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A world that never was

Eine Welt, die nie war ~ Fortsetzung von Savior
von

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Turk zu werden ist nicht schwer...

Die Adresse, die er bekommen hatte, hatte ihn in eine der düstersten und abgelegendsten Gegenden von Junon geführt, die er je gesehen hatte.

Und dennoch florierte hier etwas außergewöhnlich gut.

Reno stand in einiger Entfernung und beobachtete die hell leuchtende Imbissbude schmunzelnd. Sein Hauptaugenmerk lag allerdings auf dem Angestellten mit dem rotbraunen Haar, der hinter der Theke stand und schwitzend Fast Food und Getränke verteilte. Er trug eine fleckige weiße Schürze und ein Haarnetz.

Wäre er nicht mit diesem Mann befreundet gewesen, hätte er jetzt laut losgelacht, aber er beherrschte sich noch einmal.

Erst als plötzlich eine unförmige Gestalt hinter die Theke trat und sich – selbst auf diese Entfernung – offensichtlich an den Mann ranmachte, musste Reno wirklich lachen.

Armer Rod. Wer hätte gedacht, dass er mal SO endet? Er wird uns auf Knien anflehen, wieder Mitglied bei uns zu werden.

Reno wartete, bis die Gestalt (die vermutlich eine Frau war) wieder weg war, dann schlenderte er zur Imbissbude hinüber.

Er grinste. Rod war so sehr mit seiner Arbeit beschäftigt, dass er nicht einmal aufblickte, als er fragte: „Was kann ich für Sie tun?“

„Ich hätte einen Job für dich“, antwortete Reno.

Rod hielt ungläubig in seiner Arbeit inne. Langsam hob er den Kopf und sah seinen Gegenüber ungläubig an. „Was...? Was tust du hier!?“

Reno hob seine Hand. „Was für eine nette Begrüßung, Kumpel.“

Rod warf hastig einen Blick umher, dann beugte er sich über die Theke, um nicht mehr so laut reden zu müssen. „Was willst du?“

„Na, was wohl? Wir Anzugträger brauchen Unterstützung.“

„Holt euch jemand andern! Ich bin draußen! Und ich werde niemals zurückkommen! Niemals!“

Reno schmunzelte. „Das hier ist also besser, als Turk zu sein?“

„Viel besser.“

Rods Stimme war unsicher geworden, seine blauen Augen huschten nervös und teilweise angeekelt umher. Hinter seiner Stirn tobte offensichtlich ein Kampf, was wohl schlimmer war: Die Arbeit hier oder das Aufräumen bei den Turks.

Reno beobachtete ihn grinsend und beschloss, ein wenig nachzuhelfen: „Die Bezahlung ist super. Und wir haben neue Wohnungen mit 'ner spitzenmäßigen Aussicht.“

Rod grummelte, während er wieder die fleckige Theke abwischte. „Ich hab gehört, dass ihr jetzt in Healin lebt. Aber ich habe damals klar gemacht, dass ich nie wieder ein Turk sein will.“

Schmunzelnd erinnerte sich Reno wieder an die Szene, als Rod und Samantha ihre Kündigung eingereicht hatten.

Es hatte viel wütendes Geschrei und auch Drohungen von allen Seiten gegeben.

Schließlich hatte der alte Shinra sie gehen lassen und sie gewarnt, dass sie nie wieder einen Job finden würden.

Samantha als Tochter einer reichen Familie, hatte das nicht gestört. Bestimmt saß sie gerade im neuen Mideel und genoss ihr Leben im Luxus.

Und Rod... Rod war hier gelandet – in einer Imbissbude!

Der Ex-Turk überlegte immer noch, er wischte inzwischen heftiger.

Reno wusste nicht, was am letzten Auftrag der beiden so schlimm gewesen war, dass Rod diese Arbeit hier vorzog, aber es musste etwas sehr extremes gewesen sein.

