mir nach, doch ich ignorierte es.
 

Ich machte einen kleinen Spaziergang am Wald. Mein Atem kräuselte sich in weißen Wölkchen. Ich konnte förmlich riechen, dass es bald schneien würde. Schließlich hatten wir Anfang Dezember. Der Kies knirschte unter meinen Füßen. Meine Hände waren tief in den Jackentaschen vergraben.

In der Natur war es so friedlich und still. Perfekt zum Nachdenken. Aber eigentlich wollte ich nicht nachdenken. Ich wollte einfach an nichts denken, einfach nur an den kahlen Bäumen vorbeigehen und nichts denken. Doch meine Gedanken schweiften wieder zu Sasuke. Wie ich am Tisch schwach wurde und ihn gegen meinen Willen angesehen habe. Es war nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem war ich wütend - auf ihn und auf mich.

Ich fasste mir an die Stirn und schüttelte ratlos den Kopf.

Nach einigen Stunden machte ich mich auf den Weg nach Hause. Durchgefroren und mit tauben Füßen schlich ich mich sofort in unser Zimmer, in der Hoffnung, dass Sasuke nicht dort war. Vorsichtig lugte ich hinein.

So ein Glück! Sasuke war nicht da. Ich huschte in den Raum und schloss die Tür. Dann legte ich mich auf meine Matratze. Ich fragte mich, wo Sasuke war. Vielleicht traf er sich mit jemandem...bloß mit wem? Sakura war eher ausgeschlossen. Ach, was interessierte mich das schon? Er konnte doch hingehen, wo immer er wollte, es war mir egal. Völlig egal...

War es das?

Nach endloser Zeit der Langeweile hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Schläfrig richtete ich mich auf.

"Wo warst du, Junge?", hörte ich Fugakus brummende Stimme.

"Für Mutter einkaufen...", antwortete Sasuke tonlos. Fugaku schien diese Antwort zu genügen, doch ich wusste, dass es gelogen war. Ich hörte Schritte. Panisch sprang ich auf. Sasuke war auf dem Weg ins Zimmer! Und der einzige Ausweg war die Tür, durch die er gleich reinkommen würde. Ich hatte keine Wahl. Ich rannte mit geschlossenen Augen durch die Tür, die von außen geöffnet wurde. Im Laufen streifte ich Sasukes Schulter. Etwas aus dem Gleichgewicht gebracht stolperte ich weiter und wäre beinahe die Trepper hinuntergefallen, wenn Sasuke mich nicht am Handgelenk festgehalten hätte. Ich blickte mit tränengefüllten Augen auf, versuchte für einige Sekunden seinem Blick standzuhalten, ehe ich die Verbindung abbrach, mich losriss und die Treppe abwärts lief.
 

Mit klopfendem Herzen versteckte ich mich in der Küche. Ich konnte doch nicht ewig davonlaufen! Ich wischte mit dem Ärmel über meine Augen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich weinte.

Es war verdammt schwer, sich zu verstecken, wenn man im selben Haus wohnte und dann auch noch im selben Zimmer.

Ich atmete tief durch. In was für eine Hölle war ich nur hineingeraten.

Vielleicht würde Kakashi mich ja aufnehmen...

Nein. Soetwas durfte ich nicht denken. Schließlich haben die Uchihas mich freiwillig aufgenommen. Ich sollte nicht so undankbar sein, auch wenn Sasuke mir den Aufenthalt nich einfach machte.

Ich hörte einen Schlüssel im Schloss drehen. Entweder war es Fugaku oder Itachi. Wahrscheinlich Itachi.

Ich lauschte.

Die Tür wurde geschlossen, ein Mantel aufgehangen und Schuhe ausgezogen. Dieser jemand ging die Treppe hoch.

"Was willst du?", hörte ich Sasuke sagen. Mein erster Gedanke war also richtig. "Mich mit dir unterhalten,", antwortete Itachi knapp. Ich wurde hellhörig. Was wollte Itachi mit Sasuke besprechen? Gerade wollte ich aus der Küche gehen, doch dann hielt ich inne.

Es konnte mir doch egal sein, was die zwei zu bereden hatten. Außerdem ging mich das überhaupt nichts an.

Doch ich konnte nicht gegen meine Neugier ankämpfen. Auf Zehenspitzen schlich ich vor die Tür unseres Zimmers. Sie war einen Spalt breit geöffnet.

"Was willst du?", wiederholte Sasuke mürrisch.

"Aber das habe ich dir doch schon gesagt", sagte Itachi in einem süßlich-bitteren Ton.

Ich konnte ihre Gesichter nicht sehen, aber ich konnte mir vorstellen, wie Sasuke ihn gleichgültig ansah.

"Ich habe letzte Nacht gehört wie du ausgerastet bist", fuhr Itachi fort. "Streit mit deinem kleinen Freund?"

Gespannt wartete ich auf Sasukes Antwort.

"Nein", sagte dieser kalt.

"Ach...und deswegen geht er dir den ganzen Tag aus dem Weg?" Wie Itachi das sagte machte mich wütend. Provozierend ruhig, als ob es eine kleine Nebensache wäre.

"Er ist mir auf die Nerven gegangen..."

"Aha..."

Ich hörte, wie jemand im Zimmer auf und ab ging. "Kein Wunder, dass du keine Freunde hast. Du siehst alles und jeden als nervig an, lässt niemanden an dich ran, um möglichst keine Schwäche zu zeigen, du willst nicht enttäuscht werden von den Menschen, die dir wichtig sind."

Stille.

Ich denke, Itachi hatte ihm aus der Seele gesprochen. Doch dann änderte sich der Ton.

"Du bist erbärmlich, ein kleiner Feigling...was würden nur Vater und Mutter sagen, wenn sie erfahren würden, WIE feige du bist..."

Ich platzte ins Zimmer. Überrascht sahen mich die Brüder an, Itachi stand vor Sasuke. Meine Hände zitterten. Vor Wut.

"Wie kannst du...", fing ich an. Mir fiel es schwer, die richtigen Worte zu finden. Dann sah ich zu Sasuke, wie er mich eindringlich und fragend ansah. Ich denke, dass gab mir die Motivation.

"Du bist an allem Schuld! Nur wegen dir ist Sasuke so kalt und emotionslos. Du hast ihn dazu gebracht, solch eine Schale zu entwickeln, denn unter dieser Schale ist er ganz anders. Nett, einfühlsam...aber das sieht hier keiner! Alle sehen nur den kleinen Bruder von dem ach-so-tollen-Itachi, der dagegen nur wie eine kleiner Feigling, ein kleiner Schatten aussieht. Und du hast das Ganze provoziert! Du nutzt das schamlos aus. Du bist hier erbärmlich, niemand sonst..."

Ich schnappte nach Luft.

Itachi sah mich halb amüsiert, halb gereizt an. Seine Augen versuchten sich in meine zu bohren, doch ich konnte seinem Blick standhalten und er wandte sich als erstes ab. Mit einem hämischen Lächeln verschwand er aus dem Zimmer.

Eine Weile blieb ich stehen, starrte auf den Boden. Gerade als ich hinausgehen wollte, wurde das Schweigen gebrochen.

"Warum?"

Fragend drehte ich mich zu Sasuke um.

"Warum hast du mich eben verteidigt?"

"Weil das nicht gerecht ist, was Itachi macht..."

"Nur deswegen?"

Ich schaute ihn an, wandte mich dann mit gerötetem Gesicht ab.

"Und weil du mein Freund bist..."

"Du willst immer noch, dass wir befreundet sind, obwohl ich diese Sachen zu dir gesagt habe?"

Ich nickte.

"Ich will das sogar sehr gern, weil...weil...weil ich..dich einfach...gern hab..."

Er musterte mich, als ob er überprüfen wollte, dass ich die Wahrheit sage. Dann zog er mich am Handgelenk zu sich heran. Seine Arme schlossen sich um mich. Mit tränengefüllten Augen klammerte ich mich an ihn.