„Komm schon, Roddy“, sagte Reno ungeduldig. „Wir brauchen deine Hilfe, yo.“

Ein deutlich sichtbarer Schauer ging über Rods Haut. „Vergiss es. Ich bleibe lieber hier, als noch einmal... nein, danke.“

„Noch einmal was?“, hakte Reno nach.

Der Ex-Turk sah ihn mit großen Augen an. „Hast du etwa keine Ahnung davon? Von meinem letzten Auftrag mit Sam?“

Der Rotschopf schüttelte den Kopf.

Rod seufzte. „Typisch Shinra. Hat mal wieder alles unter den Teppich gekehrt. Dann werde ich den Teufel tun und dir das auf die Nase binden. Und ich hoffe, dass Samantha so schlau ist, auch die Klappe zu halten.“

Was kann nur so schlimm gewesen sein?, fragte Reno sich.

Schweigen herrschte zwischen den beiden. Lediglich das Brutzeln des Fetts in der Friteuse war zu hören. Hin und wieder entstand ein leises Quietschen, während Rod wieder den Tresen säuberte.

Reno hatte die Hände tief in die Hosentaschen gegraben und sah ihn nach wie vor aufmerksam an.

Keine Kunden kamen mehr.

Vielleicht schreckte aber auch der Turk vor der Bude sie ab.

Genervt sah Rod irgendwann wieder auf. „Verschwinde doch endlich, Mann! Du vertreibst uns die Kundschaft!“

Reno nickte zur Bude. „Wem gehört die eigentlich? Und wie bist du hier reingeraten?“

„Die gehört meiner Chefin, Kim Joe. Ich hab nichts anderes gefunden, das hier war meine letzte Alternative – wahlweise hätte ich mich auch in ein Chocobo-Kostüm stecken lassen können und in der Gold Saucer rumlaufen.“

Allein bei der Vorstellung musste Reno grinsen. „Yo, Kumpel, warum hast du dich dann für das hier entschieden?“

Er beschrieb mit seinen Händen einen Bogen, um zu verdeutlichen, was er meinte.

Rod setzte eine nachdenkliche Miene auf und schien tatsächlich darüber nachzudenken.

Vielleicht kriege ich ihn ja endlich dazu.

Schließlich nickte Rod. „Du hast recht, Reno. Ich werde hier aufhören.“

Der Turk begann bereits zu grinsen, aber der andere nahm ihm sofort wieder den Wind aus den Segeln: „Ich werde Dio anrufen und fragen, ob er noch jemanden für den Chocobo braucht.“

„So meinte ich das nicht“, erwiderte Reno. „Du kannst natürlich bei Dio anrufen und wenn er einen Job für dich hat, dich in ein schwitziges Kostüm zwängen und dich von kleinen Kindern fertigmachen lassen. Oder du kommst zu uns. Kriegst einen maßgeschneiderten Anzug, viele Urlaubstage, sympathische Kollegen und ein 1-A-Gehalt.“

Nachdenklich geworden ließ Rod seinen Blick schweifen. Erneut tobte der Kampf hinter seiner Stirn.

„ROOOOOO-HOOOOOOD!“

Die laute Stimme aus dem hinteren Teil der Bude schien Rod die Entscheidung abzunehmen. Er nahm das Haarnetz ab, zog die Schürze aus und warf beides auf die Theke.

Dann trat er an die Tür, die zum hinteren Teil führte. „HE! Ich kündige, bin weg! Schickt meinen Scheck an die Shinra Corporation!“

Lautes Protest-Geschrei erklang, aber Rod ignorierte es und ging durch die Tür hinaus. Er gab Reno ein Zeichen mit dem Kopf.

Der Turk folgte ihm grinsend. „Yo, Kumpel, das war die beste Entscheidung, die du je getroffen hast.“

„Ich will's hoffen“, seufzte Rod. „Ich will's hoffen.“
 

***
 

Elena sah Samantha übel gelaunt an.