Mir wurde klar, dass ich Sasuke mochte. Sehr sogar. So sehr, dass mich ein Streit total aus der Bahn warf, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, wenn ich ihn nur sah, dass ich ihn verteidigte, egal, was er vorher gesagt hatte.

Vorsichtig drückte er seine Lippen auf meine und bat mit der Zunge um Einlass.

Ich ließ es geschehen. Ich wehrte mich nicht.

Vorsichtig erwiderte ich den Kuss.

Er war so zärtlich, so einfühlsam.

Mein Herz klopfte schnell gegen meine Brust und meine Beine gaben fast nach.

Nach einer Weile löste er sich von mir.

"Ich mag dich auch...", hauchte er mir ins Ohr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (50)
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Von:  Maren-san
2017-12-09T05:07:52+00:00 09.12.2017 06:07
das nenn ich freundschaft xDDDDD
Von:  Maso-Panda
2010-08-26T14:35:28+00:00 26.08.2010 16:35
Das ist ja mal der Hammer
ich konnte mich da richtig hineinversetzen ^^
wie süüüß die beiden auch immer sind^^
Von:  Kuma_no_Ame
2008-08-09T17:43:22+00:00 09.08.2008 19:43
Boah ich hatte richtiges BAuchkribbeln!!!!
Das is so süüüß!
ICh werd das Chap gleich nnochmal lesen^^
Von:  Pandasocke
2007-12-22T15:53:59+00:00 22.12.2007 16:53
äham frage!was war das für ein zettel den sasu unter sein kissen geschoben hatte? aber das kapi war soooo süß. toller sinneswandel, sasu! *rot werd* bitte schreibe schnell weiter! ich weiß, ich kann genauso nerven wie naru... ich weiß doch wie laaaange es dauert sowas zu schreiben. trotzdem: bitte schnell weiterschreiben.
baka7
Von: abgemeldet
2007-12-22T15:26:07+00:00 22.12.2007 16:26
xoooooooooooooo ah!!!! ich stärbe!!!
bitte bitte!!! schreib weiter!!!! dass ist sooooooooo süßXD
ich krieg sonst noch ne krise!!!
bitte schenk deinen lesern ein neues kap zu weihnachten!!!!!!
*bettel*
Von: abgemeldet
2007-12-22T15:19:06+00:00 22.12.2007 16:19
Echt toller Ff!!!^^
Dachte mir muss jetzt endlich mal nen Kommi schreiben!
Wie kann man nur nr so gute Geschichte schreiben!*bewunder*^^
Naja freu mich auf jeden Fall schon aufs nächste Kapitel!!!!
MFG
eva-fee :)
Von:  Favole
2007-12-11T21:25:53+00:00 11.12.2007 22:25
Super Kapitel!
Ich hoffe nur itachi mischt sich net da ein ><"

schreib schnell weiter!

Lg,
Favole
Von:  Tayuya
2007-12-04T22:02:28+00:00 04.12.2007 23:02
einfach gail^^
Von:  Sadee
2007-12-04T20:05:27+00:00 04.12.2007 21:05
DAS NEN ICH MAL EIN GEILES KAAAAAPIIIIIIIIIIIIIII!!! >.<
*rot werd*
ich bin begeistert von deinem schreibstil...zuerst lässt du sasuke so kalt und herzlos rüberkommen und im nächsten moment ist er so lieb und zahm wie ein kätzchen!^^
waaaaahhhh das war ein mega süßes kapitel!!
ich fands toll das naru mit ita diskutiert hat und dann kam die belohnung von sasu!! *freuz*
einfach nur toll!^^
*nix mehr sagen kann*
*so sprachlos vom kapi ist*
*sich für naru freut*

ich sage jetzt einfach mal das ich mich aufs nächste kapitel freue!^^
lg
hdl
NaruxSasufan
Von: abgemeldet
2007-12-03T18:33:14+00:00 03.12.2007 19:33
*schmacht*
*dahin schmelz*
Toll des Kappi ^^

Freu mich auf nächste ^^


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