Die braunhaarige Frau telefonierte, seit der Turk hereingekommen war und sie schien auch nicht so bald aufhören zu wollen.

Elena sah auf ihre Uhr. 15 Minuten... ich warte jetzt seit 15 Minuten. Was würden die anderen tun? Die würden bestimmt nicht warten.

Sie räusperte sich. „Ähm, Samantha...“

Ihr Gegenüber ignorierte sie und plauderte munter weiter in ihr PHS.

Elena runzelte ihre Stirn, ihre Hände ballten sich zu Fäusten. „Samantha....!“

Immer noch keine Reaktion, dafür schadenfrohes Lachen über etwas, was irgendjemand wohl getan hatte.

Elenas Geduldsfaden riss endgültig. Sie riss Samantha das PHS aus der Hand, kreischte ein „Sie hat jetzt keine Zeit mehr!“ hinein, schaltete es aus und ließ es in ihre eigene Tasche gleiten. „So, und jetzt hörst du mir zu, Samantha!“

Die Brünette sah sie leicht erschrocken an, ihre braunen Augen waren geweitet. „Meine Güte, was ist denn mit dir los? Elena, richtig?“

Elena schnaubte. „Das ist mein Name, genau. Und ich bin ganz schön aufgebracht wegen dir! Ich stehe hier seit einer Viertelstunde und du hast mich nicht beachtet!“

„Du musst dich einfach durchsetzen, Schätzchen, sonst wirst du es nie weit bringen. Was willst du überhaupt hier?“

Elenas neu erworbene Professionalität kehrte augenblicklich zurück. „Ich bin gekommen, weil wir Turks neue Mitglieder brauchen.“

Samantha griff nach einer Nagelfeile und begann, an ihren Nägeln zu feilen.

„Schön“, sagte sie gleichgültig. „Was willst du dann von einem alten Mitglied?“

„Wir haben unsere Möglichkeiten ausgeschöpft, aber alle, die in Frage kamen, haben im Endeffekt doch nichts getaugt. Deswegen haben wir beschlossen, zwei alte Mitglieder zu reaktivieren.“

Samantha hielt inne und sah sie an. „Wen denn noch?“

„Rod.“

Eisiges Schweigen erfüllte plötzlich den Raum. Die beiden Frauen sahen sich an.

Erst das Klingeln von Elenas Handy durchbrach die Stille wieder. Elena warf einen Blick auf das Display. Es war eine Kurzmitteilung von Reno.

Die Turk lächelte. „Rod hat zugestimmt, er ist wieder im Team.“

Samantha verzog ihr Gesicht. „Und das nach...“

Gedankenverloren strich sie sich über die rechte Schläfe, wo eine feine, fast schon verblasste Narbe zu erkennen war. „Ich glaube nicht, dass ich zurück kann. Und ich brauche das auch nicht.“

Sie wies in ihrem Zimmer umher. „Auch nach der Zerstörung des alten Mideel und dem Aufbau des neuen gehört meine Familie immer noch zu den Reichsten.“

Elena sah sich um. Ja, Samanthas Familie lebte nicht schlecht, das musste die Turk neidlos anerkennen. Aber darum ging es ja nicht. „Hör zu, Samantha, die Turks und ihre Aufgaben haben sich inzwischen grundlegend verändert. Inzwischen sind wir vorrangig für den Schutz des Präsidenten zuständig.“

„Rufus, richtig?“

Elena nickte.

„Nenn mir einen guten Grund, warum ich das machen sollte.“

Eiskalt erwischt, dachte Elena. Was soll ich jetzt sagen?

Hilflos stand die Turk im Raum. Automatisch griff sie nach ihrem rechten Arm und verkrallte sich darin, wie immer, wenn sie nervös war.

Fieberhaft suchte sie nach einem Grund, der wirklich nahe lag, der einfach nahe liegen musste.

Samantha beobachtete sie leicht amüsiert, die Nagelfeile in ihrer Hand war längst vergessen.

Elena biss sich auf die Unterlippe.

Samantha konnte nicht mehr anders. Lachend stand sie auf. „Also, wenn ihr nur noch solche Amateure habt, kann ich doch schlecht ablehnen. Außerdem kann ich ein wenig Abwechslung wieder gut vertragen.“

Elena blinzelte verwirrt. „Ach ja? Äh, ich meine: Ach ja, genau das ist es, was ich sagen wollte. Abwechslung können wir dir natürlich bieten, jede Menge.“

Ich denke da nur an die Jagd nach gefährlichen Subjekten, die Suche nach verstorbenen Wissenschaftlern, die Vernichtung allerlei Ungeziefers und der Kampf gegen eine Weapon.

Ihre Gedanken sprach sie lieber nicht laut aus, da sie sich sicher war, dass Samantha sonst doch wieder abgelehnt hätte.

Samantha lächelte ihr zu. „Gut, worauf warten wir noch? Ich kann es kaum erwarten, eure neuen Quartiere zu sehen.“

Elena nickte. „Ja.“

Gemeinsam verließen sie das Haus und schließlich die Stadt, um zum Helikopter zu kommen.

Samantha warf einen wehmütigen Blick zurück. Hoffentlich werde ich auch wieder hierher zurückkommen. Aber wie groß ist schon die Chance, dass ich diesem Mädchen wieder begegne?
 

***
 

Urplötzlich hatte Ruki sich aus der Unterhaltung ausgeklinkt und andächtig die Augen geschlossen.

Verron und Elodia waren das bereits gewohnt, weswegen sie nicht weiter darauf achteten, während sie die Details besprachen, wie man die Turks am besten ablenken konnte.

Nostradon, der sich schon lange aus der Diskussion verabschiedet hatte und nun am Fenster stand, bemerkte erst nur grimmig, dass Ruki still geworden war.

Für ihn ein weiteres Zeichen, dass sie einfach zu nichts taugte.

Grüne Funken sammelten sich plötzlich im Zimmer.

Nostradon fuhr herum und sah sich fragend um, Verron und Elodia ließen sich immer noch nicht stören.

Anscheinend versammelten die Funken sich um Ruki, die leicht lächelte.

„Was tut sie da?“, fragte Nostradon und unterbrach damit die Unterhaltung.

Verron sah Ruki an und zuckte mit den Schultern. „Anscheinend teilt der Planet ihr etwas mit.“

Nostradon runzelte nachdenklich geworden seine Stirn.

Ruki öffnete ihre Augen. „Die Turks haben Zuwachs bekommen.“

„Wer ist es?“, fragte Verron neugierig.

Sie lächelte mild und ein wenig melancholisch. „Es sind Rod und Samantha.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-04-01T07:05:35+00:00 01.04.2009 09:05
Hey!

Heute war Kapitel zwei an der Reihe und mir persönlich gefiel es besser als das erste. War vom Schreibstil her, zumindest meiner Meinung nach, wieder so, wie ich es schon aus 'Savior' von dir gewohnt bin. Dass es mir besser gefiel als Nummer eins kann aber auch am Inhalt liegen. ^^

Ach, ich liebe Reno. Der Kerl ist einfach nur noch geil. Und dass Rod sich unter diesen Umständen dazu bereit erklärt hat, wieder einzsuteigen, wundert mich wirklich nicht. Diese Szene gefiel mir persönlich am Besten.

Dass Sam so schnell zugesagt hat, hat mich doch irgendwie gewundert, aber wer versteht schon reiche Menschen. ^^'' Die machen ja alles, damit ihnen nicht langweilig wird. Und ich habe schon so eine Vermutung, warum Rod und Sam damals ausgetreten sind, aber ich lasse mich überraschen.

Ich habe dieses mal nichts auszusetzen. Sehr gelungenes Kapitel und ich freue mich schon riesig auf Nummer drei.

LG, Phoenix
Von: kiki004
2008-02-12T23:33:28+00:00 13.02.2008 00:33
So nachdem ich vorhin Savior durchgelesen habe - was mir übrigens vom schreibstil und vom Ideenreichtum sehr gut gefallen hat, musst ich mir natürlich auch noch gleich die Fortsetzung anschauen.
Ich hoffe es geht bald weiter und ich freue mich schon auf ein neues Kapi.
Ich schick dir warscheinlich noch ne ENS Falls du weitere Ideen brauchst ~.^

lg kiki
Von: abgemeldet
2008-01-04T21:23:58+00:00 04.01.2008 22:23
Hey hey^^
Boah mir war grad so langweilig, da hab ich nach Ewigkeiten mal wieder in meine Favos geschaut und bemerkt, dass du ja nen neues kapitel hast.
Bin ich nicht schnell?
*lach*
Jedenfalls hat es mir sehr gut gefallen, besonders der Part von Reno und Rod.
Ich musste so lachen. ich hatte die Szene bildlich vor Augen. Reno mit einer Schnute und drängelnd und od unter schwitzigen nfällen schwer am Grübeln.
Genial^^
Obwophl Samanthas Auftritt auch nicht schlecht war. Leny bietet sich ja regelrecht dazu an, dass man mal so ab und zu auf ihr rumspringt. XDD
Oder sie eben ärgert. (klingt weniger zweideutig^^)
Joa~
Ich bin echt gespannt, was das denn für ein Auftrag war, der die beiden dazu getrieben hat, die Turks zu verlassen. Sehr begeistert sind sie ja wirklich nicht, dass sie wieder mit machen sollen, aber Reno ist halt unwiderstehlich und Elena auch. *lach*
Joa~
Dann mach ma fein weiter. Schön geschrieben, aber das weißt du ja^^
Man liest sich~
*wusel*
Von:  LeanaCole
2007-12-02T21:32:53+00:00 02.12.2007 22:32
Wird mal Zeit, dass ich einen schreibe. Also... ich fands in Ordnung. Schreibstil war wieder super. Nur doof, dass Rod und Samantha noch keinen Stecki haben. Hoffentlich kommen sie bald.
Von:  Priotess
2007-11-26T17:06:47+00:00 26.11.2007 18:06
Morgen ^-^

Schön, endlich mal wieder was von dir zu lesen.
Hatte schon langsam Entzugserscheinungen. Ich hoffe du brauchst für das nächste nicht wieder so lang
*dich mir flehendem Blick ansehe*

Okay, das Kapi war natürlich wieder mal schön zu lesen.
Freu mich schon auf die nächsten Kapis^^


Tess =^.^=

Sry, das der kommi so kurz geworden ist ^^"
Von: abgemeldet
2007-11-26T11:27:38+00:00 26.11.2007 12:27
das kappi ist dir gut gelungen ^^
und endlich haben die turks zuwachs bekommen.^^
also mach weiter so und gib mir bitte wieder bescheid, wenns weiter geht.

P. S. irgendwie kann ich keine passablen kommis mehr schreiben. gomen.

Mfg Chillmaster
Von: abgemeldet
2007-11-25T23:45:08+00:00 26.11.2007 00:45
ICH habe geschaltet *muha*
Ja wohl - ganzviele ffs so lange bis die hier dranwar *nick*
*schweiß wegwisch*
Man ist das toll XD
Ich freu mich schon richtig auf den weiteren Verlauf =)
Und ja~ die Art, die mag ich *schief grins*
Toll - wirklich toll.

Ich freu mich so auf das nächste Kap =)
Aber so richtig =)
Is sogar jezze schon spannend und OMG so viele turks XD
Und vor allem eben Reno und mhm... Rod *schief grins*

Schreibstil is 1A und die Charas wie immer toll ^^
*gähn*
Is schon spät ich gehöre auch ins Bett~
Also *dich drück*
Nächstes Kommi wird besser ^^"
Habsch lieb~

Rod


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